DE2007157A1 - Fördervorrichtung - Google Patents

Fördervorrichtung

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DE2007157A1
DE2007157A1 DE19702007157 DE2007157A DE2007157A1 DE 2007157 A1 DE2007157 A1 DE 2007157A1 DE 19702007157 DE19702007157 DE 19702007157 DE 2007157 A DE2007157 A DE 2007157A DE 2007157 A1 DE2007157 A1 DE 2007157A1
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DE
Germany
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conveying
conveyor
conveying surface
workpiece
locking
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702007157
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice Normann; Roberts Samuel; Wirral Cheshire Phillips (Großbritannien)
Original Assignee
Phillips & Roberts Ltd., Cheshire (Großbritannien)
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Filing date
Publication date
Application filed by Phillips & Roberts Ltd., Cheshire (Großbritannien) filed Critical Phillips & Roberts Ltd., Cheshire (Großbritannien)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

" Fördervorrichtung "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum.Fördern von Gegenständen, wie sie beispielsweise bei der Kraftfahrzeugherstellung verwendet werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Fördervorrichtung zum Transportieren von Halbwellen od.dgl. und anderen unregelmässig geformten Werkstücken.
In der Industrie der Kraftfahrzeugherstellung werden seit. Jahren die verschiedensten Fördervorrichtungstypen verwendet. Diese Fördervorrichtungen jedoch sind in vielseitiger Hinsicht nachteilig. Einerseits sind bekannte Fördervorrichtungen oftmals nicht in der Lage, die geförderten Werkstücke in re-
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" hält.
gelmäesigen Abständen während des Transportes zu halten. Andererseits sind bei einem Teil bekannter Fördervorrichtungen keine Einrichtungen vorgesehen, die ein Anhäufen ( Stapeln, Schichten ) der Werkstücke dann verhindert, wenn ein Teil der bekannten Förderer nicht mehr ordnungsgemäss arbeitet. Hierbei nämlich bekommen dann die Werkstücke körperliche Berührung miteinander, wobei die Möglichkeit einer Beschädigung od.dgl. besteht.
Weiterhin haben bekannte Fördervorrichtungen den Nachteil, dass keine Mittel vorgesehen sind, um sicherzustellen, dass die Werkstücke von dem Förderer abgenommen werden können in einem Zeitpunkt, der in Übereinstimmung steht mit der Bedienungsperson oder mechanischen Abnahmevorrichtung, wenn diese später benötigt werden. Dieses ist wichtig insoweit, dass ein körperlicher Kontakt zwischen den Werkstücken auftreten kann, wenn entsprechend der Herstellungsarbeitsweise der Abnahmetakt zu niedrig ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fördervorrichtung vorzusehen, welche die vorgenannten Nachteile im wesentlichen vermeidet, wobei ein Förderer vorgesehen ist, der die zu fördernden Einzelteile in regelmässigen Abständen
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitsverrichtung einzubauen in den Förderer, um Nachteile bei fehlerhafter Arbeitsweise des Förderers zu vermeiden. Weiterhin ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Förderer vorzusehen, dessen Abnahmegeschwindigkeit ausschliesslich bestimmt wird durch den Arbeitstakt der Bedienungsperson oder der mechanischen Abnahmevorrichtung.
Qemäss der Erfindung ist eine Fördervorrichtung für Werkstücke
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BAO ORIQfNAL
dadurch gekennzeichnet, dass in Abständen hintereinander mehre re, jeweils nacheinander arbeitende Förderflächenelemente schwenkbar gelagert sind, deren Förderflächen in Förderlängsrichtung auslaufen und an die sich Arretiereinrichtungen fUr das von der Förderfläche bewegte Werkstück anschliessen.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform ist jedes Förderflächenelement mit einer gegenüber der Waagerechten geneigten Förderfläche ausgestattet. Dieser geneigten Förderfläche kann vorzugsweise eine im Winkel dazustehende Arretierfläche vorgeschaltet sein, die an dem gleichen Förderflächenelement angeordnet ist.
Zusätzlich kann in bevorzugter Weise eine feste Arretiereinrichtung dem FOrderflächenelement vor - oder nachgeschaltet sein, welche die von der Förderfläche zu bewegenden oder bereits bewegten Werkstacke zeitweise festhält.
Als feste Arretiereinrichtung kann eine Aufnahmevertiefung in einer unbeweglichen Förderleiste vorgesehen sein. Dabei ist es vorteilhaft, jedem Förderflächfcnelement eine Arretiereinrichtung, wie Aufnahmevertiefung , vor- bzw. nachzuschalten.
Es kann weiterhin bevorzugt sein, das Förderflächenelement exzentrisch in Bezug auf seinen Schwerpunkt zu lagern, so dass es sich aus einer der Schwenkstellungen in die andere Schwenk- Stellung selbsttätig aufgrund seines Eigengewichtes bewegen kann. Ausserdem ist es bevorzugt, die Förderflächenelemente Mittels Steuereinrichtungen zu bewegen, so dass diese Förderfläoheneleaente im Takt nacheinander schwenken.
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Auf der Zeichnung sind Aueführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Fördervorrichtung mit schwenkbar gelagerten Förderflächenelementen mit Arretierflächen sowie starren Arretiereinrichtungen,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht derselben Vorrichtung, bei der das vordere Förderflächenelement in seiner Lage verändert ist,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht derselben Vorrichtung in einer anderen Schwenkstellung der Förderflächenelemente,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht derselben Vorrichtung wieder in Ausgangsstellung gemäss Fig. 1, wobei alle Werkstücke vorgerückt sind,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht in vergrösserter Darstellung eines schwenkbaren Förderflächenelementes mit Steuereinrichtung einerseits und Förderleiste mit Arretiereinrichtung andererseits.
Ein Förderer 11 ist in einem länglichen geradlinigen Gehäuse angeordnet. Die obersten Kanten 14 der Seitenwände 15 dieses Gehäuses 12 bilden Förderleisten, in denen in gleichen räumlichen Abständen Vertiefungen 13 hintereinander vorgesehen sind.
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An diesen Seitenwänden 15 sind ebenfalls in gleichen räumlichen Abständen, getrennt übereinanderfolgend arbeitende Förderflächenelemente 16 jeweils um die Achsen 17 schwenkbar gelagert. Diese Förderflächenelemente 16, welche in Seitenansicht trapezförmig , sonst aber U - förmig ausgebildet sein können, zeigen eine obere, gegenüber der Waagerechten geneigte Förderfläche 19, zu denen im Winkel eine Arretier fläche 18 steht. Die geneigten Förderflächen 19 verlaufen in Längsrichtung der Maschine, d.h. in Förderlängsrichtung, während die Arretierfläche 18 entgegengesetzt zur Förderrichtung gerichtet ist.
Jedes Förderflächenelement 16 ist um die Achse 17 exzentrisch gelagert. Ein Anschlag 2o ist an der Unterseite 22 des Förderflächenelementes 16 angeordnet.
In den Figuren 1 und 5 ist eine Steuerstange 21 dargestellt, die durch einen Antrieb, wie Elektromotor 24, in Pfeilrichtung ( vergl. Fig. 1 ) hin - und herbewegt. Auf dieser Steuerstange als Schubstange 21 befindet sich ein Anschlagfinger 23, der bei seiner Hin- und Herbewegung den Anschlag 2o berührt, so dass das Förderflächenelement 16 sich anhebt aus seiner unteren, durch sein? Eigengewicht gegebenen Ruhestellung.
Die Schubstange 21 trägt so viele Anschlagfinger od.dgl. 23, wie Förderflächenelemente 16 mit Anschlägen 2o vorgesehen sind.
An der Oberseite der Förderleisten 15 ist endseitig ein Sicherheitsanschlag 25 befestigt.
Fig. 5 zeigt einen Steuerhebel der Fördervorrichtung, wie er in verschiedenen Fällen benutzt werden kann, insbesondere dann, wenn der Förderer Werkstücke transportiert, die dazu neigen,
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sich um ihre eigene Achse zu drehen. Dieses kann dann auftreten, wenn der Enddurchmesser der Werkstücke nicht identisch ist und bei solchen Vorrichtungen, bei denen z.B. wie bei zwei Kettenförderern auf gegenüberliegenden Seiten jeweils an einer Kette die Pörderflächenelemente 16 schwenkbar angeordnet sind und somit die Werkstücke in ihren Endbereichen unterstützen.
Wie die Fig. 5 als weiteres Ausführungsbeispiel zeigt, kann ψ das Förderflächenelement 16 durch einen Steuerhebel 26,sich um eine Achse 27 dreht, von einer Stellung in die andere Stellung bewegt werden. Dazu trägt der Steuerhebel 26 einen winkelförmigen Anschlag 2o, auf dem das trapezförmige Förderflächenelement 16 ruht. Dieser doppelarmige Steuerhebel 26 hat an seinem unteren Hebelende einen Führungsschlitz 28, in dem ein Anschlagzapfen 29 der Schubstange 21 vorsteht. Bei der Bewegung der Schubstange 21 drückt der Anschlagzapfen 29 den unteren Hebel nach der einen oder anderen Seite, so dass sich der ganze Hebel um die Achse 27 schwenkt und damit die Führungsfläche 19 in ihrer Neigung verändert.
t Die erfindungsgemässe Fördervorrichtung arbeitet wie folgt : f Werkstücke A,B,C, D und E ( vergl. Fig. 1 ) sind auf dem Förderer 11 so aufgelegt, dass sie jeweils auf dem vorderen Teil der Förderfläche 1'9 aufliegen , wobei die Förderfläche in Förderrichtung ( Pfeil 3o ) geneigt ist. Jedes Werkstück wird durch die Arretierfläche 18 in seiner Lage gehalten.
Werkstück A ist dabei in einer Aufnahmevertiefung 13 gelagert, die in der Förderleiste 15 angeordnet ist. Durch den Sicherheitsanschlag 25 wird das Werkstück an einer weiteren Vorwärtsbewegung gehindert. Die anderen Werkstücke B ff
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BAD ORIGINAL
ruhen, wie vorbeschrieben, noch auf dem vorderen Teil der
Förderfläche 19, wobei deren Vorwärtsbewegung durch die
mush oben über die FOrderleiste 15 vorstehende Arretierfläche 18 gehalten ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Förderflächenelement
16 durch das Gewicht des Werkstückes in der geneigten Stellung gehalten.
Werkstück A wird nun von dem Förderer abgenommen ( vergl. Fig. 2). Das dazugehörende Förderflächenelement 16 ist nunmehr von dem Gewicht des Werkstückes befreit und schwenkt sich wieder in seine Ruhestellung mit nach rückwärts geneigter Förderfläche zurück aufgrund seiner exzentrischen Lagerung. Da die Arretierfläche 18 nicht länger eine Haltefläche gegenüber der Forderbewegung des Werkstückes B bildet, rollt dieses Werkstück vorwärts , bis es in die entsprechende Aufnahmevertiefung 13 fällt» welohe in der FOrderleiste 15 vorgesehen ist. Dasselbe erfolgt nacheinander mit dem Werkstück C,D, E usw.
Die Werkstücke B, C, D und E nehmen daher die Stellungen ein, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind.
Die Schubstange 21 hat eine hin- und hergehende Bewegung über einen begrenzten Weg in Richtung der Längsachse des Förderers. Wenn die Förderflächenelemente 16 in ihrer Ruhestellung sind, berühren die Anschlagfinger 23 die Schubstange 21 die Anschläge 2o auf der Unterseite der Förderflächenelemente 16.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 zu ersehen ist, liegt jede Aufnahmevertiefung 13 in der Förderleistβ vor der vordersten Ecke des entsprechenden Förderfläoheneleentee 16. Dementsprechend hebt ■loh das rückwärtige Bnde jedes Förderflächenelementes 16 nach oben, wenn dl« Schubstange 21 den Anschlag 2o berührt. Damit
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wird das Werkstück B aus seiner Vertiefung 13 angehoben, rollt abwärts auf der Ftthrungsfläche 19 und nimmt die Stellung ein, die in Fig. 1 das Werkstück A hat. In gleicher Weise nimmt das Werkstück C die ursprüngliche Lage ein, welche das Werkstück B hatte. Der vorgenannte Fördergang kann KLiebig fortgeführt werden.
Es muss darauf hingewiesen werden, dass es nicht notwendig ist, das Werkstück A zunächst abzugeben, um den Förderzyklus EU beginnen. Z. B. ist es auch so, dass während der Arbeit 6e8 Förderers das Werkstück C fehlerhaft ist. Dann kann dieses sofort herausgenommen werden und das Werkstück D nimmt seinen Platz ein genauso wie das Werkstück A, das noch nicht weggenommen ist.
Es ist also offensichtlich, dass die Bedienungsperson oder die mechanische Abnahmevorrichtung das letzte Werkstück entnimmt, der Förderer von sich aus alle dann freiwerdenden Vertiefungen ausfüllt. Deshalb ist es auch so, dass - wenn das letzte Werkstück nicht abgenommen wird - ein plötzliches Anhäufen der Werkstücke mit ihrer Beschädigung nicht eintreten kann.
Die Arbeitsweise des Steuerhebels 26 gemäss Fig. 5 wird nun besehrieben :
Wenn ein Werkstück in der Auf nähme vertiefung 13 liegt, so berührt der obere Teil des Steuerhebels die Oberfläche des Werkstückes. Wenn sich das Förderflächenelement 16 nach oben bewegt, aufgrund der Bewegung der Schubstange 21, so dreht sich der Steuerhebel 26 üb seinen Drehpunkt 27 und bleibt trotzdem in Berührung mit der Oberfläche des Werkstückes. Erst dann, wenn der Steuer-
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hebel 26 bei seiner Bewegung in den Bereich der nächsten Vertiefung kommt, wird das sich bewegende Werkstück frei gegeben. Der Steuerhebel 26 kann wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehren, bis zum nächsten Anschlag der Schubstange.
Durch diese Ausbildung wird der Neigung des Werkstückes entgegengewirkt, sich in nachteiliger Weise zu drehen.
- Io -
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Claims (9)

  1. - Io -
    Patentansprüche
    j 1. !Fördervorrichtung für Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, dass in Abständen hintereinander mehrere, jeweils nacheinander arbeitende Förderflächenelemente schwenkbar gelagert sind, deren Förderflächen in Förderlängsrichtung verlaufen und an die sich Arretiereinrichtungen für das von der Förderfläche bewegte Werkstück anschliessen.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, dass jedes Förderflächenelement mit einer gegenüber der Waagerechten geneigten Förderfläche ausgestattet ist, die sich in Längsrichtung ( Förderrichtung ) erstreckt.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderfläche eine im Winkel dazu-stehende Arretierfläche vorgeschaltet ist.
  4. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich-net, dass die Arretierfläche an dem Förderflächenelement angeordnet ist.
  5. 5. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Förderflächenelement eine feste Arretiereinrichtung vor- und / oder nachgeschaltet ist.
    - 11 -
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    - li -
  6. 6. Fordervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als feste Arretiereinrichtung eine Aufnahmevertiefung in einer Förderleiste vorgesehen ist.
  7. 7. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderflächenelement exzentrisch in Bezug auf seinen Schwerpunkt gelagert ist.
  8. 8. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderflächenelemente mittels mechanischer Steuereinrichtungen bewegbar sind.
  9. 9. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Teil der Steuereinrichtung ein um einen festen Drehpunkt drehbarer gelagerter Steuerhebel vorgesehen ist, dessen oberes Hebelteil in Berührung mit dem Werkstück steht.
    Io. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass der untere'Teil des Steuerhebels über einen Zapfen in Schlitzlochführung mit einer Steuerstange gekuppelt iat.
    009839/1347
    Leerseite
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FR (1) FR2031500B1 (de)
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FR2031500A1 (de) 1970-11-20
GB1236851A (en) 1971-06-23

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