DE2839963A1 - Zierstichnaehmaschine - Google Patents

Zierstichnaehmaschine

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DE2839963A1
DE2839963A1 DE19782839963 DE2839963A DE2839963A1 DE 2839963 A1 DE2839963 A1 DE 2839963A1 DE 19782839963 DE19782839963 DE 19782839963 DE 2839963 A DE2839963 A DE 2839963A DE 2839963 A1 DE2839963 A1 DE 2839963A1
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Germany
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sewing machine
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cams
stitch sewing
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DE19782839963
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DE2839963C2 (de
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Willi Meier
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GM Pfaff AG
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Dorina Nahmaschinen GmbH
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Priority to US06/073,635 priority patent/US4297956A/en
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/22Work-feeding means with means for setting length of stitch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Zierstichnähmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Zierstichnähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • ei den bisher bekannten Anordnungen dieser Art sind die Steuerkurven sowie die dazugehörige Abtast- und Auswahleinrichtung entweder im Oberarm oder im Ständer der Maschine gelagert, da dort der meiste Platz fiir das recht umfangreiche Aggregat zur Verfügung steht. Der Schwerpunkt der maschine wird infolge des eine große Masse aufweisenden Kurvenscheiben- und Auswahlaggregates noch weiter von der Standfläche der Maschine nach oben verlagert, so daß sich beim Betrieb der Maschine unerwünschte Schwingungen ergeben.
  • Mit der Erfindung soll dieser Nachteil beseitigt werden. Ihr liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Steuerkurven und das Auswahlaggregat in dem Bereich des Schwerpunktes der Maschine unterzubringen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Zierstichnähmaschine nach dem Oberbegriff des Fatentanspruches 1 durch die im Eennzeichnungsteil dieses Anspruches angegebenen Merkmale gelöst. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine Verlagerung des Schwerpunktes zur Standfläche hin und damit eine Verbesserung der Standfestigkeit der Maschine.
  • Zweckmäßigerweise sind die Steuerkurven und die Wähleinrichtung auf einem gemeinsamen Träger gelagert.
  • Vorteilhafterweise sind bei einer Nähmaschine, die mit einer nach vorn gerichteten Verbreiterung des Sockels gegenüber dem Gehäuse ausgestattet ist, die Durchtrittsöffnungen für die als Drucktasten ausgebildeten Bedienungselemente an der Oberseite der Verbreiterung des Sockels angeordnet. Dadurch wirkt der Druck auf die Tasten in Richtung auf die Standfläche der Maschine, so daß ein Kippmoment auf die Maschine vermieden bleibt, wie es bei der Betätigung der bisher bekannten, an der Frontseite des Oberarmes angeordneten Drucktasten zwangsläufig entsteht. Die Sicht auf die Drucktasten bleibt bei dieser Anordnung voll erhalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Zierstichnähmaschine nach der Neuerung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Nähmaschine, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Nähmaschine weist einen Oberarm 1 auf, der über einen Ständer 2 mit einem Sockel 3 verbunden ist.
  • Der Sockel 3 wird von einer Bodenplatte 4 getragen und ist gegenüber dem Ständer 2 und dem Oberarm 1 nach vorn verbreitert.
  • Er ist mit einem in bezug auf die Mittelachse des Sockels 3 nach hinten verlagerten Stofftragarm 5 ausgestattet, in dem die unteren Stichbildewerkzeuge, insbesondere der Greifer der Nähmaschine, gelagert sind.
  • Eine im Oberarm 1 der Maschine gelagerte nicht dargestellte Hauptwelle treibt über einen Zahnriemen 6 (Fig. 2) und ein Zahnrad 7 eine untere Welle 8 an, welche in bekannter nicht dargestellter Weise zum Antrieb des Greifers dient.
  • Im Sockel 3 der Maschine ist ein Träger 9 mit Schrauben 10 befestigt. In dem Träger 9 ist in zwei Lagern eine Achse 11 befestigt, auf der ein Block 12 lose gelagert ist, der aus einer Reihe von hintereinander angeordneten Steuerkurven 13 sowie einem davor angeordneten Zahnrad 14 besteht. Dieses steht mit einem auf der Welle 8 befestigten Zahnrad 15 in Eingriff.
  • Auf dem aus dem Träger 9 herausragenden Ende der Achse 11 ist eine nicht dargestellte Stellkurbel drehbar gelagert, die über ein ebenfalls nicht dargestelltes Übertragungsgestänge von einer am Träger 9 verdrehbar gelagerten Einstellscheibe 16 (Fig. 1) in ihrer lage verstellbar ist und die die Vorschubgröße und -T-ichtung eines Stoffschiebers 17 bestimmt.
  • Im Träger 9 (Fig. 2) ist eine Wähleinrichtung 18 eingebaut.
  • Dazu ist auf einer im Träger 9 gelagerten Achse 19 eine der Zahl der Steuekurven 13 entsprechende Zahl von lleheln 20 aufgehängt. Jeder hebel 20 ist mit einem Rastas-m 21 und einem nach oben fagenden * 22 ausgestattet. Auf jedem der Arme 22 ist ein durch eine entsprechende Durchtrittsöffnung 23 an der Oberseite des Sockels 3 ragendes als Drucktaste ausgebildetes Bedienungselement 24 aufgesteckt. An jedem hebel 20 ist ein Tasthebel 25 drehbar gelagert, der zwei Abtastnasen 26 und 27 aufweist.
  • Die hebel 20 sind durch eine im Träger 9 schwenkbar gelagerte Rastschwinge 28 jeweils in zwei Stellungen verrastbar. Dazu weisen ihre Rastarme 21 je eine Rastnase 29 auf, die in eine von jeweils zwei entsprechenden Vertiefungen 30 an der Rastschwinge 28 einrasten können, die mittels einer Feder 31 gegen die Rastnasen 29 gedrückt wird. Die Hebel 20 weisen Ansätze 32 auf, gegen die sich an dem Träger 9 befestigte Blattfedern 33 abstützen. Die Blattfedern 33 sind mit Anschlägen 34 ausgestattet, gegen die sich die angehobenen Hebel 20 anlegen.
  • Die auf der einen Seite de Tasthebel 25 angeordneten Abtastnasen 26 können mit jeweils einer der nebeneinander angeordneten Steuerkurven 13 zusammenwirken, während sich die auf der anderen Seite der Tasthebel 25 angeordneten Abtastnasen 27 an einen Schngrahmen 35 anlegen, der mittels einer Achse 36 in dem Träger 9 gelagert ist. Der Schwingrahmen 35 ist mit einem Stift 37 verbunden, an dem eine Zugstange 38 angreift, die in bekannter Weise mit einem im Oberarm 1 gelagerten Nadelstangenpendel verbunden ist, in dem eine vertikal bewegliche Nadelstange 39 geführt ist.
  • Die Nähmaschine arbeitet wie folgt: Beim Umlauf der Hauptwelle läuft die Welle 8, über den Zahnriemen 6 angetrieben, mit der gleichen Geschwindigkeit wie die liauptwelle um. Die Welle 8 treibt über die Zahnräder 15 und 14 den auf der Achse 11 gelagerten Block 12 mit einer Untersetzung von 6 : 1 an.
  • Die Steuerung der Ausschwingweite der Nadel stange 39 erfolgt durch Betätigung eines oder mehrerer der Bedienungselemente 24.
  • eim Niederdrücken eines Bedienungselementes 24 wird der zugeh(&rige Hebel 20 nach unten verschwenkt und seine Rastnase 29 rastet in die un-tere Vertiefung 30 der Rast schwinge 28 ein.
  • Bei der dabei erfolgenden Ausschwingung der Rastschwinge 28 gegen den Zug der Felder 32 wird ein vorher in der Vertiefung 30 verrasteter hebel 20 durch die zugehörige Blattfeder 33 nach oben gegen den zur Geräuschdämpfung federnd ausgebildeten Anschlag 34 gedrückt. Die Rastnase 29 des hebels 20 legt sich dabei frei in die obere Vertiefung 30 ein.
  • Durch die bewegung des betätigten liebels 20 in seine untere Lage wird der an ihm angelenkte Tasthebel 25 in Anlage an die zugehörige Steuerkurve 13 und an den Schwingrahmen 35 gebracht.
  • Beim Umlauf des Blockes 12 verschwingt somit die allsge«-ählte Steuerkurve 13 über den zugehörigen Tasthebel 25 den Schwingrahmen 35, wobei dieser über den damit verbundenen Stift 37 und die Zugstange 38 die Nadelstange 39 entsprechend der Kurvenform der ausgewählten Steuerkurve 13 ausschwingt.
  • Die Steuerkurven 13 oder einige davon können in an sich bekannter Weise statt mit der Nadelstange 39 auch mit der nicht dargestellten Stellkurbel zur Steuerung der Vorschubbewegung des Stoffschiebers 17 durch zwischen den Steuerkurven 13 und der Stellkurbel vorgesehene Übertragungsmittel verbunden sein, die analog zu der beschriebenen Anordnung zwischen den Steuerkurven 13 und dem Schwingrahmen 35 ausgebildet sind. Selbstverständlich muß dann die Kurvenform dieser Steuerkurven 13 der zu steuernden Vorschubgröße und -richtung des Stoffschiebers 17 angepaßt sein. Durch entsprechende Auswahl der Bedienungselemente 24 der Wähleinrichtung 18 lassen sich dann eine selbsttätige Steuerung nur der seitlichen Ausschwingbewegung der Nadelstange 39 oder nur der Vorschubbewegung des Stoffschiebers 17 oder aber die gemeinsame Steuerung sowohl der Nadelstange 39 als auch des Stoffschiebers 17 einschalten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Zierstichnähmaschine mit einer Mehrzahl von abtastbaren Steuerkurven, die mittels einer Bedienungselemente aufweisenden Wähleinrichtung einzeln oder zu mehreren gemeinsam mit Übertragungsmitteln zum Verstellen der Dberstichbreite der Nadelstange und/oder der Vorschubrichtung des Stoffschiebers verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (13) und die Wähleinrichtung (18) in Trägern (9) gelagert sind, die im Sockel (3) der Nähmaschine montiert sind und dieser Durchtrittsöffnungen (23) für die 13edienungselemente (24) der Wähleinrichtung (18) aufweist.
  2. 2. Zierstichnähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (13) unsJ die Wähleinrichtung (18) auf einem gemeinsamen Träger (9) gelagert sind.
  3. 3. Zierstichnähmaschine mit einer nach vorn gerichteten Verbreiterung des Sockels gegenüber dem Gehäuse der Nähmaschine, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (23) für die als Drucktasten ausgebildeten Bedienungselemente (24) an der Oberseite der Verbreiterung des Sockels (3) angeordnet sind.
DE19782839963 1978-09-14 1978-09-14 Zierstichnähmaschine Expired DE2839963C2 (de)

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DE19782839963 DE2839963C2 (de) 1978-09-14 1978-09-14 Zierstichnähmaschine
EP19820100255 EP0053105B1 (de) 1978-09-14 1979-08-06 Zierstichnähmaschine
EP79102828A EP0009107B1 (de) 1978-09-14 1979-08-06 Zickzacknähmaschine mit einer Einrichtung zum Herstellen von Ziernähten
US06/073,635 US4297956A (en) 1978-09-14 1979-09-10 Zigzag sewing machine having base-mounted operating elements for controlling sewing
JP11580679A JPS6036311B2 (ja) 1978-09-14 1979-09-11 ジグザグミシン

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DE2839963A1 true DE2839963A1 (de) 1980-03-27
DE2839963C2 DE2839963C2 (de) 1981-10-01

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JPS5540594A (en) 1980-03-22
DE2839963C2 (de) 1981-10-01
JPS6036311B2 (ja) 1985-08-20

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