DE1486118A1 - Maschine zum Etikettieren von Gegenstaenden,insbesondere Flaschen - Google Patents

Maschine zum Etikettieren von Gegenstaenden,insbesondere Flaschen

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DE1486118A1
DE1486118A1 DE19651486118 DE1486118A DE1486118A1 DE 1486118 A1 DE1486118 A1 DE 1486118A1 DE 19651486118 DE19651486118 DE 19651486118 DE 1486118 A DE1486118 A DE 1486118A DE 1486118 A1 DE1486118 A1 DE 1486118A1
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Description

  • Maschine zum Etikettieren von Gegenständen, insbesondere Flaschen.
  • Die Erfindung betrifft Etikettiermaschinen, vor allem zum Etikettieren von Flaschen, bei der ein ständig umlaufender Verteiler für Etikette mit Organen ausgerüstet ist, die die Etikette aus einem Magazin bzw. Kasten entnehmen, sie einer Vorrichtung für den Klebstoffauftrag zuführen und sie dann auf die Wandung des zu etikettierenden Gegenstandes aufbringen, der durch eine Fördervorrichtung zugeführt wird und anschließend vorzugsweise mit geeigneten Glättungs-Organen in Berührung gebracht wird.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildenden verschiedenen Verbesserungen können einzeln angewendet werden, ergeben jedoch ein Höchstmaß an Vorteilen bei gemeinsamer Anwendung. die tragen zur Verwirklichung einer Maschine bei, die Gegenstände aller Bormen, selbst unsymmetrische, und aller Größen zu etikettieren und die gleichzeitige Anbringung einer beliebigen Anzahl von Etiketten vorzunehmen vermag.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist der umlaufende Verteiler für die Etikette so ausgebildet, daß die Halteelemente der Organe zur Aufnahme und Aufbringung der Etikette auf eine gewisse Länge der Bahn der Fördervorrichtung für die zu etikettierenden Gegenstände folgen, wobei sie derselben linearen Geschwindigkeit wie die zu etikettierenden Gegenstände unterliegen, und sind Mittel vorgesehen, damit wenigstens auf diesem Teil Ihres enges die Gegenstände keine delativbewegung in Bezug auf die Halteelemente der Organe zur Aufnahme der Etikette ausführen.
  • Vermöge dieser Ausbildung kann das zuvor mit Klebstoff versehene Etikett mit einer hohen Genauigkeit aufgebracht werden und in Berührung mit der zu etikettierenden Oberflache während einer gewissen Zeit gehalten werden. Im übrigen kennen mit derselben Genauigkeit mehrere etikette zugleich tufgebracht werden, z. B. ein etikett auf den stumpf und ein Etikett auf den Hals einer Flasche. ei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Verteiler durch eine Gesamtheit von endlosen ändern oder Ketten gebildet die zueinander parallel durch wenigstens zwei Gruppen von drehbaren Führungsorganen wie scheiben oder Kettenrädern gehalten werden, die um parallele, zur bahn der Fördervorrichtung senkrechte Achsen drehbar sind.
  • Um die zu etikettierenden Gegenstände an die der Aufnahme der Etikette dienenden Organe des Verteilers zu drücken, kann an der Fördervorrichtung gegenüber dem Verteiler ein Gegenverteiler vorgesehen sein, der von einer Gesamtheit von endlosen Bändern oder Ketten ahnlich der vorstehend für den Verteiler beschriebenen gebildet wird, also mit wenigstens zwei Gruppen von Führungsorganen mit parallelen Achsen, die so angeordnet sind, daß die bänder oder Ketten einer Bahn folgen, die wenigstens zum Teil derjenigen der Fördervorrichtung parallel -ist.
  • Um die zu etikettierenden Gegenstande festzuhalten, können der Verteiler sowie der Gegenverteiler Paare von Rollen tragen, zwischen denen die Gegenstände erfaßt werden.
  • In diesem Fall innen die der Aufnahme der Etikette dienenden One es Verteilers vorteilhaft so angeordnet sein, daß das Etikett nach der Entnahme aus dem Kasten bzw. magazin symmetrisch auf Paaren von ollen oW'er ähnlichen Halteorganer ruht, zwischen die später der zu etikettierende Gegenstand gezwängt wird.
  • Zwischen den @ollenpaaren des Verteilers ist alsdann vorteilhaft ein weiches Polster angeordnet, um ein einwandfreies Aufbringen der etikette zu gewährleisten.
  • Bei einem Verteiler mit Saugwirkung sind die verschiedenen Saugdüsen vorteilhaft durch bewegliche Rohr- oder Schlauchleitungen mit einem zentralen Behälter verbunden, der mit Verteilerorganen für den Unterdruck versehen ist, derart daß der Behälter um seine Achse in Drehung versetzt wird und so seine Rolle als Verteiler für den Unterdruck vermöge der Saugdüsen selhst spielt, Um zu vermeiden, daß die Organe für die Aufnahme der Etikette nicht durch Berührung mit dem Organ für den Klebstoffauftrag mit Klebstoff beladen werden, falls diese Organe kein Etikett aus dem Etikettkasten entnehmen, sieht die Erfindung vor, daß sie mit einer Sicherung, z.B. einer Kippvorrichtung ausgestattet sind, die in Abhängigkeit von dem Zustand des Aufnahmeorgans, d.h. dem Vorhandensein oder Fehlen eines Etiketts gesteuert wird.
  • Für mit Saugwirkung arbeitende, d. h. mit Saugdüse versehene Aufnahmeorgane kann die Sicherung durch einen Kolben gebildet werden, der einem Unterdruck in seinem Zylinder ausgesetzt wird, falls die Saugdüse ein-Etikett trägt, und der mit einem festen Nocken zusammenwirkt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sieht die Erz in dung ferner vor, daß die Scheiben oder Kettenräder der Maschine für die Mitnahme der Bänder oder Ketten mit einer elastischen Rückstell- bzw. Spannvorrichtung in orm einer Feder oder dergl. versehen sind, die zwischen dem Boden einer Aussparung und einem in dieser Aussparung gleitenden Organ eingesetzt ist, die mit der die Scheibe oder das Rad trFgendenWelle bzw. der Nabe dieser Scheibe oder dieses Rades zusammenhängen.
  • Die Aussparung und das darin gleitende Organ können z. ». parallele ebene Anlageflächen haben. Eine solche Rückstell-bzw. Spannvorrichtung gestattet, die elastische Rückstellkraft nach Belieben in eine bestimmte Richtung einzustellen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Verbesserung des Kastens bzw. Magazins für die Etikette, indem derselbe mit einer besonders vorteilhaften Druck- oder Spannvorrichtung für das Etikettepaket ausgestattet ist. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die Spannplatte für das Paket oder dergl.
  • Organ nicht mehr mit einer Feder, sondern mit einem Organ verbunden ist, das unter der Wirkung seines eigenen Gewichts in einem der Bremsung bzw. Dämpfung dienenden Mittel von bestimmter Viskosität, z. B. Luft oder Öl beweglich ist, wobei das Verbindungselement, z. B. Drqht oder Seil, zwischen der Platte und dem belastenden Organ eine solche Bahn beschreibt, daß der Kasten das Organ in einer seiner Bewegungsrichtungen und nicht in der entgegengesetzten Richtung mitnimmt, Unter diesen Umständen erfährt das Etikettepaket einen kleinen Druckstoß, jedesmal wenn der Kasten in die Richtung zurückkehrt, in der er das belastende Organ mitnimmt, was sehr günstig für die Rückführung in die Stellung für die Aufnahme der Etikette aus dem Paket ist.
  • Weitere Einzelheiten und merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines keinEsfalls einschränkenden Ausführungsbeispiels einer mit allen erfindungsgemäßen Verbesserungen ausgestatteten Etikettiermaschine, die in der Zeichnung dargestellt ist0 In dieser zeigt Fig. 1 einen schematischen Grundrifo einer maschine für das Etikettieren von Flaschen oder dergl. unter Fortlassen der Organe für das Aufbringen von Halsetiketten; Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Teilansicht im Grundriß bzw. Teilschnitt der Spannvorrichtung für die Bänder; Fig. 4 und 5 vergrößerte Schnitte eines Blockes für die Aufnahme der Etikette in der Stellung für die Entnahme bzw. in der unwirksamen Stellung; Fig. 6 eine teilweise ausgebrochene und geschnittene schaubildliche Darstellung des Kastens für die Etikette mit der Spannvorrichtung für das Etikettepaket.
  • Die dargestellte Maschine arbeitet mit Abheben und Festhalten der Etikette durch Saugwirkung und ist dazu bestimmt, gleichzeitig ein Etikett auf den Rumpf und ein Etikett auf den Hals von Flaschen aufzubringen, die beispielsweise mit senkrechter Achse zugeführt werden.
  • Die Maschine umfaßt einen Rahmen 1, der auf dem Boden ruht und als Stütze dient einerseits für einen ersten Zwischenrahmen 2, auf dem die Organe für die Verteilung und den Klebstoffauftrag der Etikette sowie das'magazin 9 mit den Etiketten sitzen, und andererseits für einen zweiten Zwischenrahmen 3, der die Förderkette für die Zuführung der Flaschen trägt.
  • Der Rahmen 3 ist auf dem Rahmen 1 verkeilt und fest in Bezug auf diesen, während der rahmen 2 gegenüber dem Rahmen 1 beweglich ist und zusammen mit den Etiketten in Bezug auf die zu etikettierenden Gegenstände gehoben oder gesenkt, geneigt oder aufgerichtet werden kann. Die Kette 4 gleitet längs des Rahmens 3 und gestattet, die zu etikettierenden Gegenstände in wichtung des Pfeils f (Fig. 1) zum und abzuführen. Eine Schnecke 5 wählt bzw. erfaßt die Gegenstände auf der Förderkette 4 am Eingang der Maschine. Die in dem Kasten 9 enthaltenen Etikette werden duroh eine Walze 8 mit Klebstoff versehen, die an der Walze 7 anliegt und von dieser Synchron angetrieben wird, wobei die Walze 7 Klebstoff aus dem Trog 6 entnimmt. Der Kasten 9 ist auf Gleitschienen angebracht, die von einem um die Achse 14 schwenkbaren Halter getragen werden. Die bewegung des Halters wird durch den Nocken 11 und die Rolle 12 und die Bewegung des Kastens 9 auf den Schienen im Sinne der Pfeile f1 und f2 durch den Nocken 10 und die Rolle 13 gesteuert. Die besondere Innenausbildung des Kastens 9 ist unten mit Bezug auf Fig. 6 beschrieben.
  • Der Verteiler 15 für die Etikette, der das Entnehmen, Beleimen und Aufbringen der Etikette bewirkt, ist eine Einheit, die in der Form einem Raupenfahrzeug ähnlich ist und aus' drei endlosen Rollenketten 16, 16', 16'besteht, auf denen Haltewinkel 17 angebracht sind. Diese Ketten laufen über wei Gruppen von drei gleichachsigen Kettenrädern 18, 18', 18'', die auf Je eine von zwei Wellen 19 aufgekei4lsind. Die Wellen 19 werden mittels Zahnräder 20 in Drehung vera.'?tzt Die Ketten 16, 16', 16 werden durch Vorrichtungen gespannt, die Tinten mit Bezug auf. Fig. 3 beschrieben sind.
  • An den Winkeln 17 sind Blöcke 23, die Saugdüsen 24 tragen, und versetzt darüber schwenkbare Blöcke 25 mit Saugdüsen 29 angeordnet. Die Blöcke 25 können um die Achse 26 durch Hollen 27 geschwenkt werden, die mit festen Nocken 28 zusammenwirken. Die Blöcke 25 sind mit einer besonderen Sicherungseinrichtung ausgestattet, die ihre Stellung von dem Vorhandensein oder dem Fehlen eines Etiketts an der Saugdüse abhängig macht. Diese Einrichtung ist unten mit Bezug auf Fig. 4 und 5 beschrieben.
  • Ein Rohr 30 Speist die Saugdüsen mit Unterdruck und wird selbst durch einen drehbaren Verteiler über Schläuche 31 gespeist, die unmittelbar an den Saugbehälter 32 angeschlossen sind, der seinerseits durch eine feste Leitung unter Einfügung eines drehbaren Anschlusses mit dem Sauggebläse verbunden ist. Die Schläuche 31 setzen den Behälter 32 um seine Achse 33 in Drehung.
  • Der Verteiler 15 für die Etikette trägt ferner vier Paare von Greiforganen 34, 34', die die Flaschen beim Aufbringen der Etiketten zentrieren sollen Diese Organe bestehen vorzugsweise aus einem eichen Merkstoff, um Unregelmäßigkeiten in der Form der Flaschen auszugleichen, und sind an Winkeln 17 befestigt. Zwischen den beiden Organen 34, 34'desselben Paares ist ein Anpreßorgan 35 angeordnet, das von einem kleinen Polster aus weichem Werkstoff gebildet wird und dazu dient, das Etikett in der mitte gut an die Flasche anzudrücken0 Auf der anderen Seite des Förderbandes 4 gegenüber dem Verteiler 15 ist ein Gegenverteilter 37 angeordnet, der ähnlich dem Verteiler 15 ausgebildet ist, jedoch fünf Paare von Halteorganen 38, 38? und keine Saugdüsen aufweist. Wie der Verteiler 15 ist auSh der Gegenverteiler 37 mit einem Umlaufantrieb versehen0 An der rechten Seite der maschine (Fig. 1) ist eine Glättvorrichtung für die Etikette angeordnet, die von zwei Reihen von je zwei übereinander liegenden Förderbändern 39, 39' gebildet wird, die sich beiderseits des Förderers 4 gegenüber liegen und mit derselben linearen Geschwindigkeit angetrieben werden. Zwischen den Bändern 39, 39' sind zwei Sätze von Bürsten 40, 40' anebracht, die in Bezug auf den Rahmen der Glättvorrichtung feststehen.
  • Die Bänder 39, 39'laufen über Scheiben 43, 44 bzw. 43', 44', wobei der Achsabstand der Scheiben 43, 44 größer als derjenige der Scheiben 43', 44' ist.
  • Am Ein- und Ausgang der Glättvorrichtung sind zwei Ktssen 41, 41t angeordnet, die die Flaschen in der Unten angegebenen Weise auarichten sollen.
  • Gruppen von federnden Rollen 42, 42 sollen die Bänder 39, 39' gegen die Flaschen drücken und sie während des Glättens festklemmen.
  • Die Scheiben 43, 43' sind iibende Scheiben und die Scheiben 44, 44' sind wie die Scheiben des Verteilers 15 und des Gegenverteilers 37 mit der Spannvorrichtung versehen, die nachstehend mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben ist.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist jede Kette 45 (oder jedes Band) auf einem Kettenrad 46 (oder einer Scheibe) angebracht, dessen Nabe 47 ein rechteckiges Fenster 48 aufweist, in dem ein Teil 49 der tragenden Welle von ebenfalls rechteckigem Querschnitt sitzt. Das Teil 49 ist ebeneo breit wie das Fenster 48, aber kürzer als dieses, so daß die Nabe 47 auf der zelle gleitend verschiebbar ist. Eine Feder 50 ist zwischen dem Teil 49 und dem Boden 51 eingesetzt.
  • Die Feder 50 hat also die Wirkung, daß die Kette 45 ständig gespannt gehalten wird, wobei durch geeignete Ausrichtng' des Teils 49 der Welle der Zugwirkung eine beetimmte Richtung erteilt werden kann.
  • Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, sind die der Aufnahme von Halsetiketten dienenden Blöcke 25, die um die Achse 26 schwenkbar sind und deren Schwenkung nach außen in Ri¢hw tung des Pfeils f3 durch die Rolle 27 und den Nocken 28 (Fig. 1) gesteuerjwird außerdem mit elastischen Mitteln für das Umlegen in die Kipplage nach innen (Pfeil f4,Fig.5) und mit mechanischen Mitten für die Einstellung in die aufrechte Lage (Fig. 4) durch Nocken 52 und Stift 53 beim Eintreffen des Blocks 25 vor der Walze 8 für den Klebmittelauftrag versehen. Um jedoch zu vermeiden, daß die Düse oder Düsen Klebstoff aufnehmen, falls sie kein Etikett abgehoben haben, hängt der Zapfen 53 mit einem Kolben 54 zusammen, der in einer Aussparung 55 des Blocks 25 beweglich ist. Der Boden des Zylinders 55 steht mit der Außenluft in Verbindung, während ein an der Saugleitung 57 angeschlosssener Kanal 56 in den vorderen Teil des Zylinders 55 mündet. Wenn demnach die Diese 29 ein Etikett trggt (Fig. 4), wird durch Saugwirkung auf den Kolben 54 der Stift nach außen vorgeschoben, so daß der Nocken 52 den Block 25 gegen die Klebstoffwalze 8 legt. Wenn sich dagegen kein Etikett vor der Düee 29 (Fig. 5) befindet, reicht der Unterdruck im Zylinder 55 nicht aus, um den Stift 53 hervortreten zu lassen, und der Block 25 bleibt in der Kipplage, in der die Düse oder Düsen 29 von der Klebstoffwalze Abstand halten.
  • Wie im einzelnen aus Fig. 6 zu ersehen ist, enthält der Kasten 9 für die Etiketten eine Spannvorrichtung 9 für das Etikettepaket E, die eine Platte 57 aufweist, die zur Kastenwand 58 parallel ist und an einem Halter 59 angebracht ist, der in einer Längsnut 60 im Boden des Kastens gleitend geführt ist. Der Halter 59 und mit ihm die Spannplatte 57 werden in Richtung auf die Wand 58 unter Zusammendrücken des Etikettepakets E durch ein Gewicht 61 gezogen, das in einem senkrechten Rohr 62 beweglich ist, welches mit einem Dämpfungsmittel wie Öl oder Luft gefüllt ist. Das Gewicht 61 ist mit dem Halter durch ein Seil 64 verbunden, das über Führungsrollen 65, 66 und über eine Umkehrrolle 67 läuft.
  • Die ;Jirkungsweise der Naschine ist folgende. Sobald eine 1?lasche in der Schnecke 5 in Auswahl begriffen ist, steuert sie durch an sich bekannte l\, Mittel das Abnehmen eines Rumpfetiketts durch die Saugdüsen 24 eines bestimmten Blocks 23 und das Abnehmen eines Halsetiketts durch die Düse oder Düsen 29 eines Blocks 25.
  • Um das Abnehmen der etikette zu ermöglichen, bewegt sich, wie oben gesagt, der Kasten 9 in Richtung der Pfeile fl und f2 (Fig. 1 und 6). Wenn er im Sinne des Pfeils fl bewegt wird, spannt sich das Seil 64 und zieht die Platte 57 in Richtung des Pfeils g (Fig. 6) unter Zusammendrückung des Etikettepakets E. Wenn dagegen der Kasten im Sinne des Pfeils f2 bewegt wird, übt das Gewicht 61 auf die Platte 57 keine Kraft aus, weil das Gewicht nicht Zeit hat, sich im Rohr 62 wegen des darin enthaltenen Dämpfungsniittels 63 zu senken. Das Seil wird dann schlaff, wie punktiert in Fig. 6 angedeutet ist.
  • In diesem Augenblick wird von den augdüsen 24 das etikett aus dem Kasten entnommen, indem die Düsen etwas in den Kasten eindringen. Da das Gewicht 64 alsdann keine Gegenkraft mehr auf die Platte 57 ausübt, wird das Paket ¢ in dem aten ei wenig durch die Düsen zurückgeschoben. Hierbei sagen die Düsen 24 ein einzelnes Etikett an, denn das Paket bleibt noch in der zurückgeschobenen Lage, solange der Kasten 9 nicht in Richtung des Pfeils fl zurückbewegt vird.
  • Nachdem das Etikett so ohne Kraftanstrengung aus dem Kasten entnommen ist, geht der Kasten 9 in Richtung des Pfeils f1 zurück, wobei er durch einen kleinen Ruck die @irkung des Gewichts 61 auf die Platte 57 auslöst, da sich das Gewicht immerhin während der bewegung des Kastens im Sinne des Pfeils f2 etwas gesenkt hat. Dieser kleine Ruck bewirkt, daß die Etikette des Pakets E wieder die richtige Lage für die Erfassung durch die Siaugutisen 24 des folgenden Blocks einnehmen.
  • Das dem Kasten 9 entnommene Etikett wird also an seinem vorderen Ende foXezogens wobei es auf den Halteorganen bzw. -rollen 34, 34'desJenigen Paares, das dem betreffenden Düsenblock 23 folgt, und auf dem zwischen ihm befindlichen weichen Polster 35 aufliegt. Das Etikett wird beim Vorbeigang an der Klebstoffwalze 8 mit Klebstoff versehen und dann durch den Verteiler 15 auf der geradlinigen Bahn weiterbewegt, die parallel zur Bewegungsrichtung der Fördervorrichtung 4 ist.
  • Dae Etikett wird mit seiner Mitte oder einem dieser benachbarten Teil an den Rumpf der Flasche angelegt, so daß seine einwandfreie Zentrierung erzielt wird.
  • Das durch die Saugdüse 29 des entsprechenden Block 29 abgehobene Halsetikett wird dann auf den Hals der Flasche aufgebracht, sobald dier Nocken 28, der auf die Rolle 27 einwirkt, den Block 25 um die Achse 26 schwenkt.
  • Da die gesamten Organe, nämlich die Fördervorrichtung 4, die Halte-organe 34, 34' und 35, 35' und der Block 25 für das Aufbringen der Halsetikette alle die gleiche Geschwindigkeit haben, d. h. gegenseitig keine Relativbewegung aus führen, bleiben das Rumpfetikett, das Halsetikett und die Flasche unbeweglich in ihrer relativen Lage während der ganzen geradlinigen Bahn der Organe des Verteilers 15.
  • Infolgedessen wird auch das Halsetikett in Bezug auf das Rumpf, etikett einwandfrei auf der Flasche zentriert.
  • Das Glätten des Rumpfetiketts, das schon durch das Kissen 35 eingeleitet wird, und das Glätten des Halsetiketts werden beim Durchgang durch die Bürsten 40, 40' vollendet.
  • Beim Eintreffen der Flasche am Kissen 41 erfährt die Flasche durch die Bänder 39, die länger als die Bänder 39' sind, eine Drehbewegung um 900 um ihre Achse, so daß das etikett den Paaren der Glättungsbürsten 40, 40' zugekehrt ist, Zwischen diesen wird die Flasche dann in einer einfachen Translationsbewegung durch die Bänder 39, 39' mit der gleichen linearen Gzsehwindigkeit hindurchbewegt.
  • Wenn die Flasche von den Bändern 39' frei- und mit dem Kissen 41' in Berührung gekommen ist, erfährt sie erneut eine Drehbewegung, durch die sie in eine günstige tage für die spätere Behandlung eingestellt wird.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungseinzelheiten beschränkt, die nur als Beispiel angegeben sind. So kann vor allem die Vorrichtung für die Aufnahme und Verteilung der Etikette rein mechanisch, z.B. mit Klauen ausgebildet und nicht pneumatisch sein; kann die Bahn des örderbandes gekrümmte Abschnitte enthalten, anstatt nur geradlinig zu sein; können die zu etikettierenden Gegenstände beliebige Beschaffenheit und Form besitzen; können die Bänder oder Ketten des Verteilers einer Bahn folgen, die nur einen einzigen geradlinigen Abschnitt oder im Gegenteil mehr als zwei solcher Abschnitte aufweist; kann das Etikett tieren an liegenden, statt an aufrechten Gegenständen erfolgen, wobei die Achsen der Führungsscheiben oder -rdes für die Bänder oder Ketten alsdann waagerecht die statt senkrecht sind; und können/Halteorgane des Verteilers und des Gegenverteilers durch halbzylindrische Elemente statt durch Paare von sich gegenüber stehenden Rollen gebildet erden.

Claims (12)

l'atentansprüche.
1.) Maschine zum Etikettieren von Gegenständen, insbesondere Flasche, bei der ein ständig umlaufender Verteiler für Etikette mit Organen ausgerüstet ist, die die Etikette aus einem magazin entnehmen, sie einer Vorrichtung. fr den Klebstoffauftrag zuführen und sie denn auf die Y!ndung des zu etikettierenden Gegenstandes aufbringen, der durch eine Fördervorrichtung zugeführt wird und anschließend vorzugsweise mit geeigneten Glattungsorganen in Berührung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Verteiler für die Etikette so ausgebildet ist, das die Halteelemente der Organe zur Aufnahme und Aufbringung der Etikette auf eine gewisse I'nge der Bahn der Fördervorrichtung für die zu etiketti@r@nden Gegenstande folgen, wobei sie derselben linearen Geschwindig -keit wie die zu etikettierenden Gegenst n ie unterliegen, und Mittel vorgesehen sind, damit wenigstens auf diesem Teil ihres weges die Gegenstände keine @elativbewegung in Bezug auf die Halteelemente der Organe dur Aufnahme der Etikette ausführen.
2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeici-net, daß der Verteiler durch eine Gesamtheit von endlosen 3ündern oder Ketten gebildet wird, die zueinander parallel durch wenigstens zwei Gruppen von drehbaren Führungsorganen vie Scheiben oder Zahn- bzw. Kettenrädern gehalten ierden, die um parallele, zur Bahn der Fördervorrichtung senkrechte Achsen drehbar sind.
3.) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fördervorrichtung gegenüber dem Verteiler ein Gegenverteiler vorgesehen ist, der von einer Gesamtheit von endlosen Bändern oder Ketten gebildet wird, die wenigstens zwei Gruppen von Führungsorganen mit parallelen Achsen aufweisen, die so angeordnet sind, daß die Bänder oder Ketten einer Bahn folgen, die wenigstens zum Teil derjenigen der Fördervorrichtung parallel ist.
4.) Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler oderXund der Gegenverteiler Paare von Rollen tragen, zwischen denen die Gegenstände erfaßt werden.
5.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufnahme der etikette dienenden Organe des Verteilers eo angeordnet sind, daß das @tikett nach der Entnahme aus dem Kasten bzw.
Magazin s@mmetrisch auf Paaren von ollen oder ähnzeichen Halteorganen ruht, zwischen die später der zu etikettierende Gegenstand gezwangt wird. o.) maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, da in der itte des Halteorgans bzw. z@ischen @@r @eiden entsprechenden Organen ein weiches @@l@ter für das Anpressen des Etiketts an den Gegenstand @ngeordnet ist.
7.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnetk daß die Organe für die Aufnahme der Etikette mit Saugdüsen versehen sind, die durch bewegliche Rohr- oder Schlauchleitungen mit einem zentralen Bepälter verbunden sindt der mit Verteilerorganen für den Unterdruck versehen ist, derart daß durch die Bewegung der Aufnahme organe selbst der Behälter um seine Achse in Drehung versetzt wird.
8.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe für die Aufnahme der Etikette mit einer Sicherung, z. B. einer Kippvorrichtung ausgestattet sind, die in Abhängigkeit von dem Zustand des Aufnahmeorgans, d.h. dem Vorhandensein oder Fehlen eines Etiketts gesteuert wird.
9.) Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung durch einen Kolben gebildet wird, der einem Unterdruck in seinem Zylinder ausgesetzt wird, falls die Saugdüse ein Etikett trägt, und der mit einem festen Nocken zusammenwirkt.
19.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben oder Kettenräder für die Mitnahme der Bänder oder Ketten mit einer elastischen Rückstell- oder Spannvorrichtung in Form einer Feder oder dergl. versehen sind, die zwischen dem Boden einer Aussparung und einem in dieser Aussparung gleitenden Organ eingesetzt ist, die mit der die Scheibe oder das Rad tragenden Welle bzw. der Nabe dieser Scheibe oder dieses Rades zusammenhängen.
11.) Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung und das darin gleitende Organ parallele ebene Gleitflächen haben.
12.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dali der das Magazin für die Etikette bildende Kasten eine Spannplatte oder dergl. Organ für das Etikettepaket enthält, die mit einem Organ verbunden ist, das vermöge seines Eigengewichts in einem der Dämpfung dienenden Mittel von bestimmter Viskosität, z. B. Luft oder Öl beweglich ist, und das Verbindungselement wie ein Draht oder Seil zwischen der Platte und dem belastenden Organ so geführt ist, daß der Kasten das Organ in einer seiner Bewegungsrichtungen, aber nicht in der entgegengesetzten Richtung mitnimmt,
DE19651486118 1964-04-15 1965-04-14 Maschine zum Etikettieren von Gegenstaenden,insbesondere Flaschen Withdrawn DE1486118A1 (de)

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IT202200001631A1 (it) * 2022-02-01 2023-08-01 Pe Labellers Spa Macchina per l'applicazione di fascette di sicurezza sulla parte superiore di contenitori.

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