DE1482887A1 - Maehgeraet fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Maehgeraet fuer landwirtschaftliche Zwecke

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DE1482887A1
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DE
Germany
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mower
carrier
disc
discs
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651482887
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Neugebauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stockey & Schmitz
Original Assignee
Stockey & Schmitz
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Publication date
Application filed by Stockey & Schmitz filed Critical Stockey & Schmitz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
Dipl.-Phvs. Mentzel, Patentanwalt
46 Zur Eingabe vom 29. April I969
P 14 82 887.6 Kennwort: Untergreifender Balken
Firma Stockey & Schmitz, Gevelsberg/Westf.
Mähgerät für landwirtschaftliche Zwecke
Die Erfindung bezieht sich auf ein für landwirtschaftliche Zwecke bestimmtes Mähgerät, das mehrere nebeneinander an einem vorzugsweise auslegerartigen Träger um vertikale Achsen drehend antreibbare Mähsoheiben aufweist. Bei solchen Mähgeräten erstreckt sich bisher der die Mähscheibenanordnungen führende Träger stets oberhalb der Rotationsebenen der Mähscheiben. Damit ergibt sich in der Regel eine verhältnismäßig groiie Bauhöhe, denn zwischen der Oberseite der Mähscheiben und dem Träger muß noch eine freie Höhe verbleiben, die ein ungehindertes Abfließen des geschnittenen Gutes zuläOt. Außerdem werden bei solchen Ausführungen an die Lagerungen der Mähscheiben hohe Anforderungen gestellt, weil wesentliche rotierende Massen von dem die Drehachsen halternden Träger einen großen Abstand haben. Die Bauhöhe der bekannten Geräte wird überdies noch daduroh ungünstig beeinflußt, daß auch die Antriebsmittel oberhalb der Rotationsebenen der Mähscheiben anzuordnen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mähgerät der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, das mit einer geringen Bauhöhe auskommt und, dadurch bedingt, es zuläßt, die Lagerbeanspruchungen und damit verbunden auch die Laufgeräusohe entscheidend herabzusetzen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen daduroh erreicht, daß der die Mähscheiben führende Träger sich unterhalb der
- 2 ÖQ9849/Q1E1
Neue Unterlagen (Art. 7 %I Abe, 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderung*«, v. 4.9.19639
Rotationsebenen der Mähscheiben erstreckt. Zwar wird mit einer solchen Anordnung die minimale Schnitthöhe auf einen nicht unterschreitbaren Wert gebracht, doch ist dies praktisch belanglos, da der unterhalb der R'otationsebenen der Mähscheiben verlaufende Träger sich ohne weiteres so ausbilden läßt, daß seine Höhenabmessungen unterhalb der bei den üblichen Schnitthöhen verfügbaren Maße bleiben. Günstig für die Gebrauchsfähigkeit wirkt sich weiterhin aus, daß der sich unterhalb der Rotationsebenen der Mähsoheiben erstreckende Träger zumindest fallweise Beschädigungen der Mähsoheiben durch Anschlagen gegen widerstandsfähige Fremdkörper verhindert. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es sich, den erfindungsgemäß angeordneten Träger als Antriebsmittel der Mähscheiben umhüllenden Hohlkörper auszubilden. Damit werden auch zumindest wesentliche Teile des Mähscheibenantriebes abgedeokt unter die Rotationsebenen der Mähscheiben gebracht, so daß auch in dieser Hinsicht allen an die Bauhöhe zu stellenden Anforderungen genügt werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Mähscheiben topfförmig auszubilden und mit obenliegendem Boden anzuordnen. Die Ringwände solcher Mähscheiben bilden dann Trommeln, die zur Förderung des geschnittenen Gutes herangezogen werden können. Es empfiehlt sich ferner, die Mähscheibenwelle dem Boden der topfförmigen Mähscheibe anzuschließen. Insbesondere bei solchen Ausführungen können die Mähscheiben über die Oberseite des Trägers vorragende und mit diesem fest verbundene Glieder wie Lager bzw. Antriebsmittel abdeckend übergreifen, so daß sie geschützt werden und überdies das Gerät ein besonders ansprechendes Aussehen erhält.
Es ist schon erwähnt worden, daß der Träger zweckmäßigerweise als Hohlkörper ausgebildet wird, der Antriebsmittel
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für die Mattscheiben umhüllt. Vorzugsweise sind in dem Träger Treibriemenanordnungen unterzubringen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des Erfindungegegenstandes umhüllt der Träger einen Treibriemen, der einer antreibenden Riemenscheibe und einer mit einer Mähscheibe gekuppelten Riemenscheibe mit der einen Breitseite und der Riemenscheibe einer weiteren Mähscheibe mit der anderen Breit· seite anliegt. Hiermit ergibt sich in einfacher Weise die Möglichkeit, einander paarig zugeordnete Mähscheiben mit entgegengesetzten Drehrichtungen anzutreiben, um das geschnittene Gut vornehmlich über die einander zugewandten Bereiche der beiden Mähscheiben abfließen zu lassen.
Bei einer weiteren zweckmäßigen AusfUhrungsform des Erfindungsgegenstandes wird eine Mähscheibe durch ein am Träger sitzendes Antriebsglied wie Motor, beispielsweise Hydraulikmotor oder Elektromotor, unmittelbar angetrieben und eine weitere Mattscheibe wird über einen Riementrieb angeschlossen, der sinngemäß innerhalb des als Hohlkörper ausgebildeten Trägers anzuordnen ist. Das Antriebsglied kann dabei die Oberseite des Trägers Überragen, um durch die zugeordnete, topfförmig gestaltete Mähscheibe abgedeckt zu werden. Selbstverständlich lassen sich an einem Träger mehrere in dieser Weise antreibbare Mähscheibenpaare nebeneinanderliegend anbringen. Im übrigen kann jedoch die Erfindung auch verwirklicht-werden, indem jeder Mähscheibe ein eigener Antrieb wie Hydraulikmotor oder Elektromotor zugeordnet wird, der in dem von der zugeordneten topffb'rmigen Mähscheibe abgedeckten Bereich liegt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Aueführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 einen mit einem Scheibenmähgerät ausgerüsteteten Ackerschlepper als Rückansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 als Draufsicht einen Längenabschnitt eines wenigstens zwei Mähscheibenpaare aufweisenden Trägers,
Fig. k eine teils geschnittene Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 3.
Der in den Fig. 1 und 2 angedeutete Schlepper IO führt an seinem Kupplungsgestänge 11 einen mit sinngemäß gestalteten " Anschlußmitteln 12 losbar angefügten, sich horizontal und quer zur Fahrrichtung erstreckenden, als Hohlkörper ausgebildeten Träger 13, der eine relativ geringe Höhe hat, und dessen etwa horizontale Wände mit Ik und 15 bezeichnet sind. Über die obere horizontale Wand 15 des Trägers 13 ragen Lageranordnungen 16, 17 und 18 vor. In der Lageranordnung 16 ist eine über ein Kegelradgetriebe 19 antreibbare, in dem Innenraum des Trägers 13 liegende Riemenscheibe 20 geführt. Die Lageranordnungen 17 und 18 führen je eine Mähscheibenanordnung 21. Die Mähscheibenanordnungen 21 umfassen jeweils eine im Innenraum des Trägers 13 liegende Riemenscheibe 22 bzw. 23 und einen mit der zugeordneten Riemenscheibe 22 bzw. 23 starr gekuppelten topfförmigen Mähscheibenkörper 2k, dessen Boden oberseitig angeordnet ist und dessen über der Oberseite des Trägers 13 liegender unterer Rand mit Messern 25 bestückt ist. Zweckmäßigerweise sind die Messer 25 der beiden Mähscheibenkörper 2k in gegeneinander parallel versetzten Ebenen angebracht, um unabhängig von den Drehetellungen der Mähscheiben eine unmittelbare Berührung auszuschließen. Innerhalb des Trägers 13 verläuft ein Antriebsriemen 26, der die Riemenscheiben und 23 über je einen Umschlingungswinke1 von etwa 180° umfaßt und der mit seiner Außenfläche gegen die Riemenscheibe 22 anliegt. Sollte der hierbei ohne weiteres anfallende
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Umsohlingungswinkel zu klein sein, so besteht die Möglichkeit, ihn durch der Riemenscheibe 22 nebengeordnete Umlenkrollen auf die erforderliche Größe zu bringen. Die Riemenscheibe 20 wird über das sohon erwähnte Kegelradgetriebe 19 von der Zapfwelle des Schleppers 10 aus über eine Gelenkwelle 27 angetrieben. Die zur Höhenführung des Trägers 13 etwa erforderlichen Mittel sind in der Zeichnung nicht dargestellt und können bekannten Ausführungen entsprechen.
Es ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäüe Scheibenmähgerät eine gegenüber den vergleichbaren vorbekannten Ausführungen entscheidend geringere Bauhöhe aufweist, daß ferner die die Mähscheiben führenden Lager nur geringe Beanspruchungen erhalten können und daß das geschnittene Gut völlig unbehindert abfließen kann. Weiterhin ist eine Verschmutzungsgefahr der die Mähscheiben antreibenden Elemente wie der Keilriemenanordnungen ausgeschlossen.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten abgewandelten Ausführung ist der Träger 13 im Bereich einer Mähscheibenanordnung 30 bzw. 31 oberseitig mit einem Lagerbock 32 ausgerüstet, dem ein Getriebegehäuse 33 nebengeordnet ist. Das Getriebegehäuse 33 trägt seinerseits einen Antriebsmotor wie Hydraulikmotor. In dem Lagerbock 32 ist die Welle 35 einer topfförmigen Mähscheibe 36 drehbar, deren dem Träger 13 zugewandter Rand mit Messern 37 bestückt ist. Innerhalb des Getriebegehäuses 33 sind Antriebsglieder vorgesehen, die die Welle des Motors 34 sowohl mit der Welle 35 als auch mit der Welle einer Riemenscheibe 38 kuppeln, die in dem Innenraum des Trägers 13 untergebracht ist und einen Riemen 39 führt. Dieser treibt eine in dem Innenraum des Trägers 13 untergebrachte Riemenscheibe 40, die auf der Welle 41 einer weiteren Mähscheibenanordnung 42 sitzt, welche in
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einem die Oberseite des Trägers 13 überragenden Lagerbock 43 läuft. Der topfförmige Mähscheibenkörper 44 dieser Anordnung mag in seiner For« derjenigen des Mähscheibenkörpers 36 entsprechen. Die an den Mähscbreibenkörper 44 sitzenden Messer 45 arbeiten in einer gegenüber den Messern 37 tieferen Rotationsebene, ua Beschädigungen auszuschließen.
Bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 sind an den Träger
13 zwei Mähscheibenpaare 30, 42 nebeneinander angeordnet. Die
Mähscheibenpaare können unter sich weitgehend gleich ausgeführt sein.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Form der oberhalb des Trägers 13 rotierenden Mähscheiben läßt sich mannigfaltig abwandeln und den jeweiligen Anforderungen anpassen. Der Querschnitt des Trägers kann unter Ausnutzung der verfügbaren Höhe jeweils im Sinne einer ausreichenden Festigkeit bei weitgehend geringem Gewicht gewählt werden. Die Lagerung der Mähscheibenanordnungen läßt sich abwandeln.
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Claims (9)

Ansprüche:
1. Mähgerät für landwirtschaftliche Zwecke, das mehrere nebeneinander an einem vorzugsweise auslegerartigen Träger um vertikale Achsen drehend antreibbare Mähscheiben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mähscheiben (21 bzw. 30, 42) führende Träger (13) sich unterhalb der Rotationsebene der Mähscheiben erstreckt.
2. Mähgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) als Antriebsmittel der Mähscheiben (21 bzw. 30, 42) umhüllender Hohlkörper ausgebildet ist.
3. Mähgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähscheiben (21 bzw. 30, 42) topfförmig ausgebildet und mit obenliegendem Boden angeordnet sind.
4. Mähgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mähscheibenwelle (35t 41) dem Boden des topfförmigen Mähscheibenkörpers (36, 44) angeschlossen ist.
5. Mähgerät nach Anspruch 1 und 3* dadurch gekennzeichnet, dal die topfförmigen Mähscheiben (21 bzw. 30, 42) über die Oberseite des Trägers (13) vorragende und mit diesem fest verbundene Glieder (32, 34, 43) wie Lager bzw. Antriebsmittel abdeckend übergreifen.
6. Mähgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) Treibriemenanordnungen (26 bzw. 39) umhüllt.
7. Mähgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) einen Treibriemen {2b) umhüllt, der einer antreibenden Riemenscheibe
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(20) und einer mit einer Mähscheibe gekuppelten Riemenscheibe (23) mit der einen Breitseite und der Riemenscheibe (22) einer weiteren Mähscheibe mit der anderen Breitseite anliegt.
8. Mähgerät nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mähscheibe (30) durch ein am Träger (13) sitzendes Antriebsglied (34) wie Motor unmittelbar antreibbar und eine weitere Mähscheibe (42) über einen Riementrieb (39) angeschlossen ist.
ψ
9. Mähgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mähscheibe ein von ihr überdeckter Motor wie Hydraulikmotor oder Elektromotor zugeordnet ist.
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L e e r s e j t e
DE19651482887 1965-09-14 1965-09-14 Maehgeraet fuer landwirtschaftliche Zwecke Pending DE1482887A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2522480A1 (de) * 1974-05-31 1975-12-11 Multinorm Bv Maehvorrichtung
DE2941293A1 (de) * 1978-10-11 1980-04-30 Belrecolt Sa Scheibenmaeher
WO1999018769A1 (en) * 1997-10-09 1999-04-22 Kverneland Taarup A/S Multi-disc mowing machine

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