DE2147273A1 - Bodenbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Bodenbearbeitungsvorrichtung

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DE2147273A1 DE19712147273 DE2147273A DE2147273A1 DE 2147273 A1 DE2147273 A1 DE 2147273A1 DE 19712147273 DE19712147273 DE 19712147273 DE 2147273 A DE2147273 A DE 2147273A DE 2147273 A1 DE2147273 A1 DE 2147273A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

i«!.-!rA V.V!:«.r Jodele* A 0 ? I
15, Sep. 1971
"Bodenbearbeitungsvorrichtung"
Me Erfindung "betrifft eine Bodenbearbeitungsvorriehfcari;; mit einem Gestell und mehreren in einer Reihe nebeneinander -UH rioi'dnefcen, um ciufwärfcs verlaufende Achsen drehbaren Bearbeitung^ werkzeugen, die jeweils mit mindestens einem Zinken versehen sind ο
Bekannte Vorrichtungen dieser Art eignen sich oft Iedigli ;h zum Bearbeiten des Bodens, so dass sie verhältnismässig tauer sind. Die Ausführung nach der Erfindung ermöglicht es, die-.'■·■? Vorrichtung auch für andere Arbeiten zu verwenden,.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass an den Zinken mehrerer Bearbeitungswerkzeuge Schlagwerkzeuge abnehmbar angebracht sind«. Dadurch wird eine einfache und billige Vorrichtung für verschiedene Verwendungszwecke geschaffen«,
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsforinen näher erläutert. Es zeigen:
Fig«, 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung,
Figo 2 eine Hinterariuicht der Vorrichtung nach ?ig,1,
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Fig. 3 in vergrössertem Mas st afc ein mit einem Schlagwerkzeug versehenes Bearbeitungswerkzeug,
Fig» 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Pig«, 3, Pig. 5 eine zweite Ausführungsform eines an einem Bearfceitungswerkzeug angeordneten Schlagwerkzeugs,
Figo 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Figo 5, Fig« 7 eine zweite Ausführungsform der Befestigung eines Schlagwerkzeugs,
Figo 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Figo 7,
Figo 9 eine dritte Ausbildung der Befestigung eines Schlagwerkzeugs,
Pig«, 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Z in Mg. 9« Die Bodenbearbeitungsvorrichtung "besteht aus einem Gestell, das einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden hohlen Tragbalken 1 aufweist0 Der HoüLbalken 1 ist mit vorzugsweise zwölf nebeneinander angeordneten, um aufwärts verlaufende Achsen 2 drehbaren Bearbeitungswerkzeugen 3 versehen« Die Achsen 2 sind in Lagern 4 gelagert, die an der Unterseite des Kehlbalkens 1 befestigt sind» An jeder der Achsen 2 sind Träger 5 vorgesehen, die mit Zinken 6 versehen sind« Diese sind am Träger 5 einander gegenüber angeordnete Die Träger 5 zweier nebeneinander liegender Bearbeitungswerkzeuge 3 verlaufen senkrecht zueinander,, Der Abstand zwischen den Mittellinien der Achsen 2 beträgt vorzugsweise etwa 25 cm. Im Betrieb bearbeiten die Zinken 6 zweier nebeneinander liegender Bearbeitungswerkzeuge 3 sich überlappende Streifen. Die Zinken 6 weisen einen, in ihrer ganzen Länge we-
reenteckigeη
nigstens nahezu iconsTanten/iuer schnitt auf. Die freien Enden der Zinken 6 besitzen eine Spitze. In der Nähe der Mitte des Hohlbalkens 1 besitzt dieser Kupplungsstücke 7 die zur Ankupplun^; der Vorrichtung an die Hebevorrichtung eines Schleppers 8 dienen, Zum Antrieb der Bearbeitungswerkzeuge 3 kann eine in Fahrtrichtung verlaufende V/ellf:-, die in einem auf der Vorrichtung angeordneten Zahnradgehäuse 9 untergebracht istr durch eine Hilfswelle mit der Zapfwelle des Schleppers 8 gekuppelt werden» In dem Hohlbalken 1 sind um die Achsen 2 Zahnräder 10 angeordnet, wobei die die Zahnräcfer 10 benachbarter Bearbeitungswerkzeuge 3 miteinander im Eingriff stehen»
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_ 3 —
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung lässt sich ro aus.Vbilden, dass sie auch zum Zerschlagen von Unkraut, niedrigen Sträuel-ern, und der el· oder zum AMiauen von Laub in Reihe stehender Pflanzen, insbesondere zum Abhauen von Kartoffelkraut verwendet werden kann« Dazu werden von mehreren Bearbeitungswerkneugeu 3 die Zinken 6 entfernte Wie aus Figo 2 zu ersehen ist, geht man dabei so vor, dass zwischen zwei mit Zinken versehenen "Bearbeitungswerkzeugen jeweils zwei Bearbeitungswerkzeuge ohne Linken vorhanden sindo Die noch vorhandenen Zinken 6 werden mit Schlagewerkzeugen 11 versehene Diese werden an den Zinken 6 der Bearbeitungswerkzeuge 3 mittels eines leicht abzunehmenden Kleramstücks 12 und eines Bolzens 13 befestigt, durch den das Schlagwerkzeug 11 gehaltert werden kanno Die in Figo 1 dargestellten Schlagwerkzeuge 11 werden durch Ketten gebildete Diese sind so lang, dass ihre Enden im Betrieb bis in die Nähe des Trägers 5 der Zinken 6 des nächstfolgenden, mit den Schlagwerkzeugen 11 versehenen Bearbeitungswerkzeugs 3 reichenö Die maximal zulässige Länge der Schlagwerkzeuge beträgt etwa 70 cm und die Ilinimallänge etwa 37 cm« Die Enden der Ketten sind etwas schwerer ausgebildet, εο dass die Schlagwirkung verbessert wird. Die Schlagwerkzeuge 11 sind im Betrieb sowohl um eine vertikale als auch lim eine horizontale Achse schwenk- bzw. drehbar und verlaufen während der Drehung der Bearbeitungswerkzeuge nahezu horizontal (Pig. 2)β Eine zweite Ausfiihrungsform der Schlagwerk^euge ist in den Figo 5 und 6 dargestellte Dabei werden die Schlagwerkzeuge 14 durch federnde Stäbe gebildet, die durch vertikale Zapfen 15 und eine horizontale Achse 16 schwenkbar mit dem Klemmstück 12 verbinden sind« Die Höhe der Schlagwerkzeuge lässt sich durch Verschieben der Klemmstücke 12 längs der Zinken 6 leicht einstellen. Bei der in (fen Fig. 7 und 8 dargestellten Befestigung weist das Klemmstück 17 zwei Teile 17A auf, zwischen denen die Zinken 6 mittels Bolzen 18 geklemmt werden, während die Kette mit einem Glied um einen der Bolzen 18 angeordnet iste In der Ausführungsform nach Fig. 9 ist ein Klemmstück 19 in Form eines Ringes ausgebildet«, Die Zinken 6 werden durch zwei, einen Winkel miteinander bildende Bolzen 20 festgeklemmt« Jeder der "Bolz"n£o wird durch eine öse eines V-förmigen, nahezu horizontal verlaufenden Trägers 21 gesteckt, der zur Befestigung der Kette
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dient.
Bei Verwendung der mit den Schlagwerkzeugen 11 bzwo versehenen Vorrichtung, lassen r?ich im Zahnradgehäuse 8, durch welches der Antrieb der einzelnen Pearbeitungswerkzeuge erfolgt, Zahnräder anordnen, so dass eine Drehgeschwindigkeit der Bearbeitungswerkzeuge von etwa 480 Umdrehungen pro Minute erreicht 7/irdo Auf diese Weise erhalten die ^earbeitunfnwerkzeuge eine für die Wirkung d-->r Schlagwerkzeug?? ausreichende Drehgeschwindigkeit. Im Betrieb lässt sich die vorstehend gescMLderte Bodenbearbeitungsvorrichtung, die auf die beschriebene Weise mit Schlagwerkzeugen versehen ist, durch der Schlepper in Richtung des Pfeiles A fortbewegen, wobei die Eearbeitungswerkzeuge auf die vorstehend beschriebene Weise mit einer Drehgeschwindigkeit von etwa 480 Umdrehungen pro Minute angetrieben werden«, Infolge der Zentrifugalkraft nehmen die biegsamen Schlagwerkzeuge die in Pig. 1 dargestellte Lage eino Die in die Bahn der Schlagwerkzeuge geratenden Pflanzen, wie z.B. Unkraut, niedriges Gestrüpp und derglo werden dabei abgehauen. Die Schlagwerkzeuge sind hierbei mittels der Klemmstücke nahe den unteren Enden der Zinken angeordnet, um eine maximale Wirkung zu erzielen und die Pflanzen möglichst nahe über dem Boden abzuschlagen. Es ist ausserdem möglich, mittels der Schlagwerkseuge Dung oder Strohreste über das PeId auszustreuen. Wird die Vorrichtung in der Kartoffelkultur verwendet, wo die Pflanzen auf Dämmen stehen, dann werden die Schlagwerkzeuge in einer solchen Höhe an den Zinken befestigt, dass sie sich im Betrieb in einem bestimmten Abstand über den Dämmen bewegen und das Kartoffelkraut abhauen. Die Zinken der Bearbeitungswerkzeuge bewegen sich zwischen den Dämmen und entfernen das dort vorhandene Unkraut, das mit dem von den Schlagwerkzeuge abgehauenen Kraut nach hinten geworfen wird. Wird die Vorrichtung in der Kartoffelkultur verwendet so ist es empfehlenswert, statt der üblicherweise zur Bodenbearbeitung verwendeten Zinken mit einer Länge von etwa 25 cm etwas längere Zinken, von vorzugsweise 35 cm zu verwenden. Es ist dadurch gewährleistet, dass die Zinken hinreichend tief zwischen die Dämme dringen, um das dort vorhandene Unkraut su ergreifen. Um sicherzustellen, dass die Vorrichtung nach dem Ankuppeln an den Schlepper 8 so ausgerichtet ist, d;;r,s die mit den Schlagwerkzeug1
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versehenen Zinken zwischen den Dämmen angeordnet sind, ist das Kupplungsteil 7 auf der Vorderseite des Hohlbalkens 1 verschiebbar angeordnet. Zu diesem Zweck ist der Hohlbalken 1 mit gesonderten Zungen 22 versehen, mittels denen das daran befestigte Kupplungsteil 7 verschoben werden kann0
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform lassen sich die Verwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung in einfacher Weise erweitern«. Die Vorrichtung eignet sich zum Abhauen von Laub, so dass hierzu keine besondere Vorrichtung notwendig isto
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist besonders in der Kartoffelkultur geeignet, da auch die zwischen den Dämmen vorhandenen Pflanzenteile durch das Zusammenwirken mit den Schlagwerkzeugen entfernt werden. Bei den bekannten Kfcautentfernungsmaschinen ist dies wesentlich schwieriger, da die Schlagwerkzeuge nicht zu nahe über dem Damm arbeiten dürfen, um eine Beschädigung der oft oben an den Dämmen liegenden Kartoffeln und somit Verluste am Erntegut zu vermeiden,.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch die in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind0
-Patentansprüche-
BAD ORfQlNAL
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Claims (1)

  1. 2ΊΑ7273
    PATENTANSPRÜCHE:-
    1 ο Bodenbearbeitungsvorrichtung mit einem Gestell und mehreren in einer Reihe nebeneinander angeordneten, um aufwarte verlaufende Achsen drehbaren Bearbeitungswerlczeugen, die jeweils mit mindestens einem Zinken versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zinken (6) mehreren Bearbeitungswerkzeuge (3) Schlagwerkzeuge (11) abnehmbar angebracht sind.
    2o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, dass jedes Bearbeitungswerkzeug (3) zwei Zinken (6) aufweist, die mit je einem Schlagwerkzeug (11) versehen sind.
    3 ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (6) einander gegenüber liegen.
    4ο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei mit Schlagwerkzeugen (11) versehenen Bearbeitungswerkzeugen (3) jeweils zwei Bearbeitungswerkzeuge ohne Schlagwerkzeuge angeordnet sind»
    5ο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Mittellinien der Drehachsen (2) der mit Schlagwerkzeugen (11) versehenen Bearbeitungswerkzeuge (3) mindestens 25 cm beträgt und die Länge eines Schlagwerkzeuges maximal 70 cm ist.
    6ο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines Schlagwerkzeugen (11) vorzugsweise zwischen 70 cm und 37 f 5 cm liegt.
    7o Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagwerkzeuge (11) längs den Zinken (6) in ihrer Höhe verstellbar sihdo
    8, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagwerkzetige (11) bequem abnehmbar an den Zinken (6) angeordnet sindo
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagwerkzeug (11) in bezug auf die Zinken (6) sowohl um eine vertikale als auch um eine horizontale Achse schwenkbar ist„
    1O0 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagwerkzeuge (11) biegsam ·
    2098U/1000
    BAD
    - 7 -ausgebildet sindc
    11 o Vorrichtung nach einem der vorhergehailen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagwerkzeuge (11) aus Ketten ■bestehen e
    12.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagwerkzeuge (14) durch federnde 3xäbe gebildet sind.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagwerkzeuge (11) mittels mindentens eines bequem abnehmbaren Klemmstücks (12) an den Zinken (6) angebracht sind,,
    1-le Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (17) aus zwei Teilen (J 17A) besteht, zwischen densη die Zinken (6) mittels Bolzen (18) festklemmbar sind und das ein Schlagwerkzeug (11) um einen der Bolzen (18) schwenkbar angeordnet ist.
    15o Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, ä"ass das Klemmstück (19) ringförmig ausgebildet und mit einem V-förmigen Träger (21) versehen ist, der als Befestigung des Schlagwerkzeugs (11) dient und um den das Schlagwerkzeug (11) schwenkbar isto
    16. Vorrichtung nach einem der "vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Verwendung in lieihenkultüren bestimmt ist»
    17o Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Verwendung in Kulturen bestimmt ist, in denen die Pflanzen auf Dämmen wachsen und dass sich im Betrieb die mit Schlagwerkzeuge (11) versehenen Bearbeitungswerkzeuge (3) zwischen den Dämmen bewegen, während die Zinken (6) der sich über die Dämme bewegenden Bearbeitungswerkzeuge entfernt sindn
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dans zur Verwendung in Reihenkulturen das Ankupplungsteil (7) zum ITestkuppeln der Vorrichtung mit der Hebevorrichtung das Schleppers (8) in bezug auf das Gestell der Vorrichtung verschiebbar lot.
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    BAD ORIGINAL
    2H7273
    ·— O "■"■
    19o Vorrichtung mach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass für das Ankupplungsteil (7) auf dem Gestell der Vorrichtung zwei in einem Abstand voneinander liegende Ankupplungsstellen (22A "bzw. 22) vorgesehen sind, deren Abstand voneinander etwa 12,5 cm beträgt«,
    2098U/1000
    Leerseite
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