DE1253636B - Anlage zur Strahlmittelbehandlung von Werkstuecken mit Vorrichtung zum Wenden der Werkstuecke - Google Patents

Anlage zur Strahlmittelbehandlung von Werkstuecken mit Vorrichtung zum Wenden der Werkstuecke

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DE1253636B DE1963G0038113 DEG0038113A DE1253636B DE 1253636 B DE1253636 B DE 1253636B DE 1963G0038113 DE1963G0038113 DE 1963G0038113 DE G0038113 A DEG0038113 A DE G0038113A DE 1253636 B DE1253636 B DE 1253636B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/085Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces the travelling workpieces being moved into different working positions during travelling
    • B24C3/086Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces the travelling workpieces being moved into different working positions during travelling whereby the workpieces are turned through a rotational arc of about 180 degrees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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    • B65G47/248Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Anlage zur Strahimittelbehandlung von Werkstücken mit Vorrichtung zum Wenden der Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Strahlmittelbehandlung von Werkstücken, bei der zwischen zwei Strahlbereichen, die nacheinander von den Werkstücken durchlaufen werden, eine als kontinuierlicher Förderer ausgebildete Vorrichtung zum Wenden der Werkstücke zwecks mehrseitiger Beaufschlagung durch die Strahlmittelstrahlen angeordnet ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art läuft über einem muldenförmigen Förderband eine teilweise magnetisch und teilweise unmagnetisch ausgebildete Walze um, welche die Werkstücke erfaßt, sie um 1800 mitnimmt und dann fallen läßt. Außer dieser um eine querliegende Achse erfolgenden Bewegung ist auch schon der Vorschlag bekannt, die Werkstücke um ihre Längsachse zu drehen oder zu neigen, und zwar durch eine entsprechende Ausbildung ihrer Auflagefläche, die um eine in Förderrichtung liegende Achse zuerst nach der einen und dann nach der anderen Seite geneigt verläuft, ohne jedoch den Werkstücken, die nur in kleineren Abmessungen mit dieser Vorrichtung behandelt werden können, eine Wendebewegung zu erteilen, mit welcher Werkstücke von größerer Länge und Höhe und insbesondere von sperriger Gestalt mit allen Flächen der Beaufschlagung durch das Strahlmittel zugänglich gemacht werden können, wie es die Aufgabe der Erfindung ist.
  • In der Fördertechnik ist es bekannt, Werkstücke dadurch zu wenden, daß sie zwischen zwei, gemeinsam um 1800 verwundenen endlosen Förderbändern von einer Aufgabe- zu einer Abgabestelle mitgenommen und dabei gewendet werden. Eine solche Vorrichtung ist jedoch nur für kleinere, nichtsperrige Werkstücke geeignet, die überdies für die Mitnahme zwischen den Bändern eine gewisse Biegsamkeit besitzen müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung vor, bei der zum Wenden von großen und sperrigen Werkstücken zwei gewölbte Leitflächen in Förderrichtung hintereinander angeordnet sind, deren erste von einer liegenden in eine stehende Mantellinie übergeht und deren zweite, an die erste in Förderrichtung sich mit Überlappung und in Querrichtung zur Bildung eines Durchgangs für die Werkstücke versetzt anschließende gewölbte Wandung von einer stehenden in eine liegende Mantellinie übergeht, und daß jeder Leitfläche eine in Förderrichtung mit ihr konvergierende, dem Leitflächenfuß gegenüberliegende Führungsleiste zugeordnet ist.
  • Die Anlage nach der Erfindung ist zur allseitigen Strahlmittelbehandlung insbesondere von großen und sperrigen Werkstücken dadurch imstande, daß mit ihr ein Wendevorgang ausführbar ist, der in ein Aufrichten und in ein Umlegen der Werkstücke aufgeteilt ist, und daß der hierfür vorgesehene Förderer mit zwei hintereinander angeordneten, entsprechend gewölbten Leitflächen mit freiem Durchgang an der Überleitungsstelle sowie am Fuß der Leitflächen mit Führungsleisten ausgerüstet ist, welche die Werkstücke insbesondere in ihren schwach geneigten Übergangslagen beim Beginn und beim Ende der Wendebewegung sichern.
  • Für den Übergang der Werkstücke von der ersten zu der zweiten Leitfläche können diese Flächen im Bereich ihrer stehenden Mantellinien nebeneinander verlaufende Flächenteile erhalten. Die Leitflächen können gegenüber der Förderfläche schwenkbar und/ oder zur Abstandsänderung verschiebbar angeordnet sein. Der Förder- und Aufrichtvorgang kann dadurch unterstützt werden, daß der Förderer einen in Förderrichtung abwärts geneigten Verlauf erhält.
  • Der Förderer kann als Wuchtförderer ausgebildet und die Leitflächen und Führungsleisten können Bestandteile seiner in Schwingungen versetzbaren Förderfläche sein; er kann auch aus einem endlosen Förderband bestehen, wobei nahe über dessen oberem Trum die Leitflächen und die Führungsleisten angeordnet und ortsfest gelagert sind.
  • Die Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten im nachstehenden an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, deren erstes in der Zeichnung in F i g. 1 in Seitenansicht, F i g. 2 in Oberansicht und F i g. 3 in Schrägansicht eines wesentlichen Teiles der Anlage veranschaulicht ist; eine Abwandlung dieses Teiles ist als zweites Ausführungsbeispiel in gleicher Darstellung in F i g. 4 wiedergegeben.
  • Der obenerwähnte erste Strahlbereich liegt gemäß F i g. 1 und 2 in einer Strahlkammer 1, deren Hauptbestandteile ein Gehäuse 2, mehrere auf diesem angeordnete Strahlmittelschleuderräder 3 und ein Wuchtförderer 4 sind, auf dem die zu behandelnden Werkstücke in Richtung a durch die Strahlkammer 1 bewegt werden, wobei sie mit ihren hier nach oben weisenden Flächen von den Strahlmittelstrahlen beaufschlagt werden.
  • Beim Verlassen der Strahlkammer 1 gibt der Wuchtförderer 4 die oberseitig fertigbestrahlten Werkstücke an eine Vorrichtung 5 ab, auf der sie gewendet werden. Ihr Hauptbestandteil ist eine ebenfalls als Wuchtförderer ausgebildete Fördervorrichtung 6 mit einer unter leichtem Gefälle durchgehenden ebenen Förderfläche 7. Auf ihr ist eine Leitwand oder Leitfläche 8 von einer Gestalt angeordnet, die aus einer waagerechten Mantellinie w (F i g. 3) in eine lotrechte Mantellinie s übergeht, wobei die zwischen w und s liegenden Mantellinien g eine sich derart gleichmäßig ändernde Krümmung aufweisen, daß sie der Wand 8 einen gewölbten, in Richtung a allmählich steiler werdenden Verlauf geben. Die Wand 8 erstreckt sich auf der Förderfläche 7 von deren Aufgabeende bis über deren Längsmitte hinaus; hier liegt ihr eine ähnlich verlaufende Wand oder Leitfläche 9 mit einer ebenfalls lotrechten Mantellinie s gegenüber, die mit gewölbter Fläche in eine waagerechte Mantellinie w am Abgabeende des Förderers 6 übergeht. Im mittleren Teil der Förderfläche 7 verlaufen die beiden Wände 8 und 9 mit ihren lotrechten Teilen 10 bzw. 11 mit einem lichten Abstand c etwa parallel zueinander.
  • Die vom Wuchtförderer 4 auf den Wuchtförderer 5 abgegebenen Werkstücke werden auf der Förderfläche 7 des letzteren mit den aus der Schwingbewegung sich ergebenden kleinsten Schritten in Richtung a weiterbewegt, und zwar zunächst in liegender Stellung. Dabei gelangen sie in den Bereich der gekrümmten Mantellinie g und beginnen sich an der Wölbung der Wand 8 allmählich aufzurichten, bis sie die senkrechte Stellung erreicht haben. Sie bewegen sich aufrecht zwischen den Wandteilen 10 und 11 hindurch und lehnen sich an die Wand 9 an, sobald sie in deren gewölbten Bereich gelangen. Bei der weiteren Förderung nehmen sie in Anlage an dem gewölbten Teil der Wand 9 eine ständig sich verringernde geneigte Lage ein, bis sie flach auf der Förderfläche 7 aufliegen, wobei sie nunmehr jedoch mit den noch unbestrahlten Flächen nach oben weisen. Auf bzw. nahe über der Förderfläche sind gemäß F i g. 3 zusätzliche Führungsleisten 16, 17 angeordnet, gegen die sich die Werkstücke vor allem beim Aufrichten mit ihrer Unterkante abstützen und damit an einem etwaigen Abgleiten in Querrichtung gehindert werden.
  • In dieser durch den Wuchtförderer 5 um 1800 gewendeten Lage werden die Werkstücke auf den Wuchtförderer 12 im Gehäuse 13 einer zweiten Strahlkammer 14 abgegeben und während der Förderung durch diese von deren Strahlvorrichtungen 15 auf ihren in der Kammer 1 unbehandelt gebliebenen Flächen beaufschlagt, so daß die Werkstücke fertig bestrahlt die Kammer 14 der Anlage verlassen.
  • Im Einzelfalle kann der Wuchtwendeförderer in seiner Gestalt und in seinen Abmessungen Werkstücken von beliebigen Ausmaßen angepaßt werden.
  • Die Wandteile 10 und 11 sind zur sicheren Führung der Werkstücke während ihres Durchganges nachgiebig ausgebildet worden. Die Wände 8 und 9 auf der Förderfläche 7 sind zungenartig schwenkbar oder querverschiebbar, so daß man die Durchgangsweite < und die Breite des Wendebereiches den jeweiligen Werkstückabmessungen anpassen kann. Die Leitflächen 8 und 9 beginnen bzw. enden mit einer längeren Mantellinie iv und nehmen dadurch einen größeren Teil der Förderfläche 7 ein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist als Fördervorrichtung ein in Richtung f umlaufendes endloses Förderband 21 vorgesehen, dem die Werkstücke über eine Fläche 22 zugeleitet werden. Nahe oberhalb seines tragenden Trums sind zwei Leitwände oder -flächen 23 und 24 von grundsätzlich gleicher Gestalt und Anordnung wie die Wände bzw.
  • Leitflächen 8 und 9 nach Fig. 1 bis 3 vorgesehen.
  • Jede Leitwand 23, 24 wird von zwei (oder mehr) Armen 25, 26 getragen, mit denen sie auf je einem Bock 27 gelagert sind. Die Auflagerung kann ver schieblich oder schwenkbar ausgebildet sein, so daß die Lage der Leitwände zueinander und zu dem Förderband 21 veränderlich ist. Während des Wendevorganges, der sich in gleicher Weise wie zu F i g. 1 bis 3 beschrieben abspielt, werden die Werkstücke von dem Band 21 mitgenommen, was in nicht dargestellter Weise durch Abwärtsneigung des Bandes unterstützt wird. In ihrem aufrechten Bereich verlaufen auch hier die beiden Leitwände23 und 24 nebeneinander; dies läßt sich auch auf eine größere oder die ganze Länge der Wände ausdehnen.
  • Bei der Wahl der Werkstoffe für die Wendevorrichtung entfällt die Rücksicht auf Verschleißfestigkeit, da sie außerhalb der Strahlbereiche der Anlage angeordnet ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Anlage zur Strahlmittelbehandlung von Werkstücken, bei der zwischen zwei Strahlbereichen, die nacheinander von den Werkstücken durchlaufen werden, eine als kontinuierlicher Förderer ausgebildete Vorrichtung zum Wenden der Werkstücke zwecks mehrseitiger Beaufschlagung durch die Strahlmittelstrahlen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wenden von großen und sperrigen Werkstücken zwei gewölbte Leitflächen (8, 9; 23, 24) in Förderrichtung hintereinander angeordnet sind, deren erste (8, 23) von einer liegenden (w) in eine stehende Mantellinie (s) übergeht und deren zweite, an die erste in Förderrichtung (a, f) sich mit Überlappung und in Querrichtung zur Bildung eines Durchgangs (c) für die Werkstücke versetzt anschließende gewölbte Wandung (9, 24) von einer stehenden (s) in eine liegende Mantellinie (w) übergeht, und daß jeder Leitfläche eine in Förderrichtung mit ihr konvergierende, dem Leitflächenfuß gegenüberliegende Führungsleiste (16, 17) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitflächen (8, 9; 23, 24) im Bereich ihrer stehenden Mantellinien nebeneinander verlaufende Flächenteile (10, 11) haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (8, 9; 23, 24) gegenüber der Förderfläche (7, 21) schwenkbar und/oder zur Abstandsänderung verschiebbar angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (5, 21) in Förderrichtung (a, f) abwärts geneigt verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer als Wuchtförderer (5) ausgebildet ist und die Leitflächen (8, 9) und Führungsleisten (16, 17) Bestandteile seiner in Schwingungen versetzbaren Förderfläche (7) sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer als endloses Förderband (21) ausgebildet ist und die Leitflächen (23, 24) und die Führungsleisten (16, 17) nahe über seinem oberen Trum angeordnet und ortsfest gelagert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 757 762; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 798 187; britische Patentschrift Nr. 762 037; USA.-Patentschriften Nr. 1 576338, 2905295.
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