DE2235721A1 - Transportables, versenkbares schwimmbecken mit einrichtungen zur wasseraufbereitung und -pflege - Google Patents

Transportables, versenkbares schwimmbecken mit einrichtungen zur wasseraufbereitung und -pflege

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DE2235721A1
DE2235721A1 DE19722235721 DE2235721A DE2235721A1 DE 2235721 A1 DE2235721 A1 DE 2235721A1 DE 19722235721 DE19722235721 DE 19722235721 DE 2235721 A DE2235721 A DE 2235721A DE 2235721 A1 DE2235721 A1 DE 2235721A1
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Erich Senneborgen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0018Easily movable or transportable swimming pools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Transportables, versenkbares Schwimmbecken mit Einrichtungen zur Wasseraufbereitung und ,-pflege Die Erfindung betrifft ein transportables, versenkbares Schwimmbecken mit Einrichtungen zur Wasseraufbereitung und -pflege zum Aufstellen -im Freien oder in einer Halle.
  • Aus der deutschen Patentschrift 504 698 ist eine in einem Gewässer schwimmende Badeanlage bekannt, die aus einem das Badewasser enthaltenden Betonbecken mit in den Wandungen angeordneten Hohlräumen und einer das Betonbecken überspannenden Dachkonstruktion besteht.
  • Das Betbnbecken weist eine gegen das Badewasser abgetrennte Kammer auf, in welcher eine das Badelfasser umwälzende Pumpe, eine Filteranlage und das erforderliche Leitungssystem sowie eine Heizeinrichtung untergebracht sind.
  • Die vorstehend beschriebene Badeanlage ist aufgrund ihrer Konstruktion an große Abmessungen gebunden und daher entsprechend teuer, so daß diese Badeanlage in der Regel nur von einem Bauträrer der Öffentlichen Hand erstellt werden kann. Diese bekannte Badeanlabe ist daher nicht für die Verwendung oder zum Aufstellen im Garten eines Ein- oder Zweifamilienhauses geeignet.
  • In der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 975 935 ist ein ins Erdreich versenkbarer, länglicher Schwimmhallenkörper beschrieben, der durch eine etwa bis zur halben Höhe des Schwimmhallenköpers reichenden Querwand in ein lasserbecken und einen Vorraum unterteilt ist.
  • Der Vorraum weist einen von den Badegästen begehbaren Boden in Porm eines Gitterrostes auf, der in parallelen Abstand über den Boden des Schwimmhalleiilrrpers angeordnet ist. Der Raum zwischen dem von den Badegästen begehbaren Gitterrost und dem Boden des Schwimmhallenkörpers nimmt die verschiedenen Einrichtungen für die l;asseraufbereitung und -pflege auf, wie z.B. Umwälzpuii-pe, Filtereinrichtung, Heizeinrichtung und Verrohrung.
  • Auch wenn dieser bekannte Schwimmhallenkörper bereits in Abmessungen herstellbar ist, die einen Transport des Schwimmhallen3cörpers in seiner Gesamtheit gestatten, sind aufgrund der erheblichen verbleibenden bmessungen doch Spezialfahrzeuge für den Transport dieses Schwimmhallenkörpers erforderlich. 3arüberhinaus muß der Zugang zum Aufstellplatz so groß sein, d das Spezialfahrzeug und der Schwimmhallenkörper an den-'rorgesehenen Aufstellplatz herankonnen können. Diese Voraussetzung ist mitunter nur sehr echt der gar nicht zu erfüllen. Hinzu kommt noch, daß durch die Speziáffahrzeu-&e eventuell vorhandene Gartenanlage-n zerstört werden, die nur durch einen erheblichen Aufwand an Kosten und Arbeit wieder hergestellt werden können. Bei dem bekannten Schwimmhallenkörper sind das Schwimmbecken und der Vorraum i;iit den ftjr die Waeseraufbereitung erfòrderlichen Aggregaten zu einer starren Einheit zusammengebaut-, so daß die Einzelteile nur für einen einmaligen Einbau ausgelegt sind und bei einer beabsichtigten Größenænderung des Schwsimmhallenkörpers nicht mehr verwendet werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schwimmbecken der einganges genannten Art zu schaffen, das aus einzelnen Baukastenteilen am Auf stellungsort einfach zusammensetzbar ist und gleichz'eitig samtliche notwendigen Einrichtungen zur Wasseraufbereitung und -pflege enthält.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein die Einrichtungen zur l.asseraufbereitung und -pflege aufnehmender Gehäuseteil gegenüber einer mit Armaturen versehenen Trennwand mit dem Wasserbecken lösbar verbunden ist.
  • -Da bei dem erfindungsgemäßen Schwimmbecken die Einrichtungen zur Wasseraufbereitung und-pflege in einem eigenen, mit dem Schwimmbecken verbindbaren Gehäuseteil untergebracht sind, können die verschiedenen Aggregate der Einrichtung zur Wasseraufbereitung, wie Pumpe, Filter, Heizeinrichtung und dergleichen bereits in der Werkstatt zusammengebaut und untereinander verbunden werden. Da die im Herstellerbetrieb zusanmengebauten Aggregate eine fertige, kleine Einheit bilden, bietet der Einbau dieser Installationseinheit am Schwimmbekken keinerlei Schwierigkeiten.
  • Das Schwimmbecken mit dem lösbar verbundenen Gehäuseteil wird in seinen Herstellungskosten dann besonders billig, wenn die an der Trennwand vorgesehenen Armaturen sowohl Einlaufdüsen als auch Absaugeinrichtungen aufweisen. Bei kleinen Schwimmbecken wird dabei der gute Wasserumlauf nicht behindert, selbst wenn die Einlaufdüsen und Absaugeinrichtungen an derselben dand angeordnet sind.
  • Bei größeren Schsimmbecken empfiehlt es sich jedoch, die Einlaufdüsen und die Absaugeinrichtungen an zwei verschiedenen, einander gegenüberliegenden Wänden des Schwimmbeckens anzuordnen, Gemäß einer Ausgestaltun-sform der Erfindung weisen daher die an der Trennwand vorgesehenen Armaturen Absaugeinrichtungen auf, während an der der Trennwand gegenüberliegenden stand Einlaufdüsen angeordnet sind.
  • Außerhalb des Schwimrnbeckens verlegte und mit dem umgebenden Erdreich in Berührung stehende Rohrleitungen können nicht kontrolliert und leicht ausgetauscht werden. Bei einer besonderen Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Beckens wird dieser Mangel dadurch beseitigt, daß die an der Beckenwand angeordneten Einlaufdüsen mit der Einrichtung zur s-Wasserpflege über Zulaufleitungen verbunden sind, die an den innenwänden des Beckens verlegt und als)Haltestaffgen ausgebildet sind.
  • Da die Zulaufleitungen zu den Einlaufdüoen als Haltestangen ausbebildet sind, können diese Zulaufleitungen leicht überwacht und ohne jegliche Schwierigkeit- ausgetauscht werden.
  • Besondere Wirkungen- und Beleuchtungseffekte lassen sich dadurch erzielen, daß die an der Trennwand angeordneten Armaturen Beleuchtungseinrichtungen und eine Einrichtung zur Wasserstandsregelung und/oder eine Jet-Stream-Anlage zur Wasserbewegung aufweisen.
  • Eine gute Isolierwirkung und Schutz gegen ein zu rasches Abkühlen des Badewassers kann dadurch erreicht -werden, daß die Trennwand als Doppelwand ausgebildet ist.
  • Das Schwimmbecken wird dann besonders billig stabil und wärmedämmend, wenn das Wasserbecken und das Ge- -häuseteil sowie die Trennwand aus faserverstärkten Polyester-Bauelementen bestehen. Das Schwimmbecken kann auch aus anderen Materialien, wie Metall oder anderen Kunststoffen bestehen.
  • Der mit dem Wasserbecken lösbar verbundene Gehäuseteil kann mannigfaltige Aggregate zur t;lasseraufbereitung und -pfge enthalten. So können beispielsweise die im Gehäuseteil- vorgesehenen Einrichtungen zur Wasserpflege eine Umwälzpumpe und einen Filter umfassen und wahlweise eine Heizeinrichtung aufweisen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nach stehenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht, auf eine Ausführungsform eines Schwimmbeckens gemäß der Erfindung Fig. 2 einen Schni-tt längs aer-inie II-II in Fig.1 Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ablrandlungaform- eines erfindungsgemäßen Schwimmbeckens Das erfindungsgemäße Schwimmbecken weist ein Wasserbecken 1 und ein Gehäuseteil 2 auf. Das llasserbekken 1 und das Gehäuseteil 2 sind über lösbare Verbindungseinrichtungen 3 miteinander verbunden. Das llasserbecken 1 und das Gehäuse teil 2 sind durch eine Trennwand 4 voneinander getrennt. Die Trennwand 4 kann sowohl ein Bestandteil des Wasserbeckens 1 oder des Gehäuseteils 2 sein. Die Trennwand 4 kann jedoch auch eine selbständige and sein, die zusammen mit dem Gehäuseteil 2 am iJasserbecken 1 befestigt wird.
  • Im Gehäuse teil 2 sind die Einrichtungen für die Wasseraufbereitung und Wasserpflege angeordnet. Bei dem in den Piguren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen diese Einrichtungen eine aus Pumpe und Filter bestehende Wasserreinigungseinrichtung 5 und ein entsFrechendes, zur Trennwand 4 führendes Rohrleitungssystems 6 auf. Es ist jedoch auch denkbar, daß im Gehäuseteil 2 noch zusätzlich Heizeinrichtungen zur Erwärmung des Badewassers vorgesehen sind. Da der Gehäuseteil 2 zur Aufnahme von allen denkbaren Einrichtungen zur Wasseraufbereizung und -pflege geeignet ist, lassen sich sämtliche Aggregate der Einrichtung auf einem verhältnismäßig kleinen Raum zusammenbauen, der für die Wartung leicht zugånglich ist. Gleichzeitig werden durch die im Baukastensatz zusammengebauten Aggregate die bisher umständlichen und kostspieligen installationsarbeiten vermieden.
  • Die Trennwand 4 ist mit einer Reihe von Armaturen ausgestattet, die teilweise mit- d-er Einrichtung zur l-ia seraufbereitung und -pflege in Verbindung stehen. So sind bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Aus führungsbeispiel an der Trennwand 4 Einlaufdüsen 7 und eine Absaugeinrichtung 8 vorgesehen, die mit der im Gehäuseteil 2 untergebrachten Einrichtung zur Viasseraufbereitung verbunden sind. Ferner weist die Trennwand 4 Unterwasserscheinwerfer 9 und eine Einrichtung 1o zur Y/ässerstandsregelung auf.
  • Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführun-;sbeispiel finden sich die Einlaufdüsen 7 und die Absaugeinrichtung 8 an der gemeinsamen Trennwand 4. Bei kleinen Schwimmbecken wird mit dieser Anordnung eine gute Wasserumwälzung erzielt. Diese Anordnung bei kleinen Schwimmbecken hat den Vorteil, daß die Herstellungskosten billig werden.
  • Bei großen Schwimmbecken ist jedoch mit einer in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform eine gute *,rasserunwälzung nicht mehr gewährleistet. Bei großen Becken empfiehlt es sich, die Einlaufdüsen und die Absaugeinrichtung an zwei einander gegenüberliegenden Beckenwänden anzuordnen. Bei dem in Pig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Einlaufdüsen 7an der der Trennwand 4 gegenüberliegenden Beckenwand 11.
  • Die an der Beckenwand 11 ange'ordneten Einlaufdüsen 7/ sind über Zulaufleitungen 12 mit dem Rohrleitungssystem 6 der im Gehäuseteil 2 untergebrachten Einrichtung zur Wasseraufbereitung verbunden. Die Zulaufleitungen 12 sind an den innenwänden des Wasserbeckens in einer solchen Höhe angeordnet, daß sie als Haltestangen für die Schwimmbeckenbenutzer dienen können Da die gulaufleitungen 12 an den InneniYänd-en des Wasserbeckens angeordnet sind, ist-eine Beschädigung durch das das Schwimmbekken umgebende Erdreich verhindert, wie dies bisweilen bei außerhalb des Schwimnbeckens verlegten Rohrle-itungen der-all ist. Wenn der Gehäuseteil 2 eine Heizeinrichtung aufweist, werden gleichzeitig die als Haltestangen dienenden Zulaufleitungen 12 erärmt-, was für die Schwimmbeckenbenutzer besonders am Anfang und am Ende der Badesaison angenehm ist. Da die als Haltestangen dienenden Zulaufleitungen 12 verhältnismäßig hoch liegen, braucht im' Winterbetrieb, in welchem das Wasser im Becken bleiben soll, der Wasserspiegel nur geringfügig abgesenkt zu werden, um das in den Zulaufleitungen 12 enthaltene Wasser entfernen und damit durch den Frost hervorgerufene Rohrbrüche vermeiden zu können.
  • Die Erfindung schafft somit ein Schwimmbecken, das sowohl technische als auch wirtschaftliche Vorteile in sich vereinigt und den bekannten Anlagen überlegen ist, da eine besonders vorteilhafte und zweckmäßige Aufteilung und Anordnung vorliegt, die nach Art eines Baukastensystems einfach ergänzt und abgewandelt werden kann.
  • Das Schvwimabecken kann auch oberirdisch aufgestellt werden, wenn die Wände des Schwimmbeckens bzw. die Wände des Wasserbeckens 1 und des Gehäuseteils 2 eigensteif und selbsttragend ausgebildet sind.

Claims (9)

PatentansDrüche
1. Transportables, versenkbares Schwimmbecken mit Einrichtungen zur Wasseraufbereitung und -pflege zum Aufstellen im Preien oder in einer Halle, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Einrichtungen zur Wasseraufbereitung und -pflege aufnehmender Gehäuseteil (2) gegenüber einer mit Armaturen versehenen Trennwand (4) mit dem Wasserbecken (.1-) lösbar verbunden ist.
2. Schwimmbecken nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die an der Trennwand (4) vorgesehenen Armaturen sowohl Einlaufdüsen (7) als auch Absaugeinrichzungen (8) aufweisen.
3. Schwimmbecken nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Trennwand (4) vorgesehenen Ar-' maturen Absaugeinrichtungen (8) aufweisen und an der der Trennwand (4) gegenüberliegenden Beckenwand (11) Einlaufdüsen (7) angeordnet sind.
4. Schwfimmbecken nach Anspruch 3, dadurch gekenn--zeichnet, daß die an der Beckenwand (11) angeordneten Einlaufdüsen (7) mit der Einrichtung zur Wasserspflege über Zulaufleitungen (12) verbunden sind, die an den Innenwänden des Beckens verlegt und als Haltestangen ausgebildet sind. -
5. Schlfimmbecken nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Trennwand (4) angeordneten Armaturen Beleuchtungseinrichtungen (9), eine Einrichtung (1o) zur Wasserstandsregelung und/oder eine Jet-Stream-Anlage zur Wasserbewegung aufweisen.
6. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) als Doppelwand ausgebildet ist.
7. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserbecken (1) und das Gehäuseteil (2) sowie die Trennwand (4) aus fascrverstärkten Polyester-Bauelementen bestehen.
8. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Wasserpflege eine Umwälzpumpe und einen Filter umfassen und wahlweise eine Heizeinrichtung aufweisen.
9. Schwinmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Schwimmbeckens aus selbsttragenden und eigensteifen Bauelementen bestehen, die auch eine oberirdische Aufstellung des Schwimmbeckens gestatten.
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