DE1544525A1 - Verfahren zur Herstellung von basischen Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basischen Azofarbstoffen

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DE1544525A1
DE1544525A1 DE19651544525 DE1544525A DE1544525A1 DE 1544525 A1 DE1544525 A1 DE 1544525A1 DE 19651544525 DE19651544525 DE 19651544525 DE 1544525 A DE1544525 A DE 1544525A DE 1544525 A1 DE1544525 A1 DE 1544525A1
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alkyl
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radical
acid
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Ostermeier Dipl-Chem Dr Johann
Loehe Dipl-Chem Dr Konrad
Mohr Dipl-Chem Dr Reinhard
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/02Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group
    • C09B44/04Azo dyes containing onium groups containing ammonium groups not directly attached to an azo group from coupling components containing amino as the only directing group

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von basischen Azofarbstoffen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von basischen Azofarbstoffen, die frei von sauer dissoziierenden, salzbildenden Gruppen, wie Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen, sind und die allgemeine Formel (1) besitzen, worin R einen Alkyl- oded- Aralkylrest, Ri ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest, li 2 ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Aryl-, Acyl-, Carbonsäureester - oder Carbonsäureamidgruppeg R 3 und R 4 gegebenenfalls aubstituierte oder zu einem Ring geschlossene niedere Alkylreste oder Aralkylreste, Y ein Wasserstoff- oder Halo genatom oder eine Alkyl-, Alkoxy- oder Trifluormethylgruppe, A einen Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe, n die Zahl 1 oder 2, Und X(-) ein Anion bedeuten.
  • Die vorstehend beschriebenen Farbstoffe können in der Weise erhalten werden, daso man a) einen Azofarbstoff der allgemeinen Formel (2)- worin Rl, R 2 9 R 3 ' R 41 Y, n und A die angegebene Bedeutung besitzen, mit einem alkylierenden Mittel behandelt, oder dase man b) die Diazoniumverbindung eines quartären Amins der allgemeinen Formel worin R, R,9 R 29 Y, n und X(-) die angegebene Bedeutung besitzen, mit einer in p-Stellung zur -Gruppe kuppelnden Azokomponente der allgemeinen Formel worin H 39 R 4 und A die angegebene Bedeutung besitzen, kuppelt.
  • Die Verfahrensweine a) ist besondere zweckmäßig und allgemein anwendbar. Als geeignete alkylierende Kittel kommen hierbei vorzugsweise folgende Verbinäungen mit leicht abspaltbaren Alkylgruppen in Betraehtt Alkyl- oder Aralkylhalogenide, Alkyleater der Schwefelsäure oder organischer Sulfonsäuren. In manchen Fällen lassen sich auch alkylierende Epoxydverbindungen oder reaktionsfähige Äthylenverbindungen verwenden. Die verfahrensgemäße Umsetzung mit den alkylierenden Kitteln kann in indifferenten organischen Lösungsmitteln bei erhöhter Temperatur erfolgen, wobei die quartären Verbindungen der Formel (1) oft von selbst ausfallen und durch einfache Filtration abgetrennt werden können. Als Lösungsmittel können beispielsweise höhersiedende aliphatische, cycloaliphatioche oder aromatische Kohlenwasserstoffe verwendet werden, ferner unter den angewandten Bedingungen stabile, Halogenatome enthaltende aliphatische oder cyclische Verbindungen, wie Tetrachlorkohlenetoff, Tetrachlorethan, Chloroform, Tetraohloräthylen, Kono- und Dichlorbenzol. Gleichfalls eignen sich hierzu Nitrokohlenwaaserstoffe, wie Nitrobenzol, Ketone, wie Aoeton oder Methyläthylketong Säureamide, wie beispielsweise Dimethylformamid oder N-Methylacetamid, sowie Alkohole, wie beispielsweise Methanol oder Äthanol, Glykole oder Glykol--alkyläther. Im allgemeinen wird die Wahl des geeigneten Lösungsmittels von der Löslichkeit und der Konstitution des' zu quaternierenden Azofarbotoffes abhängen. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, die Umsetzung in einem Überschuß des Alkylierungsmittele durchzuführen. Wenn die quaternierten Farbstoffe nicht durch Filtration von den Lösungsmitteln abgetrennt werden können, kann man die verwendeten Löaungemittel beispielsweise durch Abdestillieren, gegebenenfalls unter vermindertem Druck, oder durch Wasserdampfdestillation entfernen. Oft genügt jedoch auch eine einfache Extraktion der mit Wasser nicht miachbaren Lösungsmittel mit warmem Wasser. Die Reinigung 4er verfahrensgemäß erhältlichen Farbstoffe geschieht zweckmäßig durch Lösen in Wasser, wobei die in Wasser unlöslichen Ausgangefarbstoffe abfiltriert werden können. Aus der gegebenenfalls mit Kohle geklärten wäßrigen Lösung kann man dann die hergestellten kationiechen Farbstoffe der Formel(1) entweder auaaalzen oder in Form ihrer Komplexsalze mit Zink- oder Cadmiumhalogeniden isolieren.
  • Die erfindungegemäß erhältlichen Farbstoffe der Formel (1) enthalten als Anion X- vorzugsweise den Rest einer starken Säure, zum Beispiel der Schwefelsäure oder deren Halbestern, einer Arylaulfonsäure oder einer Halogenwaaserstoffsäure. Diese verfahrensgemäß eingeführten Anionen können auch durch Anionen anderer Säuren, beispielsweise der Phoaphorsäure, Eseigsäure, Oxalaäure, Bilchsäure oder Weinsäure, ersetzt werden.
  • Die für die Verfahrensweise a) als Ausgangsmaterialien verwendeten Azofarbstoffe der allgemeinen Formel (2) können nach an sich bekannten Methoden hergestellt-werden, beispielsweise durch Kuppeln der diazotierten 1-(21-Aminophenyl)-1.2.3-triazole der Formel (5) mit Azokomponenten der Formel (4) oder durch alkalische Kondensation der 1-(21-Aminophenyl)-1,2,3-triazole mit den entsprechenden p-Nitrosoverbindungen der tertiären Amine der Formel (4).
  • Als 1-(21-Aminophenyl)-1.2.3-triazole kommen Verbindungen der allgemeinen Formel (5) in Betracht, worin R 11 R21 Y und n die oben angegebene Bedeutung besitzen, beispielsweise .l-(21-Aminophenyl)-5-alkyl-, -5-aralkyl- oder -5-aryl-1,2-3-triazol-4-earbonsäureester- oder -4-earbonaäureamide, 1-(21-Aminophenyl)-5-alkyl-, -5-aralkyl- oder -5-aryl-1,2,3-triazole, 1-(21-.AminolhaV1)-19293-triazoleg 1-(21-Aminophenyl)-4-acyl-5-alkyl- oder -5-aryl-1,2,3-triazole oder 1-(21-Aminophenyl)-4,5-diaryl-1.2.3-triazole, die im Phenylrest Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy- oder Trifluormethylgruppen enthalten können. Als Azokomponenten der Formel (4) finden verfahrensgemäß in p-Stellung zur -Gruppe kuppelnde Benzol- oder Naphthalinverbindungen Verwendung, die frei von Carbonsäure- und Sulfonsäuregruppen sind. Die Reste R 3 und R 4 können niedere Alkylreste, beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylreste sein, die gegebenenfalls weitere Subetituenten, wie Fluoratome, Hydroxy-, Cyan-, Phenyl-, Alkoxy- oder Phenoxygruppen, enthalten können. Die Alkylgruppen können gegebenenfalls auch unter sich oder zusammen mit einem Sauerstoff- oder Stickstoffatom hydrierte Heteroringe bilden, wie den Piperidin-, Morpholin- oder Piperazinring. Der-Benzol- oder Naphthalinrest A kann ferner weitere Substituenten, wie Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Carbalkoxy-, Alkylaulfonyl- oder Acylaminogruppen enthalton. Die für die Verfahrensweine b) verwendeten quartären Amine der Formel (3) können durch Behandlung der 1-(21-Aminophenyl)-1,2,3-triazole mit alkylierenden Mitteln, wie Alkyl- oder Aralkylhalogeniden oder Alkyl- oder Arylestern der Schwefelsäure oder organischer Sulfonsäuren, zweckmäßig in organischen Lösungsmitteln, erhalten werden.
  • Die Diazotierung der Amine der Formel (3) erfolgt nach an sich bekannten Methoden, beispielsweise mittels Salzsäure und Natriiimnitrit. Die Kupplung mit den Azokomponenten der Formel (4) wird hierbei ebenfalls in an sich bekannter Weise, beispielsweise in neutralem oder saurem Redium, gegebenenfalls in Gegenwart von Puffersubstanzen oder die Kupplung beschleunigenden Mitteln, wie Pyridin, vorgenommen.
  • Die neuen Farbstoffe eignen sich zum Färben oder Bedrucken von tannierten Cellulosefasern, Seide, Leder oder vollsynthetischen Fasern, wie Acetatseideg Polyamidfasern oder sauer modifizierten Polyesterfasern, insbesondere jedoch von Polyacrylnitril oder Polyvinylidenoyanid enthaltenden Fasern. Die auf diesen Fasern erhältlichen Färbungen sind meist sehr klar sowie farbstark und besitzen im allgemeinen gute Licht- und Naßechtheiten. Wolle wird durch die Farbstoffe unter normalen Färbebedingungen vollständig reserviert. Beispiel 1 a) 1714 Gewichteteile 1-(21-Aminophenyl)-5-methyl-192,3-triazol werden in 500 Volumenteilen Wasser und 60 Volumenteilen 5n-Salzsäure gelöst und mit 20 Volumenteilen 5n-Natrilimnitritlösung diazotiert. Dann gibt man 15 Gewichteteile N9N-Diäthylanilin hinzu und versetzt nach Lösung den Amine langsam mit soviel 2n-Natriumaaetatlösung, bis die Kupplung beendet ist. Anschließend wird mit konzentrierter Natronlauge auf pH 10 - 11 eingestellt, der ausgefallene rotbraune Farbstoff abgeaaugtg gewaschen und bei 60 0 C getrocknet.-Man erhält etwa 33 Gewichtsteile des Farbstoffe der Formel in Form orangebrauner Kristalle.
  • b) 33 Gewichtetei le des so erhaltenen Farbstoffs werden in 500 Volumenteilen Toluol wasserfrei destilliert und die gelbbraune klare Lösung anschließend mit 13 Gewichteteilen Dimethylsulfat versetzt. Dann wird bei 80 0 C noch etwa 1 Stunde nachgerührt, das Toluol mit Wasserdampf abdestilliert und das Chlorzinkdoppeleafz des ParbBtoffkatione der Formel durch Zugabe von 10 Volumenteilen einer etwa 70 gewichteprozentigen Chlorzinkläuge und etwa 100 Gewichteteilen Natriumchlorid ausgefällt. Nach den kbaaugen und Trocknen erhält man etwa 40 - 42 Gewichteteile Rohprodukt, das durch Umkristallisieren aus wenig Wasser oder Äthanol gereinigt werden kann.
  • 1 Gewichteteil des so erhaltenen Farbstoffe wird mit 2 Ge-
    wichteteilen 50 prozentiger Esoigsäure angerührt und
    len
    in 5000 Volummtei)Wasser gelöst. Dann geht man mit 100 Gewichts-
    teilen gewaschenem Garn aus Polyacrylnitrilstapelfaser bei 600 C in das Färbebad ein, erhöht die Temperatur langsam auf 100 0 C und färbt 1 Stunde bei Kochtemperatur. Anschließend läßt man langsam auf ca. 70 0 C abkühlen, - spült und trocknet.
  • Man erhält eine klare Orangefärbung mit sehr guten Licht-und Naßechtheiten. Beispiel 2 Eine Lösung von 35,8 Gewichteteilen 1 (21-Aminophenyl)-395-dimethyl-1,2,3--triazolium-4-earbonsäuremeth,ylester-methylsulfat in 150 Volumenteilen Waseer wird in üblicher Weise mit Salzsäure und Nitrit diazotiert und unter Zugabe von 13,6 Gewichteteilen kristallisiertem Natriumacetat mit 12,1 Gewichtsteilen N9N-Dimethylanilin in 20 Volumenteilen 5n- Salzsäure vereinigt. Aus der rotorangen Lösung erhält man durch Zugabe von 70 prozentiger Zinkehloridlösung und gesättigter Natriumehloridlösung das Chlorzinkdoppelealz des Farbstoffkatione der Formel das abgesaugt und bei 60 0 C getrocknet wird. 20 Gewichtsteile des so erhaltenen Farbstoffs werden mit 50 Gewichteteilen ß,ßl-Dioxydiäthylsu.lfid, 30 Gewichteteilen Cyclohexanol, 50 Gewichtsteilen 30 prozentiger Eseigeäure und 400 Gewichtsteilen Wasser heiß gelöst und in 450 Gewichtsteile Kristallgummiverdickung 1 : 20 eingerührt. Mit dieser Druckfarbe wird ein Gewebe aus-Polyacrylnitrilstapelfaaer bedruckt. Der erhaltene Druck wird getrocknet, 30 Minuten bei 0,7 atü gedämpft, bei 50 0 C mit 1 Gewichtsteil.eines Kondensationsproduktes aus Ölsäure und Methyltaurin im Liter Wasser geseift und wie üblich fertiggestellt. Man erhält einen gut fixierten, orangefarbigen Druck mit sehr guten Echtheiten.
  • Die nachstehende Tabelle enthält weitere verfahrensgemäß erhältliche Azofarbstoffe der Formel (1) sowie die Farbtöne der Färbungen auf Polyacrylnitrilfasern:
    Z R 3 _
    R Ri R 2 y A-N _-#R x Farbton
    4
    Wasser- Wasser- N9N-Dimethyl- Zn013 Orange
    Methyl Phenyl stoff Stoff anilin
    Methyl Methyl Wasser- Wasser- NlN-Dinethyl- Zn01 3 Goldgelb
    stoff stoff anilin
    Methyl Methyl Carbon- Wasser- N9N-Diäthyl- Zn01 3 Orange
    säure- stoff anilin
    methyl-
    eater
    Methyl Methyl Carbon- Wasser- 3-Bothyl- CH 3 s04 Orange
    säure- Stoff N,N-dinethyl-
    methyl- anilin
    ester
    Methyl blethyl Garbon- 4-Ohlor N,N-Dimethyl- Zn013 Orange
    säure- anilin
    methyl-
    ester
    Methyl Methyl Carbon- Wasser- 3-(3-Nothyl- Za013 Orange
    #säure- -Stoff phonyl)-mor-
    äthyl- Pholin
    eater
    R R 1 R 2 y A-N x Farbton
    ---" R 4
    Methyl Methyl Garbon- 4-Bethyl N9N-Dimethyl- ZnC13 Orange
    säure-4- anilin
    methyl-
    ester
    Methyl Methyl Carbon- 4-Methoxy N,N-Dimethyl- ZnC1 3 Rot-
    säure-4- anilin orange
    methyl-
    ester
    #,thyl Methyl Carbon- Wasser- NN-Dimethyl- Sn01 3 Gelb-
    säure-4- stoff anilin orange
    inethyl-
    ester
    Methyl Methyl Carbon- Wasser- 3-Chlor-N,N- zncl 3 Orange
    säure-4- stoff di-8-oxyäthyl-
    methyl- anilin
    eater
    Methyl Bethyl Carbon- Wasaer- N-Äthyl-N-ß- ZnC1 3 Orange
    säure-4- stoff dimethyl-
    methyl- amino-
    ester äthylanilin

Claims (2)

  1. P A T B N T A X S P R U C H B 1.) Verfahren zur Herstellung von baalschen Azofarbstoffen, die frei von Sulfonsäure- und Garbonsäuregruppen sind und die allgemeine Formel besitzen, worin R einen Alkyl- oder kralkylrest, Ri ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl-, kralkyl- oder Arylrest, R2 ein Wasserstoffaton oder eine Alkyl-, kryl-, Acyl-, Carbonaäureenter- oder Carbonsäureamidgruppe, R 3 und R 4 gegebenenfalls aubstituierte oder zu einem Ring geschlossene niedere Alkylreste oder kralkylrente, Y ein Wasserstoff-oder Halogenatom oder eine Alkyl-, Alkoxy- oder Trifluormethylgruppe, A einen Rest der Benzol- oder Naphthalinreihe, n die Zahl 1 oder 2 und X(-) ein Anion bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daes man a) einen Azorgrbetoff der allgemeinen Formel worin Rlt R29 R39 R 4 9 Yq n und A die angegebene Bedeutung besitzen, mit alkylierenden Xitteln behandelt, oder daso man b) die Diazoniumverbindung einen quartären Amine der allgemeinen Formel worin R, R l` R29 Y, n und Z(-)'die angegebene Bedeutung besitzen, mit einer in p-Stellung zur -Gruppe kuppelnden Asokomponente der allgemeinen Formel worin R 39 R4 und A die angegebene Bedeutung bezitzeng kuppelt.
  2. 2) Baeische Azofarbotoffel die frei von Sulfonsäure- und Carbonsäuregruppen sind und die allgemeine Formel besitzen, worin R einen Alkyl- odee Aralkylrentg R, ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl-, AraUel- oder Arylrentg R2 ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-v Ael-v Acyl-, Garbonsäureester- oder Carbonnäuromidgruppe, R 3 und R 4 ge- gebenenfalls aubstituierte oder zu einen Ring geaohlonnene niedere Alkylreste oder Aralkylrente, Y ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkyl-9 Alkoxy- oder Trifluormethylgruppe, A einen Rest der Bensol- oder Kaphthalinreihe, n die Zahl 1 oder 2, und X- ein Anion bedeuten.
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