DE2645358A1 - Maehvorrichtung - Google Patents

Maehvorrichtung

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DE2645358A1
DE2645358A1 DE19762645358 DE2645358A DE2645358A1 DE 2645358 A1 DE2645358 A1 DE 2645358A1 DE 19762645358 DE19762645358 DE 19762645358 DE 2645358 A DE2645358 A DE 2645358A DE 2645358 A1 DE2645358 A1 DE 2645358A1
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DE
Germany
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housing
mowing
mowing device
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Withdrawn
Application number
DE19762645358
Other languages
English (en)
Inventor
Pieter Adriaan Dipl Oosterling
Hendricus Cornelis Va Staveren
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Multinorm BV
Original Assignee
Multinorm BV
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/664Disc cutter bars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

MgL-lftg. ML PTl Γ -CEtERtICH Biu'i -tnr I', »-j i'1 - ·■ ■ *'■ ""^
tHfiNCHEM2&siwsdo(btr.i· 7. Oktober 1976
M Kon/BH, 335 J^
MDLTINOBM B.V.. Nieuw-Vennep./Niederlande . Hoofdweg 1278
Patentanmeldung
Mähvorrichtung f- £ )
Die Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung mit einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Gehäuse, einer Anzahl am Gehäuse " drehbar gelagerter Mähorgane und einem im Gehäuse untergebrachten, die Mähorgane antreibenden Triebwerk, wobei jedes Mähorgan mindestens eine über das Gehäuse hinstreichende Scheibe und mindestens ein am Umfang und auf der Oberseite der Scheibe befestigtes Messer aufweist.
Eine solche Mähvorrichtung ist bekannt. Es können dabei zwischen zwei gegensinnig drehende Scheiben Steine geraten, wodurch die Mähvorrichtung ernstlich beschädigt werden kann.
Die Erfindung bezweckt, eine einfache Mähvorrichtung zu schaffen, bei der die Gefahr einer Beschädigung infolge zwischen den Scheiben festklemmender Steine beseitigt ist.
Die Mähvorrichtung eingangs erwähnter Art wird erfindungsgemäss dadurch verbessert, dass in jedem am Vorderrand des Gehäuses, durch je ein Paar von Mähorganen begrenzten, in der Drehrichturig dieser Mähorgane konvergierenden Raum Ausfullmittel vorgesehen sind. Obgleich die Gefahr eines. Festklemmens von Steinen auf dem Hinterrand des Gehäuses weniger gross als am Vorderrand ist, sind vorzugsweise auch Ausfülliaittel in jedem • am Hinterrand des Gehäuses durch je ein Paar von Mähorganen begrenzten, in der Drehrichtung dieser Mähorgane konvergierenden Raum angebracht.
Die Äiisfüllmittel können durch je einen am Gehäusedeckel angebrachten Hocken gebildet werden.
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Die vorerwähnten und weiteren Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Mähvorrichtung nach der Erfindung ersichtlich sein.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine teilweise weggebrochene, schaubildliche Ansicht einer Mähvorrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 eine teilweise weggebrochene Draufsicht auf diese Mähvorrichtung in vergrössertem Masstab,
Figur 3 einen Schnitt längs der gebrochenen Linie III-III in Figur 2, und
Figur 4 einen dem der Figur 3 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausfuhrungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
Die Mähvorrichtung 1 ist nach Figur 1 durch ein Hilfsgestell 24 mit einem an den.Aufhängestangen 20 eines nicht dargestellten Schleppers aufgehängten Rahmen 22 verbunden und wird durch ein Kegelzähnradgetriebe 15 und ein Seilscheibengetriebe 26 über eine Kardanwelle 18.von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben.
Die Mähvorrichtung 1 nach der Erfindung enthält ein quer zur Fahrtrichtung 2 verlaufendes Gehäuse 3, das die Form eines flachen, langgestreckten Balkens auf v/eist und im wesentlichen aus einem Kübel 4 und einem an diesem durch Schweissen 6 befestigten Deckel 5 besteht. Am Gehäuse 3 ist eine Anzahl von Mähorganen 7 um aufrechtstehende Achsen 8 drehbar gelagert. Die Mähorgane 7 sind nahe und über dem Gehäuse 3 angeordnet und drehen sich paarweise in entgegengesetzten Richtungen 17. Jedes Mähorgan 7 ist durch eine Achse 9 fest mit einem Zahnrad 10 eines im Gehäuse 3 untergebrachten Triebwerk 63 verbunden, das aus einer Reihe von Zahnrädern 10 besteht und über eine Achse 28 vom Kegelzahn-
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radgetriebe 15 angetrieben wird.
Aus Figur 3 geht hervor, dass die Achse 9 jedes Mähorgans 7 in einem aufrechtstehenden Kragen 31 des Deckels 5 mittels eines Lagers 30 drehbar gelagert ist.
Jedes Mähorgan 7 enthält eine durch Schrauben 34 an der Nabe
35 befestigte Scheibe 36 und eine unter dieser durch Bolzen 11 und Abstandsringe 12 befestigte Scheibe 13, zwischen denen mindestens ein Messer 37, z.B. zwei Messer 37 befestigt sind. Die Messer 37 streichen zwischen benachbarten Scheiben
36 und 13 hindurch ohne diese zu berühren, zu welchem Zweck die Scheiben 36 aufwärts gerichtete Ausbuchtungen 19 aufweisen. Die Messer 37 benachbarter Mähorgane 7 sind über einen Winkel von 90° gegeneinander versetzt, so dass sie sich nicht berühren obwohl die Messerbahnen sich überlappen. Jedes Messer 37 ist frei drehbar um einen Stift 38.
Nach der Erfindung sind aus Nocken 23 bestehende Ausfüllmittel in jedem am Vorderrand 14 und am Hinterrand 16 des Gehäuses 3 durch jedes Mähorganepaar 7 begrenzten Raum 29 bzw. 32 angebracht, die in der Drehrichtung 17 dieser Mähorgane 7 konvergieren. Jeder Nocken 23 ist am Deckel 5 festgeschweisst und hat eine in bezug auf den Deckel 5 in der Konvergenzrichtung aufwärts geneigte Fläche 39. In dieser einfachen Weise wird verhütet, dass Steine zwischen zwei benachbarte Mähorgane 7 in den konvergierenden Räumen 29 und 32 festgeklemmt werden.
Es sei bemerkt, dass die Nocken 23 auch anwendbar sind, wenn jedes Mähorgan 7 nach Figur 4 nur eine über das Gehäuse 3 streichende Scheibe 13 hat und die Messer 37 auf der Oberseite der Scheibe 13 angebracht sind.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen hat die Mähvorrichtung 1 einen niedrigen Bau und die Form der Mähorgane 7
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ist derart, dass die Mähvorrichtung 1 leicht unter die geschnittene Mahd hingleitet. Die Umfangsgeschwindigkeit der Messer 37 ist sehr hoch z.B. etwa 80 n/sek bei einem Umlaufdurchmesser «5 von 45 bis 50 cm.
Während des Mähvorgangs wird die Mähvorrichtung 1 in einer etwas nach vorne geneigten Stellung gehalten, so dass die
Mähorgane 7 einen Winkel f_ mit der Bodenoberfläche 66 einschiiessen.
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Claims (5)

PA-TENTANSPRÖECHE
1. Mähvorrichtung mit einem quer zur Fahrtrichtung der Mähvorrichtung verlaufenden Gehäuse, einer Anzahl am Gehäuse drehbar, gelagerter Mähorgane und einem im Gehäuse untergebrachten, die Mähorgane antreibenden Triebwerk, wobei jedes Mähorgan mindestens eine über das Gehäuse streifende Scheibe und mindestens ein am umfang und auf der Oberseite der Scheibe befestigtes Messer aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem am ¥orderrand (14)' des Gehäuses (3) durch jedes Paar von Mähorganen (7> begrenzten, in der Drehrichtung (17) dieser Mähorgane (7); konvergierenden Raum (29) Ausfüllmittel (23) vorgesehen sind.
2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ausfüllmittel (23) auch in jedem am Hinterrand (16) des Gehäuses (3) durch jedes Paar von Mähorganen (7) begrenzten, in der Drehrichtung (17) dieser Mähorgane (7) konvergierenden Raum' (32) angebracht sind»
3. Mähvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfüllmittel (23) durch je einen am Deckel (5) des Gehäuses (3) angebrachten Nocken (23) gebildet werden.
4. Mähvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, · dass der Nocken C23) am Gehäusedeckel (5) festgeschweisst ist.
*
5. Mähvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (23) in bezug auf den Deckel (5) in der Konvergenzrichtung aufwärts geneigt ist.
Der Patentanwalt
7098 T6/03AO
DE19762645358 1975-10-10 1976-10-07 Maehvorrichtung Withdrawn DE2645358A1 (de)

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NL7511969A NL7511969A (nl) 1975-10-10 1975-10-10 Maaiinrichting.

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DE2645358A1 true DE2645358A1 (de) 1977-04-21

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ID=19824642

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DE19762645358 Withdrawn DE2645358A1 (de) 1975-10-10 1976-10-07 Maehvorrichtung

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US (1) US4126988A (de)
AU (1) AU508627B2 (de)
DE (1) DE2645358A1 (de)
ES (1) ES452219A1 (de)
FR (1) FR2326856A1 (de)
GB (1) GB1526876A (de)
NL (1) NL7511969A (de)
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GB1526876A (en) 1978-10-04
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