DE938160C - Verfahren und Vorrichtung zum Ablaengen und Durchschneiden von Draehten, z. B. fuer die Herstellung von Drahtbuersten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ablaengen und Durchschneiden von Draehten, z. B. fuer die Herstellung von Drahtbuersten

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DE938160C
DE938160C DEB20198A DEB0020198A DE938160C DE 938160 C DE938160 C DE 938160C DE B20198 A DEB20198 A DE B20198A DE B0020198 A DEB0020198 A DE B0020198A DE 938160 C DE938160 C DE 938160C
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wire
cutting
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wires
cut
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DEB20198A
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Josef Baer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/24Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter
    • B26D1/245Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen und Durchschneiden von Drähten, z. B. für die Herstellung -von Drahtbürsten Bisher wurden als Vorbereitung bei der Herstellung von Drahtbürsten u. dgl. aus Drahtringen geringen Drahtdurchmessers Drahtbündel abgelöst und diese auf Hebelblechscheren oder Exzenterpressen mit geraden oder muldenförmigen Messern auf Längen geschnitten. Diese Vorrichtungen ergeben nur eine geringe Leistung, ferner einen ungenauen Schnitt, und die Werkzeuge verschleißen sehr rasch.
  • Diese Nachteile werden durch das Verfahren nach der Erfindung beseitigt, indem Drahtschichten auf einer Unterlage verschiebbar" angeordnet, auf Länge verschoben, festgespannt und senkrecht zu ihrer Längsausdehnung durch Kreismesser, gegebenenfalls mechanisch hindurchgeführt werden. Es ist andererseits bekannt, einzelne Drahtschafte oder -stäbe großer Stärke einzeln in Kerben auf den Umfangsflächen zweier gegenläufig angetriebener Kreismesser abzuscheren. Ähnliche Kreismesser werden auch bei der Erfindung verwendet, aber zur Lösung einer anderen Aufgabe. Beim Abschneiden einer Schicht von dünneren Drähten hat es sich nämlich herausgestellt, daß nur ein geringer Teil der Drähte einer solchen Schicht von den Kreismessern sofort erfaßt wird, ein großer Teil derselben jedoch durch Ausweichen nach rückwärts einen Anstau vor den Kreismessern bildet und den Schneidvorgang stört.
  • Bei dem Erfindungsgegenstand sind die Kreismesser so oberhalb und unterhalb der Drahtschichten angeordnet, daß die Drahtschichten an ihrer-Ober- und Unterseite erfaßt und dadurch ohne @nstau laufend zwischen die Kreismesser hineingezogen und größtenteils durch die Schneidkanten zwischen den Nuten abgeschnitten werden.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung veranschaulicht, und es stellt dar Fig. i eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe, Fig. 3 eine Draufsicht auf wesentliche Teile der Erfindung, Fig. q. einen lotrechten Längsschnitt- .durch wesentliche Teile der Vorrichtung (Schnitt von vorn gesehen), Fig. 5 eine Ansicht der Schneidwerkzeuge sowie eines Halteorgans von vorn gesehen, Fig. 6 eine Seitenansicht der Schneidwerkzeuge sowie eines Halteorgans, letzteres in Offenstellung gezeigt, Fig. 7 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einer etwas anderen Ausführungsform mit Halteorgan in@ Schließstellung, Fig. 8 eine Seitenansicht wesentlicher Teile einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens in einer weiteren Ausführungsform.
  • (Fig. 3 bis 8 in vergrößertem Maßstab.) Zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung sind im Maschinenkörper i übereinander zwei Kreismesser 2, und 2b SO gelagert, daß sie mit ihren Schneiden sich ein wenig überdecken, im übrigen aber dicht aneinanderliegen, wie aus den Figuren ersichtlich ist. Von diesen Kreismessern sind mindestens eines, zweckmäßig aber beide, von einer Kraftquelle 3 aus angetrieben, im letzteren Fall im gegenläufigem Sinn in Umdrehung versetzt. Erfindungsgemäß- sind vorteilhaft an ihrem ganzen Umfang Umfang feine Nuten q. vorgesehen, die den glatten Umfang der Messerscheiben unterbrechen und in viele Teilstücke aufteilen. Dadurch wird die Sicherung gegeben, daß die einzelnen Drähte beim Schneidvorgang nicht ausweichen und. vor den Kreismessern sich anstauen können, sondern sicher erfaßt, zwischen die Kreismesser hineingezogen und abgeschnitten werden. Es ist ferner eine glatte Tischfläche 5 vorgesehen, welche als Gleitfläche für die abgeschnittenen Drähte dient. Diese Tischfläche ist zweckmäßig an,ihrem Ende mit einer Umrahmung 6 versehen, und - auf der Gegenseite kann eine bewegliche Wand? vorgesehen sein, deren Entfernung von der Umrahmung 6 durch Einstellmittel 8, 9 einstellbar ist.
  • Die Erfahrung hat gezeigt; daß ein genauer, gerader und rechtwinkliger Schnitt durch einen Drahtbund nur möglich ist, wenn derselbe zu einem flachen Streifen- ausgebreitet ist, in dieser Form festgehalten und genau rechtwinklig zu der Schnittkante der Kreismesser bewegt wird.. Aus diesem Grunde ist eine Drahthaltevorrichtung vorgesehen, welche aus einem Schlitten io mit darauf befestigter Drahtunterlage i i für die Drähte a besteht und auf einem Schlittenbett io, in Richtung der Pfeile A, B..hiri- und .herbewegt werden kann. Beim gezeigten Äusführungsbeispiel-ist für die Bewegung des Schlittens io ein umlaufender Kettentrieb 12 vorgesehen, der vom Getriebe der Schneidemesser 'her angetrieben wird. Bekannte Schaltglieder, z. B. Mitnehmer, sind vorgesehen, durch welche der Kettentrieb 12 mit dem Schlitten io gekuppelt werden kann, so daß dieser eine gleichförmige Bewegung in Richtung des Pfeiles A ausführt. Diese Schaltglieder sind am Ende des Bettes io" aus-"kuppelbar, und zweckmäßig ist eine Federeinrichtung vorgesehen, die den Schlitten io wieder in Richtung des Pfeiles B zurückführt, falls derselbe nicht von Hand zurückbewegt werden soll. Für die Begrenzung der Rückwärtsbewegung ist ein Anschlag vorgesehen. Die Vorschubgeschwindigkeit ist dabei zweckmäßig durch irgendein Wechselgetriebe od. dgl*., je nach der zu schneidenden Drahtsorte, rund oder flach, dick oder dünn, glatt oder gewellt, von weicher oder harter Beschaffenheit, beliebig einstellbar.
  • Die Unterlage i i hat zweckmäßig einen muldenförmigen Körper 13, der mittels einer ihn umfassenden Schelle 14 auf der Unterlage i i verschoben und mittels eines Feststellgliedes 15 in einer bestimmten Stellung festgestellt werden kann, wozu an der Unterlage eine Skala 16 und an der Schelle ein Zeiger 17 vorgesehen sind.
  • Auf der Unterlage i i sind als Klemmvorrichtungen für die Drähte a zwei Spannzangen 18 und i9 angeordnet. Davon ist die erstgenannte, 18, an der Unterläge i i ortsfest angebracht, die andere dagegen beweglich. Beide Spannzangen sind an einen an der einen Kante der Unterlage ii gelegenen Punkt 2o angelenkt. Die Spannzangen bestehen aus einem, zweckmäßig muldenförmigen Unterteil 21, einem Druckglied 22, einem Handgriff 23 und einer Sperrklinke 25 mit Betätigungsglied 25Q; Das Druckglied ist zweckmäßig durch ein Gummipolster 26 gebildet, das vorteilhaft federnd gelagert ist. Der Handgriff 23 ist bestimmt, mit einem Handgriffwiderlager -24 zusammenzuarbeiten, und bei entsprechendem Druck schnappt die Klinke 25 in eine entsprechende Öffnung 27 ein, wodurch die Drähte a sicher festgehalten werden (vgl. die Spannzange in Fig. 7).
  • Die andere Spannzange i9 ist in Richtung der Unterlage i i verschiebbar und gibt durch ihre Entfernung von der anderen Spannzange 18 das Maß für die abzuschneidenden Drahtlängen an. Die Anordnung ist dabei so .getroffen, daß diese Drahtlänge an der Skala 16 der Unterlage i i abgelesen und eingestellt werden kann, worauf die Spannzange i9 bis zur. -Kante 13" des Teiles 13 in geöffnetem Zustand geschoben wird, während-die Spannzange-i8 die -Drähte a festhält. - - - -Damit während des Schneidens die Drahtenden sich nicht von dem Tisch 5 oder einer_ sonstigen Unterläge abheben können, ist eine -Niederhaltevorrichtung vorgesehen, die unmittelbar im Bereich der Kreismesser 2Q, 2b wirkt.. Diese kann. aus einem endlosen Band 28 bestehen, welches über zwei Rollen 29. und 30 geführt ist.- In diesem Fall dient das endlöse Band gleichzeitig zur - Abbeförderung der abgeschnittenen Drahtlängen ä1 über den glatten Tisch 5 -in einen Sammelraum. z5, Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Gleittisch 5 durch -ein endloses Förderband 31 ersetzt, das über Leitrollen 32 bis 34 und Endrollen 35, 36 geführt und durch Tische 37, 38 gestützt ist. Dieses Förderband fördert die abgeschnittenen Drahtstücke a1 in Form einzelner Drahtschichten in Richtung des Pfeiles C zu einer Sammelstelle ab.
  • Bei dieser Ausführungsform ist für das Niederhalten der Drahtenden an der Schneidstelle nur ein einfach auf die Drahtenden wirkendes Niederhalterad (nicht gezeichnet) verwendet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8, deren einzelne Teile denen der Fig. 7 und der anderen Figuren gleichen, ist für das Niederhalten der Drahtenden wie beim Gegenstand der Fig. 6 ein endloses Band 28 vorgesehen. Die eine Leitrolle 3o dieses Bandes ist dabei mittels der Arme 30a, um einen Drehpunkt 30b schwingend gelagert, und das Band 28 unterstützt gleichzeitig die Abbeförderung der Drahtstücke a1 durch das endlose Band 3 i von der Schneidstelle.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach den Fig. i bis 6 ist wie folgt: Beim Einlegen der Drähte a des offenen Draht-' stranges müssen beide Spannzangen 18, i9 geöffnet sein. Die Drähte werden dabei auf die Unterlage ii so aufgelegt, daß die an ihrem Ende noch ungenau aufgestoßenen Drahtenden etwas über die Schnittebene der Kreismesser hinausstehen und die Unterlage i i in einer gleichmäßig dicken bzw. dünnen Schicht bedecken. Dann wird erst die eine, am besten die feststehende Zange 18, und dann die andere, i9, geschlossen, nachdem man sich überzeugt hat, daß letztere richtig am Anschlag 13" anliegt. Sodann wird mittels des Handgriffes lob der Schlitten io mit Unterlage i i in Richtung des Pfeiles A bewegt, so daß die vorstehenden Enden des Drahtstranges durch die Kreismesser genau rechtwinklig abgeschnitten werden.
  • Nach dieser Schnittbewegung wird der Schlitten wieder in die Lage nach Fig. 2 gebracht. Sodann öffnet man die feste Spannzange 18 und schiebt die bewegliche, aber noch geschlossene Spannzange i9 bis zum Anschlag an die Spannzange 18, schließt Spannzange 18 und öffnet dafür die Spannzange 19, um sie gegen den Anschlag 13a zu bewegen und wieder in die Stellung nach Fig. i zu bringen. Durch die Bewegung der Spannzange i9 sind die Drähte a in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise vorgeschoben worden, und gleichzeitig ist auch die Spannzange i9 für einen weiteren Vorschub der Drähte vorbereitet. In dieser Stellung wird nunmehr der Schlitten io mit der Transportvorrichtung 12 gekuppelt, und diese bringt die Drahtschicht durch die Kreismesser hindurch, wobei gleichzeitig die Drahtenden bei dem Schneidvorgang durch das endlose Band 28 niedergehalten werden. Die abgeschnittenen Drahtstücke a1 werden sodann auf dem glatten Tisch 5 durch das endlose Band 28 weiter verschoben, bis sie an die Sammelstelle 5" gelangen.
  • -Beim Schließen -der -Spannzangen wirken der Handgriff 23 . und- das Händgriffwiderlager 2q- zu: samtnen, bis die Klinke 25 einschnappt. Zum Lösen der Klinke ist es nur erforderlich, mit dem Daumen der bedienenden Hand einen Druck auf den Klinkenteil 25" auszuüben, wodurch die Klinke 25 sich löst.
  • Bei den Ausführungsformen der Figuren 7 und 8 erfolgt die Abbeförderung der Drahtstücke a1 nicht durch Gleiten auf einem Gleittisch, sondern infolge Mitnahme durch ein umlaufendes Förderband 31. Dabei werden bei der Ausführungsform nach Fig. 8 die abgeschnittenen Drahtstücke a1 zwischen den beiden endlosen Bändern 3i und 28 weiterbewegt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i: Verfahren zum Ablängen und Durchschneiden von Drähten, z. B. für die Herstellung von Drahtbürsten, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte in Schichten (a) in doppelter oder mehrfacher Stärke des Drahtdurchmessers auf einer Unterlage längs verschiebbar ausgebreitet gelagert, auf Länge verschoben, in dieser Lage festgespannt, dann senkrecht zu ihrer Längsausdehnung durch Kreismesser, gegebenenfalls mechanisch hindurchgeführt und die abgeschnittenen Drahtstücke (a1) mechanisch von der Schneidstelle abbefördert werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer, mittels Schlitten auf einer Gleitbahn (ioa) geführten Unterlage (ii) für die Drahtschichten mindestens zwei Klemmvorrichtungen, z. B. Spannzangen (18, i9) für schichtenweise Drahtlagen vorgesehen sind, von denen eine Klemmvorrichtung an der Unterlage ortsfest angeordnet,. die andere dagegen zusammen mit der festgehaltenen Drahtschicht längs der Unterlage verschiebbar ist, ferner im unmittelbaren Bereich der ersteren ortsfesten Klemmvorrichtung Kreismesser angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen (18, i9) je eine federnde Griffplatte (22, 26) aufweisen, und eine leicht lösbare Rastklinke (25,25") diese in Klemmstellung mit der Drahtschicht (a) hält. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenende der Unterlage (i i) ein beispielsweise muldenförmiger, an der Unterlage (i i) verschiebbarer und feststellbarer Endanschlag (13) für die äußere Spannzange (i9) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der muldenförmige, verschiebbare Körper (13) mit einer Einstellskala (16) für die jeweiligen Schnittlängen der abzuschneidenden Drahtstücke versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Längsbewegung des die Unterlage (r i) tragenden Schlittens (i0) eine Transportvorrichtung, z. B. endlose Kette (I2) mit von Hand einrückbarem, aber selbsttätig ausrückbarem Mitnehmer und eine entsprechende Rücklaufeinrichtung, z. B. Feder, vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit gegenläufig angetriebenen Kreismessern, die gegebenenfalls einschließlich ihrer Schneidkanten an ihrem Außenumfang Nuten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreismesser (2a, 2b) die Drahtschichten an ihrer Ober- und Unterseite erfassen und ohne Anstau laufend zwischen sich ziehen und abschneiden. B. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schneidstelle der Kreismesser (2a, 2b) eine Niederhaltevorrichtung, z. B. endloses Band (28) vorgesehen ist, welches die abgeschnittenen Drahtstücke fürkurze Zeit niederhält. g. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, die Niederhaltevorrichtung aus einem auf der Welle des unteren Kreismessers (2b) angeordneten Rad besteht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 466 845, 618 368.
DEB20198A 1952-04-29 1952-04-29 Verfahren und Vorrichtung zum Ablaengen und Durchschneiden von Draehten, z. B. fuer die Herstellung von Drahtbuersten Expired DE938160C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495989A1 (fr) * 1980-12-17 1982-06-18 Renault Dispositif de coupe de materiau malleable en feuille

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE466845C (de) * 1928-10-13 Schumacher Metallwerke Akt Ges Schere zum Durchschneiden von Drahtschaften oder Staeben mit zwei zueinander entgegengesetzt umlaufenden kreisfoermigen Schermessern
DE618368C (de) * 1933-09-26 1935-09-06 I G Dahmen & Co Aus zwei aneinander vorbeigefuehrten Schneidmessern bestehende Vorrichtung zum Zerschneiden von gebuendeltem Draht

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