DE2111464A1 - Anlage zur Aufbereitung von Schaumstoffbeton - Google Patents

Anlage zur Aufbereitung von Schaumstoffbeton

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/38Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions wherein the mixing is effected both by the action of a fluid and by directly-acting driven mechanical means, e.g. stirring means ; Producing cellular concrete
    • B28C5/381Producing cellular concrete
    • B28C5/386Plants; Systems; Methods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Anlage zur Aufbereitung von Schaumstoffbeton " Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Aufbereitung von Schaumstoffbeton. Diese Anlagen bestehen bekannterweise aus einer Mischanlage mit Mischer, Zementsilo, Lagerung und Zuführung der sonstigen Zuschläge usw., sowie einer Anlage zur Herstellung der Schaumstoffpartikel, die dem Beton beigemischt werden. Diese Anlage besteht im wesentlichen aus der eigentlichen Vorschäumanlage, Lagermög -lichkeiten für die aufgeschäumten Partikel und einer Dosier- und Umhüllungsanlage für die Partikel. Falls nicht Dampf am Aufbauort dieser anlage zur Verfügung steht, muss auch noch eine Dampferzeugungsanlage vorgesehen sein. Diese bekannten Anlagen sind, wegen ihres Umfanges fest installierte Anlagen, was bedeutet, dass sie Bestandteil eines Herstellungsbetriebes für Betonfertigteile waren.
  • Es hat sich nun gezeigt, dass es wirtschaftlich wUnschenswert, wenn nicht notwendig wäre, eine derartige Anlage mobil auszubilden. Es hat sich z.B. gezeigt, dass Schaumstoffbeton u.a. eine Aufgabe sehr gut erfüllt, nämlich seine Verwendung als isolierende Unterschicht im Strassenbau. Es sind aber dem Transport des fertigen Schaumstoffbetons von einer ortsfest installierten Aufbereitungsan -lage her Grenzen gesetzt. Der Strassenbau bietet-also wenigstens ein Beispiel , in welchem eine mobile Anlage notwendig wäre.
  • Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, Mittel und Wege zu finden, wie eine solche mobile Anlage zur Anlage von Schaumstoffbeton ausgebildet sein kann, um den Hauptproblemen, nämlich der vollen Einsatzfähigkeit einerseits und dem Auf- und Abbau und dem Transport ohne wesentliche Schwierigkeiten andererseits Rechnung zu tragen.
  • Es ist dabei zunächst von einer an sich bekannten mobilen Betonmischanlage auszugehen, die zwar Teil der Gesamt an -lage ist, aber in brauchbaren Ausführungsformen bekannt ist. Auf der anderen Seite ist zwar davon auszugehen, dass in aller Regel am Aufstellungsort der Anlage kein Dampf zur Verfügung stehen wird. Auch hier kann aber aus den bekannten mobilen Dampferzeugungsanlagen ausgewählt werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung bleiben also im wesentlichen die Anlagenteile, die dem Vorschäumen, der Lagerung und dem Dosieren und Umhüllen der Schaumstoffpartikel dienen. Hierzu schlägt die Erfindung vor, die Vorschäumanlage einerseits und die Dosier- und Umhüllungsanlage andererseits als zwei auf je einem Strassenfahrgestell montierte Teilanlagen auszubilden, während die Lagersilos zwischen diesen beiden Teilanlagen zusammenfaltbar bzw. zusammenlegbar ausgebildet und in einer sogenannten Schnellbauhalle untergebracht sind Die Vorschäumanlage lässt sich auf einem Fahrgestell anordnen, ebenso die Dosier- und UmhHllungsanlage. Es können hier auch die vorgeschriebenen Transportmaße eingehalten werden. Die Lagersilos wären Jedoch zu einem Transport in ihrem Einsatzzustand zu voluminBs.
  • Vorteilhafterweise ist die Vorschäumaniage mit einem mittels einer Gelenkhebelanordnung absenkbaren Kessel ausgestattet. Das Äbdeckungsgerüst der Anlage kann mit diesem Kessel verbunden sein, so dass er mit diesem ebenfalls angehoben bzw. abgesenkt werden kann Damit ist sichergestellt, dass mit dem denkbaren Minimal aufwand die Vorschäumanlage von ihrer Einsatzlage in ihre die Transportmaße einhaltenden Transportlage verbracht werden kann. Im übrigen ist sie als Anhängefahrzeug ausgebildet, Die Dosier- und Umhüllungsanlage weist als grössten, die Transportmaße überschreitenden Bestandteil einen Zwischensilo auf, der demgemäss um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar und von seiner senkrechten Einsatzlage in eine waagerechte Transportlage verbringbar ist. Eine Abdeckung für das die Dosier- und UmhUllungsanlage tragende Anhängefahrzeug ist nicht notwendig.
  • Die zwischen den beiden Teilanlagen, nämlich der Vorschäumanlage und der Dosier- und Umhüllungsanlage notwendigen Lagersilos für die aufgeschäumten Partikel bestehen aus oben affenen, lediglich mit einem Netz abgedeckten trogförmigen Behältern aus Textilmaterial5 die mit ihren oberen Rändern an den sowieso vorhandenen Verstrebungen der die Silos abdeckenden Schnellbauhalle festgezurrt sind. Es bedarf am Einsatzort lediglich der Erstellung von Fundamenten für die Schnellbauhalle. Solche Fundamente sind u.a. auch für die Betonmischanlage notwendig, so dass sie keinen besonderen Mehraufwand bedeuten. Die Teile der Schnellbauhalle sind in an sich bekannter Weise für den schnellen Auf- und Abbau ausgebildet. Die erfindungsgemäss ausgebildeten Silos können schnell und einfach in dieser Schnellbauhalle angeordnet werden. Es bedarf dann nur noch der Herstellung einer Rohrverbindung zum Transport der aufgeschäumten Partikel von der Vorschäumanlage in die Lagersilos und von diesen zur Dosier- und Umhüllungsanlage. Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, die einzelnen Silos etwa mittig mit einer senkrechten Zurrung zu versehen. Dies trägt wesenil ich zur einwand -freien Entleerung der Silos bei. Des weiteren wird ein zu starkes Durchhängen derselben vermieden.
  • Die Aufteilung und Ausbildung der Anlage in die geschilder ten Teilanlagen hat sich als äusserst vorteilhaft und glücklich erwiesen. Die Anlage ist wirklich mobil, d.h., sie kann sehr schnell auf- und abgebaut und von einem Aufstellungsort zum nächsten transportiert werden, wobei keinerlei besondere Maßnahmen für den Transport etwa wegen Uberschreitung der im Strassenverkehr zulässigen Trans -portmaße getroffen zu werden brauchen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nach -folgenden Beschreibung einer in den beigefügten Figuren beispielsweise und rein schematisch dargestellten Aus -führungsformen des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 1 a und Fig. 1 b zeigen in der Seitenansicht die erfindungswesentlichen Teile der Gesamtanlage, die Fig. 2 a und 2 b zeigen die Vorschäumanlage in der Seitenansicht einmal im Transport- und zum anderen im Einsatzzu -stand, Fig. 3 gibt eine Teilansicht der Lagersilos und Fig. 4 eine Stirnansicht derselben wieder, Fig. 5 ist schliesslich eine Seitenansicht der Dosier- und Umhüllungsanlage.
  • Im Bereich der Vorschäumanlage 1 ist eine in den Figuren nicht dargestellte Dampferzeugungsanlage vorgesehen, die aus den vielfältig bekannten mobilen Dampferzeugungsan -lagen ausgewählt sein kann.
  • Von dieser Dampferzeugungsanlage wird der zum Aufschäumen des Kunststoffgranulates notwendige Dampf der Vorschäumanlage huber eine ebenfalls nicht dargestellte Dampleitung zugeführt.
  • Die Vorschäumanlage ist auf einem als Anhängerfahrzeug ausgebildeten Fahrzeug 2 montiert und besteht im wesentlichen aus dem Vorschäumkessel 3 und einem Zwischensilo 4, von welchem die aufgeschäumten Partikel huber eine Rohr -leitung 5 in die Lagersilos 7 gelangen.
  • Der Kessel 3 ist auf einer Gelenkhebelanordnung 8 montiert, mit deren Hilfe er von der in Fig. 2a dargestellten Transportlage in die in Fig. 2b wiedergegebene Einsatzlage nach oben geschwenkt werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist am Kessel 3 das Abdeckungsgestell 9 befestigt, das also gleichzeitig mit dem Kessel 3 angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Das Abdeckungsgestell 9 ist mit einer nicht dargestellten Plane oder dergleichen umhüllt.
  • Diese Plane setzt sich in seitlichen Abdeckungen 10 nach unten fort, die bei angehobenem Abdeckungsgestell 9 bis zur Bühne des Fahrzeuges 2 reichen. Selbstverständlich ist die dergestalt mobile Vorschäumanlage noch mit weiteren zu ihrem Betrieb notwendigen Aggregaten wie Schaltkästen, Arbeitsbühnen, Anschlüssen, Gebläsen usw. ausgerüstet.
  • Die Lagersilos 7 sind in einer Schnellbauhalle 11 unter -gebraucht, die in an sich bekannter Weise aus entsprechend schnell und einfach aufzurichtenden Säulen 12 auf Fundamenten 13. und Bindern 14 besteht. Das dergestalt gebildete Gerüst ist mit einer Abdeckung 15 versehen. In dieser Schnellbauhalle sind die Lagersilos 7 im Bereich ihrer zieren Ränder 16 an entsprechenden Längsträgern 17 der Schnellbauhalle festgezurrt. Die Silos bestehen aus Textilmaterial und sind trogförmig nach oben offen. Sie können mit weiteren Seilen 18, 19 festgelegt sein. Insbesondere die senkrechten Zurrungen 18 sind von Vorteil, um ein zu starkes Durchhängen der Silos zu verhindern und zur ein -wandfreien Entleerung derselben durch die nachstehend erzehnten Austragselemente beizutragen. Oben sind sie mit einem Netz 20 abgededct. Die einzelnen Silos sind über Austragselemente 21 an eine Rohrleitung 22 angeschlossen, durch welche die in den Silos gelagerten Schaumstoffpartikel zur Dosier- und Umhüllungsanlage 23 gelangen. In dieser Dosier- und Umhüllungsanlage werden in an sich bekannter Weise die Schaumstoffpartikel dosiert und mit einer Zementschicht, ggf. unter Einsatz eines Haft -mittels umhüllt. Der den grössten Platzbedarf aufweisende Teil der Dosier- und Umhüllungsanlage, nämlich der Zwischensilo 24 ist umlegbar ausgebildet, so dass auch diese in einem als Anhängefahrzeug ausgebildeten Fahrgestell 25 aufgebaute Anlage ohne weiteres den Strassentransportmaßen angepasst werden kann und als mobile Teilanlage ausgebildet ist.
  • Selbstverständlich müssen Vorkehrungen zum Transport der Scha:i»nstoffpartikel in der Rohrleitung 22 getroffen werden. Es kann hierzu z.B. ein Radialventilator 26 vorge -sehen sein. Die umhüllten Partikel gelangen schliesslich von der Dosier- und Umhüllungsanlage zur nicht darge -stellten Betonmischanlage, z.B. über einen Gurtförderer 27.
  • Die Betonmischanlage kann ebenso wie die Dampferzeugungsanlage unter in reicher Auswahl bekannten mobilen Anlagen ausgewählt werden und bedarf demgemäss hier keiner näheren Darstellung bzw. Beschreibung.
  • Mit der erfindungsgemäss vorgenommenen Aufteilung der Gesamtanlage in Teilanlagen und die Anordnung dieser Teilanlagen auf Anhängerfahrgestellen sowie Vorkehrungen zur schnellen und einfachen Umwandlung dieser Teilanlagen von ihrer Transport- in ihre Einsatzstellung, weiterhin mit der erfindungsgemässen Gestaltung der in ihrer Ein -satzlage Ja sehr voluminösen Lagersilos ist ein Optimum an Mobilität erreicht. Soweit möglich werden die Teilanlagen als selbständige Anhängefahrzeuge verfahren. Die Silos, bei welchen dies nicht möglich ist, sind leicht und schnell in einer Schnellbauhalle aufzuhängen und können ebenso einfach zusammengefaltet und zum Transport fertiggemacht werden wie die übrigen Bestandteile der Sciinellbauhalle.

Claims (6)

Patentansprche :
1. Anlage zur Aufbereitung von Schaumstoffbeton,adurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Menrzahl von mobilen Teilanlagen besteht, wobei neben einer an sich bekannten Betonmischanlage und einer ebenfalls an sich bekannten Dampferzeugungsanlage mobiler Aus -führungsform eine Vorschäumanlage und eine Dosier- und Umhüllungsanlage strassenverfahrbarer Ausführung und zusammenlegbarer Lagersilos für die aufgeschäumten Kunststoffpartikel in Gestalt trogförmiger oben offener Be -hälter aus Textilmaterial, die in einer Schnellbauhalle untergebracht und aufgehängt sind, vorgesehen sind.
2.) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn -zeichnet, dass die Vorschäumanlage einen mittels einer Gelenkhebelanordnung anhebbaren und absenkbaren Kessel aufweist.
3.) Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hbdeckungsgerUst mit dem Kessel verbunden ist.
4.) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn -zeichnet, dass der Zwischenlagersilo der Dosier- und Umhüllungsanlage von seiner senkrechten Einsatzlage in eine waagerechte Transportlage abkippbar ist.
5.) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn -zeichnet, dass die Lagersilos mit ihren oberen Rändern an den Längsträgern der Schnellbauhalle festgezurrt und oben mit einem Netz abgedeckt sind.
6.) Anlage nach Anspruch 1 und 5, dadurch kennzeichnet, dass im Mittelbereich der Silos zusatz lich senkrechte Zurrungen vorgesehen sind.
DE19712111464 1971-03-10 1971-03-10 Anlage zum Herstellen von Schaumstoffbeton Expired DE2111464C3 (de)

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DE2111464B2 DE2111464B2 (de) 1974-07-11
DE2111464C3 DE2111464C3 (de) 1975-03-20

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DE2329655C2 (de) * 1973-06-09 1983-04-07 Van Eck ISO Composiet B.V., Rijswijk Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffbeton
DE2528620C3 (de) * 1974-07-08 1981-09-03 Helmut Ing. Insbruck Katzenberger Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton
DE102005014704B4 (de) * 2004-03-26 2010-04-01 Suspensionsbeton Ltd. Materialaufbereitungsanlage zur Herstellung von Leichtwerkstoffen

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