DE2941293A1 - Scheibenmaeher - Google Patents

Scheibenmaeher

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DE2941293A1 DE19792941293 DE2941293A DE2941293A1 DE 2941293 A1 DE2941293 A1 DE 2941293A1 DE 19792941293 DE19792941293 DE 19792941293 DE 2941293 A DE2941293 A DE 2941293A DE 2941293 A1 DE2941293 A1 DE 2941293A1
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/664Disc cutter bars

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Description

Scheibenmäher
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheibenmäher, dessen Scheiben von unten angetrieben werden und der mit einem unterhalb der .Scheiben angeordneten Gehäuse versehen ist, in dem eine Antriebswelle verläuft, die mit Kegelräderpaaren zum Antrieb der Scheiben zusammenwirkt.
Unter Antriebswelle wird im folgenden ganz allgemein jede Art von Antriebswelle verstanden, ob sie nun aus einem oder mehreren Teilen besteht, die geradlinig oder nicht aneinander anschließen, oder ob sie nun miteinander durch eine Kardanverbindung, durch Buchsen, durch Zahräder oder dgl. verbunden sind. Jede derartige Antriebswelle betätigt einen Teil einer bestimmter!? Anzahl von Kegelräderpaaren, deren anderes Teil jeweils mit einer Scheibe des Mähers verbunden ist.
Ein derartiger Mäher ist von einfachem Aufbau und mit geringem Aufwand zu warten, bei gleichzeitiger, vielseitiger Einsatzmöglichkeit. Die oben erwähnten Kegelräderpaare sind in dichten | Gehäusei untergebracht, die nach Zurückziehen der genannten An- I triebswelle leicht abnehmbar sind. Das bedeutet, daß die Gehäuse I ohne weiteres im Fall einer Beschädigung ausgewechselt werden könj hen oder um 180 bezüglich der Drehachse der zugehörigen Scheibe versetzt werden können, ζ. B. um deren Drehsinn umzukehren. |;
Der Antrieb der genannten Antriebswelle erfolgt bei den bekannten Mähern über ein Winkelgetriebe, das am Ende des Mähbalkens angeordnet ist. Daraus folgt, daß die Schnittbreite dieser Mähmaschinen kleiner als ihre Gesamtbreite ist, was unter bestimmten Umständen für das Schneiden des Futtere ungünstig ist, insbesondere wenn die Maschine vorne an einem Schlepper befestigt wird oder wenn mehrere Maschinen gemeinsam eingesetzt werden, da ein Teil des Mähbalkens über das
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Futter gleitet ohne es zu schneiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mähmaschine zu schaffen, die einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist und deren Antriebsvorrichtung es ermöglicht, daß die Schnittbreite im wesentlichen gleich der Gesamtbreite ist, so daß die oben genannten Nachteile vermieden sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Mäher weist also wenigstens eine Antriebsvorrichtung auf, die wenigstens teilweise im Inneren eines beispielsweise scheibenförmigen oder kegelstumpfförmigen Hohlteils verläuft, welches mit einer der Scheiben fest verbunden ist, wobei die Vorrichtung einerseits mit einer der genannten Scheiben verbunden ist und andererseits mit einer Welle, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Mähbalkens und in seinem Inneren erstreckt, wobei diese Welle auch mit den anderen Scheiben des Mähers verbunden ist.
Eine derartige Anordnung weist den Vorteil auf, daß diese Maschine entweder als Frontmäher oder als Mähknickzetter verwendet werden kann, deren Arbeitsbreite gleich der Gesamtbreite ist, da eine der Scheiben direkt angetrieben wird, ohne dabei den Gesamtaufbau des Scheibenmähers zu komplizieren.
Erfindungsgemäß ist weiterhin eine Zwischenwelle zwischen einem Kegelräderpaar,auf das die zum Antrieb der Scheiben erforderliche Kraft einwirkt, und der Antriebswelle vorgesehen, die sich über die gesamte Gehäuselänge erstreckt. Die Verbindung zwischen dieser Zwischenwelle .und der vorteilhafterweise dazu parallel angeordneten Antriebswelle erfolgt über Zahnräder und vorzugsweise über ein Stirnrädergetriebe.
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Eine derartige Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß dasjenige Kegelräderpaar, welches die zum Antrieb der Scheiben erforderliche Kraft aufnimmt, nicht mehr in Höhe des Gehäuses angeordnet ist, welches sich unterhalb der· Scheiben erstreckt. Das Kegelräderpaar kann nunmehr im Inneren des kegelstumpf förmi ge n Teils angeordnet sein. Dadurch läßt, sich sein Modul/d.h. ihr Widerstand und ihre Abmessungen vergrößern, ohne daß dieses sich auf die Dicke des Gehäuses ties T-rrs auswirkt, wohingegen es bei den herkömmlichen Mähern erforderlich ist, einen Kompromiß zwischen dem Widerstand der Kegelräderpaare und ihren Abmessungen zu finden, da sie im ftahecy.:- häuse untergebracht werden müssen, die so flach als mögl: zh aus-? geführt sind, um einen gleichmäßigen Schnitt des Futters in der Nähe des Bodens zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird die Antriebswelle vom Stirnrrädergetriebe betätigt, von denen eines auf der Zwischenwelle festsitzt, während das andere, das einen größeren Druchmesser besitzt, in Abhängigkeit von der verringerten Gehäusedicke an eier Antriebswelle festsitzt. Die Verwendung derartiger Stirnräder ermöglicht eine Vergrößerung ihrer Dicke und damit ihres Widerstandes sowie des übertragenen Momentes ohne daß sich die Vergrößerung der Abmessungen nachteilig auf die Gehäusedicke auswirkt.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbexspxel des erfindungsgemäßen Mähers kann die Antriebsvorrichtung durch wenigstens einen hydraulischen Motor betätigt werden, der im Kegelstumpf des Mähers angeordnet ist oder unterhalb wenigstens einer der Scheiben. Die Achse dieser hydraulischen Motoren kann dabei entweder senkrecht oder parallel zur Antriebswelle des Mähers verlaufen.
Diese räumliche Anordnung der .Motoren bietet den Vorteil, daß ein Verhängen des Futters in der Antriebsvorrichtung für die Scheiben in höchstmöglichem Maß verhindert wird.
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Gemäß einem anderen, vorteilhaften Ausführungsbeispiel
können die Zahnräder der Stirnrädergetriebe z. B. selbst
die drehenden Teile einer Zahnräderpumpe darstellen, die
als Motor wirkt, zum Antrieb der Scheiben des Mähers.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt gemäß der Linie ff I-I in Fig. 3 durch einen erfindungsgemäßen Mäher, ρ
dessen Scheiben über eine von ihnen mittels einer i
' ■ I
mechanischen Vorrichtung angetrieben werden; I
Fig. 2 eine Teilansicht eines anderen Ausführungsbeispiels, |
bei dem die Scheiben über eine hydraulische Vor- k
richtung angetrieben werden; |
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsge- f
\ mäßen Mäher; $
Fig. 4 Einzelheiten eines Teilschnitts entlang I-I von \
ψ Fig. 3 eines anderen Ausführungsbeispiels,, bei dem j
die Scheiben mechanisch oder hydraulisch mittels Γ
einer Zwischenwelle angetrieben werden; j
Fig. 5 Einzelheiten eines Teilschnitts entlang I-I von r
Fig. 3 eines anderen,erfindungsgemäßen Ausführungs- j
beispiels, worin die ' Scheiben durch einen hydrau- |
lischen Motor und eine Zwischenwelle angetrieben ! werden,wobei die beiden letzteren unterhalb einer
der Scheiben angeordnet sind; und
Fig. 6 Einzelheiten eines Teilschnitts entlang I-I von jj
Fig. 3 eines anderen,erfindungsgemäßen Ausführungs- I
beispiels, bei dem jede Scheibe durch einen eigenen \
Hydraulischen Motor angetrieben wird und wobei die * Scheiben mechanisch miteinander verbunden sind.
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Wie Fig. 1-3 zeigen, weist der erfindungsgemäße Mäher vier kreisförmige Scheiben 1, 2, 3, 4 auf, die jeweils mit zwei sich diametral gegenüberliegenden und am Rand der Scheibe befestigten Messern 5 ausgerüstet sind. Die Form der Scheiben 1-4 kann auch oval sein.
Jedes Messer 5 ist an den Scheiben 1-4 mittels einer Schraube f 6 und einer Mutter 7 befestigt, welche in einer schalenförmigen Unterlegscheibe 8 (Fig. 4) eingesetzt ist. Des weiteren ist jedes]
"-Messer 5 beweglich um die Achse der Befestigungsschraube 6 ängelenkt, so daß es sich radial nach außen unter der Einwirkung der Schwerkraft bewegen kann, wenn sich die Scheiben 1 - 4 in Richtung der Pfeile f drehen. Aufgrund dieser gelenkigen; Anordnung kann jedes Messer 5 nach hinten ausweichen, wenn es auf ein Hindernis trifft.
Die Scheiben 1-4 sind zu ihrem Schutz auf der Vorderseite von halbkreisförmigen Teilen 9 umgeben, deren Durchmesser etwas größer als derjenige der Scheiben 1-4 oder ihres Weges ist, 'während der Durchmesser kleiner als derjenige des Weges t der Messer 5 ist.
Die Scheiben 1-4 sind oberhalb eines Gehäuses 10 angeordnet, welches mit einer nicht dargestellten Anhängevorrichtung versehen ist, um so den Mäher an einen Schlepper anzuhängen, wobei mit A die Richtung der Fortbewegung bezeichnet ist.
Auf die Außenscheiben 1 und 4 sind entsprechende kegelstumpfförmige Hohlteile 11 und 12 aufgesetzt. Diese Teile 11 und 12 dienen insbesondere dazu, während des Mähvorgangs eine saubere Trennung des geschnittenen Futters von dem stehengebliebenen Futter zu gewährleisten. Dadurch ist es möglich, einen Weg für die Schlepperräder zu schaffen, so daß diese nicht über das geschnittene Futter rollen.
Wie Fig. 1 zeigt werden die Scheiben 2-4 über eine Welle 13 angetrieben, die z. B. aus einem Stück besteht. Die Welle
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13 treibt drei Kegelräderpaare 14 an, deren jedes ein Ritzel
15 aufweist, das mit der Welle 13 verbunden ist, sowie ein
Rad 16, das mit den entsprechenden Scheiben 2, 3, 4 verbundden ist.
Die Anordnung der Einzelteile 15 und 16 eines jeden, Kegelräderpaares 14 ist derart gewählt, daß die Scheiben 2, 3 und sich in der durch die Pfeile f in Fig. 3 bezeichneten Richtung drehen. Die Welle 13, welche die Scheiben 2-4 antreibt, „ s? ί ψί-ζα selbst durch ein Kegelräderpaar 17 angetrieben, dessen iRad 18 mit einer Welle 19 fest verbunden ist, die sich senkrecht nach oben in der Achse des Kegelstumpfes 11 erstreckt. Die Welle 19 weist eine Kupplung 20 auf,um sie mit der Ausgangswelle 21 eines viinke.3getriebes 22 verbinden zu können, welches am Halterahmen 23 der nicht dargestellten Schutzvorrichtung des Mähers befestigt ist. Das Winkelgetriebe 22 ent-; hält ein Kegelräderpaar 24 dessen Teile mit der Ausgangswelle 21 bzw. einer Eingangswelle verbunden sind. An der Eingangswelle ist eine Riemenscheibe befestigt, die in an sich be kannter Weise über Keilriemen vom Zapfwellenanschluß des Schleppers angetrieben wird.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht eines Mähers, der demjenigen von Fig. 1 ähnlich ist. Der Antrieb der Scheiben 1 - 4 in
Fig. 2 erfolgt über einen hydraulischen Motor 25, dessen Welle 26 mit einer Kupplung 2O verbunden ist, die im Kegelstumpf 11 angeordnet ist. Zur Unterbrechung der Drehbewegung ist der hydraulische Motor 25, zu dem Versorgungsleitungen 27 und 28 führen, und der sich wenigstens teilweise bis in das Innere des Kegelstumpfes 11 erstrecken kann, mit einem Anschlag 29 versehen, der sich auf einem zweiten Anschlag 30 abstützen kann, welcher am Halterahmen 23 vorgesehen ist. Der Motor 25 kann ebenfalls fest mit dem Rahmenteil 23 verbunden sein, während er mit der Welle 19 über eine Kupplung 20 verbunden ist, die in diesem Fall schwebend gelagert sein muß.
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Die beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele bieten den Vorteil, daß die Scheiben 1-4 über eine von ihnen angetrieben werden, so daß die Gesamtbreite einer derartig aufgebauten Mähma£5chine im wesentlichen gleich der Schnittbreite ist. Pie Antriebsvorrichtung für jede Scheibe ist dabei sehr einfach und erfolgt über eine Welle deren Drehung eine Anzahl von Kegelräderpaaren antreibt, die jeweils mit einer der Scheiben verbunden sind.
%U Γ<1"-!ι·ί "*· ^rFig. 4 zeigt eine weiteres, verbessertes Ausführungsbeispiel "% ,UtL "-" r-des erfindungsgemäßen Mähers mit einer bestimmten Anzahl von i. '" - Teilen, die mit denjenigen von Fig. 1-3 übereinstimmen und daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Bei dieser Variante sind ein Kegelrad 31 und die zugehörige, senkrechte Welle 32 über eine Keilwellenverzahnung 33 und eine Mutter mit der Kupplung 20 verbunden, die am Kegelstumpf 11 und an ■■ der Scheibe 1 befestigt ist. Die Welle 32 läuft in Rollenlagern 35, die in einem Gehäuse 36 angeordnet sind, welches vollständig im Kegelstumpf 11 enthalten ist.
. Das Kegelrad 31 greift in ein Antriebsritzel 37 ein, das fest auf einer Zwischenwelle 38 angeordnet ist, die an ihren Enden vom Kugellager 39 und Nagellager 40 geführt wird. Die Welle 38, die senkrecht zur Welle 32 verläuft, ist mit einem Zahnrad 41 versehen, das sich im wesentlichen in der Achse eier Welle 32 erstreckt. Dieses Zahnrad 41 greift in ein Ritzel 42 ein, das unterhalb des Zahnrades 41 angeordnet ist und in Kugellagarn 43 und 44 gelagert ist, die zu beiden Seiten der Verzahnung angeordnet sind, wobei letzteres erfindungsgemäß sternförmig,
ψ schneckenförmig oder beliebig anders geformt sein liann.
r Das Ritzel 42 ist auf der Antriebswelle 13 angeordnet, die im
Gehäuse 10 des Mähers parallel zur Zwischenwelle 38 verläuft.
Das Ritzel 42 ist mit einer Eülse 45 verbunden, die sich über die gesamte Länge des unteren Teils des Gehäuses 36 erstreckt und auf der die Lager 43 und 44 sowie Dichtungsanor<3nungen 46
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angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, das geriffelte Ende der Welle 13 aus der Wanne 45 zu ziehen ohne daß das Schmiermittel im Gehäuse 36 ausläuft.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt. Über die Kupplung 20 ist eine Verbindung entweder mit einem Winkelgetriebe möglich/ wie es im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben ist, oder mit'einem hydraulischen Motor, wie es im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben ist. Wird der Kupplung 20 eine Drehbewegung übertragen, so treibt diese den Kegelstumpf 11 sowie die damit fest verbundene Scheibe 1 an- Die Kupplung 20 ist fest mit der Welle 32 und deren Kegelrad 31 verbunden, welche das Ritzel 3 7 mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit antreibt. Die Drehgeschwindigkeit wird über die Zwischenwelle 38 dem Rad 41 und damit dem Ritzel 42 übertragen, welches die Welle 13 antreibt; die parallel zur Welle 38 verläuft.
Der Vorteil des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels liegt in der Tatsache, daß das Kegelräderpaar 31, 3 7, das die gesamte, von der Mähmaschine aufgenommene Kraft überträgt, unterhalb des Kegelstumpfes 11 angeordnet ist, wo es den gesamten erforderlichen Platz einnehmen kann, den es aufgrund der ver- '. langten mechanischen Widerstandsfähigkeit benötigt. Dies ist nicht der Fall bei den im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispielen, bei denen das Kegelräder- ■,, paar gleichzeitig geringere Abmessungen aufweist bei großer \ Widerstandsfähigkeit. Bei dem Ausführungsbeispiei gemäß Fig. \ 4 ermöglicht das Vorsehen eines Stirnradgetriebes 41, 42 nach " dem Kegelräderpaar 31, 37 eine Verringerung des Durchmessers des Ritzels 42,ohne daß dadurch die Widerstandfähigkeit seiner Verzahnung abnimmt, in dem Maße in dem es möglich ist, die Breite dieser Verzahnung zu vergrößern, ohne gleichzeitig die Dicke des Gehäuses IO zu beeinflussen. Diese Vergrößerung der Abmessung ist dann unmöglich, wenn die Antriebswelle 13 direkt von einem Kegelräderpaar angetrieben wird, da eine
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Vergrößerung des Durchmessers der Verzahnung der Getriebe eine Vergrößerung ihres Durchmessers bedingt.
Das Problem eines Kompromisses zwischen der Widerstandsfähigkeit und der Abmessung des Kegelräderpaares 14, das die Scheiben 2-4 antreibt, ist weniger schwierig,zu lösen, da diese Kegelräderpaare 14 nur jeweils diejenige Kraft übertragen, die zum Antrieb einer Scheibe 2, 3 oder 4 erforderlich ist.
Fig. 5 zeigt ein zusätzliches Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, bei dem die bereits beschriebenen Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1-4 versehen sind.
Bei dem nunmehr beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein hydraulischer Motor 47 vollständig unterhalb des Kegelstumpfes 11 angeordnet. Der durch eine Leitung 48 versorgte Motor 47 weist eine Ausgangswelle 49 auf, auf der ein Rad 41 angeordnet ist, welches in ein Ritzel 42 eingreift. Die Achse der Welle 49 verläuft parallel zur Achse der Antriebswelle 13 und ist einerseits mit dieser Welle verbunden und andererseits mit einem Kegelräderpaar 31, 37. Der Rest der kinematischen Kette bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 gleicht der kinematischen Kette, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben ist, so daß sie nicht mehr im einzelnen erwähnt wird. Einzig die Kupplung 20 ist fortgelassen, wobei die Welle 32 in einer Buchse 50 angeordnet ist, welche fest mit dem Kegelstumpf 11 verbunden ist.
Während der Drehung des hydraulischen Motors 47 wird die von der Welle 49 abgegebene Kraft einerseits vom Kegelräderpaar 31, 37 aufgenommen zum Antrieb, des Kegelstumpfes 11 unu der Scheibe 1 und andererseits vom Stirnrädergetriebe 41, 42 zum Antrieb der Welle 13 und damit der Scheiben 2-4 über die Kegelräderpaare 14. Diese Variante ermöglicht eine vollstän-
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dige Entlastung des oberen Teils des Kegelstumpfes 11. Der Antrieb mittels eines hydraulischen Motors ermöglicht im übrigen in einem bestimmten Maße, die während des Betriebes der Maschine auftretenden Stöße zu absorbieren. Das Vorhandensein eines einzigen hydraulischen Motors und einer mechanischen Verbindung zwischen den Scheiben 1 - 4 ermöglicht ferner einen synchronen Antrieb der Scheiben 1-4, so daß eine Kollision der um 90 von einer Scheibe bezüglich der anderen Scheibe verschobenen Messer 5 vermieden wird, deren Wege in derselben Ebene verlaufen und sich überschneiden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
ι
Ein weiteres, erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6 dargestellt. Teile, die bereits im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 beschrieben sind, werden nicht mehr im einzelnen erwähnt.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weisen die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Zahnräder 41 und 42 unterschiedliche Durchmesser auf und bilden damit die Teile einrr Zahnradpumpe 51, welche durch eine Leitung 48 derart versorgt wird, daß sie als Motor funktioniert und eine Welle 53 antreibt, auf der ein Ritzel 37 befestigt ist. Dieses treibt das Kegelrad 31 an, welches direkt mit einem kegelstumpfförmigen Teil 11 und der Scheibe 1 verbunden ist. Der hydraulische Motor 51, der einen zweiten Ausgang besitzt, ist im übrigen mit der Antriebswelle 13 verbunden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jede Scheibe 1-4 mit einem hydraulischen Motor 51 versehen, der jeweils die zugehörige Scheibe 1- 4 über Kegelräderpaare antreibt, die dem Kegelräderpaar 31, 37 ähnlich sind. Des weiteren sind die hydraulischen Motoren 51 mechanisch miteinander über die Welle 13 verbunden, um dergestalt einen synchronen Antrieb der Scheiben 1-4 zu gewährleisten. Bei dem in Fig. 6 be-
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schriebenen Ausführungsbeispiel hat die Welle 13 nicht mehr eine Antriebsfunktion, sondern dient ausschließlich dazu, eine synchrone Drehbewegung der Scheiben sicherzustellen.
Die hydraulischen Motoren 51 können auch erfindungsgemäß drei Zahnradgetriebe anstelle von zwei Getrieben 41, und aufweisen, so daß z. B- ein Antrieb der Wellen 13 Und 53 in gleicher Richtung ermöglicht wird.
Aus Fig. 6 geht hervor, daß der hydraulische Motor 51 vollständig unterhalb des Kegelstumpfes 11 angeordnet ist und daß er sich links von der Achse der Welle 32 befindet-
Es ist auch möglich, daß der hydraulische Motor 51 in der Achse der Welle 53 angeordnet wird, d.h., direkt unterhalb des Kegelrades 31. Dadurch kann der Schuh 52, die ein Gleiten des Mähers über den Boden ermöglicht, ebenfalls in der Achse der Scheiben 1-4 angeordnet werden, wie es in den Fig. 1-5 der Fall ist.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ( 1.)Scheibenmäher, dessen Scheiben von unten angetrieben werden, der mit einem unterhalb der Scheiben angeord
    neten Gehäuse versehen ist, in dem eine Antriebswelle verläuft, die mit Kegelräderpaaren zum Antrieb der Scheiben zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Antriebsvorrichtung aufweist, die wenigstens teilweise im Inneren eines Hohlteils, insbesondere einer Scheibe (1) oder eines mit der Scheibe (1) fest verbundennen Kegelstumpfes (11) angeordnet ist und mit der Scheibe (1) und der Antriebswelle (13) verbunden ist.
  2. 2. Scheibenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kegelräderpaar (31, 37) und der Antriebswelle (13) eine Zwischenwelle(38, 49, 53) angeordnet ist, die einerseits mit dem Kegelräderpaar (31, 37) und andererseits mit der Antriebswelle (13) verbunden ist.
  3. 3. Scheibenmäher nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Zwischenwelle (38, 49, 53) para-
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    llel zur Antriebswelle (13) angeordnet ist und daß die Zwischenwelle(2-8, 49, 53) einerseits einen Teil (37) des Kegelräderpaares (31, 3^7) aufweist und andererseits ein Zahnrad (41) ,welches mit einem auf der Antriebswelle 0-3) fest angeordneten Zahnrad (42) zusammenwirkt.
  4. 4. Scheibenmäher, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß die Antriebsvorrichtung me chanisch über ein Winkelgetriebe (22) betätigt
    ί,Χτ?'~ψ Si .f. Z131 ^p1Ii; wird, welches wenigstens teilweise oberhalb des kegelstumpf- ~-*rj~z*z-^ - förmigen Hohlteils (11) angeordnet ist und vom Zapfwellenanschluß des Schleppers angetrieben wird.
  5. 5. Scheibenmäher nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Antriebsvorrichtung
    p durch einen hydraulischen Motor C25) betätigt wird, der wenig-
    I stens teilweise im kegelstumpfförmigen Hohlteil (11) ange-
    - ordnet ist.
    i 6. Scheibenmäher nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -
    ι zeichnet, daß der hydraulische Motor (25) auf einer
    I senkrecht zur Antriebswelle 13 verlaufenden Welle (26) an-
    I geordnet ist und mit dem kegelstumpfförmigen HohXteil (11)
    I verbunden ist, das wenigstens teilweise den Motor (25) auf- \ . nimmt, und daß dieser mit einem Anschlag (29) versehen
    fe ist, der mit einem festen Anschlag (30) an dem Scheiben-
    I mäher zusammenwirkt, um so die Drehbewegung des Motors (25)
    i zu unterbrechen.
    I 7= Scheibenmäher nach Anspruch 5, dadurch g e k e η n-
  6. 6 zeichnet, daß die Achse der Ausgangswelle (49, 53)
    I des hydraulischen Motors (47, 51) parallel zur Achse der
    I Antriebswelle (13) verläuft und einerseits mit der Welle (13)
    μ und andererseits mit dem Kegelräderpaar (31, 37) verbunden
    ist.
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    8- Scheibenmäher nach Ansprüchen 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Motor (51) zwei Ausgänge aufweist, und daß einer mit einem der Teile (37) eines Kegelräderpaares (31, 37) verbunden ist, um das Hohlteil (1-4, 11, 12) anzutreiben, in dem der Motor (51) angeordnet ist, während der andere Ausgang mit der Antriebswelle (13) verbunden ist.
    9. Scheibenmäher nach Ansprüchen 3, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Zwischenwelle (38, 49, 53) und der Antriebswelle (13) aus einem Stirnrädergetriebe (41, 42) besteht.
    10. Scheibenmäher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (41, 42), die drehenden Teile einer Zahnradpumpe (51) sind. ·
    11. Scheibenmäher nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzei chnet, daß die Zahnräder (41, 42) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
    12. Scheibenmäher nach Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpe (51) mehr als zwei Zahnräder aufweist.
    13. Scheibenmäher nach Ansprüchen 1-3, 5 oder 7-12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe(1 - 4)direkt von einem hydraulischen Motor (51) angetrieben ist, und daß die Scheiben(1 - 4) mechanisch miteinander verbunden sind, um so ihre synchrone Drehbewegung zu gewährleisten.
    14. Scheibenmäher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder hydraulische Motor (51) in der Achse der zugehörigen Scheibe (1 - 4) unterhalb des Kegelrades (31) angeordnet ist, mit dem die Scheibe (1 - 4) fest verbunden ist.
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DE19792941293 1978-10-11 1979-10-11 Scheibenmaeher Granted DE2941293A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7829465A FR2438413A1 (fr) 1978-10-11 1978-10-11 Faucheuse a disques perfectionnee

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DE2941293A1 true DE2941293A1 (de) 1980-04-30
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JP (1) JPS5571410A (de)
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