DE1582270A1 - Scheibenmaehwerk mit rotierenden Maehscheiben - Google Patents

Scheibenmaehwerk mit rotierenden Maehscheiben

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DE1582270A1
DE1582270A1 DE19671582270 DE1582270A DE1582270A1 DE 1582270 A1 DE1582270 A1 DE 1582270A1 DE 19671582270 DE19671582270 DE 19671582270 DE 1582270 A DE1582270 A DE 1582270A DE 1582270 A1 DE1582270 A1 DE 1582270A1
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mower
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disc
discs
boom drive
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DE19671582270
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Gerhard Krueger
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KRUEGER MASCHF GERHARD
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KRUEGER MASCHF GERHARD
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    • A01D34/667Means for directing the cut crop

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Firma OBBHABDKBUaER
M ASOH I if HHBB I E , B i e d β η Nr. 3,
Era. Kauf Ί) euren ( A 1 1 g ä u )
Soheibenm ä h w θ r k mit ; rotierenden M ä h β ο h e i b e η
Die Erfindung betrifft ein Soheibenmäfawerk mit rotierenden Mähaciieiben, welches insbesondere als Anbaugerät für landwirtschaftliche Schlepper od. dgl. ausgebildet ist, und bezweckt die Verbesserung und weitere Ausbildung der im Patent . ·*· ·.. (Anmeldung K 57.636 Hl/450 vom 11. November 1965 gesohütaten Erfindung.
ν - 2 -
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Gemäß dem Hauptpatent werden die Mäheeheiben des Söheibenmähwerkeä im Gegensatz zu früher bekannten Geräten von unten, d· h. von der dem Boden zügekefcrten Seite der Mähscheiben her angetrieben, um eine ein« fache, leichte und flache Bauart au erzielen. Bei einem im Hauptpatent näher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck unter den fliegend gelagerten Mähscheiben ein Getriebekasten angeordnet, der dir-Transmissionselemente wie Kette oder Riemen enthält, Über welche die Mähscheibenwellen angetrieben werden. Um die bei einem solchen Mähwerk auftretenden starken Belastungen und hohen Drehmomente aufnehmen und die Mähscheiben sicher lagern zu können, muß der Getriebekasten sehr kräftig und infolgedessen schwer ausgebildet seih; zumal er freitragend an einem Haltearm befestigt und hochschwenkbar sein eöll. Auch die Transmission 1st noon verhältnismäßig aufwendig und hat bei rasohem Verschleiß einen hohen Xraftbedarf.
In weiterer Verfolgung des vorstehend genannten Zieles des Hauptpatents ist anstelle des Getriebekastens mit Ketten- oder Riementransmission erfindungsgemäß unterhalb der Mähscheiben eine an einem Ende über ein Kreuzgelenk od. dgl« in Drehung versetsbare ▲uslegertriebweiie angeordnet, welche mit den Mansche ibenws H en durch Kegelräder gekuppelt ist.
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Diese Ausbildung hat den Verteil, daß die als Kraftübertragungsorgan dienende Auslegertriebwelle zugleich eine tragende Funktion übernimmt, so daß es genügt» anstelle des kräftigen, freitragenden Getriebekastens länge der Auslegertriebwelle eine verhältnismäßig leichte» gegen Mitdrehen gesicherte Halterung für die fliegende Lagerung der Mähscheibenwellen vorzusehen. Biese Halterung kann gemäß einer besonders einfachen Aueführungsform der Erfindung aus einer z.B. U-förmig profilierten Schal* oder Hülse bestehen, die Ton in ihr enthaltenen feilenlagern getragen wird. Die steife Auelegertriebwelle verleiht dieser Konstruktion die erforderliche Steifigkeit und Tragfähigkeit. Ale weitere Vorteile erhält man eine wesentliche Vereinfachung der Bauart» eine Verringerung der Schadensanfälligkeit» eine größere Verschleißfestigkeit und eine Verminderung des Kraftbedarfes. Auch läßt sich diese Bauart noch leichter und flacher als bisher ausführen, was für die praktische Brauchbarkeit eines solchen Scheibenmähwerkes von wesentlicher Bedeutung ist* BIe Verwendung von Kegelrädern zur Kraftübertragung von der Auslegertriebwelle auf die Mähscheibenwellen ermöglicht auf einfache Weise einen gegenläufigen oder auch gleichsinnigen Antrieb der Mähscheiben, die z.B. zu Bweit oder zu viert vorgesehen sein können.
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.. 4 —
Die Auslegertriebwelle kann z.B. von der Zapf-, welle des Schleppers aus über ein Winkelgetriebe und einen um die Zapfwellenachse schwenkbaren Kurbelarm mit Triebwelle angetrieben werden. Anstattdessen kann das Mähwerk aber auch von einem Druokölmotor in Drehung versetzt werden, welcher von der Druokölanlage des Schleppers gespeist wird. Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale sind nachstehend anhand eines Ausführunge· beispiels näher erläutert» welches in der Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigen
Fig. 1 ein Soheibenmähwerk als Anbaugerät von oben gesehen,
Fig. 2 das gleiche Seheibenmähwerk von hinten gesehen, und
Fig. 3 das gleiche Seheibenmähwerk unter Fortlassung einiger Teile von dem freitn Ende des Gerätes aus gesehen.
Das Seheibenmähwerk ist mittels eines Anhängerahmens 1 lösbar an der Dreipunktaufhängung des in der Zeichnung nicht gezeigten Schleppers befestigt. An dem Anhängerahmen 1 ist ein Winkelgetriebe 2 mit einer Art Kurbelarm 16 drehbar gelagert. Als Drehpunkt 0 0 9 8 2 7 / 0 L h 1
dient; zweckmäßig die Achse 15 eines Zapfwellenanschlußstummeis 14» der mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt werden kann. Das Winkelgetriebe 2 treibt eine in dem Kurbelarm 16 drehbar gelagerte Triebwelle 17. Der Kurbelarm 16 mit der Sriebwelle 17 kann um die Achse 15 in ßiohtung des in Fig. 2 eingezeichneten Doppelpfeiles P- verschwenkt werden, um die Höhenlage des Mätiwerkes zu verändern.
Das untere Ende der Triebwelle 17 ist mittels eines Kreuzgelenks 3 Mt dem benachbarten Ende einer Auslegertriebwelle 6 gekuppelt. Auf dieser- ruht mittels Wellenlagern ein© sohalenförmige Halterung 5, die im Ausführungsbeispiel etwa ein U-Profil aufweist. Die schalen- oder wannenförmige Halterung 5 ist mittels Drehzapfen oder -bolzen 4 drehbar an das untere Ende des Kurbelarmes 16 des Winkelgetriebes 2 angelenkt. Durch diese Aufhängung des Mähwerkes ist eine Anpassung desselben an alle Unebenheiten , Böschungen usw. des Bodens gewährleistet.
Die Auslegertriebwelle 6 trägt vermittels der sohalenförmigen Halterung 5» welche die Drehung der Well® 6 nicht mitmachen kann, die Mähsoheiben 7 > welche mit Konustrommeln 8 verbunden sind. Die in üblicher
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Weise mit Messern versehenen Mähsoheiben7 sitzet auf senkrecht zur Auslegertriebwelle 6 stehenden Kähtcheibenwellen bzw. Wellenzapfen, die in der schalenform! gen Halterung 5 gelagert sind. Die Drehung der Ausleget triebwelle 6 wird auf die Mähsoheibenwellen durch Kegelräder 19 bzw. 20 übertragen, welohe auf den Enden der Mähscheibenwellen einerseits und auf der Auslegertriebwelle 6 andererseits sitzen. Durch entsprechend entgegengesetzte Anordnung der Segelräder auf der Auslegertriebwelle 6 in Bezug auf die Kegelräder der Mähscheibenwellen kann erreicht werden, daß sich die Mähscheiben 7 gegenläufig drehen, wie in Fig. 1 durch die Sogenpfeile P, und P. angedeutet worden ist. Das von den Mähscheiben 7 gemähte Erntegut wird auf diese Weise, wenn sich der Schlepper mit dem Mähwerk in Richtung des Pfeiles P5 über das Feld bewegt, »wischen den Konustrommeln θ nach hinten gezogen und hinter dem Mähwerk schwadenförmig abgelegt. TJm diesen Vorgang zu unterstützen, sind vor den Konustrommeln θ etwa halbkreisförmig um letztere herumgeführte Gleitbleche 11 angeordnet. Die GHeitbleche 11 werden an der schalenförmigen Halterung 5 bezw. vorn an einem schräg abgewinkelten Haltearm 18 derselben befestigt.
-7-
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■mm Π mm
Das gesamte Mähwerk, d.h. die Auslegertriebweile 6 mit der schalenförmigen Halterung 5 und den Mähscheiben ?* kann mittels einer Zugkette 12 und eines am Anhängerahmen 1 befestigten Hydraulikzylinders 13 in "Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Doppelpfeiles P2 aus seiner Arbeitsstellung hochge- - schwenkt und seitlich an das Heck des Schleppers herangezogen werden, so daß es bei einer Straßenfahrt dta Schleppers nicht hinderlich ist.
Unterhalb der Mähscheiben 7 werden zweckmäßig an der schalenförmlgen Halterung 5 etwa keilförmig zueinander liegende, nach vorn abgerundete Schutz- und GIeitbleche 9, 10 befestigt, die auch als eine Art Gleitkufen dienen können.
Im übrigen beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte Ausfiihrungsform, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen der wesentlichen Erfindungemerkmale.
Ansprüche
- a -0 0 9827/OA Λ 1

Claims (9)

158227U
Pat entansprüohe
1» Scheibenmähwerk mil; rotierenden Mähscheiben als Anbaugerät für landwirtschaftliche Schlepper od. dgl«, mit Antrieb der Mähscheiben von unten her nach Patent . ... ... (Anmeldung K 57.636 IIl/45c), dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Mähscheiben (7) eine an einem Ende über ein Kreuzgelenk (3) od. dgl. in Drehung versetzbare Auslegertriebwelle (6) angeordnet ist, welche mit den Mähscheibenwellen durch Kegelräder (19»2O) gekuppelt ist.
2. Scheibenmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Auslegertriebwelle (6) eine gegen Mitdrehen gesicherte Halterung (5) für die fliegende Lagerung der Mähscheibenwellen vorgesehen ist.
3. Scheibenmäh.verk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) aus öiner etwa U-fBrmig profilierten Schale oder Hülse besteht j die von in ihr enthaltenen Weilenlagern der Auslegertriebwelle (6) getragen wird.
OO9827/OU1 " 9 *
_ Q —
4. Scheibenmähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegertriebwelle (6) von der Zapfwelle des Schleppers aus über ein kurbelartig vorzugsweise um die Zapfwellenachse schwenkbares Winkelgetriebe (2) angetrieben wird, dessen Abtriebswelle (17) mit der Auslegertriebwelle (6) durch ein Kreuzgelenk (3) gekuppelt ist.
5. Scheibenmähwerk nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmige Halterung (5) des Mähwerkes mittels Drehzapfen (4) an das Ende des Hurbelarmes (16) des Winkelgetriebes (2) angelenkt ist.
6. Soheibenmähwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die die Mähscheiben (7) tragende und antreibende Auslegertriebwelle (6) mittels eines an der Halterung (5) angreifenden Ketten- oder Seilzuges (12), der von einem am Anhängerahmen (1) des Gerätes angeordneten Hydraulikzylinder (13) betätigbar ist, aus ihrer Arbeitsstellung in eine Ruhestellung und umgekehrt heb- bzw. senkbar ist.
- 10 009827/0441
7'· Scheibenmähwerk nach, einem oder mehreren, dar Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Mähscheiben (7) an der Halterung (5) nach vorn etwa keilförmig vorstehende Ablenkbzw. Gleitbleche (9, 10) befestigt sind.
8. S ehe ib enmähwer k nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Mähscheiben (7) bzw. die auf denselben angeordneten Konus trommeln (θ) vorn und seitlich von gekrümmten Leitblechen (11) umgeben sind, welche an der schalenförmigen Halterung (5) befestigt sind.
9. Scheibenmähwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 81 dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegertriebwelle (6) von einem Druokölmotor ang** trieben wird.
UERHAHD KEUGEB MASCHINENFABRIK vertreten durch
(Edmund P. Bilder) Patentanwalt
00982 7/04
DE19671582270 1965-11-11 1967-04-29 Scheibenmaehwerk mit rotierenden Maehscheiben Pending DE1582270A1 (de)

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