DE1482070A1 - Scheibenmähwerk zum Anbau an Zugmaschinen - Google Patents

Scheibenmähwerk zum Anbau an Zugmaschinen

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DE1482070A1
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Gerhard Krueger
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KRUEGER MASCHF GERHARD
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KRUEGER MASCHF GERHARD
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Harvester Elements (AREA)

Description

U82070
DIE DIREKTION
Rieden, den 11. November 1965
Firma GERHARD KRÜGER, Maschinenfabrik, Rieden Nr. 3 Krs.Kaufb euren
Scheibenmähwerk zum Anbau an Zugmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Scheibenmähwerk, das als Anbaugerät an die Dreipunktkupplung einer Zugmaschine gedacht ist und als solches schnell und leicht montierbar und während Strassenfahrt vorzugsweise seitlich aufklappbar ist und welches bei Ackerfahrt M und Strassenfahrt das zusätzliche Ankuppeln von Erntemaschinen und Anhängern, beispielsweise v.on Ladewagen, gestattet.
An sich sind Scheibenmähwerke in verschiedenen Ausführungen bereits bekannt.
Es gibt Scheibenmähwerke, deren Mähscheiben im wesentlichen in horizontaler Ebene rotieren. Der Antrieb erfolgt hierbei von oben her über hängende Wellen. Die fliegend rotierenden Mähscheiben machen aufgrund des bei den bekannten Ausführungen grossen Abstandes zwischen dem die Scheiben verbindenden und die Antriebselemente tragenden Auslegers und den Mähscheiben kräftige und aufweridie Wellenlagerungen erforderlich, Eine Ausführung dieser Mäh-
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ä.
werke ist derart konstruiert, dass oberhalb der gegenläufig rotierenden Mähscheiben mit diesen fest verbunden Trommeln sich befinden, deren Durchmesser bezw. deren Eckenmaße nur wenig geringer sind als die Mähscheibendurchmesser. Man erreicht mit diesen Trommeln, dass die gegenläufig rotierenden Mähscheiben das gemähte Gut zwischen den beiden Trommeln hindurchfördern. Das Mähgut bleibt dann hinter dem Mähwerk als Schwad liegen.
Das Mähen und Schwadlegen in einem Arbeitsgang verursacht aber einen derart grossen Leistungsbedarf der Maschine, dass nur relativ leistungsstarke Zugmaschinen sich für den Einsatz eignen. Auf den Arbeitsgang "Schwadlegen" kann wegen der heute zur Verfügung stehenden Erntemaschinen, beispielsweise Ladewagen, verzichtet werden. Diese Maschinen nehmen das Erntegut sauber auf, wenn es gleichmässig ausgebreitet ist. Es würde also ein Mähwerk ausreichend sein, das das Mähgut gleichmässig streut. Dies käme einer schnellen Trocknung auf dem Felde entgegen.
Teilweise werden die bekannten Scheibenmähwerke bei Strassenfahrt horizontal nach hinten, etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse oder mit dieser etwa fluchtend eingeschwenkt. Einen Anhänger an die Zugmaschine zu hängen ist unmöglich.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, ein Scheibenmähwerk zu schaffen, das leicht und flach gebaut ist, damit es in Strassenfahrtstellung nicht hindert, wenn es einem Mähbalken ähnlich seitlich am Fahrzeug aufgeklappt wird. Durch die unkomplizierte Konstruktionsweise, und Beschränkung auf die wesentlichen Funktionen und Einzelteile soll erreicht v/erden, dass der geringe Leistungsbedarf des Gerätes den Einsatz von Iexstungsschwächeren Zugmaschinen gestattet. Die Erfindung soll ferner ermöglichen, dass sowohl bei Strassenals auch bei Ackerfahrt Erntefahrzeuge auch während des Mähens mitgeführt werden können, was vor allem für die Ernte von Grünfutter und dgl. interessant ist.
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ßAD OWQ1NAL
H82070
Ein Ausführungsvorschlag eines erfindungsgemässen Mähwerkes ist in den Figuren 1 bis 4 skizziert.
Fig. 1 zeigt das Gerät von hinten in Arbeitsstellung, wobei die Zugmaschine angedeutet ist.
Fig.. 2 zeigt das Gerät in Arbeitsstellung von oben.
Fig. 3 zeigt das Gerät in Arbeitsstellung von der Zugmaschine her gesehen.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt d urch das Gerät, gegenüber den anderen Skizzen etwas vei-grössert mit sinngemässer Darstellung des Antriebselementes und der Lagerung.
Hin Anhängerahmen (1) ist an den Hebeln einer Dreipunktkupplung einer Zugmaschine (2, 3, 4, 5), die sinnbildlich dargestellt sind, in bekannter Weise leicht lösbar befestigt. In einem am Anhängerahmen (1) festen Punkt (6) ist ein Auslegerarm (7) se hwenkbar angebracht, der an seinem freien Ende, ebenfalls gelenkig befestigt das eigentliche Mähwerk (8) trägt. Dieses besteht im wesentlichen aus einer oder mehreren Mähscheiben (9), deren gemeinsame Arbeitsbreite vorteilhaft etwa der eines angehängten Erntefahrzeuges entspricht.
Die Mähscheiben (9) bestehen beispielsweise aus im wesentlichen ebenen Scheiben, die zur Erhöhung der Eigensteifigkeit gesickt sein können mit in Scheibenebene beweglich angehängten, leicht austausch- m baren Messern (lo), die infolge der relativ hohen Scheibendrehzahl durch Fliehkrafteinwirkung radial nach aussen gestellt werden. Der Antrieb des Gerätes erfolgt über eine Gelenkwelle (11) von der Zapfwelle der Zugmaschine her über ein Rad (12), einer Transmission (13) auf ein Rad (14). Das Rad (12) ist fest auf einer welle (15) angebracht, welche am Auslegerarn (7) gelagert ist Und auf beiden freien Enden Vielkeilprofile zur Kupplung mit Gelenkwellen trägt. An dem der Zugmaschine zugerichteten Wellenstummel wird die Zugmaschinenzapfwelle über die Gelenkwelle (11), an den von der Zugmaschine weggerichteten Stummel eine Gelenkwelle zum Antrieb von einer evtl. mitgeführten Erntemaschine angeschlossen. Das Rad (14) ist
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fest auf dem freien Ende£iner Welle eines Winkelgetriebes (16) angeordnet, welche zusätzlich in einem Lagerbock (17) auf dem Getriebekasten (18) des Mähwerkes (8) gelagert ist. Der Lagerbock (17) trägt beidseitig Lagerstellen, wo der an dem entsprechenden Ende gabelförmig ausgebildete Auslegerarm (7) in Lageraugen gelenkig befestigt ist. Da somit das gesamte Mähwerk (8) um die Achse des Rades (14) schwenkbar ist, kann das Mähwerk aufgeklappt werden, ohne dass die Spannung der Transmission (13), die durch Kette, Riemen oder dgl. gebildet sein mag, verändert wird. Ein zweiter Wellenstummel des Winkelgetriebes (16) ragt in den Getriebekasten (18) des Mähwerkes (8) und treibt so möglicherweise über Transmission (19), die beispielsweise durch Kette, Riemen oder dgl. gebildet wird, Räder (2o) an, die fest mit vorteilhaft zweiseitig gelagerten Wellen (21) verbunden sind. Die Wellen (21) durchstossen den Getriebekasten (18) und tragen auf ihren freien Enden fest mit ihnen verbunden die Mähscheiben (9). Zur Erzielung einer Streuwirkung rotieren die Mähscheiben (9) in einer Ebene, die gegen die Fahrtrichtung leicht schräg angestellt ist. Der Anstellwinkel darf jedoch im Interesse einer über die gesamte Arbeitsbreite gleichmässigen Schnitthöhe nicht zu gross ausgeführt werden. Bei schräg gegen die Fahrtrichtung angestellten Mähscheiben (9) kann der Getriebekasten (18) bodenseitig, also unter den Mähscheiben (9) angeordnet werden. Auf seiner Unterseite ist der Getriebekasten (18) kufenförmig ausgebildet, beziehungsweise am Boden gleitend geführt. Dem Mähwerk könnten auch die Kufen voreilend beigeordnet werden, auch eine Bodenführung mittels Rollen wäre denkbar. Durch diese Konstruktionsweise kann eine ausserordentlich geringe Bauhöhe, also leichte Bauweise des Mähwerkes verwirklicht werden. Statt der Transmission (19), die vorteilhaft durch eine schmal gebaute Kette gebildet ist, können auch Kegelrad- oder Stirnradübersetzungen vorgesehen werden, sofern das Zeil, eine äusserst flache Bauhöhe einzuhalten, erreicht werden kann. Eine Version des Antriebes einer erfindungsgemässen Maschine sieht vor, anstelle des durch Zugmaschinenzapfwelle, Gelenk-
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welle (11) und Transmission (13) angetriebenen Winkelgetriebes (16) einen druckmittelgetriebenen Motor, wie beispielsweise einen Hydromotor einzusetzen, der seinerseits an das Druckmittelsystem der Zugmaschine angeschlossen ist. Insbesondere Ackerschlepper mit einem hierfür geeigneten Druckmittelsystem sind bereits auf dem Markt.
Die Schnitthöhe des Mähgutes kann durch Verlängern des Dreipunktoberlenkers (2) variiert werden, also über entsprechende Änderung des Anstellwinkels.
Der Ausgleich von Bodenunebenheiten, ebenfalls das Aufkappen des Mähwerkes aus Ackerfahrt- in Strassenfahrtstellung kann mittels stufenlos oder engstufig in ihrer Länge verstellbarer, in Gelenkpunkten befestigter Pendelstreben (22, 23) erzielt werden, von denen eine in Ackerfahrtstellung nicht arretiert wird. Auch wäre es denkbar, eine der beiden Pendelstreben (22, 23) für Strassenfahrt aus einem ihrer Gelenkpunkte auszuhängen und das hochgeklappte Mähwerk mittels geeigneter Elemente in Strassenfahrtstellung zu befestigen (beispielsweise durch Anhängen an eine Kette, Arretierung mittels Steckbolzen an einer Schiene oder dgl.), während die andere der beiden Pendelstreben für Strassenfahrt arretierbar und bei Ackerfahrt in engem Bereich stufenlos in seiner Länge verstellbar ist.
Ein Abweisbügel (24) ist als Unfallschutz gedacht, bezw. er verhindert ein Anschlagen der rotierenden Mähscheiben an grössere Hindernisse.
Sollten Massnahmen erwünscht sein, die ausschliessen, dass selbst bei eingeschalteter Zapfwelle in Strassenfahrtstellung die Mähscheiben umlaufen können, kann vorgesehen werden, dass der Auslegerarm (7) mit seinem dem Gelenkpunkt (6) abgewindeten Ende nicht fluchtend mit der Achse des Rades (IM·) gelenkig mit dem Mähwerk (8) verbunden ist. Bei aufgeklapptem Mähwerk ist dann die Spannung der Transmission (13) aufgehoben.
Schutzansprüche - 6 -
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Claims (6)

O L· U / U S chut zansprüche
1. Scheibenmähwerk als Anbaugerät an die Dreipunktkupplung oder eine beliebige andere geeignete Anhängevorrichtung einer Zugmaschine, insbesondere Ackerschlepper, welches als solches schnell und leicht montierbar und für Strassenfahrt beispielsweise seitlich manuell oder mittels einer geeigneten Vorrichtung aufgeklappt wird und welches sowohl bei Ackerfahrt als auch bei Strassenfahrt das Ankuppeln von Erntemaschinen, beispielsweise Ladewagen gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Mähscheiben (9), die beispielsweise Mähmesser CIo) gleichmässig über den Umfang ver- W teilt tragen, und deren gemeinsamer Arbeitsbereich vorzugsweise etwa dem einer Erntemaschine, beispielsweise Ladewagen entspricht, gegen die Fahrtrichtung leicht schräg angestellt sind und wahlweise gegenläufig oder gleichsinnig rotierend von Elementen angetrieben werden, die an der dem Boden zugekehrten Seite der Mähscheiben, diesen zugeordnet und in einem gemeinsamen Getriebekasten (18), Gehäuse oder dgl. zusammengefasst sind, welches an seiner Untersei- · te kufenförmig ausgebildet ist, oder welches mit zur Bodenführung dem Mähwerk auch voreilend wirksamen Kufen oder Rollen versehen ist, und dass durch Verstellung des Anstellwinkels des Mähwerkes die Schnitthöhe des Mähgutes individuell variiert werden kann.
fc 2_^ Scheibenmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Mähscheiben (9) tragenden und mit ihnen verbundenen Wellen (21) mittels Transmissionen (19), wie beispielsweise Kette oder Riemen, oder Kegel- oder Stirnradübersetzungen angetrieben werden.
3. Scheibenmähwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Mähscheibenwellen (21) antreibenden Elemente über Zugmaschinenzapfwelle und Transmission (13) und über ein Winkelgetriebe (16) angetrieben werden.
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BAD OF«e»NAL
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4. Scheibenmähwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerk (8) um die Achse seiner aus einem Winkelgetriebe (16) herausragenden Antriebswelle schwenkbar ist, welche auf ihrem freien Ende ein Antriebsrad (14) trägt, das durch eine Transmission (13) getrieben wird, die mit der Zugmaschinenzapfwelle gekuppelt ist.
5. Scheibenmähwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Aufhebung der Spannung der Transmission bei aufgeklapptem Mähwerk der Getriebekasten- (18) mit den Mähscheiben (9) nicht um die Achse seiner aus einem Winkelgetriebe (16) herausragenden Antriebswelle schwenkbar ist.
6. Scheibenmähwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass statt eines über Zugmaschinenzapfwelle angetriebenen Winkelgetriebes ein druckmittelgetriebener Motor (beispielsweise ein Hydromotor), der vorzugsweise an das Druckmittelsystem der Zugmaschine angeschlossen ist, die in einem Getriebekasten (18) angeordneten Getriebeelemente (19, 2o, 21) antreibt.
In Betracht gezogene Druckschriften: ^
Deutsche Auslegeschrift 1 115 5o5
Deutsche Auslegeschrift 1 IHl 828
Deutsche Auslegeschrift 1 172 463
Firmenprospekt der Fa. Zweegers, Holland.
GERHARD KRÜGER MASCHINENFABRIK
(Gerhard Krüger)
9 O 98 42/0-(K 8
DE19651482070 1965-11-11 1965-11-11 Scheibenmähwerk zum Anbau an Zugmaschinen Pending DE1482070A1 (de)

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NL158057C (nl) * 1975-04-10 1983-12-16 Zweegers P Landbouwwerktuig met een aan een trekker aankoppelbaar gesteldeel en een ten opzichte daarvan opklapbaar gesteldeel.

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CH465299A (de) 1968-11-15
NL6615929A (de) 1967-05-12
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