DE3618093A1 - Selbsttaetige vorrichtung zum induktionshaerten - Google Patents
Selbsttaetige vorrichtung zum induktionshaertenInfo
- Publication number
- DE3618093A1 DE3618093A1 DE19863618093 DE3618093A DE3618093A1 DE 3618093 A1 DE3618093 A1 DE 3618093A1 DE 19863618093 DE19863618093 DE 19863618093 DE 3618093 A DE3618093 A DE 3618093A DE 3618093 A1 DE3618093 A1 DE 3618093A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal objects
- subframe
- induction
- frame
- hardened
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/06—Surface hardening
- C21D1/09—Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation
- C21D1/10—Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation by electric induction
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/0087—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for chains, for chain links
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/25—Process efficiency
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
- Discharge Heating (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbsttätige
Vorrichtung zum Induktionshärten von Teilen von Metall
gegenständen, insbesondere Kettengliedern, mit einem
festen Unterbau, einer Induktionseinrichtung, einem
Schrittförderer für die Metallgegenstände und in Förder
richtung hinter der Induktionseinrichtung einer Schnell
abkühleinrichtung für die Metallgegenstände.
Bekannte Vorrichtungen des oben beschriebenen Typs ermög
lichen das Härten von Metallgegenständen, die die gleiche
Form aufweisen. Variationen in der Form und der Größe der
Metallgegenstände erfordern ein Anhalten der Vorrichtung,
das Ersetzen der Induktionseinrichtung und das manuelle
Einstellen des Abstandes zwischen der Induktionseinrich
tung und der Metallgegenstände, damit ein wirksames Härten
der Gegenstände selbst sichergestellt ist. Diese
manuellen Einstellungen bei angehaltener Vorrichtung er
fordern längere Rüstzeiten und bewirken folglich einen
Produktivitätsabfall.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
selbsttätige Vorrichtung zum Induktionshärten von Teilen
von Metallgegenständen zu schaffen, welche die
obengenannten Nachteile überwindet und außerdem einfach
und preisgünstig in der Bedienung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Induktionseinrichtung von einem Rahmen getragen ist, der
oberhalb der zu härtenden Teile der Metallgegenstände in
einer horizontalen Ebene in zwei Richtungen bewegbar
angeordnet ist, und daß die Vorrichtung ferner eine
Antriebseinrichtung zum Hin- und Herbewegen des Rahmens in
den beiden Richtungen derart aufweist, daß die
Induktionseinrichtung in einer horizontalen Ebene oberhalb
der Teile der zu härtenden Metallgegenstände eine im
wesentlichen kreisförmige Bewegung erfährt, und eine Ver
stelleinrichtung zum vertikalen Bewegen des Rahmens, damit
der vertikale Abstand zwischen den Metallgegenständen und
der Induktionseinrichtung einstellbar ist.
Aufgrund dieser Lösung ist es möglich, Metallgegenstände
verschiedener Abmessungen induktiv zu härten, ohne die
Induktionseinrichtung auswechseln zu müssen und ohne die
Vorrichtung einstellen zu müssen, um eine wirksame in
duktive Aufheizung der Metallgegenstände sicherzustellen.
Mit der von der Vorrichtung zur Verfügung gestellten
einzigen Induktionseinrichtung, welche eine im wesentli
chen kreisförmige Bewegung ausführen kann, ist es tat
sächlich möglich, Metallgegenstände mit im wesentlichen
identischer Formgebung aber unterschiedlichen Abmessungen
wirksam aufzuheizen. Solche Gegenstände sind z.B. Raupen
kettenglieder für Erdbewegungsausrüstungen usw., bei denen
eine große Bandgreite an Abmessungen vorliegt, obwohl
diese Teile alle im wesentlichen von gleicher Formgebung
sind.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung besitzt die Vor
richtung weiterhin eine Zentrier- und Klemmeinrichtung zum
selbsttätigen Zentrieren und Festhalten der Metallgegen
stände entsprechend der Lage der Induktionseinrichtung,
wobei die Zentrier- und Klemmeinrichtung abhängig von der
Form und Größe der zu härtenden Metallgegenstände
programmierbar ist.
Diese Einrichtung erlaubt das automatische Zentrieren der
Metallgegenstände entsprechend der Induktionseinrichtung
und das wirksame Befestigen der Metallgegenstände, damit
eine Relativbewegung zwischen den Metallgegenständen und
der Induktionseinrichtung während des induktiven
Aufheizens vermieden wird. Solche Bewegungen würden zu
einer ungleichmäßigen Härtetiefe führen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung umfaßt die Antriebsein
richtung für den Rahmen eine Einrichtung zum Einstellen
des von dem Rahmen in jeder der Richtungen zurückzulegen
den Weges, wobei die Einrichtung abhängig von der Form und
Größe der zu härtenden Metallgegenstände programmierbar
ist.
Es ist somit möglich, die Vorrichtung für die zu härtenden
Metallgegenstände verschiedener Abmessungen einfach und
schnell durch die Bedienung eines einfachen
Steuerterminals auszurichten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen beschrieben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seiten
ansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles
aus Fig. 1,
Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht die Zuführanlage
der Vorrichtung,
Fig. 5 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die
Anlage zum Hin- und Herbewegen der Induktionsein
richtung,
Fig. 6 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung
die Induktionseinrichtung mit Zubehör,
Fig. 7 in einer schematischen Draufsicht die Einrichtung
zum Zentrieren und Festhalten der Metallgegenstän
de relativ zu einer Seite der Vorrichtung,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV
aus Fig. 7 und
Fig. 9 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 8 die Klemmein
richtung in ihrer Klemmstellung.
In der Zeichnung ist eine selbsttätige Vorrichtung 10
zum induktiven Härten von Kettengliedern von Raupenfahr
zeuge dargestellt. Wie an sich bekannt, müssen die
Kettenglieder auf ihren Rückseiten gehärtet werden und
zwar in Übereinstimmung mit den Teilen, welche über die
Kettenspannräder, die Antriebsräder und die Tragrollen
gleiten.
Die Vorrichtung 10 umfaßt einen Zuführbereich 12, einen
Induktionsheizbereich 14 und einen Schnellabkühlbereich
16.
Der Zuführbereich 12, welcher im Detail in den Fig. 4 und 5
dargestellt ist, umfaßt zwei Rutschen 17, die aus nicht
angetriebenen Rollen 18 bestehen. Auf den Rutschen 17
werden rechts- bzw. linksseitige Kettenglieder D bzw. S
allein durch die Schwerkraft geführt. Die Kettenglieder D
und S werden von den Rutschen 17 zu einem Paar von mit ge
bremsten Rollen ausgestatteten Förderern 20 geführt,
welche Seite an Seite angeordnet sind. Auf diesen
Förderern werden die Kettenglieder seitlich durch feste
Führungen 22 und bewegliche Führungen 24 geführt. Der Ab
stand zwischen den Führungen 22 und 24, welche in Fig. 5
mit d bezeichnet ist, kann durch eine Schrauben-Mutter
einrichtung 26 eingestellt werden,welche über eine von
einem Getriebemotor 30 angetriebene Kette 28 betrieben
werden kann. Die Einstellung des Abstandes d wird auto
matisch entsprechend der Dicke der der Vorrichtung 10
zugführten Kettenglieder eingestellt.
Der Förderer 20 mit den gebremsten Rollen ordnet die
Kettenglieder D und S in Reihen an, so daß sie an
einander und an einem Anschlag 21 anliegen, so daß der
Nachschub eines Paares von Ketttengliedern D und S recht
zeitig für den Härtebereich 14 sichergestellt ist. Das
Überführen der Kettenglieder D und S aus dem Zuführ
bereich 12 in den induktiven Härtebereich 14 wird durch
einen Aufnehmer 32 bekannten Typs erreicht. Der Aufnehmer
32 überführt ein Paar Kettenglieder gleichzeitig von dem
Zuführbereich 12 zu einem Plattenbandförderer 33, welcher
in dem Härtebereich 14 und dem Abkühlbereich 16 angeord
net ist. Der Plattenbandförderer 33 bewegt sich phasen
gleich mit der Bewegung des Aufnehmers 33 schrittweise
weiter und wird von einem festen Unterbau 34 der Vorrich
tung 10 getragen.
Die Vorrichtung 34 besitzt vier vertikale Säulen 35, an
welchen ein Rahmen 36 verschiebbar angebracht ist. Der
verschiebbare Rahmen 36 (Fig. 5) ist in der Draufsicht
rechtwinklig ausgebildet und mit Führungen 37 zum Gleiten
auf den Säulen 35 versehen. Die Säulen 35 sind an ihrem
oberen Ende an einem festen Rahmen 38 befestigt, an
welchem ein Getriebemotor 39 für die Vertikalbewegung des
verschiebbaren Rahmens 36 auf den Säulen 35 angebracht
ist. Die Übertragung der Bewegung von dem Getriebemotor 39
zu dem Rahmen 36 ist an sich bekannt und wird deshalb
nachfolgend nicht beschrieben.
Der Rahmen 36 besitzt zylindrische Führungsstangen 40,
welche quer zur Förderrichtung des Plattenbandförderers 33
angeordnet und an den Stellen 41 an dem Rahmen selbst be
festigt sind. Oberhalb des Rahmens 36 ist ein erster
Hilfsrahmen 42 verschiebbar angeordnet, welcher von den
Führungsstangen 40 des Rahmens 36 mittels Führungs-
und Lagerrollen 43 getragen wird. Die Rollen 43 sind
drehbar an Auslegern 49 des Hilfsrahmens 42 befestigt.
Aufgrund der Rollen 43 und der Führungen 40 kann der
Hilfsrahmen 42 quer zur Förderrichtung des Plattenband
förderers 33 gleiten.
Der Hilfsrahmen 42 besitzt ebenfalls Führungsstangen 44,
die in der Ebene des Rahmens selbst und längs der För
derrichtung des Plattenbandförderers 33 angeordnet sind.
Unterhalb des ersten Hilfsrahmens 42 und im wesentlichen
in derselben Ebene wie der verschiebbare Rahmen 36 ist ein
zweiter Hilfsrahmen 45 angeordnet. Der zweite Hilfsrahmen
45 wird von den Führungsstangen 44 mittels Führungs-
und Tragrollen 46 getragen. Die Rollen 46 sind drehbar an
Auslegern 48 des Hilfsrahmens 45 befestigt. Der zweite
Hilfsrahmen 45 kann auf diese Weise bezüglich dem ersten
Hilfsrahmen 42 längs und bezüglich des verschiebbaren Rah
mens 36 zusammen mit dem ersten Hilfsrahmen 42 querver
schoben werden.
Auf der Seite des verschiebbaren Rahmens 36 wird durch den
Rahmen selbst eine mit Getriebe und Motor versehene
Schwingungseinheit 50 getragen, welche über eine Kurbel 51
und Verbindungsstangen 52 mit dem ersten Hilfsrahmen 42
verbunden ist. Die Verbindungsstangen 52 greifen an der
Stelle 53 gelenkig an dem Hilfsrahmen 42 an. In ähnlicher
Weise ist eine mit Getriebe und Motor versehene Schwin
gungseinheit 56 an dem zweiten Hilfsrahmen 45 befestigt
und über eine Kurbel 56 und Verbindungsstangen 57 mit dem
Hilfsrahmen 42 verbunden. Die Verbindungsstangen 57
greifen gelenkig an der Stelle 58 des Hilfsrahmens 42 an.
Die Kurbeleinrichtungen 51 und 56 besitzen jeweils Ge
triebemotoren 60 und 61 zum automatischen Einstellen der
Länge des Kurbelarmes und somit des bei der Schwingung
zurückzulegenden Weges. Dies betrifft einmal den zurück
zulegenden Weg bei der Querschwingung des Hilfsrahmens 42
und den zurückzulegenden Weg der Längsschwingung des
Hilfsrahmens 45.
Der Hilfsrahmen 45 wird somit im wesentlichen kreisförmig
bewegt. Die kreisförmige Bewegung resultiert aus der Kom
bination der Bewegungen des Rahmens 42 relativ zu dem Rah
men 46 und dem Rahmen 45 selbst relativ zu dem Rahmen 42.
Die Versorgungsquellen 65 sind in jeweiligen Aussparun
gen 63 in dem Rahmen 45 befestigt und tragen mittels Ver
bindungsleitungen 66 die Induktionselemente 67, die ober
halb des Plattenbandförderers 33 angeordnet sind. Die
ganzen Versorgungsquellen 65 und deren Induktionselemente
67 können mit Hilfe der Schwingungseinheiten 50 und 55 in
den durch die Pfeile in Fig. 6 angedeuteten Richtungen hin-
und herschwingen. Der Abstand zwischen den Induktionsele
menten 67 und den Platten 33 a des Plattenbandförderers 33
kann durch eine Vertikaleinstelleinrichtung des Rahmens 36
variiert werden, welcher durch den Getriebemotor 39 ange
trieben wird.
In Förderrichtung hinter den Induktionselementen 67 sind
in Übereinstimmung mit dem Kühlbereich 16 Kühlduschen 68
vorgesehen, die von dem verschiebbaren Rahmen 36 getragen
werden. Hinter dem Plattenbandförderer 33 ist eine schiefe
Ebene 70 angeordnet, auf welcher die gehärteten Ketten
glieder unter dem Einfluß der Schwerkraft hinabgleiten und
die Vorrichtung 10 verlassen. Auf beiden Seiten des
Plattenbandförderers 33 sind Einrichtungen 72 zum Zentrie
ren und Festhalten der Kettenglieder auf den Platten 33 a
in Übereinstimmung mit den Induktionselementen 67 vorge
sehen. Die Einrichtungen 72 umfassen seitlich von dem
Förderer 33 aus gesehen rechts- und linksseitige Zen
trierwerkzeuge 73 bzw. 74, welche eine quergerichtete
Zielbewegung bewirken können, die entsprechend den Ab
messungen der Kettenglieder D und S programmierbar ist.
Außerdem können die Zentrierwerkzeuge eine Längsbewegung
zum Aufnehmen der Kettenglieder ausführen. Die Zentrier
werkzeuge 73 und 74 sind zum Ergreifen der Enden der
Kettenglieder V-förmig ausgebildet und mit Wellen 75 und
76 verbunden, welche für die Querbewegung z.B. durch hier
nicht dargestellte Druckfluidzylinder mit festem Hub an
getrieben werden können. Um die zentrierte Querlage der
Kettenglieder einstellen zu können, sind Stangen 77 und
78 in den Wellen 75 und 76 angebracht und mit den Zen
trierwerkzeugen 73 und 74 verbunden. Die Stangen 77 und 78
sind z.B. durch einen Schraubenantrieb angetrieben, so daß
die Abstände, die mit d′ und d′′ bezeichnet sind, verändert
werden können, je nach gewünschter Zentrierlage, die ab
hängig von den verschiedenen Kettengliedern auf den
Platten 33 a ist. Die Zentrierlage ist in der Fig,7 in ge
strichelten Linien dargestellt.
Die Zentrierbewegung in Längsrichtung kann durch einen
Pneumatikzylinder 80 erreicht werden, der alle Zentrier
werkzeuge 73 und 74 gleichzeitig auf die vorderen und
hinteren Enden jedes Kettengliedes zu bewegt.
Um die Kettenglieder festzuhalten, sind ebenfalls seitlich
der Platten 33 a Halter 82 vorgesehen, welche, wie aus den
Fig. 8 und 9 hervorgeht, einen Druckfluidzylinder 83
umfassen. Der Druckfluidzylinder 83 wird von einer Platte
84 getragen, die auf Führungen 85 parallel zur Förderrich
tung des Plattenbandförderers 33 verschiebbar angeordnet
ist. Jeder Zylinder 83 besitzt eine Kolbenstange 86,
welche an der Stelle 87 gelenkig mit einem Klemmwerkzeug
88 verbunden ist. Das Klemmwerkzeug 88 besitzt Führungen
mit Nockenbahnen 90, welche relativ zu in der Platte 84
befestigten Stiften 91 verschiebbar sind. Die Nocken 90
und die Stifte 91 erlauben den Enden 92 des Klemmwerkzeu
ges 88 unter der Wirkung des Fluidzylinders 83 einen be
stimmten Weg zurückzulegen. Dieser Weg besteht aus einer
translatorischen Querbewegung und einer Vertikalbewegung,
so daß das Ende 92 das in Fig. 9 gestrichelt dargestellte
Kettenglied berührt und gegen die jeweilige Platte 33 a
drückt. Die Platten 84 können unter der Wirkung eines Ge
triebemotors 95 z.B. mittels eines hier nicht dargestell
ten Schrauben-Mutternmechanismus gleichzeitig auf den
Führungen 85 verschoben werden. Die translatorische Längs
bewegung der Halter 82 ist eine selbsttätige Einstellbe
wegung und dient dazu, das Festhalten für verschiedene
Typen von Kettengliedern mit verschiedenen Formen zu
ermöglichen, ohne die Klemmenden 92 ersetzen zu müssen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung kurz
beschrieben. Eine sich in der Steuerung der automati
schen Vorrichtung 10 auskennende Bedienperson gibt in
einen nicht dargestellten Terminal die Daten betreffend
den Typ des Kettengliedes oder des möglicherweise zu iden
tifizierenden Typs des Kettengliedes, welches gehärtet
werden soll mittels eines charakteristischen Symbols ein.
Die anderen Einstellungen werden automatisch durch die
Vorrichtung bewirkt. Diese Einstellungen betreffen den
zurückzulegenden Schwingweg der Rahmen 42 und 45, welcher
durch die Getriebemotoren 60 und 61 eingestellt wird, den
Abstand zwischen den Induktionselementen 67 und den
Platten 33 a des Förderers, die durch eine Bewegung des
Rahmens 36 mittels des Getriebemotors 39 bewirkt wird, die
Einstellung der Abstände d′ und d′′ relativ zu den Zen
trierlagen der Zentrierwerkzeuge 73 und 74 und die Lage in
Längsrichtung des Halters 62, welche Gesamtbewegung durch
den Getriebemotor 95 bewirkt wird. Die Beschreibung des
Betriebs der Vorrihtung 10 beschränkt sich auf die rechte
Seite und die rechten Kettenglieder D, da die Bedienung
der anderen Seite zum Härten der linken Kettenglieder S
genauso abläuft.
Die mittels des Aufnehmers 32 auf die Platten 33 a abgeleg
ten Kettenglieder D kommen als Folge des schrittweisen
Fortschritts des Förderers 33 in Übereinstimmung mit den
Induktionselementen 67. Wenn der Förderer 33 anhält und
auch die Hilfsrahmen 42 und 45 stehen, werden die Wellen
75 und 76 und die zugehörigen Zentrierwerkzeuge 73 und 74
betätigt und bewegen sich zunächst quer und dann längs um
dabei jedes Kettenglied D exakt in Übereinstimmung mit dem
jeweiligen Induktionselement 67 zu zentrieren. Die oben be
schriebene Bewegung für ein Paar von Zentrierwerkzeugen 73
und 74 läuft identisch für die anderen beiden Paare auf
jeder Seite der Vorrichtung 10 ab und zwar synchron mit
dem Aufnehmer 32 wie auch mit dem Förderer 33. Nachdem die
Zentrierung vorgenommen wurde, kommen die Halter 82 ins
Spiel und klemmen mit ihren Enden 92 jedes Kettenglied d
auf die entsprechende Platte 33 a. Danach bewegen sich die
mit Getriebemotoren versehenen Schwingungseinheiten 50 und
52, und die Induktionselemente 67 werden angeschaltet.
Die Induktionselemente 67 sind im Qeurschnitt im wesentli
chen U-förmig ausgebildet, so daß sie den oberen Teil
eines Kettengliedes D umgeben. Die Induktionselemente 67
bewegen sich in kreisförmigen Bewegungen auf die
Oberfläche der Kettenglieder D zu und von diesen weg. Diese
Bewegung wird auch Bürstenbewegung genannt. Während dieses
Bürstens wird der obere Teil der Kettenglieder D erhitzt,
bis dieser eine vorbestimmte Temperatur (Rotglut)
erreicht. Danach wird die Bewegung der Hilfsrahmen 42 und
45 angehalten, die Halter 82 und die Zentrierwerkzeuge 73
und 84 werden zurückgezogen und der Förderer 33 geht einen
Schritt weiter. Der oben beschriebene Arbeitsablauf wird
dann in der gleichen Weise wiederholt.
An dem Auslaß hinter dem letzten Induktionselement werden
die oberen Teile der Kettenglieder D mittels Wasserdüsen A
bespritzt, wodurch der Härtungsprozeß abgeschlossen wird.
Aus Gründen einer gesteigerten Produktivität oder aus
metallurgischen Gründen, um eine größere Härtetiefe zu
erreichen, können verschiedene Induktionselemente in
der Reihe angebracht werden. Beim Übergang von einem In
duktionselement zum nächsten überträgt der induktiv auf
geheizte Oberflächenbereich (Skineffekt) einen Teil der
aufgenommenen Wärme durch Wärmeleitung zu dem darunter
liegenden Metall, so daß eine größere Materialdicke eine
zum Härten geeignete Temperatur erreicht.
Claims (11)
1. Selbsttätige Vorrichtung (10) zum Induktionshärten von
Teilen von Metallgegenständen, insbesondere Kettenglie
dern (D, S), mit einem festen Unterbau (34), einer In
duktionseinrichtung (67), einem Schrittförderer (33)
für die Metallgegenstände und in Förderrichtung hinter
der Induktionseinrichtung einer Schnellabkühleinrich
tung (68) für die Metallgegenstände,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Induktionseinrichtung (67) von einem Rahmen
(42, 45) getragen ist, der oberhalb der zu härtenden
Teile der Metallgegenstände in einer horizontalen Ebene
in zwei Richtungen bewegbar angeordnet ist und daß die
Vorrichtung ferner eine Antriebseinrichtung (50, 55) zum
Hin- und Herbewegen des Rahmens in den beiden
Richtungen derart aufweist, daß die Induktionsein
richtung (67) in einer horizontalen Ebene oberhalb der
Teile der zu härtenden Metallgegenstände (D, S) eine
im wesentlichen kreisförmige Bewegung erfährt, und eine
Verstelleinrichtung (39) zum vertikalen Bewegen des
Rahmens, damit der vertikale Abstand zwischen den Me
tallgegenständen (D, S) und der Induktionseinrichtung
(67) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Zentrier- und Klemmeinrichtung (72), zum selbst
tätigen Zentrieren und Festhalten der Metallgegenstände
entsprechend der Lage der Induktionseinrichtung (67),
wobei die Zentrier- und Klemmeinrichtung abhängig von
der Form und Größe der zu härtenden Metallgegenstände
(D, S) programmierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (50, 55) für den Rahmen
(42, 45) eine Einrichtung (60, 61) zum Einstellen des von
dem Rahmen in jeder der Richtungen zurückzulegenden
Weges umfaßt, wobei die Einrichtung (60, 61) abhängig
von der Form und Größe der zu härtenden Metallgegen
stände (D, S) programmierbar ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (42, 45) von einem Aufbau (36) getragen
ist, der relativ zu dem festen Unterbau (34) vertikal
bewegbar angebracht ist und einen ersten Hilfsrahmen
(42) umfaßt, der horizontal verschiebbar auf Führungen
(40) des vertikal bewegbaren Aufbaus (36) angebracht
ist, und einen zweiten Hilfsrahmen (45), der horizontal
verschiebbar auf Führungen (44) des ersten Hilfsrahmens
(42) angebracht ist und die Induktionseinrichtung
(65, 66, 67) trägt.
5. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Hilfsrahmen (42) querverschiebbar an
gebracht ist zur Förderrichtung der Metallgegen
stände (D, S) auf der Fördereinrichtung (33) und
daß der zweite Hilfsrahmen (45) längs der Förder
richtung verschiebbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriereinrichtung (73, 74, 75, 76) Greifer
(73, 74) zum Ergreifen des auf die Förderrichtung
bezogen vorderen und hinteren Endes eines jeden
Metallgegenstandes (D, S) umfaßt und eine Ein
richtung zum Bewegen der Greifer bezogen auf die
Fördereinrichtung sowohl in einer Querrichtung als
auch in einer Längsrichtung, damit die Greifer (73, 74)
zwischen einer Ruhelage seitlich der Fördereinrichtung
(33) und einer Greiflage, in der sie die zu härtenden
Metallgegenstände (D, S) ergreifen, bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrittförderer für die zu härtenden Metall
gegenstände (D, S) einen Plattenbandförderer (33)
umfaßt, bei dem jede Platte (33 a) zumindest einen
zu härtenden Metallgegenstand (D, S) trägt.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmeinrichtung (82) zum Festhalten der zu
härtenden Metallgegenstände entsprechend der Lage der
Lage der Induktionseinrichtung (67) Halter (88, 92)
umfaßt, welche einen entsprechenden Teil der zu här
tenden Metallgegenstände (D, S) derart ergreifen, daß
jeder Metallgegenstand während des Induktionsheizens
vertikal gegen die entsprechende Platte (33 a) gedrückt
ist, und eine Einrichtung (83, 86) zum Bewegen der Hal
ter (88, 92) in Querrichtung und einer vertikalen Rich
tung bezogen auf die Förderrichtung der auf der För
dereinrichtung (33) liegenden Metallgegenstände (D, S).
9. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter Druckfluidzylinder (83) aufweisen, deren
Kolbenstangen (86) Enden besitzen, die gelenkig mit
Klemmwerkzeugen (88) verbunden sind, an welchen ein
Nockenbahnsystem (90, 91) angeordnet ist.
10.Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinrichtung für die ersten Hilfsrahmen (42)
eine mit Getriebe und festem Motor versehene Schwin
gungseinheit (50) umfaßt, die von dem vertikal bewegba
ren Aufbau (36) tragen und mittels Verbindungsstangen
(52) mit dem ersten Hilfsrahmen (42) verbunden ist und
daß die Antriebseinrichtung für den zweiten Hilfsrah
men (45) eine mit Getriebe und beweglichem Motor ver
sehene Schwingungseinheit (55) umfaßt, die von dem
ersten Hilfsrahmen (42) getragen und mittels Verbin
dungsstangen (57) mit dem zweiten Hilfsrahmen (45)
verbunden ist.
11.Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Einstellen des von dem ersten
und dem zweiten Hilfsrahmen (42, 45) zurückzulegenden
Weges mit Getriebe versehene Hilfsmotoren (60, 61) um
faßt, mit welchen die Länge des Kurbelarms der je
weiligen Schwingungseinheit eingestellt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT67613/85A IT1182486B (it) | 1985-07-03 | 1985-07-03 | Dispositivo automatico di empra ad induzione |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618093A1 true DE3618093A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=11303879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618093 Withdrawn DE3618093A1 (de) | 1985-07-03 | 1986-05-30 | Selbsttaetige vorrichtung zum induktionshaerten |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4673785A (de) |
JP (1) | JPS6210209A (de) |
BE (1) | BE905032A (de) |
DD (1) | DD248146A5 (de) |
DE (1) | DE3618093A1 (de) |
FR (1) | FR2584421B1 (de) |
GB (1) | GB2180130B (de) |
IT (1) | IT1182486B (de) |
SE (1) | SE8602910L (de) |
SU (1) | SU1595343A3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19821674C1 (de) * | 1998-05-14 | 2000-02-24 | Thiele Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Ausbildung eines vergüteten Kettenglieds und Kettenglied |
DE102008062270A1 (de) | 2008-12-15 | 2010-06-17 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Vorrichtung und Verfahren zum Härten metallischer werkstücke |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4845328A (en) * | 1988-01-13 | 1989-07-04 | Contour Hardening Investors, Ltd. | Apparatus for and method of induction-hardening machine components |
US5427300A (en) * | 1994-03-22 | 1995-06-27 | Progressive Tool & Industries Co. | Apparatus for framing vehicle bodies |
US5511308A (en) * | 1994-05-06 | 1996-04-30 | Ontario Hydro | Method and apparatus for turbine blade rehabilitation |
DE102005006701B3 (de) * | 2005-02-15 | 2006-03-30 | Rothe Erde Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Lagerringes für Großwälzlager |
JP5177612B2 (ja) * | 2006-03-31 | 2013-04-03 | 高周波熱錬株式会社 | 大型シューの誘導加熱焼入装置 |
DE102009040825A1 (de) * | 2009-09-10 | 2011-03-24 | Sms Elotherm Gmbh | Induktor und Verwendung eines solchen Induktors |
DE102009040823A1 (de) * | 2009-09-10 | 2011-03-24 | Sms Elotherm Gmbh | Vorrichtung zum induktiven Erwärmen und Verwendung einer solchen Vorrichtung |
US9443007B2 (en) | 2011-11-02 | 2016-09-13 | Salesforce.Com, Inc. | Tools and techniques for extracting knowledge from unstructured data retrieved from personal data sources |
US9471666B2 (en) | 2011-11-02 | 2016-10-18 | Salesforce.Com, Inc. | System and method for supporting natural language queries and requests against a user's personal data cloud |
US9340844B2 (en) * | 2012-09-26 | 2016-05-17 | Golfers Family Corporation | Induction hardening apparatus and methods |
US10367649B2 (en) | 2013-11-13 | 2019-07-30 | Salesforce.Com, Inc. | Smart scheduling and reporting for teams |
US9893905B2 (en) | 2013-11-13 | 2018-02-13 | Salesforce.Com, Inc. | Collaborative platform for teams with messaging and learning across groups |
US9045807B1 (en) | 2014-05-27 | 2015-06-02 | Temper Axle Products Corporation | Induction heating apparatus, carriers, and methods for heat treating parts |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2448009A (en) * | 1944-02-05 | 1948-08-31 | Westinghouse Electric Corp | Inductive heating of longitudinally moving metal strip |
US2566678A (en) * | 1949-09-26 | 1951-09-04 | Caterpillar Tractor Co | Heat-treating apparatus |
US3133179A (en) * | 1961-09-07 | 1964-05-12 | Ohio Crankshaft Co | Semi-automatic locating, automatic centering induction heating apparatus |
DE6604785U (de) * | 1964-02-26 | 1970-03-26 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Vorrichtung fuer das elektro-induktive erhitzen von kettengliedern fuer raupenfahrzeuge |
US4321444A (en) * | 1975-03-04 | 1982-03-23 | Davies Evan J | Induction heating apparatus |
JPS5316939A (en) * | 1976-07-30 | 1978-02-16 | Nippon Steel Corp | Inducton heating method |
SE422956B (sv) * | 1977-11-16 | 1982-04-05 | Asea Ab | Induktiv vermningsugn |
US4289944A (en) * | 1977-12-19 | 1981-09-15 | Reese Thurston F | Apparatus for reheating, storing and conveying cast bars |
US4258241A (en) * | 1979-03-28 | 1981-03-24 | Park-Ohio Industries, Inc. | Slot furnace for inductively heating axially spaced areas of a workpiece |
US4585916A (en) * | 1982-06-02 | 1986-04-29 | Davy Mckee (Poole) Limited | Transverse flux induction heating of metal strip |
-
1985
- 1985-07-03 IT IT67613/85A patent/IT1182486B/it active
-
1986
- 1986-04-24 GB GB08609984A patent/GB2180130B/en not_active Expired
- 1986-05-30 DE DE19863618093 patent/DE3618093A1/de not_active Withdrawn
- 1986-06-26 US US06/878,786 patent/US4673785A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-07-01 DD DD86292018A patent/DD248146A5/de unknown
- 1986-07-02 FR FR868609630A patent/FR2584421B1/fr not_active Expired
- 1986-07-02 SU SU864027759A patent/SU1595343A3/ru active
- 1986-07-02 BE BE0/216860A patent/BE905032A/fr not_active IP Right Cessation
- 1986-07-03 JP JP61157752A patent/JPS6210209A/ja active Pending
- 1986-12-08 SE SE8602910A patent/SE8602910L/ not_active Application Discontinuation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19821674C1 (de) * | 1998-05-14 | 2000-02-24 | Thiele Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Ausbildung eines vergüteten Kettenglieds und Kettenglied |
DE102008062270A1 (de) | 2008-12-15 | 2010-06-17 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Vorrichtung und Verfahren zum Härten metallischer werkstücke |
WO2010075940A1 (de) | 2008-12-15 | 2010-07-08 | Gm Global Technology Operations, Inc | Vorrichtung und verfahren zum härten metallischer werkstücke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD248146A5 (de) | 1987-07-29 |
JPS6210209A (ja) | 1987-01-19 |
US4673785A (en) | 1987-06-16 |
SE8602910D0 (sv) | 1986-06-30 |
SU1595343A3 (ru) | 1990-09-23 |
IT8567613A1 (it) | 1987-01-03 |
GB2180130B (en) | 1988-04-27 |
GB8609984D0 (en) | 1986-05-29 |
SE8602910L (sv) | 1987-01-04 |
FR2584421A1 (fr) | 1987-01-09 |
BE905032A (fr) | 1986-11-03 |
IT1182486B (it) | 1987-10-05 |
GB2180130A (en) | 1987-03-18 |
IT8567613A0 (it) | 1985-07-03 |
FR2584421B1 (fr) | 1989-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2317633C3 (de) | Einer Zufördereinrichtung nachgeordneter steuerbarer Kettenförderer für Profilstäbe | |
DE3511390C2 (de) | ||
EP0425967B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Objekten | |
DE3618093A1 (de) | Selbsttaetige vorrichtung zum induktionshaerten | |
DE3235646C2 (de) | ||
DE3542496A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von montageteilen | |
DE2504246B2 (de) | Verfahren zum Gießen eines Fonnkörpers und Füllvorrichtung zu dessen Durchführung | |
AT406889B (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von abstandhalterrahmen für isolierglasscheiben aus hohlprofilleisten | |
DE2227369A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen abloesen von knochen aus fleisch, insbesondere aus schinken | |
DE2116632A1 (de) | Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Fördern von kleinen, länglichen Gegenständen bzw. Werkstücken | |
DE3903518C2 (de) | Förderbalken-Transportvorrichtung | |
DE10059312C2 (de) | Zentriervorrichtung für Fördergut | |
EP0100944B2 (de) | Fördereinrichtung einer Schleuderstrahlmaschine | |
DE2557370C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum aufeinanderfolgenden induktiven Erwärmen von länglichen Werkstücken, wie insbesondere Achsen, Wellen u.dgl | |
AT393641B (de) | Vorrichtung zum biegen von stahlstaeben zu betonbewehrungselementen | |
DE1486118A1 (de) | Maschine zum Etikettieren von Gegenstaenden,insbesondere Flaschen | |
DE102015000093A1 (de) | Handhabungsmodul zum Handhaben von Fahrzeugrädern | |
DE7145834U (de) | Vorrichtung zum induktiven beheizen und abschrecken von langgestreckten werkstuecken | |
DE2140184B2 (de) | Widerstandserwärmungseinrichtung zum Erwärmen von Werkstücken länglicher Form, wie vor allem Wellen, Achsen u.dgl | |
DE2204540A1 (de) | Zufuehrvorrichtung fuer eine schmiedepresse | |
DE942430C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ein- und Ausbringen von Werkstuecken in Galvanisieranlagen od. dgl. | |
DE3306496A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abschrecken von stahlrohren | |
DE679253C (de) | Vorrichtung zum Tuellen der Spitzen von mit Deckblatt versehenen Zigarren | |
DE2239598C3 (de) | Vorrichtung für das Aufbringen von Teigstücken auf einen Endlosförderer einer Garzelle, eines Backofens oder dergleichen | |
DE7138120U (de) | Vorrichtung zum Transport von Werkstücken und in losen Werkstückaufnahmen eingelegten Werkstücken von einer Beladesteiie zu Bearbeitungsplätzen bzw. Mascninen und von diesen zu einer Entladestelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |