DE1431551A1 - Vorrichtung zur Handhabung von Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung von Werkstuecken

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DE1431551A1
DE1431551A1 DE19651431551 DE1431551A DE1431551A1 DE 1431551 A1 DE1431551 A1 DE 1431551A1 DE 19651431551 DE19651431551 DE 19651431551 DE 1431551 A DE1431551 A DE 1431551A DE 1431551 A1 DE1431551 A1 DE 1431551A1
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Description

  • Vorrichtung zur Handhabung von Werkstücken Priorität : 8. Januar 1964 ; USA ; US Serial No. 336 494 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von Werkstücken, die es ermöglicht, diese Werkstücke in verschiedene Positionen zu bewegen und in diesen zu speichern. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Zuführung und Speicherung von Werkstücken. Sie enthält einen Speicherungsabschnitt mit einem Aufricht-Abschnitt und Mitteln zur Weiterbewegung des Werkstückes.
  • Derartige Vorrichtungen sind insbesondere bei automatisierten industrielen Verfahren nützlich, bei denen es erviünscht ist, für einen bestimmten Arbeit-sgang eine konstante Zuführung von Werkstücken zu gewährleisten. Bei Aussetzen des Arbeitsvorganges, z. B. infolge von auftretenden Fehlern im Betrieb oder mangelnder Aufmerksamkeit seitens des Bedienungspersonales, unterbrechen herkömmliche Fördersysteme manchmal den FluB der einzelnen Werkstücke, so daß ernsthafte Ausfälle entstehen.
  • Bei einigen Fordervorgängen geht eine ganze Folge von miteinander zu montierenden Teilen verloren, wenn eine einzelne Komponente bzw. ein Werkstück in der Zuführung fehlt. Die automatisierte Einrichtung ist dann während eines gesamten Arbeitszyklus unproduktiv, wenn nur ein Teil, das während dieses Zyklus benötigt wird, fehlt. Auf diese Weise nehman die Einheitskosten der Produktion beachtlich-zu. Außerdem sind viele Maschinen darauf eingerichtet, daß sie bei voller Belastung sich in einem Gleichgewichtszustand befinden. Diese Maschinen werden dann beschädigt oder ihre Arbeitsweise zumindest beeinträchtigt, wenn durch Auslassen eines Teiles der Glaiechgewichtszustand gestört wird.
  • Daher ist es wünschenswert, Mittel vorzusehen, die sicherstellen, daß der Nachschub der Werkstücke-ohne Rücksicht auf momentane Unterbrechungen der Zuführung derselben vorgenommen-wird. Das, geschieht bei der vorliegenden Erfindung dadurch, daß eine fertig vorliegende Reserve an Werkstücken gespeichert wird, die den Maschinen nur dann zugeführt wird, wenn in dem normalen..
  • Fortschreiten der zugeführten Werkstiicke eine Iiicke auftritt, " Mit der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen,-die in einer Vielfalt von unregelmäßig ausgebildeten Ausführungsformen verwendet werden kann, die jeweils der vollen Raumausnützung angepaßt sind.
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung-zur Speicherung von Werkstücken zu schaffen, wobei diese Vorrichtung besonders kompakt konstruiert und zur Handhabung großer Kapazitäten geeignet ist. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein derartiges Gerät zu schaffen, in dem die Werkstücke sicher ohne mechanische Schädigung und Abnützung bewegt werden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung zur Veiterbewegung der Werkstücke zu schaffen, die den spezifischen Raumerfordernissen angepaBt werden kann. Dabei wird eine Fordereinrichtung geschaffen, die die Werkstücke trägt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, neuartige, abriebfieie Mittel zur Fortbewegung der Werkstücke zu schaffen. Dabei werden gemäß der Erfindung zuführ- und Entladevorrichtung geschaffen. Außerdem ist vorgesehen, daß der Fluß der Werkstücke aus mehreren Zuführbahnen in einer Bahn zusammenfließt. Außerdem wird eine Führungsschiene vorgesehen, um das Moment der durch die Fuhrung zugeführten Werkstücke infolge der Schwerkraft zu verringern.
  • Die genannten Ziele und Vorteile der Erfindung werden durch eine Speichereinheit erreicht, wie sie im folgenden beschrieben wird, die eine Aufzugs-und eine Speicherschiene mit einer Führung kombiniert, und bei der ein rotierender Forderteil vorgesehen ist, um die Werkstücke von der Aufnahmestellung in die Entladestellung emporzuheben. Vorteilhafterweise be- steht der Forderteil aus horizontal verlaufenden Kettengürteln, die auf Zahnrädern laufen und von diesen angetrieben werden, wobei diese Zahnräder an senkrechten Stutzen vorgesehen sind. Die Verbindunb von Riemen zu Riemen ist mit Hilfe von Stangen oder ähnlichen Mitteln erreicht. Die Riemen tragen Wischer, vorzugsweise aus federndem Material, wie z. B. Gummi oder Neopren, die sich vom Förderteil zur Iührungsschiene hin oder über-diese hinaus erstrecken, über die die Werkstücke zugeführt werden.
  • Vorteilhaft sind bicher aus Polyurethan, da dieses Material gegenüber Lösungsmitteln und Abrieb widerstandsfähig ist.
  • Diese. Wischer, die infolge von Reibungskraft und positivem Eingriff mit den Werkstücken angetrieben werden, drücken diese in die Führungsschiene. Dieser Kontakt schafft ein Verfahren, mit dessen Hilfe die Werkstücke nachgiebig die Führungsschiene hinaufgeschoben werden können, so daß unerwünscht hoher Druck auf irgendein Werkstück vermieden wird. Die in die Führungsschiene aufgenommenen Werkstücke werden vorteilhafterweise in eine bestimmte Ausrichtung'gebracht oder in dieser gehalten.
  • Das geschieht durch Führungsstangen, die entlang der Führungsschiene montiert sind. Es sei darauf hingewiesen,"daß'durch Veränderung der Anzahl der vertikalen Stützen, um die herum sich das Förderteil bewegt, verschieden nicht-kreisende Vorrichtungen geschaffen werden können, z. B. dreieckige, viereckige, nierenförmige, so daß eine Ausweahl möglich ist, die den speziellen Bedürfnissen eines Benützers angepaßt sind.
  • Kreisende Anordnungen, d. h. solche, bei denen die Führungsschiene eine Spirale bildet, sind natürlich auch möglich, Die die Werkstücke tragende Führungsschiene sollte genügend nahe am Börderteil vorgesehen sein, so daß die Wischer die Teile auf der Förderschiene erreichen und sie auf dieser entlang bewegen.
  • Die elastischen Wischer können jede gewünschte Form annehmen, die genügenden Kontakt mit den Werkstücken sicherstellen, so daß diese auf der Führungsschiene dadurch weiter bewegt werden können.
  • Die Speicher-und Fördervorrichtung nach vorliegener Erfindung kann im Bedarfsfall innerhalb eines durchsichtigen oder undurchsichtig mattierten Gehäuses angeordnet werden. Je nach der Art von Werkstücken, die mit der Vorrichtung gehandhabt werden sollen, kann das Gehäuse vorteilhafterweise nicht nur einen Schutz gegen Schmutz und Staub darstellen, sondern kann auch Mittel vorsehen, um innerhalb des Gehäuses isoliert aine bestimmte Atmosum phäre aufrecht zu erhalten, so z. B. eine Regelung der Temperatur oder der Feuchtigkeit zu erlauben, oder um eine Kondensation von Korrosion-verhindernden Stoffen auf den Werkstücken zu bewirken.
  • Die Umschließung der Vorrichtung kann auch eine Abschirmung darstellen, wenn mit Hilfe von Flüssigkeits- oder Luftstrahlen ein Reinigungs- oder Trockenvorgang durchgeführt wird, wie er bei derartigen Apparaten häufig vorteilhaft Anwendung findet.
  • Die primäre Speicher-und Fördereinrichtung kann vorteilhafterweise mit einer Vorrichtung verbunden sein, die eine Rinne zur herausleitung der Werkstücke aus der Speicher-und Fördervorrichtung enthält. Diese weit-ere vorrichtung kann entweder dazu dienen, die einzelnen Werkstücke hochzuheben oder zu senken, je nachdem, wie das bei der Anordnung innerhalb der verschiedenen zu diesem Produktionsvorgang beitragenden Maschinen erwünscht ist. Vorteilhafterweise wird die Speicher-und Xördervorrichtung, die hier beschrieben wird, mit einer neuartigen Auslaufrinne kombiniert, die Mittel enthält, um den luB der verschiedenen Werkstücke zu regeln, z. B. um das Moment zu kontrollen, mit dem die einzelnen Werkstücke aus der Ausgangsöffnung der Rinne heraustreten.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beoigefühten Zeichnungen beschrieben. Es bedeuten : Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Speichergerätes zur Speicherung von Werkstücken, bei dem ein Teil der Vorrichtung weggebrochen ist, um-die geneigte Schiene und die Mittel zum Antrieb der Werkstücke zu zeigen ; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 1 ; B 3 eine. Rückansicht des Gerätes nach Fig. 1, mit Blick von dem Ende des Gerätes, aus dem die Werkstücke ausgeliefert werden ; Fig. 4 eine teilweise Ansicht der Führungsschiene in vetikalem Schnitte entlang der Linie 4-4 nach Fig. 2; Fig. 5 eine teilweise Ansicht der Förderlinien, bei dem der Rahmen des Gerötes weggebrochen ist, und zwar von der linken Seite der Darstellung nach Fig. 4; Fig. 6 eine perspektivische ansicht eines neuartigen Gerätes zur Aufnahme der Werkstücke, wie es besonders nützlich bei Verwendung im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist ; Fi 7 eine perse'xi Ansicht einer Führungsvorrichtung, die vorteilhafterweise bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird und besonders nützlich ist, um das Moment der Werkstücke zu regeln, die sich infolge der kraft durch es hindurch bewegen ; Fig. 8 eine Ansicht des Pördersegmentes unter Benützung der neuartigen Führungspfade gemäß der Erfindung ; Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer mit einem Schlitz versehenen Klammer, die bei dem Aufbau des Führungspfades Verwendung findet.
  • 'Nie aus Fig. 1 ersichtlich, ist am Rahmen 12 eine geneigte Führungsspur14befestigt.Sieist lediglich als Bruchstiick an ihrem oberen und unteren Ende gezeigt; der mittlere Teil ist in der Zeichnung weggebrochen, um die Übersichtlichkeit der Zeichnung zu erleichtern. Diese Spur 14 bildet einen Durchgang für Werkstücke vnn der Eingangsöffnung 16 an der unteren Jeite links zur Ausgangsöffnung 18 an der Oberseite rechts. Vertikal verlaufende Achsen 20 sind drehbar am Rahmen 12 oben und unten befestigt. Die Werkstücke 22 (KraftfahrzeuglLolben in der gezeigten zeichnerischen Darstellung) werden über die Eingangsöffnung 16 der Förderschiene 14 zugeleitet.
  • Die Achsen 20 sind mit 2ahnrädern 26 versehen, um die herum Ketten 28 einer Förderschleife roteieren (vgl. Fig. 3). An den Ketten 28 sind vertikale Schienen oder Schlitze 30 befestigt, die einen kontinuierlichen gürtelartigen Fördermeohanismus darstellen, und an denen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, biegsame Wischer 32 befestigt sind. Die Werkstücke, z. B. die erwähnten Kolben, werden entlang der Spur 1-4 gestoßen.
  • Ihre Bewegung wird durch die Rollen 34 erleichtert.
  • Die Fördereinrichtung wird von einem Motor 36 angetrieben, der seine Energie einem Zahnrad 38 auf der Achse 20 über eine Achse 4Q der Ausgangsrinne-42 überträgt.
  • Wenn die Werkstücke 22 aufwärts entlang der Spur 14 geschoben und über die Ausgangsöffnung 18 hinausgeschoben worden sind, rollen oder gleiten sie abwärts entlang der spiralehförmigen'Forderspur 44.
  • Die Pedermesser 46, die von Rädern oder Armen 48 auf der Welle 40 getragen werden, stehen genügend weit vor, um in Kontakt'mit den Werkstücken 22 zu gelangen, wenn diese sich entlangeder Rinne abwärts bewegen. Der Kontakt ist genügend, um die abwärts verlaufende Nachschubbewegung zu kontrollieren. So werden beispielsweise festgeklemmte Teile von den Federmessern 46 nach' vorwärts und daher nach abwärts gezwängt. Werkstücke, die die Tendenz haben, zu schnell hinabzurollen, werden durch die Federmesser 46 verlangsamt. Der Motor 36 und die Hauptwelle 40, die auf der Plattform 50 befestigt ist, drehen die Federmesser-Anordnung. Bei Erreichen des Bodens der abwärts verlaufenden Schiene 44 werden die Werkstücke 22 an der Stelle 52 ausgestoßen.
  • In den Fig. 4 und 5 sind zwei Läufe der Spiralschiene 14 gezeigt. Kolben 22 (als Beispiele der zu bearbeitenden Werkstücke) ruhen auf den Rollen 34, die außen an einer Schiene 63 und innen an der Schiene 64 befestigt sind. Diese. Schienen sind wiederum über Bolzen 66 an einem einstellbaren Winkelstützteil 65 befestigt. Mit Schlitzen versehene Bänder 62 (in Perspektive in Fig. 9 gezeigt) sind an der Führungsschienen-Wand 68 befestigt.
  • Die Schlitze 70 dienen dazu, die Stellung der Bolzen 66 und der Stützen 65 einzustellen.
  • Wie das aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, hat'derStützteil69 eine Klammer 72 an seiner Oberseite, die eine Führungsstange 74 trägt. Eine weitere Führungsstange 76 ist unterhalb des geschlitzten Verbandes 62 befestigt. Die Führungsstangen sind so angeordnet, daß die Werkstücke im vorbestimmten Pfad bleiben, während sie bewegt werden, z. B. werden, wie das aus den Zeichnungen hervorgeht, die Kolben in aufrechter Stellung gehalten.
  • Die Seitenschiene 64 kann infolge ihrer gleitenden Befestigungsart sowohl für gerade Führungsschienen als auch für gelcrümmte Führungsschienen verwendet werden. Die einstellbaren Winkelstützteile 65 sind dazu geeignet, die Seitenschiene 64 in eingestellter Lage zu halten. Die mit Schlitzen versehenen Verbände 62 halten die innere Seitenschiene 63 in der richtigen Stellung. Das erwähnte Führungs- und Rolensystem schafft so eine Fördereinrichtung, bei der ein Verstopfen vermieden wird und bei der eine glatte störungsfreie Forderung der Werkstücke durch das Gerat sichergestellt ist.
  • Die Führungsschiene für die Werkstücke, die in der Vorrichtung gehandhabt werden, kann aus gehärteten Stahlschienen oder Führungsstäben bestehen. Wie gezeigt, besteht sie vorzugsweise aus Rollen, die auf zwei längliche Stücke von beweglichem Metallband aufgesetzt sind, so beispeileswise auf getemperte Stahlstreifen, die über eine Klammer miteinander verbunden sind, welche Schlitze hat, durch welche die Streifen, die Klammer und eine winkelmäßige Einstellstütze, die auf der Außenseite des Stahlstreifens vorgesehen ist und ebenfalls mit einem Schlitz versehen ist, miteinander einstellbar verbunden sind und an einer Stütze und über diese mit dem Rahmen der Speicher-und Zufuhreinrichtung verbunden sind..
  • An dem Stahlstreifen sind Rollen in solch eine-r Hoche befestigt, daß ihre oberen Oberflächen über das kBand hervorragen und für die Werkstücke, die entlang dem Führungspfad, wandern, eine Flache geringen Reibungswiderstandes bilden. Außerdem sind Führungsstangen-an dem Führungspfad in passender Weise angeordnet, um die einzelnen Werkstücke in der richtugen Orientierungslage zu halten. Führungspfade, die Stahlstreifen benützen, sind leicht einstellbar und sind zur Anpassung an unregelmäßige und gekrümmte Anordnungen geeignet. Es ist leicht einzusehen, daß diese neuartigen Führungspfade in zwei getrennte Fördersysteme eingebaut werden können, wie das beispielsweise in Fig. 8 gezeigtist..
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung hat eine Seitenschiene 64, die e aus einem perforierten Stahlstreifen aus beispielsweise blau getempertem Stahl besteht. Die Perforationen sind in ihren Abständen und Größen so gewählt, daß darin die Achsen der Rollen 34 angeordnet werden können. Durch Litzen der einstellbaren Winkelstützteile65 und der geschlitzten Klammer 62 kann jede gewünschte relative Höheneinstellung zwischen zwei Rollenstützen erreicht werden, d. h. zwischen der Außenschiene 64 und der einstellbaren inneren Führungsschiene 63.
  • Das ist zur Handhabung mancher Werkstücke von Bedeutung und es ist oft besonders in den gekrümmten Bereichen der Führungsschiene hilfreich. Dieses Kennzeichen der Einstellbarkeit, wie es sich infolge der Verwendung des Stahlstreifens ergibt, vereinfacht nicht-nur die Herstellung des Gerätes außerordentlich, sondern erleichtert auch die Einstellung und die Korrektor in der Ausrichtung der Rollen oder des Kinkels zwischen den Rollen beachtlich.
  • Es istoftwünschenswert,daßeinzelneWerkstückeoderTeile aus verschiedenen Speicher-oder Bearbeitungseinheiten aus einer Anzahl von verschiedenen Wegen in einen einzigen Zuführungsweg eingeleitet werden. Eine Anordnung, die zu diesem Zweck nützlich ist, ist in Fig. 6 gezeigt, wo ein Förderpfad 90 und ein Förderpfad 92 an der Stelle 94 zusammen in einen Y-förmigen Sammler einmündern. Die Führungsstäbe 74a sind zwischen dem vorderen Austrittstor 52 und dem rückwätigen Tor 98 befestigt. Die Werkstücke 22, die entlang der Pfade 90 oder 92 jeveils alleine weiter bewegt werden, können in den Samnler 94 eintreten. Wenn n Werkstücke allerdings gleichzeitig eintreten pollen, so betätigt ein Begrenzungsschalter 100 einen Anhaltemechanismus 101 und gestattet es zu einem bestimmten Zeitpunkt lediglich einem Werkstück, in den Sammler einzutreten. Diese Ausrüstung ist bei der Speicherung und Zuführung von jerkstücken außerordentlich nützlich. Sie kann auch Anwendung finden als Verfahren zur Einleitung von den in mehreren Vorrichtungen bearbeiteten Werkstücken in einen einzigen Förderkanal. Ein weiteres Gerät, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt und für die Speicherung und Farderung von Werkstückengeeignet ist, ist in Fig. lu Diese F2hrung für den Fördervorgang hat Führungsstangen 74b, die biegsam geneug sind, um in beachtlichem Ausmaß gebogen zu werden. Auf diese Weise kann eine gerade oder gleichmäßig gekrümmt verlaufende Führungsschiene gebogen werden, um so einen gewünschten Betrag an Reibungswiderstand gegenüber dem durch die Schwerkraft bewirkten Fluß zu erzeugen und auf diese Weise eine Abführung der Werkstücke von gegebener Höhe ohne die Gefalun eines zu großen Momentes sicherzustellen, das ein starkes Abbremsen des Werkstückes am Abführungspunkt notwendig machen würde. Verschiedene Torteile 52b werden dazu benützt, als Abstandshalter für die Stangen 74b zu dienen. Fig. 8 zeigt einen Förderbereich, der. die Art von Führungsschienen zeigt, wie sie in dem beschriebenen Speichergerät verwendet werden. Diese Forderbereiche sind neuartig und geeignet und vorteilhaft fiir eine prompte und schadenslose Handhabung von Werkstiicken.
  • Patentansprüche :

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1431551 1. Speicher- und Fördervorrichtung für Werkstücke, die einen Einlaß sowie einen Auslaß enthält, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, d a B eine Führungsspur zur Abstützung der Werkstücke vorgesehen ist, und die Führungsspur einen Durchgang von dem Bingang zu dem Ausgang bildet, und ein Rahmen vorgesehen ist, an dessen innerer Umgrenzung die Führungsspurbefestigtist, und Mittel zur Weiterbewegung der Werkstücke vorgesehen sind, die von dem Rahmen eingeschlossen werden und zumindest zwei vertikale Stützen enthalten und ein fortlaufender Forderteil vorgesehen ist, der auf den Stützen drehbar befestigt ist, und der außerdem noch Wischer enthält, die in Kontakt mit den Werkstücken gelangen und sie entlang der Führungsspur zwängen, und die Wischer an dem Förderteil befestigt sind, und Mittel zur Betätigung des Förderfeiles vorgesehen sind.
  2. 2. Speicher- und Fördervorrichtung, d a d u r c h g ek e n n s e i c h n e t, d a B zumindest drei vertikale Stützen und eine Führungsspur vorgesehen sind.
  3. 3. Speicher- und Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fou Führungsspur zur Abstützung der erkstücke geneigt ist, so daß sich ein ansteigender Durchgang zwischen Eingang und Ausgang des Gerätesbildet, und der Förderteil mindestens zwei Zahnräder enthält, die vertikal voneinander in einem gewissen Abstand angeordnet sind und jeweils auf einem der Stützen befestigt sind und Ketten um die Zahnräder herum laufen und vertikale Abstützstangensich von Ivette zu Ket-te erstrecken und mit ihnen befestigt sind, sowie elastische Wischer mit den Stangen verbunden sind, um so auf die Werkstücke einzuwirken, um sie entlang der Spur zu bewegen.
  4. 4. Speicher-und Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a B der Förderteil eine Schleife bildet und die Führungsspur aus einem Rahmen besteht, sowie aus zwei längenperforierten biegsamen Metallstreifens,nämlicheinemäußerenundeineminneren, sowie aus einer mit Schlitzen versehenen Klammer, die die. Metallstreifen miteinander verbindet, und auf den Streifen jeweils drehbar befestigten Rollen, wobei der oberste Teil des Umfanges der Rollen über die Streifen hervortritt, um so eine Rollfläche geringen Reibungswiderstandes für den Führungsweg zu bilden, u@nd einstelbare Winkelstützteile, in denen Schlitze zur Einstellung vorgesehen sind, und die auf dem Rahmen befestigt sind und mit dem äußeren Streifen und der geschlitzten Elammer mit Hilfe von Befestigungsmitteln, verbunden sind, die durch die Schlitze der einstellbaren Winkelstützen und der Klammer hindurchgehen, und im äußeren Streifen eine Perforation aufweisen, und bei dem Befestigungsmittel den inneren Streifen mit der geschlitzten Klammer verbindet.
  5. 5. Speicher-und Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h ge k'e n n z e i c h ri e t, d a B eine Abführungs-Rinne vorgesehen ist, die eine geneigte spiralenfSrmige Spur. für Werkstücke enthält, sowie einen Rahmen, der diese Spur trägt, eine vertikale Welle, die axial innerhalb der Spirale befestigt ist und Mittel, um die telle zu drehen, und Federmesser, die in einem gewissen radialen Abstand von der Achse an die Welle befestigt sind, um die Geschwindigkeit der Werkstücke auf der Spur zu regeln.
  6. 6. Speicher- und Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e 1 : e n n z e i c h n e t, d a ß die Spiralen-förmige geneigte Spur einen Rahmen aufweist, sowie zwei Längen aus perforiertem biegsamen Metallstreifen, nämlich einen äußeren und einen inneren Streifen, eine mit Schlitzen versehene Klanmer, die die Streifen miteinander verbinden und Rollen, die jeweils auf den Streifen drehbar befestigt sind und deren äußere Umfänge über die Streifen hervorragen, so daß sich eine Rollfläche geringen Reibungswiderstandes für diese Spur ergibt, und einstellbare Winkelstützen, die Schlitze aufweisen, und bei der die einstellbaren winkelstützen auf diesem Rahmen befestigt sind und mit dem äuBeren Streifen und der geschlitzten Klammer durch Befestigungsmittel miteinander verbunden sind, die durch die Schlitze der einstellbaren Winkelstützen und der Klammer und die Perforation im äußeren Streifen hindurchgehen, und Befestigungsmitteln zur Befestigung des inneren Streifens mit der geschlitzten Klammer.
  7. 7. speicher- und Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k o n n z e i c h n e t, < d a@ß die in der Führungsspur verwendeten perforierten biegsamen Metallstreifen aus getemperten Stahlstreifen hergestellt sind.-'l
  8. 8. Zussammenführungs-Vorrichtung zur Zusammenfiihrung mehrerer Sörderbänder in ein Forderband, d a d u r c h e k e n n -z e. i c h n e t-1 d a B ein Ausgang, mehrere Zuführungsleitungen und eine Vielzahl von Führungsfäden vorgesehen sind, d, welche Fuhrungspfade zwischen den Bngangsöffnungen und der Ausgangsöffnung bilden, und bei dem die Führungspfade von den Eingangsöffnungen her in einen Führungspfad zur Ausgangsöffnung hin einmünden und die Einmündung Y-Form hat, und eine mechanische Anhaltevorrichtung vorgesehen ist,. die durch-das-Vorhanddnsein eines Werkstückes in dem Führungspfad von den Eingangstoren her betätigt wird, und somit Mittel zur Regulierung des Werkstückflusses am Zusammenführungspunkt bildet.
  9. 9. Fördergerät, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß biegsame Führungsschienen einen Führungspfad für Werkstücke bilden, mit deren Hilfe der Führungspfad verändert werden kann.
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