DE4017620C2 - - Google Patents

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DE4017620C2
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04BKNITTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mascheneinstreichvorrichtung für eine Flachstrickmaschine mit zwei dachförmig oder umgekehrt V-förmig zueinander angeordneten Nadelbetten, deren Kopfteile jeweils die höhere Lage einnehmen und im Abstand voneinander einander gegenüberliegen.
In einer derartigen Strickmaschine hängt das von den Nadeln der beiden einander gegenüberliegenden Nadelbetten hergestellte Gestrick im Zwischenraum zwischen den beiden Kopfteilen der Nadelbetten nach unten herab, wobei das Gestrick über an den Kopfteilen der beiden Nadelbetten vorgesehenen Anschlagdrähten oder Platinen an Drähten gehalten wird, die sich in Längsrichtung des Maschinenrahmens der Flachstrickmaschine erstrecken. Das Gestrick wird an den Maschen seines oberen Endteiles an den Nadeln gehalten und die Lagen der auf den Nadeln gehaltenen Maschen werden dadurch eingestellt, daß das Gestrick von einem Gewicht oder einem Gestrickabzug oder einer ähnlichen Einrichtung nach unten gezogen wird. Ein derartiges Einstellen ist jedoch nicht einfach zu erzielen, weil die Einstellung des Gewichtes aufgrund der Elastizität des Gestrickes Schwierigkeiten bereitet oder die Abzugkraft nach unten sich entsprechend dem Durchmesser des aufgerollten Gestrickes ändert.
Es sind verschiedene Mascheneinstreichvorrichtungen entwickelt worden, die jeweils in den Zwischenraum zwischen den beiden Nadelbetten eingreifen, um direkt den Teil des Gestricks, der an die Maschen angrenzt, die von den Nadeln getragen werden, in den Zwischenraum zwischen den beiden Nadelbetten hineinzupressen. Jede dieser Preßvorrichtungen ist normalerweise auf dem Schlitten der Flachstrickmaschine vorgesehen, der entlang Führungsschienen an den Oberseiten der Nadelbetten hin und her fahrbar ist, wobei während des Schlittenlaufes in einer bestimmten Richtung ein Preßglied der Preßvorrichtung in den Zwischenraum zwischen den Nadelbetten eingeführt wird, um gegen das Gestrick anzudrücken, und wobei während des Schlittenlaufes in der umgekehrten Richtung das Preßglied aus dem Zwischenraum zwischen den Nadelbetten herausbewegt wird, während ein weiteres Preßglied, das für den Schlittenlauf in der umgekehrten Richtung vorgesehen ist, in den Zwischenraum zwischen den Nadelbetten eingeführt wird. Eine derartige Bewegung eines Preßgliedes in den Zwischenraum zwischen den beiden Nadelbetten hinein oder aus diesem heraus wird dadurch erzielt, daß die Bewegung einer auf dem Schlitten vorgesehenen Nockenscheibe über ein an einem Arm der Preßvorrichtung vorgesehenes Nockenfolgeglied auf das Preßglied übertragen wird, wobei die Nockenscheibe beim Anschlagen gegen einen an jedem der entgegengesetzten Enden des Schlittenhubes außerhalb des Schlittens gelagerten Anschlaghebel bewegt wird. Hierzu muß sich ungeachtet der Strickbreite des Gestricks der Schlitten entlang der gesamten Breite des Maschinenrahmens hin und her bewegen, damit die Nockenscheibe auf dem Schlitten gegen die außerhalb des Schlittens vorgesehenen Anschlaghebel anschlagen kann. Wird die Bewegung des Schlittens in Betracht gezogen, dann ergibt sich bei einer geringen Strickbreite, daß sich der Schlitten an den beiden Endbereichen seines Hubes in unzweckmäßiger Weise entlang Strecken hin und her bewegen muß, innerhalb derer keine Strickvorgänge stattfinden.
Da das Hineinbewegen des Preßgliedes in den Nadelbetten­ zwischenraum durch das Anschlagen der Nockenscheibe gegen einen Anschlaghebel bewirkt wird, hängt die ausgefahrene Stellung des Preßgliedes, d. h. die nach unten gedrückte Länge des Teils des Gestricks, der an die Maschen auf den Nadeln angrenzt, von den vorgegebenen relativen Lagen der Nockenscheibe und den Anschlaghebeln ab. Demgemäß muß die ausgefahrene Stellung des Preßgliedes (und die niederge­ drückte Gestricklänge) im Nadelbettenzwischenraum jeweils entsprechend verschiedenen Strickparametern wie Faden­ spannung, Fadenart, Fadentextur usw. für jedes der herzustellenden Gestricke vom Maschinenpersonal mit der Hand eingestellt werden, was sich als sehr mühsam erweist.
Da bei Flachstrickmaschinen, die für zwei oder mehr Stricksysteme ausgelegt sind, ein Umschalten der für die einzelnen Stricksysteme vorgesehenen Preßvorrichtungen gleichzeitig durch Bewegen einer Reihe von auf dem Schlitten vorgesehenen Nockenscheiben erfolgt, ist es nicht möglich, die Preßvorrichtungen für die Stricksysteme einzeln in oder außer Tätigkeit zu setzen, so daß ein Mehrfachdurchlauf der Preßglieder zuweilen ein übermäßiges Niederpressen des Gestrickes und somit eine Belastung des Gestrickes bewirkt.
Das DE-GM 82 34 394 beschreibt eine Mascheneinstreifvorrichtung für eine Flachstrickmaschine mit dachförmig angeordneten Nadelbetten und einzeln beweglichen Nadeln, die mit durch Na­ delschlösser gebildete Arbeitsstelle, in Form von Strick- und Maschenübertragungsstellen, verbunden ist und die in ihrem Ar­ beitsbereich aus wirksamen Gleitstücken, welche sich parallel zur Arbeitsfront der Nadeln erstrecken, wobei jeder Arbeitsstelle für die gleiche Verschieberichtung der Nadel­ schlösser mindestens zwei unabhängige Gleitstücke mit vonein­ ander unterschiedlicher Profilform zugeordnet sind und wobei die eine oder andere Profilform der Gleitstücke wahlweise und während des Strickvorganges in oder außer Tätigkeit bringbar sind.
Die CH-PS 6 61 299 und die DE-OS 32 14 536 beschreiben eine Ma­ schenpreßvorrichtung an einer Flachstrickmaschine, die im we­ sentlichen aus einer Kombination einer Maschenpreßeinrichtung und einer Hilfspreßeinrichtung, die beide auf einem Schlitten angeordnet sind, besteht. Der vordere Endabschnitt einer L-för­ migen Maschenpreßstange, die phasengleich mit einem Strick­ schloß auf dem Schlitten arbeitet, kann in einen Spalt zwischen zwei Nadelbetten eingeführt, bzw. aus ihm herausgezogen werden, was durch eine Bewegung geschieht, zu der eine Bewegung längs eines Kreisbogens über einen Abschlagkamm hinweg gehört. Ein Hilfspreßelement, das phasenverschieden von der Maschenpreß­ stange arbeitet, ist mit seinem vorderen Abschnitt ständig in dem Spalt zwischen den Nadelbetten angeordnet und wird im Ver­ gleich zu der Preßstange tiefer in den Spalt hinein vorge­ spannt. Eine Bürste ist phasengleich mit dem waagerechten Abschnitt der Maschenpreßstange angeordnet und kann gegenüber ihrer Arbeitsstellung gegenüber den Nadeln synchron mit einer früheren Phase der Rückzugsbewegung der Preßstange heraus­ gezogen werden, so daß eine Beschädigung der Borstenenden der Bürste während der Rückzugsbewegung vermieden wird.
Unter Berücksichtigung der vorstehend beschriebenen Nachteile ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung vorzusehen, mit der ein Umschlagen von Preßgliedern an den entgegenge­ setzten Enden des Schlittenhubes durchführbar ist, auch wenn die Länge des Schlittenhubes entsprechend der Breite des her­ zustellenden Gestrickes kleiner ist als die Gesamtlänge der Nadelbetten, und mit der der Bewegungshub der Preßglieder oder die niederzudrückende Menge des Gestricks in geeigneter Weise einstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine erfindungsgemäße Mascheneinstreichvorrichtung für eine Flachstrickmaschi­ ne mit zwei dachförmig angeordneten Nadelbetten, die auf dem Schlitten der Flachstrickmaschine befestigt ist, umfaßt eine Preßschiene als Preßglied für eine Schlittenlaufrichtung, einen Tragarm für die Preßschiene, an dessen Ende die Preß­ schiene vorgesehen ist und der in der Weise an einem Rahmen gelagert und von einem Schwingglied hin und her bewegbar ist, daß die Preßschiene in den Zwischenraum zwischen den Kopf­ teilen der beiden Nadelbetten der Strickmaschine hinein und zurück aus diesem heraus bewegbar ist, und einen auf dem Rahmen befestigten Motor zum Hin- und Herbewegen des Schwing­ gliedes.
Unabhängig von der maximalen Strickbreite der Strickmaschine ist der Schlitten der Strickmaschine an jedem Ende der Breite eines herzustellenden Gestrickes umkehrbar, so daß das Stricken des Gestrickes entsprechend seiner Strickbreite kontinuierlich durchführbar ist.
Wenn der Schlitten das Ende des Gestrickes erreicht, wird der zum Hin- und Herbewegen des Schwinggliedes und der Preß­ schiene vorgesehene Motor in Tätigkeit gesetzt, so daß die Preßschiene, die in die Richtung gerichtet ist, in die der Schlitten nach der Schlittenumkehr zum Stricken laufen soll, in den Nadelbettenzwischenraum hinein ausgefahren wird, während eine andere ausgefahrene Preßschiene, die in die Rich­ tung gerichtet ist, in der vor der Schlittenumkehr gestrickt worden ist, von einer zweiten, in gleicher Weise ausgebilde­ ten Gestrickpreßvorrichtung gleichzeitig zurückgezogen wird.
Diese Betätigung des Motors ist im voraus in einem Speicher­ glied programmierbar, so daß die Betätigung mit der Breite eines herzustellenden Gestrickes synchronisierbar ist und dann erfolgt, wenn das Stricken einer Reihe des Gestrickes vorbestimmter Breite beendet ist und die Schlittenlaufrich­ tung umgekehrt wird.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Mascheneinstreichvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht, gesehen von der linken Seite der Fig. 1; und
Fig. 3 eine Seitenansicht, gesehen von der rechten Seite der Fig. 1.
Eine erfindungsgemäße Mascheneinstreichvorrichtung 5 ist auf einem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schlitten 4 einer Flachstrickmaschine vorgesehen, der mittels geeigneter Führungsglieder, z. B. Führungsschienen, entlang den oberen Seiten von zwei Nadelbetten 3 bewegbar gelagert ist, wobei die beiden Nadelbetten 3, von denen in der Fig. 2 nur eines dargestellt ist, dachförmig oder umgekehrt V-förmig angeordnet sind, so daß deren Kopfteile 1 einander über einen Zwischenraum 2 hinweg gegenüberliegen. Nachstehend wird der Aufbau der Vorrichtung beschrieben.
Das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Rahmen für die Vor­ richtung 5. Ein Motor 7 ist an einer oberen Fläche des Rahmens 6 vorgesehen, während ein Gestänge 8 für die Vor­ richtung 5 und ein Bürstentragglied 9 an einander entgegenge­ setzten Seiten des Rahmens 6 vorgesehen sind.
Das Gestänge 8 ist wie nachstehend beschrieben aufgebaut. Ein Tragarm 15 für eine Preßschiene 18 ist an den Unterseiten ihrer beiden Enden jeweils mittels eines Zapfens 16 bzw. 17 mit einem Schwenkarm 13 bzw. 14 gelenkig verbunden. Der dem Nadelbett 3 näher gelegene Schwenkarm 13 ist an seinem anderen Ende an einem waagrechten Zapfen 11 schwenkbar ge­ lagert. Der andere Schwenkarm 14 ist an seinem anderen Ende an einem waagrechten Zapfen 12 schwenkbar gelagert. Die beiden Zapfen 11 und 12 sind im Abstand voneinander an Enden eines senkrecht nach oben ragenden, plattenartigen Teils 10 des Rahmens 6 befestigt. Der Tragarm 15 ist in einer senk­ recht zur Längsrichtung der Strickmaschine liegenden Ebene zur Mittellinie des Zwischenraums 2 der Nadelbetten 3 hin und zurück bewegbar, wobei die Schwenkarme 13, 14 eine Kippbewegung ausführen, so daß am Beginn der Bewegung der Tragarm 15 angehoben und ab der Mitte der Bewegung wieder abgesenkt wird. Die an ihrem vorderen Ende mit einem L-förmig abgebogenen geraden Teil 19 ausgebildete Preßschiene 18 ist am vorderen Ende des Tragarmes 15 befestigt. Der waagrechte, gerade, in Längsrichtung der Strickmaschine verlaufende Teil 19 der Preßschiene 18 ist infolge der Bewegung des Tragarmes 15 zum Zwischenraum 2 zwischen den Nadelbetten 3 hin und zurück in den Zwischenraum 2 hinein und wieder heraus beweg­ bar. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der mit dem Tragarm 15 verbundene Teil der Preßschiene 18 kurz vor der L-förmigen Biegung leicht nach unten abgewinkelt, so daß während der Kippbewegung des Tragarmes 15 nach vorne und unten der gerade Teil 19 der Preßschiene 18 in den Zwischenraum 2 zwischen den beiden Nadelbetten 3 ein­ führbar ist. Zum Hin- und Herbewegen des Tragarmes 15 ist ein Schwinghebel 23 an einem Ende am Zapfen 17 des Tragarmes 15 und des Schwenkarmes 14 schwenkbar gelagert und an seinem anderen Ende an einem Zapfen 22 schwenkbar gelagert, der aus einem auf einer Motorwelle 20 des Motors 7 befestigten Kurbelarm 21 herausragt. Der Schwinghebel 23 ist an seinem Ende mit einem langgestreckten Loch 24 versehen, das auf den Zapfen 17 aufgesetzt ist, um in Längsrichtung eine grobe Passung zu ergeben, wobei eine dämpfende Wirkung ausgeübt wird durch eine Feder 25, die sich zwischen dem Zapfen 17 und dem Zapfen 22 erstreckt.
Nahfeldsensoren 26 und 27 sind an einer senkrechten Trag­ platte 29 an Stellen vorgesehen, die auf der Bewegungsbahn der verlängerten Achse des Zapfens 22 liegen. Der Sensor 26 erfaßt, ob die Preßschiene 18 in einen für einen Strick­ vorgang geeigneten Bereich hinein ausgefahren ist und der Sensor 27 erfaßt, ob die Preßschiene 18 in einen für einen Strickvorgang geeigneten Bereich zurückgezogen ist. Diese Bauteile bilden eine Sicherheitseinrichtung. Wenn sich der Zapfen 22 in einer Stellung befindet, in der sein Ende von keinem der beiden Sensoren 26 und 27 erfaßt wird, d. h., wenn die Preßschiene 18 sich in einer Zwischenstellung befindet, die weder mit der ausgefahrenen Stellung noch mit der zurückgezogenen Stellung übereinstimmt, wird eine Abstell­ einrichtung zum Abstellen der Strickmaschine betätigt. Vom Sensor 26 läßt sich eine frei wählbare Stellung des Endes des Zapfens 22 erfassen, die zwischen einer Stellung 22a, die der Umschaltstellung entspricht und bei der sich die Preßschiene 18 gerade hinter den Nadelköpfen befindet, und einer Stellung 22b liegt, bei der die Preßschiene 18 am weitesten in den Zwischenraum 2 zwischen den beiden Nadel­ betten 3 eingeführt ist. Die innerhalb dieses Bereiches liegende Stellung des Zapfens 22 ist dadurch einstellbar, daß der Motor 7 als Schrittmotor ausgebildet ist und die Anzahl der dem Schrittmotor zugeführten Impulse geändert wird. Durch Ändern der Endstellung des Zapfens 16 läßt sich die ausgerückte Stellung der Preßschiene 18 innerhalb des in der Fig. 2 mit X bezeichneten Bereiches ändern.
Wie der Fig. 2 entnehmbar ist, führt mit der Schwenk- oder Kippbewegung des Schwenkarmes 13 der Zapfen 16 eine kurbel­ armartige Bewegung aus, die auf den Tragarm 15 übertragen wird. Befindet sich die Preßschiene 18 in ihrer zurück­ gezogenen Stellung und wirkt eine äußerliche Kraft von unten nach oben entlang der Längsrichtung des Tragarmes 15 ein, könnte jedoch der Schwenkarm 13 aufgrund der vorstehend be­ schriebenen dämpfenden Wirkung in eine Stellung in der Nähe von oder jenseits eines Totpunktes bewegt werden und es kann sich die Möglichkeit ergeben, daß eine Kurbelbewegung nicht mehr ausführbar ist. Um dies zu verhindern, ist ein Anschlag 28 für den Schwenkarm 13 vorgesehen.
Das Bürstentragglied 9 ist wie nachstehend beschrieben ausge­ bildet. An einer waagrechten Achse 33 ist ein Zahnrad 32 drehbar gelagert, welches mit einem weiteren, an der Motor­ welle 20 befestigten Zahnrad 31 kämmt. Ein Hebel 35, der in Eingriff mit der Profilfläche eines drehfest mit dem Zahn­ rad 32 verbundenen Exzenternockens 34 gehalten wird und ein Schwenkarm 37, der an einer am Rahmen 6 befestigten waag­ rechten Achse 36 schwenkbar gelagert ist, sind über einen Zapfen 38 gelenkig miteinander verbunden. Am oberen Ende des Schwenkarmes 37 ist ein Bürstenhalter 39 fest befestigt, an dessen Ende eine Bürste 40 gehaltert ist, die parallel zum Zwischenraum 2 zwischen den Nadelbetten 3 und zum geraden Teil 19 der Preßschiene 18 liegt und zum Öffnen der Zungen der Zungennadeln dient.
Bei dieser Ausführungsform beträgt zwischen den Zahnrädern 31 und 32 die Übersetzung 2 : 1. Wenn die Preßschiene 18 aus ihrer zurückgezogenen Stellung in ihre ausgefahrene Stellung oder von ihrer ausgefahrenen Stellung in die zurückgezogene Stellung bewegt wird, wird die Bürste 40 von einer ausge­ fahrenen Stellung in eine zurückgezogene Stellung bzw. von der zurückgezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung bewegt. Da die Betriebsstellung der Bürste 40 an einem Tot­ punkt bzw. Umkehrpunkt liegt, wie dies in der Fig. 3 mit unterbrochener Linie dargestellt ist, wird die Bürste 40 nicht zurückgezogen bzw. zurückgeschoben, auch wenn eine strickende Nadel einen Druck auf die Bürste 40 ausübt.
Nachstehend sei angenommen, daß ein Gestrick hergestellt wird. Hierbei wird der gerade Teil 19 der Preßschiene 18 in den Zwischenraum 2 zwischen den beiden Nadelbetten 3 eingeführt, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist, so daß die Preßschiene 18 das von Nadeln 41 gestrickte, von Drähten 42 gehaltene, nicht dargestellte Gestrick niederdrückt. Dieses Ausfahren der Preßschiene 18 in ihre Betriebsstellung erfolgt aufgrund der Drehung des Motors 7. Diese Drehung wird über den Kurbelarm 21, den Zapfen 22, den Hebel 23 und den Zapfen 17 auf den Tragarm 15 übertragen, so daß der Tragarm 15 den geraden Teil 19 am Ende der Preßschiene 18 ausfährt und in den Zwischenraum 2 zwischen den Nadelbetten 3 einführt. Die am weitesten eingeführte Stellung wird erzielt, wenn der Zapfen 22 infolge der Umdrehung des Kurbelarmes 21 versetzt wird, bis er dem Sensor 26 gegenüberliegt. Aufgrund eines dann vom Sensor 26 abgegebenen Signales wird die Drehung des Motors 7 abgestoppt. Dagegen wird zum Zurück­ ziehen der Preßschiene 18 der Motor 7 in umgekehrter Rich­ tung in Drehung versetzt. Wenn der Zapfen 22 des Kurbel­ armes 21 dem Sensor 27 gegenüberliegt, wird die Drehung des Motors 7 abgestoppt.
Das Bewegen der Bürste 40 zum Zwischenraum 2 zwischen den beiden Nadelbetten 3 hin und von diesem zurück erfolgt in nachstehend beschriebener Weise. Wenn sich die Motorwelle 20 dreht, wird der Exzenternocken 34 über die Zahnräder 31, 32 gedreht, so daß der Hebel 35 ausgefahren wird. Hierdurch wird der am oberen Teil des an der Achse 36 gelagerten Schwenk­ armes 37 befestigte Bürstenhalter 39 zum Zwischenraum 2 zwischen den Nadelbetten 3 ausgefahren. Das Zurückziehen des Bürstenhalters 39 erfolgt in entsprechender umgekehrter Weise.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Mascheneinstreichvor­ richtung für eine Flachstrickmaschine mit umgekehrt V-förmig oder dachförmig angeordneten Nadelbetten, wie vorstehend beschrieben, eine Preßschiene, einen Tragarm für die Preßschiene, an dessen Ende die Preßschiene vorgesehen ist und der in der Weise an einem Rahmen gelagert und von einem Schwingglied hin und her bewegbar ist, daß die Preßschiene in den Zwischenraum zwischen den Kopfteilen der beiden Nadel­ betten der Strickmaschine hinein und zurück aus diesem heraus bewegbar ist, und einen auf dem Rahmen befestigten Motor zum Hin- und Herbewegen des Schwinggliedes. Wenn demgemäß das Stricken nicht entlang der gesamten Arbeitsbreite der Nadel­ betten erfolgt, wird der Motor am Ende des Strickens einer Reihe des Gestrickes ansprechend auf ein Signal angetrieben, wobei eine Preßschiene, die sich während des Strickens der Reihe in ihrer Betriebsstellung befand, zurückgezogen, während eine andere Preßschiene für das Stricken einer neuen Reihe in ihre Betriebsstellung ausgefahren wird.
Demgemäß ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht erforderlich, Anschlaghebel außerhalb des Schlittens vorzu­ sehen und es ist nicht erforderlich, den Schlitten unter Nichtausführung eines Strickens in unzweckmäßiger Weise bis zum Ende der Nadelbetten zu bewegen, um ein Umschalten mittels eines Anschlaghebels zu bewirken, wie dies bei üblichen Vorrichtungen der Fall ist. Die Leistungsfähigkeit und Produktivität des Strickvorganges wird hierdurch verbessert.
Da die ausgefahrene Stellung der Preßschiene in den Zwischen­ raum zwischen den Kopfteilen der Nadelbetten von einem Schrittmotor steuerbar ist, läßt sich eine beliebig wählbare ausgefahrene Stellung der Preßschiene, d. h. eine Stellung, in der das Gestrick in beliebigem Ausmaß nach unten gedrückt wird, durch Ändern der vom Motor auszuführenden Schritte erzielen. Sogar zum Stricken eines Gestrickes mit verschiede­ nen Strickparametern kann ein üblicher umständlicher Ein­ stellvorgang entfallen, wobei ein Strickvorgang rasch in reproduzierbarer Weise wiederholt werden kann. Ferner wird auch in einer Flachstrickmaschine mit mehreren Stricksystemen ein Umschalten der Mascheneinstreichvorrichtung in unabhängiger Weise für jedes Stricksystem durch das Vorsehen eines Motors für jedes Stricksystem ermöglicht, wobei die Betriebs- und Außerbetriebsbedingungen der Mascheneinstreichvorrichtungen frei wählbar sind. Folglich wird es auch möglich, wirksamere Strickverfahren anzuwenden.

Claims (6)

1. Mascheneinstreichvorrichtung (5) für eine mit V-förmig angeordneten Nadelbetten (3) versehene Flachstrick­ maschine, mit einer Preßschiene (18), einem Tragarm (15) für die Preßschiene (18), an dessen Ende die Preßschiene (18) vorgesehen ist und der in der Weise an einem Rahmen (6) gelagert und von einem Schwingglied (Schwinghebel 23) hin und her bewegbar ist, daß die Preßschiene (18) in einen Zwischenraum zwischen den zwei Nadelbetten (3) der Flach­ strickmaschine hinein und wieder aus diesem heraus bewegbar ist, und einem auf dem Rahmen (6) befestigten Motor (7) zum Hin- und Herbewegen des Schwinggliedes (Schwinghebel 23).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Stellen des Rahmens (6), die in einer zur Längs­ richtung der Flachstrickmaschine senkrechten Ebene liegen, ein erster bzw. ein zweiter Schwenkarm (13 bzw. 14) mittels eines ersten bzw. eines zweiten Zapfens (11 bzw. 12) schwenk­ bar gelagert ist und der Tragarm (15) an zwei Stellen mittels eines dritten bzw. vierten Zapfens (16 bzw. 17) an dem Ende des ersten bzw. zweiten Schwenkarmes (13 bzw. 14) schwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingglied aus einem Schwinghebel (23) besteht, der an seinem einen Ende an einem fünften Zapfen (22) schwenkbar gelagert ist, der an einem auf einer Motor­ welle (20) des Motors (7) befestigten Kurbelarm (21) herausragt, und der an seinem anderen Ende an dem vierten Zapfen (17) schwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Zapfen (17) durch ein Loch (24) im Schwing­ hebel (23) hindurchgeführt ist, das zur Erzielung einer groben Passung in Längsrichtung des Schwinghebels (23) langgestreckt ist, und daß eine Zugfeder (25) sich zwischen dem vierten Zapfen (17) und dem fünften Zapfen (22) er­ streckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Nahfeldsensor (26 bzw. 27) an Stellen vorgesehen sind, die auf der Bewegungsbahn der verlängerten Achse des fünften Zapfens (22) liegen, so daß mit dem einen Sensor (26) erfaßbar ist, ob die Preßschiene (18) bis in einen für einen Strickvorgang angemessenen Bereich hinein ausgefahren worden ist, und mit dem anderen Sensor (27) erfaßbar ist, ob die Preßschiene (18) bis in einen für einen Strickvorgang angemessenen Bereich hinein zurückgezogen worden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (7) als Schrittmotor ausgebildet und ein geeigneter Bewegungsbereich der Preßschiene (18) durch Ändern der Anzahl der dem Schrittmotor zugeführten Impulse einstellbar ist.
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