DE19819500C1 - Welle, Wellen-Naben-Verbindung und Scheibenmähwerk - Google Patents

Welle, Wellen-Naben-Verbindung und Scheibenmähwerk

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DE19819500C1
DE19819500C1 DE1998119500 DE19819500A DE19819500C1 DE 19819500 C1 DE19819500 C1 DE 19819500C1 DE 1998119500 DE1998119500 DE 1998119500 DE 19819500 A DE19819500 A DE 19819500A DE 19819500 C1 DE19819500 C1 DE 19819500C1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Welle 7 und eine Anordnung einer Welle 7 und zweier Naben 26, 26', bei der die Welle jeweils an den Wellenenden eine Verzahnung 18, 18' aufweist, auf die die Naben 26, 26' aufschiebbar sind. Die Welle 7 ist entlang ihrer Längsachse 15 verschiebbar, wobei die Welle 7 im Betriebszustand durch Halteelemente 21, 21' axial zwischen den Naben fixiert ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Welle zur Demontage eines Winkeltriebs 6, in dem eine Nabe 26 angeordnet ist, nach Entfernen des Halteelements 21' in eine Bohrung 27' der anderen Nabe 26' soweit hineingeschoben werden kann, bis die Verzahnung 18 vollständig aus der Nabe 26 gezogen ist. Somit läßt sich der Winkeltrieb 6 ohne vollständige Demontage der Welle 7 auswechseln.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wellenanordnung mit an den Wellenen­ den angeordneten Verzahnungen sowie eine Anordnung einer Welle mit an den Wellenenden angeordneten Verzahnungen und darauf auf­ geschobenen Naben mit Innenverzahnungen. Ferner betrifft die Er­ findung ein Scheibenmähwerk mit einer Wellen-Naben-Anordnung zur Verbindung zweier Getriebe.
Aus der DE 28 39 841 C2 und aus der DE-OS 15 82 270 sind Schei­ benmähwerke bekannt, bei denen das Drehmoment eines Antriebes von einer Antriebswelle mittels eines Kegelradgetriebes oder ei­ nes Kardangelenkes auf eine horizontal und winklig zur Antriebs­ welle verlaufende Welle übertragen wird. Die Welle dient zum An­ trieb mehrerer entlang der Welle angeordneter Mähscheiben, wel­ che jeweils über einen Winkeltrieb angetrieben werden. Die An­ triebswelle erstreckt sich durchgehend über die gesamte Länge zwischen dem ersten und letzten Getriebe längs eines Trägers, an dem die Winkeltriebe zum Antrieb der Mähscheiben festgelegt sind. Nachteilig wirkt sich bei einer solchen Anordnung aus, daß bei einem Austausch eines Winkeltriebs zu Reparaturzwecken der gesamte Antrieb demontiert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wellenanordnung und eine Wellen-Naben-Anordnung sowie ein Scheibenmähwerk zu schaffen, welche eine einfache Montage und Demontage der Welle von einer Nabe, die in Antriebsverbindung stehen, ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wellenanordnung zur Drehmomentübertragung um eine Längsachse gelöst, mit einer von einer ersten Stirnfläche eines ersten Wellenendes ausgehenden ersten Verzahnung, deren Zähne parallel zur Längsachse verlau­ fen, mit einer, von der ersten Stirnfläche gesehen, hinter der ersten Verzahnung angeordneten ersten ringförmigen Anlagefläche, deren Außendurchmesser zum Kopfkreisdurchmesser der ersten Ver­ zahnung vergrößert ist, mit einer von einer zweiten Stirnfläche eines zweiten Wellenendes ausgehenden zweiten Verzahnung, deren Zähne parallel zur Längsachse verlaufen, mit einer, von der zweiten Stirnfläche gesehen, hinter der zweiten Verzahnung an­ geordneten zweiten ringförmigen Anlagefläche, deren Außendurch­ messer zum Kopfkreisdurchmesser der zweiten Verzahnung vergrö­ ßert ist, mit zumindest einem im Anschluß an die erste Verzah­ nung anschließenden zylindrischen Wellenabschnitt, dessen Au­ ßendurchmesser zum Fußkreisdurchmesser der ersten Verzahnung verkleinert ist und der, von der ersten Anlagefläche gesehen, hinter dieser länger ausgebildet ist, als der Abstand zwischen der zweiten Stirnfläche und der zweiten Anlagefläche, wobei zu­ mindest die erste Anlagefläche durch ein an der Welle festgeleg­ tes Halteelement dargestellt ist, und wobei das Halteelement zu­ mindest gegen Verschieben in Richtung zum zweiten Wellenende ge­ sichert ist.
Ferner wird die Aufgabe durch eine Wellen-Naben-Anordnung zur Drehmomentübertragung um eine Längsachse gelöst, die um eine Längsachse drehbar angeordnet ist, mit einer von einer ersten Stirnfläche eines ersten Wellenendes ausgehenden ersten Verzah­ nung, deren Zähne parallel zur Längsachse verlaufen, mit einer, von der ersten Stirnfläche gesehen, hinter der ersten Verzahnung angeordneten ersten ringförmigen Anlagefläche, deren Außendurch­ messer zum Kopfkreisdurchmesser der ersten Verzahnung vergrößert ist, mit einer von einer zweiten Stirnfläche eines zweiten Wel­ lenendes ausgehenden zweiten Verzahnung, deren Zähne parallel zur Längsachse verlaufen, mit einer von der zweiten Stirnfläche gesehen hinter der zweiten Verzahnung angeordneten zweiten ring­ förmigen Anlagefläche, deren Außendurchmesser zum Kopfkreis­ durchmesser der zweiten Verzahnung vergrößert ist, mit zumindest einem im Anschluß an die erste Verzahnung anschließenden zylin­ drischen Wellenabschnitt, dessen Außendurchmesser zum Fußkreis­ durchmesser der ersten Verzahnung verkleinert ist und der, von der ersten Anlagefläche gesehen, hinter dieser länger ausgebil­ det ist, als der Abstand zwischen der zweiten Stirnfläche und der zweiten Anlagefläche, wobei zumindest die erste Anlagefläche durch ein an der Welle festgelegtes Halteelement dargestellt ist, und wobei das Halteelement zumindest gegen Verschieben in Richtung zum zweiten Wellenende gesichert ist, ferner umfassend eine erste Nabe mit einer von einer Stirnfläche ausgehenden Boh­ rung, in der eine zur ersten Verzahnung gegengleich erste Innen­ verzahnung vorgesehen ist, und eine zweite Nabe mit einer von einer Stirnfläche ausgehenden Bohrung, in der eine zur zweiten Verzahnung gegengleiche zweite Innenverzahnung vorgesehen ist, wobei die Naben auf die jeweiligen Verzahnungen der Welle aufge­ schoben sind und wobei die Länge zumindest einer Bohrung einer der beiden Naben ausgehend von der jeweiligen Stirnfläche länger ausgebildet ist als die Länge der Verzahnung und des Wellenab­ schnitts des jeweiligen Wellenendes zusammen.
Darüber hinaus wird die Aufgabe durch ein Scheibenmähwerk gelöst mit einer Mehrzahl entlang eines Trägers befestigter Winkeltrie­ be, die jeweils eine Mähscheibe antreiben, wobei ein Winkeltrieb an einem Ende des Trägers antriebsmäßig mit einem Antrieb ver­ bunden ist und wobei jeweils zwei aufeinanderfolgende Winkel­ triebe antriebsmäßig miteinander verbunden sind und zwar über Wellen jeweils mit einer von einer ersten Stirnfläche eines er­ sten Wellenendes ausgehenden ersten Verzahnung, deren Zähne pa­ rallel zur Längsachse verlaufen, mit einer, von der ersten Stirnfläche gesehen, hinter der ersten Verzahnung angeordneten ersten ringförmigen Anlagefläche, deren Außendurchmesser zum Kopfkreisdurchmesser der ersten Verzahnung vergrößert ist, mit einer von einer zweiten Stirnfläche eines zweiten Wellenendes ausgehenden zweiten Verzahnung, deren Zähne parallel zur Längs­ achse verlaufen, mit einer von der zweiten Stirnfläche gesehen hinter der zweiten Verzahnung angeordneten zweiten ringförmigen Anlagefläche, deren Außendurchmesser zum Kopfkreisdurchmesser der zweiten Verzahnung vergrößert ist, versehen sind mit zumin­ dest einem im Anschluß an die erste Verzahnung anschließenden zylindrischen Wellenabschnitt, dessen Außendurchmesser zum Fuß­ kreisdurchmesser der ersten Verzahnung verkleinert ist und der, von der ersten Anlagefläche gesehen, hinter dieser länger ausge­ bildet ist, als der Abstand zwischen der zweiten Stirnfläche und der zweiten Anlagefläche, wobei zumindest die erste Anlagefläche durch ein an der Welle festgelegtes Halteelement dargestellt ist, und wobei das Halteelement zumindest gegen Verschieben in Richtung zum zweiten Wellenende gesichert ist, wobei jeweils ei­ ne abtriebsseitige erste Nabe des Winkeltriebs mit einer von ei­ ner Stirnfläche ausgehenden Bohrung, in der eine zur ersten Ver­ zahnung gegengleich erste Innenverzahnung vorgesehen ist, und jeweils eine antriebsseitige zweite Nabe des anderen Winkel­ triebs mit einer von einer ersten Stirnfläche ausgehenden Boh­ rung, in der eine zur zweiten Verzahnung gegengleiche zweite In­ nenverzahnung vorgesehen ist, wobei die Naben auf die jeweiligen Verzahnungen der Welle aufgeschoben sind und wobei die Längen der Bohrungen ausgehend von der jeweiligen Stirnfläche länger ausgebildet sind als die Länge der Verzahnung und des Wellenab­ schnitts des jeweiligen Wellenendes zusammen.
Bei einer solchen Wellenanordnung und bei einer solchen Wellen- Naben-Anordung ist es möglich, nach Entfernen des lösbaren Hal­ teelements die Welle entlang der Längsachse in die erste Nabe tiefer hineinzuschieben. Hierbei läßt sich die Welle um einen Betrag verschieben, der der Länge des Wellenabschnitts ent­ spricht. Da die Länge des Wellenabschnitts größer ist als der Abstand zwischen der zweiten Stirnfläche und der zweiten Anla­ gefläche, befindet sich das zweite Wellenende nach Verschieben der Welle vollständig außerhalb der zweiten Nabe. Somit läßt sich ein Getriebe, in dem die zweite Nabe angeordnet ist, ohne vollständige Demontage der Welle auswechseln. Bei einer Wellen­ anordnung und einer Wellen-Naben-Anordnung, bei der die Welle zwei Wellenenden mit einem Wellenabschnitt und einem Halteele­ ment aufweisen, kann die Welle in beide mögliche Richtungen ent­ lang der Längsachse verschoben werden. Somit lassen sich zwei Getriebe, in denen jeweils eine Nabe angeordnet ist, ohne Demon­ tage der Welle auswechseln.
Das Halteelement kann zwei Halteschalen in Form von Halbschalen umfassen, die zusammen eine Hülse darstellen und koaxial um den ersten Wellenabschnitt angeordnet sind und die jeweils einen Flanschabschnitt aufweisen, wobei die Flanschabschnitte zusammen die erste Anlagefläche bilden. Die Halteschalen können hierbei durch ein Spannband, das koaxial um die Halteschalen angeordnet ist, auf dem ersten Wellenabschnitt fixiert sein. Ebenso ist es möglich, die Halteschalen durch ein Fixierring, der koaxial um die Halteschalen angeordnet ist, auf dem Wellenabschnitt zu fi­ xieren. Der Fixierring weist hierzu einen Längsschlitz auf, des­ sen Breite sich in Umfangsrichtung über weniger als den halben Umfang erstreckt. Durch die Anordnung zweier Halteschalen werden einfache Mittel bereitgestellt, um die Anlagefläche darzustel­ len. Die Halteschalen lassen sich hierbei einfach auf den Wel­ lenabschnitt montieren bzw. demontieren.
In einer weiteren Ausbildung wird das Halteelement durch einen Haltering dargestellt, der koaxial um den Wellenabschnitt ange­ ordnet ist und der einen Längsschlitz aufweist, dessen Breite sich in Umfangsrichtung über weniger als den halben Umfang er­ streckt. Durch diese Anordnung ist das Fixieren des Halteele­ ments ohne zusätzliche Mittel möglich.
Damit das Halteelement zumindest gegen Verschieben in einer Richtung gesichert ist, kann auf der Welle in Anschluß an den Wellenabschnitt eine Stützfläche vorgesehen sein, gegen die sich das Halteelement abstützt.
In einer günstigen Ausführungsform ist zumindest zwischen der ersten Anlagefläche und der ersten Verzahnung ein Dichtring vor­ gesehen. Somit ist die Bohrung der Nabe, in der die Innenverzah­ nung vorgesehen ist, nach außen hin abgedichtet, so daß diese als Schmierkammer dienen kann.
Um geringfügige Winkelabweichungen zwischen der Längsachse der Welle und der Längsachse der Naben zuzulassen, ist zwischen den Verzahnungen der Welle und den Innenverzahnungen der Naben ein geringfügiges Radialspiel vorgesehen. Die Welle kann somit ge­ genüber den Naben Winkelbewegungen ausführen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen beschrieben.
Hierin zeigt Fig. 1 schematisch den Antriebsstrang eines Scheibenmäh­ werks,
Fig. 2 die Anordnung einer Welle und zweier Naben, im Längsschnitt, und
Fig. 3 einen Querschnitt einer Welle mit Halteelementen entlang der Schnittlinie A-A gemäß Fig. 2.
Aus Fig. 1 ist ein Teil eines Scheibenmähwerkes mit an einem Träger 1 angebrachten Mähscheiben 2, 3, 4, 5 ersichtlich. Der Träger 1 ist an einer Stelle seiner Längenerstreckung ausgebro­ chen dargestellt, um einen Winkeltrieb 6 zu zeigen, der von ei­ ner Welle 7 angetrieben wird und am Träger 1 angeflanscht ist sowie eine weiter nicht dargestellte Mähscheibe tragen soll. Je­ weils zwei benachbarte Winkeltriebe 6 sind durch eine Antriebs­ welle 7 verbunden. Sie erstrecken sich längs des Trägers 1 und sind durch eine Abdeckung 8 abgedeckt. Die Wellen 7 und somit die Mähscheiben 2, 3, 4, 5 sind mit dem durch die Haube 9, wel­ che die Mähscheibe 5 trägt, verdeckten Getriebe verbunden. Das von der Haube 9 verdeckte Getriebe ist ebenfalls mit dem Träger 1 fest verbunden. Beim Mähen wird die Unterkante des Trägers 1 bodennah auf der zu mähenden Fläche geführt bzw. auf dieser auf­ liegend bewegt. Das von der Haube 9 verdeckte Getriebe ist an­ triebsmäßig über eine Welle 10 mit einem weiteren Winkelgetriebe 11 verbunden, das über eine Gelenkwelle 12 von einem weiteren Winkelgetriebe 13 angetrieben wird. Dieses wird über eine mit einer Zapfwelle eines Traktors verbindbare Gelenkwelle 14 ange­ trieben. Der Träger 1 und die beiden Winkelgetriebe 11, 13 sind an einem Rahmen befestigt, wobei der Träger 1 mitsamt dem Win­ kelgetriebe 11 im Verhältnis zum Winkelgetriebe 13 zusätzlich noch an einem schwenkbaren Teil des Rahmens befestigt ist und in eine nach oben gerichtete Position verschwenkbar ist, wobei auch die Verschwenkmöglichkeit zur Anpassung an eine Neigung des zu bearbeitenden Bodens genutzt wird.
Fig. 2 zeigt die Anordnung einer Welle 7 zwischen zwei Winkel­ trieben 6, 6'. Die Welle 7 ist drehbar um eine Längsachse 15 an­ geordnet. An den beiden Wellenenden 16, 16' sind jeweils ausge­ hend von einer Stirnfläche 17, 17' Verzahnungen 18, 18' mit pa­ rallel zur Längsachse 15 verlaufenden Zähnen vorgesehen. An die Verzahnungen 18, 18' schließen sich Wellenabschnitte 19, 19' an, deren Durchmesser jeweils kleiner sind als die jeweiligen Fuß­ kreisdurchmesser der angrenzenden Verzahnungen 18, 18'. Die Wel­ lenabschnitte 19, 19' enden jeweils an Stützflächen 20, 20', die im Durchmesser zum Durchmesser der jeweiligen Wellenabschnitte 19, 19' vergrößert sind. Gegen die Stützflächen 20, 20' stützen sich hülsenförmige Halteelemente 21, 21' ab. Die Halteelemente 21, 21' sind im Längsschnitt in etwa U-förmig ausgebildet und weisen somit jeweils zwei Flansche 22, 22', 23, 23' auf. Die Flansche 22, 22' stoßen gegen die jeweilige Stützfläche 20, 20'. Die Flansche 23, 23' bilden jeweils eine Anlagefläche 24, 24', welche jeweils einer Stirnfläche 25, 25' einer Nabe 26, 26' ge­ genüberliegen und welche die Bewegung der Welle 7 in den beiden Richtungen der Längsachse 15 begrenzen. Die Naben 26, 26' weisen jeweils eine Bohrung 27, 27' mit einer Innenverzahnung 28, 28' auf. Die jeweiligen Verzahnungen 18, 18' sitzen in der Innenver­ zahnung 28, 28' der Naben 26, 26' ein. Zwischen den Verzahnungen 18, 18' und den Anlageflächen 24, 24' sind Dichtringe 29, 29' angeordnet, die für eine Abdichtung zwischen der Welle 7 und den Naben 26, 26' sorgen. In die Bohrungen 27, 27' der Naben 26, 26' sind auf der der Welle 7 entfernten Seite jeweils eine weitere Welle mit einem Wellenende 30, 30' eingeschoben, so daß in den Bohrungen 27, 27' der Naben 26, 26' zwischen zwei s ich gegen­ überliegenden Stirnflächen zweier aufeinanderfolgender Wellen 7 Schmierkammern 31, 31' gebildet sind, die nach außenhin durch die Dichtringe 29, 29' abgedichtet sind. Die Halteelemente 21, 21' umfassen zwei Halteschalen, die jeweils über einen Fixier­ ring 32, 32' auf dem Wellenabschnitt 19, 19' gehalten werden. Die Naben 26, 26' sind über Kugellager 33, 33' jeweils drehbar in einem Getriebegehäuse 34, 34' gelagert. Zur Abdichtung der Naben 26, 26' gegenüber dem Getriebegehäuse 34, 34' sind Wellen­ dichtringe 35, 35' vorgesehen, die sich jeweils im Getriebege­ häuse 34, 34' axial gegen einen Sicherungsring 36, 36' abstüt­ zen.
Soll einer der beiden Winkeltriebe 6, 6' gewechselt werden, bei­ spielsweise der Winkeltrieb 6, so wird das dem Winkeltrieb 6 entfernte Halteelement 21' entfernt. Nach Entfernen des Fixier­ rings 32' lassen sich die Halteschalen des Halteelements 21 von der Welle 7 entfernen. Danach kann die Welle 7 entlang der Längsachse 15 in die Bohrung 27' der Nabe 26' tiefer eingescho­ ben werden. Die Welle 7 läßt sich hierbei soweit in die Bohrung 27' der Nabe 26' einschieben, bis die Verzahnung 18 vollständig aus der Bohrung 27 der Nabe 26 des zu wechselnden Winkeltriebs 6 herausgetreten ist. Das Wellenende 30, der hier nicht darge­ stellten weiteren Welle, die in die Bohrung 27 der Nabe 26 ein­ gesteckt ist, läßt sich auf gleiche Weise aus der Bohrung 27 entfernen. Der Winkeltrieb 6 läßt sich somit ohne vollständige Demontage der Welle 7 entfernen.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Welle 7 im Bereich des Wellenendes 16'. Um die Welle 7 sind zwei Halteschalen 37, 38 angeordnet, die jeweils einen Flansch 39, 40 bilden, die gemein­ sam eine Anlagefläche bilden. Um die Halteschalen 37, 38 auf der Welle 7 zu fixieren, ist ein Fixierring 32' vorgesehen, der ei­ nen Längsschlitz aufweist, dessen Breite sich in Umfangsrichtung betrachtet über weniger als den halben Umfang erstreckt. Der Fi­ xierring 32' ist aus elastischem Material gefertigt und läßt sich somit in radialer Richtung auf die Halteschalen 37, 38 auf­ schieben. Um dies zu vereinfachen, weist der Fixierring 32' an den Längsschlitz angrenzende Abschnitte 41, 42 auf, die radial nach außen gebogen sind.
Das Halteelement kann ebenso durch einen einteiligen Haltering dargestellt sein, der koaxial um den Wellenabschnitt angeordnet ist und einen Längsschlitz aufweist, dessen Breite sich in Um­ fangsrichtung über weniger als den halben Umfang erstreckt.
Bezugszeichenliste
1
Träger
2
,
3
,
4
,
5
Mähscheiben
6
Winkeltrieb
7
Welle
8
Abdeckung
9
Haube
10
Welle
11
Winkelgetriebe
12
Gelenkwelle
13
Winkelgetriebe
14
Gelenkwelle
15
Längsachse
16
,
16
'Wellenende
17
,
17
'Stirnfläche
18
,
18
'Verzahnung
19
,
19
'Wellenabschnitt
20
,
20
'Stützfläche
21
,
21
'Halteelemente
22
,
22
'Flansch
23
,
23
'Flansch
24
,
24
'Anlagefläche
25
,
25
'Stirnfläche
26
,
26
'Nabe
27
,
27
'Bohrung
28
,
28
'Innenverzahnung
29
,
29
'Dichtring
30
,
30
'Wellenende
31
,
31
'Schmierkammer
32
,
32
'Fixierring
33
,
33
'Kugellager
34
,
34
'Getriebegehäuse
35
,
35
'Wellendichtringe
36
,
36
'Sicherungsring
37
Halteschale
38
Halteschale
39
Flanschabschnitt
40
Flanschabschnitt
41
Abschnitt
42
Abschnitt

Claims (10)

1. Wellenanordnung zur Drehmomentübertragung um eine Längsach­ se (15),
mit einer von einer ersten Stirnfläche (17) eines ersten Wellenendes (16) ausgehenden ersten Verzahnung (18), deren Zähne parallel zur Längsachse (15) verlaufen,
mit einer, von der ersten Stirnfläche (17) gesehen, hinter der ersten Verzahnung (18) angeordneten ersten ringförmigen Anlagefläche (24), deren Außendurchmesser zum Kopfkreis­ durchmesser der ersten Verzahnung (18) vergrößert ist,
mit einer von einer zweiten Stirnfläche (17') eines zweiten Wellenendes (16') ausgehenden zweiten Verzahnung (18'), de­ ren Zähne parallel zur Längsachse (15) verlaufen,
mit einer, von der zweiten Stirnfläche (17') gesehen, hin­ ter der zweiten Verzahnung (18') angeordneten zweiten ring­ förmigen Anlagefläche (24'), deren Außendurchmesser zum Kopfkreisdurchmesser der zweiten Verzahnung (18') vergrö­ ßert ist,
mit zumindest einem im Anschluß an die erste Verzahnung (18) anschließenden zylindrischen Wellenabschnitt (19), dessen Außendurchmesser zum Fußkreisdurchmesser der ersten Verzahnung (18) verkleinert ist und der, von der ersten An­ lagefläche (24) gesehen, hinter dieser länger ausgebildet ist, als der Abstand zwischen der zweiten Stirnfläche (17') und der zweiten Anlagefläche (24'), wobei zumindest die er­ ste Anlagefläche (24) durch ein an der Welle festgelegtes Halteelement (21) dargestellt ist, und wobei das Halteele­ ment (21) zumindest gegen Verschieben in Richtung zum zwei­ ten Wellenende (16') gesichert ist.
2. Wellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (21) zwei Halteschalen (37, 38) in Form von Halbschalen umfaßt, die zusammen eine Hülse dar­ stellen und koaxial um den Wellenabschnitt (19, 19') an­ geordnet sind und jeweils einen Flanschabschnitt (39, 40) aufweisen, wobei die Flanschabschnitte (39, 40) zusammen die erste Anlagefläche (24) bilden.
3. Wellenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschalen (37, 38) durch ein Spannband, das ko­ axial um die Halteschalen (37, 38) angeordnet ist, auf dem Wellenabschnitt (19, 19') fixiert sind.
4. Wellenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschalen (37, 38) durch einen Fixierring (32, 32'), der koaxial um die Halteschalen (37, 38) angeordnet ist, auf dem Wellenabschnitt (19, 19') fixiert sind, wobei der Fixierring (32, 32') einen Längsschlitz aufweist, des­ sen Breite sich in Umfangsrichtung über weniger als den halben Umfang erstreckt.
5. Wellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (21, 21') durch einen Haltering dar­ gestellt ist, der koaxial um den Wellenabschnitt (19, 19') angeordnet ist und der einen Längsschlitz aufweist, dessen Breite sich in Umfangsrichtung über weniger als den halben Umfang erstreckt.
6. Wellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Halteelement (21, 21') gegen eine Stützfläche (20, 20') abstützt, die sich an dasjenige Ende des Wellen­ abschnitts (19, 19') anschließt, das von der Stirnfläche (17, 17') des jeweiligen Wellenendes (16, 16') entfernt ist.
7. Wellen-Naben-Anordnung zur Drehmomentübertragung um eine Längsachse (15) umfassend eine Welle (7)
mit einer von einer ersten Stirnfläche (17) eines ersten Wellenendes (16) ausgehenden ersten Verzahnung (18), deren Zähne parallel zur Längsachse (15) verlaufen,
mit einer, von der ersten Stirnfläche (17) gesehen, hinter der ersten Verzahnung (18) angeordneten ersten ringförmigen Anlagefläche (24), deren Außendurchmesser zum Kopfkreis­ durchmesser der ersten Verzahnung (18) vergrößert ist,
mit einer von einer zweiten Stirnfläche (17') eines zweiten Wellenendes (16') ausgehenden zweiten Verzahnung (18'), de­ ren Zähne parallel zur Längsachse (15) verlaufen,
mit einer, von der zweiten Stirnfläche (17') gesehen, hin­ ter der zweiten Verzahnung (18') angeordneten zweiten ring­ förmigen Anlagefläche (24'), deren Außendurchmesser zum Kopfkreisdurchmesser der zweiten Verzahnung (18') vergrö­ ßert ist,
mit zumindest einem im Anschluß an die erste Verzahnung (18) anschließenden zylindrischen Wellenabschnitt (19), dessen Außendurchmesser zum Fußkreisdurchmesser der ersten Verzahnung (18) verkleinert ist und der, von der ersten An­ lagefläche (24) gesehen, hinter dieser länger ausgebildet ist, als der Abstand zwischen der zweiten Stirnfläche (17') und der zweiten Anlagefläche (24'), wobei zumindest die er­ ste Anlagefläche (24) durch ein an der Welle festgelegtes Halteelement (21) dargestellt ist, und wobei das Halteele­ ment (21) zumindest gegen Verschieben in Richtung zum zwei­ ten Wellenende (16') gesichert ist,
ferner umfassend eine erste Nabe (26) mit einer von einer Stirnfläche (25) ausgehenden Bohrung (27), in der eine zur ersten Verzahnung (18) gegengleich erste Innenverzahnung (28) vorgesehen ist, und eine zweite Nabe (26') mit einer von einer Stirnfläche (25') ausgehenden Bohrung (27'), in der eine zur zweiten Verzahnung (18') gegengleiche zweite Innenverzahnung (28') vorgesehen ist, wobei die Naben (26, 26') auf die jeweiligen Verzahnungen (18, 18') der Welle (7) aufgeschoben sind und wobei die Länge zumindest einer Bohrung (27, 27') einer der beiden Naben (26, 26') ausge­ hend von der jeweiligen Stirnfläche (25, 25') länger ausge­ bildet ist als die Länge der Verzahnung (18, 18') und des Wellenabschnitts (19, 19') des jeweiligen Wellenendes (16, 16') zusammen.
8. Wellen-Naben-Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwischen der ersten Anlagefläche (24) und der ersten Verzahnung (18) ein Dichtring (29) vorgesehen ist.
9. Wellen-Naben-Anordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verzahnungen (18, 18') der Welle und den Innenverzahnungen (28, 28') der Naben (26, 26') ein Radial­ spiel vorgesehen ist.
10. Scheibenmähwerk mit einer Mehrzahl entlang eines Trägers (1) mit Abstand angeordneten Winkeltrieben (6, 6'), die je­ weils eine Mähscheibe (2, 3, 4, 5) antreiben, wobei ein Winkeltrieb an einem Ende des Trägers (1) antriebsmäßig mit einem Antrieb verbunden ist und wobei jeweils die Naben (26, 26') zweier aufeinanderfolgender Winkeltriebe (6, 6') durch Wellen (7) antriebsmäßig miteinander verbunden sind, wobei die Wellen (7) jeweils
mit einer von einer ersten Stirnfläche (17) eines ersten Wellenendes (16) ausgehenden ersten Verzahnung (18), deren Zähne parallel zur Längsachse (15) verlaufen,
mit einer, von der ersten Stirnfläche (17) gesehen, hinter der ersten Verzahnung (18) angeordneten ersten ringförmigen Anlagefläche (24), deren Außendurchmesser zum Kopfkreis­ durchmesser der ersten Verzahnung (18) vergrößert ist,
mit einer von einer zweiten Stirnfläche (17') eines zweiten Wellenendes (16') ausgehenden zweiten Verzahnung (18'), de­ ren Zähne parallel zur Längsachse (15) verlaufen,
mit einer, von der zweiten Stirnfläche (17') gesehen, hin­ ter der zweiten Verzahnung (18') angeordneten zweiten ring­ förmigen Anlagefläche (24'), deren Außendurchmesser zum Kopfkreisdurchmesser der zweiten Verzahnung (18') vergrö­ ßert ist, versehen sind,
mit zumindest einem im Anschluß an die erste Verzahnung (18) anschließenden zylindrischen Wellenabschnitt (19), dessen Außendurchmesser zum Fußkreisdurchmesser der ersten Verzahnung (18) verkleinert ist und der, von der ersten An­ lagefläche (24) gesehen, hinter dieser länger ausgebildet ist, als der Abstand zwischen der zweiten Stirnfläche (17') und der zweiten Anlagefläche (24'), wobei zumindest die er­ ste Anlagefläche (24) durch ein an der Welle festgelegtes Halteelement (21) dargestellt ist, und wobei das Halteele­ ment (21) zumindest gegen Verschieben in Richtung zum zwei­ ten Wellenende (16') gesichert ist, wobei jeweils eine ab­ triebsseitige erste Nabe (26) des Winkeltriebs mit einer von einer Stirnfläche (25) ausgehenden Bohrung (27), in der eine zur ersten Verzahnung (18) gegengleich erste Innenver­ zahnung vorgesehen ist, und jeweils eine antriebsseitige zweite Nabe (26') des anderen Winkeltriebs (6') mit einer von einer ersten Stirnfläche (25') ausgehenden Bohrung (27'), in der eine zur zweiten Verzahnung (18') gegenglei­ che zweite Innenverzahnung (28') vorgesehen ist, wobei die Naben (26, 26') auf die jeweiligen Verzahnungen (18, 18') der Welle (7) aufgeschoben sind und wobei die Längen der Bohrungen (27, 27') ausgehend von der jeweiligen Stirnflä­ che (25, 25') länger ausgebildet sind als die Länge der Verzahnung (18, 18') und des Wellenabschnitts (19, 19') des jeweiligen Wellenendes (16, 16') zusammen.
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