DE3904566C2 - Vorrichtung zum Anbringen eines Traggriffs aus Kunststoff an einer Anzahl von nebeneinander stehend angeordneten, im Wesentlichen zylindrischen Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen eines Traggriffs aus Kunststoff an einer Anzahl von nebeneinander stehend angeordneten, im Wesentlichen zylindrischen Behältern

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B17/00Other machines, apparatus, or methods for packaging articles or materials
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen eines Traggriffs aus Kunststoff an einer Anzahl von nebeneinander stehend angeordneten, im Wesentli­ chen zylindrischen Behältern für die Ausbildung von zweckmäßig handhabbaren Mehrfachpackungen.
Eine aus der DE-OS 30 26 814 bekannte Vorrichtung zum Aufbringen eines Trag­ griffs aus Kunststoff an einer Anzahl von nebeneinander stehend angeordneter Be­ hälter enthält eine erste und eine zweite Scheibe, die parallel zueinander und mit ei­ nem festen Abstand auf einer gemeinsamen Welle sitzen und von ihr in Drehung versetzt werden. Auf jeder Scheibe ist eine Gruppe von Eingriffselementen angeord­ net, wobei die erste Gruppe von Eingriffselementen fest auf der ersten Scheibe sitzt und die zweite Gruppe von Eingriffselementen auf der zweiten Scheibe bezüglich der gemeinsamen Achse axial verschiebbar angeordnet sind. Es ist ein feststehen­ des Nockenrad vorgesehen, auf dessen Umfang eine Nut angeordnet ist, in die an den Eingriffselementen der zweiten Scheibe angeordnete Nocken eingreifen. Da­ durch werden die Eingriffselemente der zweiten Scheibe im Verlauf der Drehung der zweiten Scheibe parallel zur gemeinsamen Achse der ersten und zweiten Scheibe verschoben, so dass sie den Traggriff, mit dem sie in Eingriff stehen, so weit dehnen können, dass er über die Behälter geschoben werden kann.
Zwar ist es bereits aus der DE 29 42 601 C2 bekannt, Greifelemente um zueinander nicht fluchtend ausgerichtete Achsen umlaufen zu lassen, diese Druckschrift betrifft jedoch eine Vorrichtung zum Eindrehen der Enden der Einwickelhülle für Bonbons. Da beim Eindrehen der Enden der Einwickelhülle sich die Einwickelhülle verkürzt, müssen die Greifer nachgeführt werden, damit die Einwickelhülle nicht reißt. Nur zu diesem Zweck lässt man bei dieser Vorrichtung die Greifer um winkelig zueinander angeordnete Achsen umlaufen. Trotzdem sind axial verschiebbare Stellstangen vor­ gesehen, die dem Öffnen und Schließen der Greifer dienen.
Aus der US-PS 4 079 571 ist eine Vorrichtung zum Verpacken von Dosen bekannt, wobei die Dosen mit Traggriffen versehen werden. Zu diesem Zweck enthält die Vor­ richtung eine Trommel, auf der eine Vielzahl von Druckwangen zum Dehnen des Traggriffs für seine Anbringung an den Behältern angeordnet sind. Die Druckwangen werden durch Nockenfolgerollen axial zur Trommel bewegt, wobei die Nockenfolge­ rollen in entsprechenden Nuten laufen. Die bekannte Vorrichtung ist somit ebenfalls kompliziert in der konstruktiven Ausgestaltung. Außerdem sind eine derartige Viel­ zahl von zu bewegenden Elementen immer verschleißanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Anbringen eines Traggriffes aus Kunststoff an einer Anzahl von nebeneinander stehend angeordne­ ten, im Wesentlichen zylindrischen Behältern, bei welcher die Eingriffselemente zum Aufweiten der Traggriffe nicht mehr gleitverschieblich gelagert werden müssen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
Die Vorrichtung hat eine erste und eine zweite Anzahl von für den Angriff an dem Traggriff bestimmten Druckwangen, welche um nicht miteinander fluchtende, vor­ zugsweise einander schneidende Achsen umlaufen, um den Traggriff für die Anbrin­ gung an den Behältern zu dehnen. Die Angriffselemente sind an zwei Scheiben an­ gebracht, welche um in einem kleinen Winkel divergierende Achsen drehbar sind, so dass sich der Abstand zwischen den Druckwangen jeweils eines Paares während des Synchronumlaufs der beiden Scheiben fortlaufend ändert. Die genaue Größe des Divergenzwinkels ist allein abhängig von den Abmessungen der Scheiben und von dem Ausmaß der Dehnung, welche notwendig ist, um die jeweilige Öffnung des Traggriffs ausreichend zu erweitern, dass der jeweilige Behälter darin Aufnahme fin­ den kann.
Die Vorrichtung hat ein Gestell, in welchem zwei nicht miteinander fluchtende, vor­ zugsweise einander schneidende Achsen ausgebildet sind. Um die erste und die zweite Achse ist jeweils eine erste bzw. eine zweite in sich steife Scheibe drehbar gelagert. Die beiden Scheiben sind mittels eines zugeordneten Antriebs gleichsinnig und im Wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit um die erste bzw. die zweite Achse in Drehung versetzbar. Am Umfang der ersten und der zweiten Scheibe an­ geordnete Druckwangen sind an gegenüberliegenden Seiten des Traggriffs mit die­ sem in Eingriff bringbar, so dass dieser bei der Drehung der Scheiben zwischen dem Umfang der ersten und der zweiten Scheibe gedehnt wird.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weist also eine Vorrichtung zum Anbringen von Traggriffen an Behältern zwei einander gegenüberliegende, schräg zueinander angeordnete, scheibenförmige Elemente auf, welche an ihrem äußeren Umfang an einander gegenüberliegenden Seiten eines mit Öffnungen versehenen Traggriffs mit diesem in Eingriff bringbar sind und um nicht miteinander fluchtende, vorzugsweise einander schneidende Achsen in Drehung versetzbar sind. Genauer ausgedrückt sind die scheibenförmigen Elemente um leicht divergierende Achsen in Drehung versetzbar, um den Traggriff durch das durch ihre Drehung verursachte Auseinanderstreben ihrer Umfangsbereiche zu dehnen.
Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Vorrichtung zum Anbringen von Traggriffen an Behältern ist zwischen den schräg zueinander stehenden Scheiben eine frei drehbare Scheibe angeordnet, welche im Wesentlichen entlang der Mittelli­ nie des Traggriffs an diesem angreift, um den gedehnten Traggriff wenigstens teil­ weise von den ihn gedehnt haltenden Druckwangen zu lösen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung er­ läutert, in deren Figuren gleiche oder einander entsprechende Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer zum Dehnen eines Traggriffs dienenden An­ ordnung mit zwei relativ zueinander geneigten Scheiben in einer Vor­ richtung zum Anbringen eines Traggriffs an einer Anzahl von Behältern gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung,
Fig. 3 eine unterbrochen dargestellte Seitenansicht einer die Anordnung nach Fig. 1 und 2 enthaltenden Vorrichtung zum Anbringen von Trag­ griffen an Behältern,
Fig. 3a eine Seitenansicht eines Teils der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung in einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine zerlegte Schrägansicht eines in der Anordnung nach Fig. 1 und 2 verwendeten Angriffselements für den Angriff an einem Traggriff,
Fig. 6a + 6b Schnittansichten eines in der Anordnung nach Fig. 1 und 2 verwende­ ten Angriffselements zur Erläuterung der Wirkungsweise desselben,
Fig. 7a, 7b Schnittansichten im Bereich der Linie 7-7 in Fig. 2 zur Erläuterung der Anbringung des aufgeweiteten Traggriffs an einem zylindrischen Be­ hälter,
Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 1,
Fig. 9 eine Ansicht der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung im Schnitt entlang der Linie 9-9 dieser Figur und
Fig. 10 eine schematisierte Schrägansicht eines Teils einer Fördereinrichtung für den Transport von nebeneinander stehend angeordneten Behältern im Bereich der in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung der in Fig. 3 dar­ gestellten Vorrichtung.
In Fig. 1, 2 und 3 sind die wesentlichen Teile einer Vorrichtung 10 zum Anbringen von Traggriffen 12 aus Kunststoff an einer Anzahl von zylindrischen Behältern 14 dargestellt. Bei den Behältern 14 handelt es sich beispielsweise um Bier- oder sons­ tige Getränkedosen mit einem Fassungsvermögen von ca. 0,34 l. Die Vorrichtung 10 enthält eine Schrägscheibenanordnung 16 zum Dehnen oder Aufweiten der Trag­ griffe 12 für ihre Anbringung an den nebeneinander stehend angeordneten Dosen 14.
Wie man insbesondere in Fig. 4 erkennt, sind die Traggriffe 12 aus einem langge­ streckten Band eines flexiblen und in einem gewissen Maße elastischen Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, gebildet, entlang dessen einander gegenüberliegenden Seitenrändern zwei Reihen von etwa halbkreisförmigen Öffnungen 18 ausgebildet sind. Die Öffnungen 18 lassen sich durch Dehnung aufweiten, so dass das obere Ende jeweils einer Dose 14 darin Aufnahme finden kann. Die Öffnungen 18 sind paarweise über die Breite des Bands ausgebildet, so dass jeweils zwei nebeneinan­ der stehende Dosen 14 darin Aufnahme finden können. Zwischen einander benach­ barten Paaren von Öffnungen 18 ausgebildete Grifflöcher 20 ermöglichen ein mü­ heloses Ergreifen und Tragen der fertigen Mehrfachpackungen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist die in Fig. 1 dargestellte Schrägschei­ benanordnung 16 eine erste und eine zweite Anzahl von für den Angriff an den Traggriffen 12 bestimmten Angriffselementen 22 bzw. 24 auf, welche um nicht mit­ einander fluchtende, im Wesentlichen einander schneidende Achsen 26 bzw. 28 in Umlauf versetzbar sind, um die Traggriffe 12 für die Anbringung an den Dosen 14 zu dehnen. In der dargestellten Ausführungsform weist die Schrägscheibenanordnung 16, 22, 24 eine Anzahl von einzelnen Dehnbacken 30 auf, welche entlang dem äu­ ßeren Umfang zweiter steifer, im Wesentlichen ebener und im Wesentlichen gleiche Abmessungen aufweisender, schrägstehender Scheiben 32 und 34 an diesen ange­ bracht sind. Die Scheiben 32 und 34 sind um die beiden Achsen 26 bzw. 28 in Dre­ hung versetzbar, welche derart angeordnet und ausgerichtet sind, dass die beiden Scheiben 32 und 34 einander gegenüberstehen, wobei zwischen den Umfangsbe­ reichen der Scheiben 32 und 34 der größte Abstand am unteren Ende der Schräg­ scheibenanordnung 16 und der kleinste Abstand am oberen Ende der Schrägschei­ benanordnung 16 vorhanden ist. zu diesem Zweck sind die erste und die zweite Achse 26 bzw. 28 so ausgerichtet, dass sie nicht miteinander fluchten und sich im Wesentlichen in einem etwa in der Mitte zwischen den beiden Scheiben 32 und 34 liegenden Schnittpunkt 36 schneiden.
Der drehbaren Lagerung der ersten und der zweiten Scheibe 32 bzw. 34 in der ge­ wünschten Ausrichtung dienen eine erste und eine zweite drehbare Welle 38 bzw. 40, welche mittig an der jeweiligen Scheibe 32 bzw. 34 befestigt sind und sich in Richtung der ersten bzw. de zweiten Achse 26, bzw. 28 erstrecken.
Die erste und die zweite Welle 38 bzw. 40 sind um ihre jeweilige Achse 26 bzw. 28 drehbar auf jeweils einem Längsträger 42 (Fig. 3) gelagert, welche sich entlang der jeweiligen Seite der Vorrichtung 10 erstreckt.
Die erste und die zweite Scheibe 32 bzw. 34 sind mittels eines zugeordneten An­ triebs gleichsinnig und mit im Wesentlichen gleicher Geschwindigkeit um ihre jewei­ lige Achse 26 bzw. 28 in Drehung versetzbar. Bei dieser Drehung der Scheiben 32 und 34 bleiben einander zugeordnete, am Umfang der beiden Scheiben 32 und 34 angeordnete Dehnbacken 30 in einander gegenüberstehenden Stellungen ausge­ richtet und wandern bei ihrer Bewegung vom höchsten zum tiefsten Punkt der Schrägscheibenanordnung 16 auseinander. Dadurch wird das von den beiden Dehnbacken 30 jeweils eines Paares derselben gehaltene Stück eines Traggriffs 12 in Querrichtung gedehnt. Die Anordnung der ersten und der zweiten Achsen 26 bzw. 28 relativ zueinander und der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Scheibe 32 bzw. 34 sind vorzugsweise derart gewählt, dass der kleinste Abstand zwischen den beiden Dehnbacken 30 eines Paares im Wesentlichen gleich dem Abstand zwi­ schen den inneren Rändern 44 der Öffnungen 18 des Traggriffs 12 im ungedehnten Zustand und der größte Abstand zwischen den Dehnbacken 30 ausreichend ist, um den Traggriff 12 mit seinen Öffnungen 18 mühelos auf die oberen Enden zweier ne­ beneinander stehend angeordneter Dosen 14 aufziehen zu können.
Eine Dehnbacke 30 ist im Einzelnen in Fig. 5 dargestellt. Sie weist eine vorzugswei­ se aus einem verschleißfesten Metall, z. B. rostfreiem Stahl, gefertigte Druckwange 46 und eine vorzugsweise aus einem verschleißfesten Kunststoff geformte Stütz­ wange 48 auf. Die Druckwange 46 ist gleichmäßig mit einem Radius gekrümmt, wel­ cher etwas größer ist als der Radius der Dosen 14, und die Stützwange 48 hat eine entsprechend der Form der Außenfläche 52 der Druckwange 46 ausgekehlte Innen­ fläche 50. Ferner hat die Stützwange 48 einen abgeschrägten oberen Innenrand 54 mit einer Ausrundung 56 gegenüber dem oberen Rand 58 der Druckwange 46 und ein kleines Stück unterhalb desselben. Die Druckwange 46 und die Stützwange 48 miteinander fluchtend durchsetzende Bohrungen 60 dienen dazu, die Druckwange 46 und die Stützwange 48 mittels zweier Schrauben 62 oder dgl. an der jeweiligen Scheibe 32 oder 34 zu befestigen (Fig. 6a, 6b). Wie man in Fig. 1 und 2 erkennt, sind die Dehnbacken 30 so an der jeweiligen Scheibe 32 oder 34 befestigt, dass die Druckwange 46 zwischen der Stützwange 48 und der jeweiligen Scheibe 32 oder 34 eingeklemmt und im Wesentlichen in Radialrichtung der Scheibe 32 oder 34 ausge­ richtet ist.
Wie man in Fig. 3 erkennt, gehört zu der Vorrichtung 10 eine Fördereinrichtung 64 bis 82 für den Transport der nebeneinander stehend angeordneten Dosen 14 ent­ lang einer geradlinig zwischen den unteren Rändern der Scheiben 32 und 34 hin­ durch verlaufenden Bahn. Wie insbesondere in Fig. 9 dargestellt, hat die Förderein­ richtung 64 bis 82 einen Eingangsabschnitt 64 für den Eintrag der Dosen 14 in die Vorrichtung 10. Ein Trennkeil 66 erstreckt sich entlang der Mittellinie des Eingangs­ abschnitts 64 und ordnet die Dosen 14 zu zwei in gegenseitigem Parallelabstand verlaufende Einzelreihen 68 und 70. Nach der Teilung gelangen die Dosen beider Reihen auf zwei in gegenseitigem Parallelabstand verlaufende Förderabschnitte 72 und 74, welche etwas langsamer angetrieben sind als der Eingangsabschnitt 64, so dass ein gewisser Rückstaudruck entsteht, aufgrund dessen die Dosen 14 in jeder Reihe 68 und 70 in gegenseitiger Berührung gehalten sind. Ein zwischen den paral­ lelen Förderabschnitten 72 und 74 verlaufender Transporteur 76 dient dem Trans­ port der paarweise angeordneten Dosen 14 im Bereich des unteren Teils der Schrägscheibenanordnung 16 mit gleichmäßigen Quer- und Längsabständen, welche im Wesentlichen den Abständen der Dosen 14 in der fertigen Mehrfachpackung entsprechen.
Der im Einzelnen in Fig. 1, 2, 9 und 10 dargestellte Transporteur 76 weist eine end­ lose Rollenkette 78 auf, an deren Außenseite eine Anzahl von im Wesentlichen rechteckigen Tragplatten 80 in gleichmäßigem gegenseitigem Abstand angebracht ist. Auf jede Tragplatte 80 ist ein aufrecht stehender, vorzugsweise aus einem Kunststoff geformter Abstandshalter 82 aufgesetzt. Wie man insbesondere in Fig. 10 erkennt, ist jeder Abstandshalter 82 so geformt, dass er zusammen mit dem ihm be­ nachbarten zwei im Wesentlichen halbzylindrische Aussparungen 84 bildet, in denen jeweils eine Dose 14 Aufnahme finden kann. Die Abstandshalter 82 stehen zwischen den beiden parallelen Reihen von Dosen 14 und dienen dazu, die Dosen 14 wäh­ rend des Transports in dem gewünschten gegenseitigen Abstand zu halten.
Zwei ebenfalls in Fig. 9 dargestellte, einwärts angewinkelte Leitwände 86 und 88 beiderseits des Transporteurs 76 dienen dazu, die Dosen 14 einwärts in Richtung auf den Transporteur 76 zu lenken und sie dabei in die durch einander benachbarte Abstandshalter 82 gebildeten halbzylindrischen Aussparungen 84 zu führen.
Wie man bei nochmaliger Bezugnahme auf Fig. 3 erkennt, wird das für die Ausbil­ dung der Traggriffe 12 vorgesehene Band 12 von einem Vorratshalter, z. B. einer Rolle 90 aus zugeführt. Dazu sind Einrichtungen vorgesehen, welche das Band 12 von der Rolle 90 aus der Schrägscheibenanordnung 16 in einem Bereich zuführen, in welchem der kleinste Abstand zwischen den beiden Scheiben 32 und 34 vorliegt. In der dargestellten Ausführungsform weisen die genannten Einrichtungen eine antreibbare zylindrische Trommel 92 auf, welche um eine waagerechte Achse 94 drehbar gelagert ist. Die zylindrische Trommel 92 trägt eine Anzahl von radial her­ vorstehenden Zapfen 96, deren gegenseitige Abstände und Abmessungen so ge­ wählt sind, dass sie mit den zwischen Paaren der halbkreisförmigen Öffnungen 18 ausgebildeten Grifflöchern 20 in Eingriff bringbar sind. Die Rolle 90 ist um eine im Wesentlichen senkrechte Achse 98 drehbar oberhalb des Eingangsabschnitts 64 der Fördereinrichtung gelagert, und für die Abstützung des Bands 12 zwischen der Rolle 90 und der Trommel 29 ist wenigstens eine Führung 100 vorhanden. Das Band 12 wird unter dem Antrieb der Trommel 92 von der Rolle 90 abgewickelt und den Scheiben 32 und 34 zugeführt. Ein im Wesentlichen ebener Bandführungstisch 102 stützt das von der Trommel 92 ablaufende Band 12 ab und führt es in einer die obe­ ren Bereiche der Scheibe 32, 34 tangierenden Ebene der Schrägscheibenanordnung 16 zu.
Der Drehantrieb der Scheiben 32 und 34 erfolgt über an ihren jeweiligen Außensei­ ten angebrachte Kettenräder 104 bzw. 106, welche jeweils mit einer eigenen An­ triebskette 108 bzw. 110 in Eingriff stehen. Die Kettenräder 104 bzw. 106 und Ketten 108 bzw. 110 sind so ausgebildet und angeordnet, dass die Scheiben 32 und 34 in der Fig. 3 entsprechenden Blickrichtung im Gegenzeigersinn in Drehung versetzbar sind, so dass sich also der untere Randbereich jeder Scheibe 32 bzw. 34 in der glei­ chen Richtung und im Wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wie die auf dem Transporteur 76 befindlichen Dosen 14. Dadurch ist die Vorschubge­ schwindigkeit des Traggriffbands 12 im untersten Bereich der Schrägscheibenan­ ordnung 16 im Wesentlichen gleich der Vorschubgeschwindigkeit der Dosen 14 auf dem Transporteur 76.
Der Eingangsabschnitt 64 der Fördereinrichtung 64 bis 82, die beiden parallelen seitlichen Förderabschnitte 72 und 74, der Transporteur 76, die Bandzubringertrom­ mel 92 und die beiden Scheiben 32 und 34 der Schrägscheibenanordnung 16 sind vorzugsweise gemeinsam von einer einzigen Antriebsquelle, z. B. einem Elektromo­ tor 112 angetrieben. Dabei sind die verschiedenen Antriebsübertragungseinrichtun­ gen vorzugsweise so ausgebildet, dass eine konstante, vorbestimmte räumliche Be­ ziehung zwischen den Dehnbacken 30, dem von diesen gedehnten Traggriffband 12 und den oberen Enden der Dosen 14 jederzeit gewährleistet ist. Diese räumliche Beziehung ist insbesondere derart bestimmt, dass das obere Ende jeder Dose 14 bei deren Durchgang zwischen den unteren Bereichen der Scheiben 32 und 34 in einer aufgeweiteten Öffnung 18 des Traggriffbandes 12 Aufnahme findet.
Beim Zulauf des noch nicht gedehnten Traggriffbandes 12 von der Trommel 92 zu den beiden Scheiben 32 und 34 dringen die Druckwangen 46 eines Paares einander gegenüberstehender Dehnbacken 30 an den Rändern der Scheiben 32 und 34 in die Öffnungen 18 des Bands 12 ein, so dass sie in Anlage am äußeren Rand 44 der je­ weiligen Öffnung 18 kommen. Dabei liegt der äußere Seitenrand 114 des Traggriff­ bands 12 in einer im Wesentlichen waagrechten Ebene zwischen der Außenfläche 52 der Druckwange 46 und dem abgeschrägten Rand 54 der Stützwange 48 mit der darin gebildeten Auskehlung 56. Bei der gleichsinnigen und gleichzeitigen Drehung der Scheiben 32 und 34 um ihre jeweiligen Achsen 26 bzw. 28 entfernen sich die beiden Druckwangen 46 voneinander, wodurch die jeweiligen Öffnungen 18 in einem solchen Maße aufgeweitet werden, dass das obere Ende jeweils einer Dose 14 darin Aufnahme finden kann. Einhergehend damit gleitet das in Anlage an der jeweiligen Druckwange 46 befindliche Teilstück des Bands 12 entlang der Druckwange 46 ra­ dial einwärts, wie in Fig. 6 durch entsprechende Pfeile angedeutet, so dass der betreffende Bereich des Bands 12 verdreht wird und schließlich die in Fig. 7a ge­ zeigte Lage einnimmt. Während dieses Vorgangs trägt die Stützwange 48 insbeson­ dere mit ihrer Ausrundung 56 dazu bei, die Verdrehung des Randbereichs des Bands 12 während seiner Dehnung in die richtige Richtung zu leiten, so dass das Traggriffband 12 bei seiner Anbringung an den Dosen 14 korrekt ausgerichtet ist. Wie man in Fig. 7a ferner erkennt, verläuft der untere Bereich der Schrägscheiben­ anordnung 16 in einer derartigen Höhe über dem Transporteur 76, dass das Trag­ griffband 12 knapp unterhalb des Rands des Dosendeckels 116 gegenüber einer Einschnürung 118 der Dose 14 geführt ist.
Um ein sicheres Lösen des gedehnten Traggriffbands 12 von den Druckwangen 46 der beiden Scheiben 32 und 34 sowie das Aufziehen des Traggriffbands 12 auf je­ weils zwei nebeneinander stehend angeordnete Dosen 14 zu gewährleisten, gehört zu der Vorrichtung 10 gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein drehbe­ weglicher Abstreifer in Form einer dritten Scheibe 120, welche etwa in der Mitte zwi­ schen den beiden Schrägscheiben 32 und 34 um eine im Wesentlichen waagerechte Drehachse 122 frei drehbar gelagert ist. Wie man insbesondere in Fig. 1 bis 3 er­ kennt, hat die Abstreiferscheibe 120 einen etwas kleineren Durchmesser als die Schrägscheiben 32 und 34. Ferner ist die Drehachse 122 der Abstreiferscheibe 120 um eine Stück niedriger als die Drehachsen der Schrägscheiben 32 und 34 ange­ ordnet und diesen gegenüber um ein Stück in Vorschubrichtung versetzt. Die Ab­ streiferscheibe 120 kommt am Traggriffband 12 in Anlage kurz bevor dieses in Anlage an den Dosen 14 kommt, und bleibt dann um ein Stück in Vorschubrichtung in Anlage am Traggriffband 12, um dieses mit den oberen Enden der Dosen 14 in Ein­ griff zu bringen. Dabei wird die Abstreiferscheibe 120 von dem durch die angetriebe­ nen Schrägscheiben 32 und 34 den auf dem Transporteur 76 befindlichen Dosen 14 zugeführten Traggriffband 12 sowie durch den anschließend von den Dosen 14 auf das Traggriffband 12 ausgeübten Zug mitgenommen und in Drehung versetzt. Dazu ist die Abstreifscheibe 120 so ausgebildet und angeordnet, dass sie mit ihrem jeweils unteren Randbereich am mittleren Bereich 124 des Traggriffbands 12 angreift und diesen zwischen den nebeneinander stehenden Dosen 14 niederdrückt, um das Traggriffband 12 von den jeweiligen Druckwangen 46 abzustreifen, während diese den tiefsten Punkt ihres Umlaufs um die jeweilige Drehachse 26 bzw. 28 durchlau­ fen. Der Rand der Abstreiferscheibe 120 ist vorzugsweise so ausgebildet und ange­ ordnet, dass er dem mittleren Bereich 124 des Traggriffbands 12 zwischen den Do­ sen 14 eine leichte V-Form verleiht, wie insbesondere in Fig. 1, 7a und 7b darge­ stellt.
In einer in Fig. 3a dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist die Abstreifer­ scheibe 120 von der Antriebsquelle, namentlich dem Motor 122, synchron mit den Schrägscheiben 32, 34 der Fördereinrichtung 64 bis 82 und der Zubringertrommel 92 angetrieben.
Die beschriebene Vorrichtung zum Anbringen von Traggriffen an Behältern, und ins­ besondere die Schrägscheibenanordnung zum Dehnen der Traggriffe, stellt eine einfache, betriebssichere und wirtschaftliche Vorrichtung zum automatischen An­ bringen von Kunststoff-Traggriffen jeweils an einer Anzahl von Behältern dar. In der vorstehenden Beschreibung ist die Vorrichtung zwar für Dosen mit einem Fassungs­ vermögen von ca. 0,34 l bestimmt. Durch Änderung der Form, der Dehnbacken, der Abmessungen der Schrägscheiben und ihrer geneigten Anordnung relativ zueinan­ der und zu der Fördereinrichtung lässt sich die Erfindung jedoch mühelos zur Ver­ wendung mit Behältern anderer Größe und Form anpassen. Ferner ist die Erfindung nicht auf die im Einzelnen dargestellten Fördereinrichtungen beschränkt, es können vielmehr auch Fördereinrichtungen anderer Art verwendet werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Anbringen eines Traggriffs (12) aus Kunststoff an einer Anzahl von ne­ beneinander stehend angeordneten, im Wesentlichen zylindrischen Behältern (14), mit einer jeweils kreisförmig um eine Drehachse angeordneten und um diese umlaufenden ersten und einer zweiten Anzahl von mit dem Traggriff (12) in Eingriff bringbaren Druckwangen (46), welche zum Dehnen des Traggriffs (12) für seine Anbringung an den Behältern (14) vorge­ sehen sind, wobei an einem oberen Ende der kreisförmigen Anordnung der ersten und der zweiten Anzahl der Druckwangen (46) der Traggriff (12) in Form eines langgestreckten, von einer Rolle (90) abwickelbaren Bandes zuführbar ist und an einem unteren Ende dieser kreisförmigen Anordnung eine Fördereinrichtung (64 bis 82) zum Transport der Behälter (14) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch
eine Schrägscheibenanordnung (16) einer um eine erste Achse (26) drehbar gelagerten ersten ebenen Scheibe (32) und einer dieser gegenüberstehenden um eine zweite Achse (28) drehbar gelagerten zweiten ebenen Scheibe (34) dergestalt, dass die erste und die zweite Achse (26, 28) nicht miteinander fluchten und sich im Wesentlichen in einem etwa in der Mitte zwischen der ersten und der zweiten Scheibe (32, 34) liegenden Schnittpunkt (36) schneiden,
durch eine starre Anordnung der ersten und zweiten Anzahl der Druckwangen (46) am äußeren Umfang der ersten bzw. zweiten Scheibe (32, 34), wobei jeweils eine Druck­ wange (46) der ersten Scheibe (32) einer entsprechenden Druckwange (46) der zweiten Scheibe (34) mit einem Abstand gegenübersteht, welcher Abstand am oberen Ende der Schrägscheibenanordnung (16) am kleinsten ist und am unteren Ende der Schräg­ scheibenanordnung (16) am größten ist,
durch eine Einrichtung (122), mittels welcher die erste und die zweite Scheibe (32, 34) gleichzeitig, gleichsinnig und im Wesentlichen mit gleicher Geschwindigkeit um die erste bzw. die zweite Achse (26, 28) in Drehung versetzbar sind, wobei sich der Abstand der sich jeweils gegenüberstehenden Druckwangen (46) im Verlauf der Drehung der ersten und der zweiten Scheibe (32, 34) von dem oberen Ende der Schrägscheibenanordnung (16), an dem die sich gegenüberstehenden Druckwangen (46) mit einander gegen­ überliegenden inneren Rändern (44) von Öffnungen (18) des Traggriffs (12) in Eingriff bringbar sind, bis zu dem unteren Ende der Schrägscheibenanordnung (16), an dem die Anbringung des Traggriffs (12) an den Behältern erfolgt, kontinuierlich vergrößert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Druckwange (46) eine sich entlang dieser erstreckende Stützwange (48) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwange(48) eine Ausrundung (56) aufweist, die an einem von der Druckwange (46) schräg wegführenden Innenrand (54) der Stützwange (48) vorgesehen ist und zum Führen des Traggriffs (12) während des Dehnens des Traggriffs (12) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Scheibe (32, 34) derart in Drehung versetzbar sind, dass die Bewegung der an ihren Um­ fängen angebrachten Druckwangen (46) an der Stelle ihres größten Abstands in der glei­ chen Richtung und im Wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit verläuft wie die Be­ wegung der von der Fördereinrichtung (64 bis 82) transportierten Behälter (14).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ab­ streifer (120) zwischen der ersten und der zweiten Anzahl der Druckwangen (46) angeord­ net ist, der in einer im Wesentlichen senkrechten Ebene zwischen diesen drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (120) die Form einer Scheibe aufweist, welche um eine unterhalb des zwischen der ersten und der zweiten Scheibe (32, 34) liegenden Schnittpunkts (36) der ersten und zweiten Achse (26, 28) und diesem gegenüber in der Vorschubrichtung der Behälter (14) vorlaufend angeord­ nete Drehachse (122) drehbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Traggriff (12) am oberen Ende der Schrägscheibenanordnung (16), an welchem Ende der Abstand der gegenüberstehenden Druckwangen (46) am kleinsten ist, über eine drehbare, angetriebene Trommel (92) zuführbar ist, die bei ihrer Drehung für den Transport des Trag­ griffs (12) mit diesem in Eingriff bringbar ist.
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