DE60100214T2 - Schwenkstation für die Fördervorrichtung einer Behandlungsanlage - Google Patents

Schwenkstation für die Fördervorrichtung einer Behandlungsanlage Download PDF

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine in Transportsystemen eines Behandlungsanlagenkomplexes einsetzbare Kippstation, beispielsweise für Blechtragwerke wie Fahrgestelle von Kraftfahrzeugen.
  • Für die Ausführung von technologischen Arbeitsgängen wie beispielsweise das Aufsprühen von Flüssigkeiten oder Entfernen von Flüssigkeiten aus Hohlräumen, von in flachen Vertiefungen angesammeltem Wasser usw. sind herkömmliche Kippstationen zum Kippen von Werkstücken um eine der Hauptachsen bekannt.
  • In der Technik der Oberflächenbehandlung von Blechtragwerken mit Flüssigkeiten ist es beispielsweise in bestimmten Arbeitsschritten erforderlich, die Entfernung und die Richtung der Flüssigkeitsströme zu den zu behandelnden Oberflächen zu ändern oder beispielsweise nach einer typischen Tauchbehandlung in einem Bad oder nach dem Spritzen in den Tragwerken verbleibende Flüssigkeiten durch Kippen zu entfernen. Im Allgemeinen werden die zu behandelnden Tragwerke auf einem Rahmen oder einem Untergestell, auch als Transportschlitten bezeichnet, die mit zwei an dem Tragwerk zum Anliegen kommenden Gleitflächen versehen sein können, oder auf einem Grundrahmen in Form eines Schlittens bewegt, auf dem das Tragwerk befestigt ist.
  • Das Kippen kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Die Kippfläche kann beispielsweise abwechselnd um quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Achsen an den Enden der Kippfläche oder um eine quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Mittelachse bewegt werden.
  • Um das abwechselnde Kippen um die Endachsen der Kippfläche herum zu ermöglichen, wurden bei den zum Stand der Technik gehörenden Lösungen verschiedenste Ansätze zu Grunde gelegt, wobei diese recht kompliziert sind. So wurden beispielsweise Stationen mit Antrieben zum Anheben des Mittenbereichs sowie mit zwei zu betätigenden Steckbolzen an jedem Ende oder mit je einem zu lösenden Steckbolzen vorgeschlagen, wodurch das entsprechende Kippflächenende angehoben werden kann. Des Werteren wurden Stationen mit zwei unabhängigen Antrieben vorgeschlagen, je einer für ein jedes Flächenende, oder mit einem einzigen Antrieb, der mit einem Ein- und Auskuppelmechanismus ausgerüstet ist, der die Kraftbetätigung abwechselnd an den beiden Enden erlaubt.
  • All diese Lösungen sind relativ kompliziert und arbeitsaufwändig und machen eine relativ komplizierte Bedienung erforderlich.
  • Die allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend genannten Nachteile zu überwinden, indem eine Kippstation mit einer einfachen und zuverlässigen Konstruktion, mit einem verringerten Raumbedarf und einer leichten Bedienbarkeit bereitgestellt wird.
  • Angesichts dieser Zielsetzung wurde nach einer Lösung gesucht, die eine Kippstation entsprechend der vorliegenden Endung mit einem Rahmen bereitstellt, in dem sich eine angetriebene Kippfläche befindet, der Gegenstände zugeführt werden, die zu kippen sind, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Fläche auf dem Boden mittels Auflager abgestützt ist; die nahe ihren beiden gegenüberliegenden Enden angeordnet sind, wobei die Auflager zwei parallele Rotationsachsen der Fläche bilden und jede sich nahe einem der gegenüberliegenden Enden und quer zur Fläche befindet, wobei an jeder Seite der Fläche eine Kette angeordnet ist, die zwei Haupthubseiten bildet, und jede Haupthubseite zwischen einem Teil des Rahmens oberhalb der Fläche und Ankupplungen an die Fläche angeordnet ist, die jeweils nahe einem der gegenüberliegenden Enden der Fläche vorgesehen sind, und ein Motor die Ketten entsprechend einer Befehlseingabe in die eine oder die andere Richtung bewegt und abwechselnd eine Zugbeaufschlagung der einen oder der anderen Kettenhauptseite bewirkt und das entsprechende Flächenende anhebt, indem er die Fläche um die Rotationsachse nahe dem gegenüberliegenden Ende dreht.
  • Zur genaueren Darlegung der neuen Prinzipien der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile gegenüber dem Stand der Technik soll nachfolgend eine mögliche Ausführungsform derselben als ein Beispiel anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, bei der diese Prinzipien Anwendung finden. Die Zeichnungen zeigen Folgendes:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kippstation,
  • 2 eine Draufsicht der Kippstation von 1,
  • 3 einen Querschnitt III-III von 1 und
  • 4 eine Darstellung einer Kippbewegung der Station.
  • In den Zeichnungen zeigt 1 eine Kippstation, die als Ganzes mit 10 bezeichnet wird und der nacheinander in der durch den Pfeil 13 angezeigten Richtung Wandertische 11 zugeführt werden, die zur Aufnahme und für den Transport von Gegenständen 12 mittels bekannter, jedoch hier nicht gezeigter Elemente von Transportanlagen dienen. Der Gegenstand 12, beispielsweise ein Tragwerk eines Kraftfahrzeugs, wird mit bekannten, hier jedoch wegen der Bekanntheit unter Fachleuten nicht dargestellten oder beschriebenen Elementen an der Kippfläche befestigt. Bestandteil der Station ist ein Rahmen 17 mit darin befindlicher Kippfläche 14, über die der Wandertisch 11, der in die Station gefördert wird, gefahren und auf der er abgesetzt wird. Zum Bewegen des Wandertischs in der Station ist die Kippfläche mit Querrollen 15 ausgestattet, die synchron durch einen Motor 16 angetrieben werden. So wird ein Wandertisch 11, wenn er sich in die Station bewegt, vom Stationsvorschubsystem übernommen, das aus den angetriebenen Rollen 15 besteht.
  • Das Stationsvorschubsystem ist so ausgelegt, dass eine ungewünschte Bewegung einer in der Station aufgenommenen Kippfläche verhindert wird.
  • Die Kippfläche 14 ist mit einem Paar in der Nähe ihres vorderen und hinteren Endes symmetrisch angeordneter Träger 18, 19 versehen, die ein Abstützen der Kippfläche auf entsprechenden auf dem Boden befestigten sattelförmigen Auflagern 20, 21 ermöglichen. Durch die Träger werden die quer zur Kippfläche verlaufenden Rotationsachsen so festgelegt, dass die Kippfläche um eines der Auflager drehend gekippt werden kann, wie nachfolgend erläutert werden soll.
  • In der Nähe der Auflager ist die Kippfläche 14 an ihren Längsseiten mit Umlenkrollen 22, 23 für ein Paar Ketten 24 ausgestattet. Von Vorteil ist, dass die Rotationsachsen der Umlenkrollen virtuell mit den Rotationsachsen der Kippfläche auf den entsprechenden Auflagern zur Deckung kommen. Die Umlenkrollen 22, 23 bilden Ankupplungen für die Ketten an der Kippfläche 14 zum Anheben der Kippfläche in der Weise, wie nachfolgend beschrieben werden soll.
  • Wie zudem aus 1 ersichtlich ist, sind die zwei Kettenseiten/Kettenstränge, die um die Rollen 22, 23 geführt sind, nach oben gerichtet und zu einer entsprechenden oberen Rolle 25, 26, 27, 28 geführt.
  • Die Kettenstränge, die um die inneren Rollen 26, 27 geführt sind, verlaufen nach unten und vereinigen sich an einer mittleren Rolle 29, die unter dem Wandertisch 11 angeordnet und am Boden befestigt ist. Die Rolle 28 wird von einem Motor 30 angetrieben.
  • Die Stränge der Rollen 22, 23 sind zu den äußersten Rollen 25, 28 und um sie herum geführt und am oberen Rahmen der Station gegenüber je einer Verankerung 31, 32 befestigt. Zwischen den Rollen 25, 28 und der Befestigung 31, 32 bilden die Ketten eine Schlaufe, in der je eine Rolle 33, 34 aufgehängt ist, die ein Gegengewicht 35, 36 trägt. Die Rollen mit den Gegengewichten befinden sich in der Nähe von oberen Anschlagelementen 37, 38, an denen sie abwechselnd über ihre Halterungen 42, 32 zum Anliegen kommen können, wie nachfolgend erläutert werden soll.
  • Entsprechend dem Grundprinzip bildet jede Kette zwei Hauptseiten/Hauptstränge 39, 40, die sich von der Kippfläche zu dem über den Hauptsträngen befindlichen Rahmen erstrecken, so dass das eine oder das andere Ende der Kippfläche, je nach der Drehrichtung des Motors, angehoben werden kann. Die zwei Hauptstränge jeder Kette erstrecken sich symmetrisch in Richtung einer quer zur Kippfläche angeordneten Mittelebene 41. Der Motor wird vorteilhafterweise in Nähe dieser Querebene angeordnet.
  • Durch entsprechende Wahl der Drehrichtung des Motors 30 wird die Kette entweder nach rechts oder nach links angetrieben, so dass der Hauptsstrang links oder rechts von der angetriebenen Rolle 29 kürzer oder länger wird, während der jeweils andere Strang durch ihr Gegengewicht unter Zugbelastung gehalten wird. Somit wird der Wandertisch 11 an einem Ende angehoben, während er über einen Zapfen im Auflager des anderen Endes gedreht wird. Dies wird in 4 als ein Beispiel einer Drehung der angetriebenen Rolle entgegen dem Uhrzeigersinn gezeigt. Die Rolle des Gegengewichts des sich nach oben bewegenden Kippflächenteils kommt an dem entsprechenden Anschlagelement 37 oder 38 zum Anliegen. Eine Drehung in umgekehrter Richtung würde natürlich eine spiegelbildliche Bewegung der Kippfläche bewirken. Durch kontinuierliches Umsteuern des Motors für einen bestimmten Zeitraum kann damit eine kontinuierliche Kippbewegung abwechselnd aus einer in die andere Richtung erzielt werden.
  • An dieser Stelle ist klar ersichtlich, dass die beabsichtigten Ziele erreicht wurden, indem eine Station mit einer äußerst einfachen Mechanik und kleinen Abmessungen (insbesondere mit einem minimalen Zwischenraum zwischen der Kippflächenhöhe und dem Boden) bereitgestellt wurde, die das Kippen eines Aufnahmetischs ermöglicht, dem Untersätze zugeführt werden.
  • Abgesehen von dem Vorteil, dass nur ein einziger Antrieb vorhanden ist und keine weiteren Mechanismen wie beispielsweise die Steckbolzen zum Kippen auf der einen oder der anderen Seite entsprechend dem Stand der Technik vorgesehen sind, weist die erfindungsgemäße Station zudem den Vorteil auf, dass ein Ausgleich nur eines Teils der Last erfolgt, da während des Anhebens des einen Endes das aktive Gegengewicht (das sich nach unten bewegt) das Gegengewicht auf der gegenüberliegenden Seite darstellt und das Gegengewicht am nach oben bewegten Ende oben bleibt.
  • Des Weiteren sind sämtliche mechanischen Teile außerhalb der Kippfläche, nämlich außerhalb des Bereichs angeordnet, in dem die Flüssigkeiten heruntertropfen können, und es wird eine ausgezeichnete Zugängigkeit für Inspektionen und Wartungsarbeiten erreicht.
  • Die vorstehende Beschreibung einer Ausführungsform, bei der die erfindungsgemäßen neuen Prinzipien Anwendung finden, ist als nicht einschränkendes Beispiel der genannten Prinzipien innerhalb des Schutzumfangs des hier beanspruchten Alleinrechts gedacht. So kann beispielsweise der Kettenführungsweg anders konzipiert sein, als er hierin gezeigt ist, und der Motor kann gegenüber den Umlenkrollen angeordnet sein. Insbesondere kann die angetriebene Rolle 29 in der Stationsdecke vorgesehen sein, wobei die Positionen der Rollen 18, 19 und 26, 27 ausgetauscht werden.

Claims (7)

  1. Kippstation, mit einem Rahmen (17), in dem sich eine angetriebene Kippfläche (14) befindet, auf der Gegenstände zugeführt werden, die zu kippen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (14) auf dem Boden mittels Auflager (20, 21) abgestützt ist, die nahe ihren beiden gegenüberliegenden Enden angeordnet sind, wobei die Auflager (20,21) zwei parallele Rotationsachsen der Fläche bilden, wobei jede sich nahe einem der gegenüberliegenden Enden und quer zur Fläche befindet, wobei an jeder Seite der Fläche eine Kette (24) angeordnet ist, die zwei Haupthubseiten (39,40) bildet, von dem jedes zwischen einem Teil des Rahmens (17) oberhalb der Fläche angeordnet ist und Ankupplungen (22, 23) an die Fläche vorgesehen sind, nahe einem der gegenüberliegenden Enden der Fläche, und dass ein Motor (30) die Ketten entsprechend einer Befehlseingabe unter Zug in die eine oder die andere Richtung bewegt, um das entsprechende Flächenende anzuheben und die Fläche um die Rotationsachse nahe des gegenüberliegenden Endes zu drehen.
  2. Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Hauptseiten jeder Kette symmetrisch zu einer Mittelebene (41) quer zu der Fläche angeordnet sind, wobei sich der Motor nahe dieser Querebene befindet.
  3. Station nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor unterhalb der Kippfläche (14) angeordnet ist und die zwei Hauptseiten (39, 40) vom Motor zu zwei Umlenkrollen (26, 27) verlaufen, welche symmetrisch zur Mittelebene (41) angeordnet und am Rahmen oberhalb der Fläche befestigt sind, und von diesen wieder nach unten in Richtung der zweiten Umlenkrollen (22, 23) verlaufen, welche nahe eines jeden Flächenendes angeordnet sind, und von dort wieder nach oben in Richtung der dritten Umlenkrollen (25, 28) verlaufen, welche am Rahmen oberhalb der Fläche befestigt sind und dann zu Verankerungen (31, 32) im Rahmen verlaufen, und dass die Ketten ein Gegengewicht (35, 36) tragen zwischen den dritten Umlenkrollen und der Verankerung (31, 32), um unter Zugspannung gehalten zu sein.
  4. Station nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachsen jeder der zwei Umlenkrollen (22, 23) virtuell mit einer der durch die Auflager definierten Rotationsachsen zusammenfällt.
  5. Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (14) ein angetriebenes Transportsystem (15, 16) aufweist zur Bewegung von zu kippenden Gegenständen zwischen ihren zwei Enden.
  6. Station nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportsystem aus angetriebenen Rollen (15), deren Rotationsachsen quer zur Fläche angeordnet sind, besteht und so ausgebildet ist, dass es Tragschuhe und Transportelemente (11) für die Gegenstände aufnimmt.
  7. Station nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht an der Kette mittels eines losen Umlenkrades gehalten und mit Elementen (37,42 oder 38,43) eines oberen Anschlagelements versehen ist.
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