DE1403402A1 - Schrauber mit kraftangetriebener Schraubenzieherklinge - Google Patents

Schrauber mit kraftangetriebener Schraubenzieherklinge

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DE1403402A1
DE1403402A1 DE19571403402 DE1403402A DE1403402A1 DE 1403402 A1 DE1403402 A1 DE 1403402A1 DE 19571403402 DE19571403402 DE 19571403402 DE 1403402 A DE1403402 A DE 1403402A DE 1403402 A1 DE1403402 A1 DE 1403402A1
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screwdriver
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screwdriver according
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Hoefliger und Karg KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

PATENTANWALT . 75/74 · ^ »*tw&jxr^S3tö&k**
.Sr. 10 707
Höfliger A Surf ♦ Waibliagen Schrauber alt kraftange-triebener Soliraubeii- Srfiadua« bttrifft eiüen Schrauber, d«s»«a
3olsraub«nai«lieriliag· in tiäxer axial r*raciii«bbar angeordnet 1st·
-_3m let belcannt« dl· Schrauben «Inseln durch autoMatiadh« ächraubenaortier- mid -förderrorrloh-» tang des rortieren Sud« d«r führungahülse sueufülirtn. $& b«ia lin»ohraub«a »iner 3chraube in ein· dl* 3ohreube alt einea gewiaaen Druck iunaoiut la. Ii* atwlndebohrang eingeführt werden muaa in··«» sonder« wenn ** «rforderlioii lst> die Schraube rom unten in ein« 3««lnd*bohrung einer waag«reeht«ft fand ein*uiiihx*n* bereitet dl« Auabildung einer Halterung der au-Joaatiaoh lugeführten 3ohraube la Torderwa 2nd· der TUnruagahüla« bisher nlaht
•6 r τ·.
in einwandfreier Weis· gelöste Schwierigkeiten»
Der Erfindung liegt dl· Aufgabe su Grunde, einen aolchen Schrauber su schaffen, bei den automatisch zugeführte Schrauben, so ia vorderen Ende der TUhrunga· hülse festgehalten werden, dass sie vor dem Angriff der Schraubensieherklinge ohne Schwierigkeiten in jede beliebige passende Gewindebohrung eingeführt werden können, so dass dann anschlieesend die Sehraubensieherkllnge in Tätigkeit gesetzt werden kann.
Diese Aufgab· 1st geaäss der Erfindung dadurch gelöst, dass an vorderen Ende der Pührungshülse eine Axialbewegung der eingeführten Schraube behindernde Anschläge für den Schraubenkopf federnd ausweichend . angeordnet sind. Ub eine Axialbewegung der Schraub· su behindern, sind dies· Anschläge vorzugsweise vor« und hinter dem Kopf der eingeführten Sohraube vorgesehen. Beim Einführen der Schraube werden dann die hinteren Anschlag· durch den Schraubenkopf sur Seite gedrückt und rasten erst dann wieder ein, wenn die Sohraube ihre endgültig· Stellung in der Pührungshüls· erreicht hat. JDa dien Anschlag· federnd ausweichend ausgebildet sind, werden auch die vorderen
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Anschläge bei Betätigung der Sohraubensieherklinge
beiseite gedrückt, so dass der Schraubenkopf aue V
der ffflurungahttlac heraustreten und in die Bohrung |
eingeeohraubt werden kann. \
Hierbei iat ea zwcokaässig, die den Schraubenkopf ; hintergreifenden Anschlage ala in Sohlitsen der fUhrungshüls· angeordnete federnde Klinken auszubilden, die Bit einer vorderen, sur Achse der führungehülee etwa : senkrechten fläche sua Hintergreifen de« Schraubenkopf ee und einer hinteren geneigten fläche» sub WegdrUoken der Klinke bein Binfuhren der Sehraube versehen sind. Durch die aohrage fläche der Klinke wird erreicht, dass die Schraube ait rerhältnisaässigee geringes Brück, beispielsweise Bit des die Schraube in der Sortier«· und förderrorriohtung fordernden Luftdruck · m in die für tie rorgesehene Stellung Ie vorderen Bnde ■ der fuhrungshülee eingeführt «erden kann. Nach des ' linfUhren der Sehraube rasten diese Hinken hinter de» Schraubenkopf |in und verhindern infolge ihrer senkrechten, aa Schraubenkopf anliegenden flächen, da β β die Schraube in die iUhrungehUlse surttokgedrüokt werden kann· ■
Bei einer besonders einfachen Ausführungsfora der Er-
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findung ist vorgesehen, dass die Klinke am freien Ende einer an der Aussenwandung der Führungshülse angeordneten Blattfeder befestigt ist. Um dabei ein Verkanten oder Schrägetellen der Klinke zu verhindern, kann vorgesehen sein, dass die obere im Schlitz liegende Stirnfläche der Klinke an der oberen Schlitzbegrenzung anliegt und dass der untere UJeil der Klinke einen an der Aussenwandung der Führungshülse anliegenden lappen aufweist.
Nun gibt es bekanntlich Schrauben mit verschieden ausgebildeten Köpfen, z.B. 3enkschrauben, Rundkopf-. schrauben und dergl. Damit die Schraube zwischen den Anschlägen am vorderen Ende der Führungshülse einen festen Sitz hat, ist es erforderlich, die Anschläge so auszubilden, dass der Abstand zwischen den Anschlägen vor dem Sehraubenkopf und hinter dem Schrau-
kann
benkopf verändert werden tetfgft»». Zu diesem Zweck können* ins mindestens die an einem Ende des Schraubenkopfee angreifenden Anschläge auf der Führungshtilse axial verschiebbar angeordnet XkXtX sein.
Die Arbeit dee Einschrauben einer Schraube mittels dee Sohraubers wird wesentlich erleichtert, wenn die
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Schrauben in. dem vorderen Ende der Führung genau zentriert sind, da dann die den Schrauber bedienende Person genau weiss» wo die Sehraubenspitsse ist und skt ohne auf die Schraube hinzusehen, die
Schraubenspitze an ihren Bestimmungsort heranführen kann. Um eine solche Zentrierung· der Schraube zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass die in den Schraubenkopf vorgreifenden, federnd ausweichenden Anschläge zur Achse der Führungshülse geneigte Führungs-
Sohraube flächen zum Zentrieren der xskxSKk£ bilden. Hierdurch wird erreicht, dass diese geneigten Führungsflächen . in Zusammenwirkung mit den den Schraubenkopf hintergreifenden Anschlägen eine einwandfreie Zentrierung der schraube bewirken und gleichzeitig das Wegdrücken dieser vorderen Anschläge erleichtern, wenn an der Schraube die Sohraubenzieherklinke angreift. Eine besonders wirksame Zentrierung der Schraube kann dadurch erreicht werden, dass die in aen Schraubenkopf vorgreifenden Anschläge die Haltearme von de* Schraubenschaft mindestens teilweise umgreifenden Führungsbacken bilden·
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeiepielen.
Es zeigern
Fig. 1 eine schaubildlich« Darstellung eines Schraubers,
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fig* 2 eine Vorderansicht de· durch das vordere lade der FuhrungehUl.ee gebildeten Schrauberkopfe*,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Pig· 2 durch den vorderen Seil dee Sehraubera,
Pig. 4 einen Schnitt nach dtT linie IV-IT in Fig. 2 durch den Schrauberkopf,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch ein abgewandeltes Aueführungebeispiel,
Der in den Zeichnungen dargestellte Schrauber besteht in an sich bekannter Weise aus einem Handgriff 1 mit eines mittels eines Schalters 2 im betätigenden Motor 5» der in an sich bekannter Weise eine in einer Führung«- hülse 4 axial verschiebbar und drehbar angeordnet· Schrauhensieherklinge 5 antreibt· In das vorder« End· dieser FÜhrungsbtilse 4 Bund et ein Zuführung·· tut len 6» der Mittels eines Schlauches 7 alt einer bekannten und daher in der Zeichnung nicht dargestellten Schraubensortier- und Fördervorrichtung verbunden i«t, dl« die einielnen Schrauben, Beispiele*·!·· alitel» !Druckluft, durch den Stutisen 6 in das ψοταΦτ* find« d*r ?ührun-s-
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hüls« 4 einführt.
In der Wand dee vorderen Endes der Führungshülee 4
eind Schlitze 8 für federnde Klinken 9 vorgesehen.
Beim dargestellten Ausführungsbeiepiel sind zwei
einander diametral gegenüberliegende Schlitze 8
vorgesehen. Ee können aber auch drei und mehr Λ
Schlitze mit Klinken» vorzugsweise symmetrisch,
angeordnet sein. Die in das Innere der Hülse 4 hineinragenden Teile der Klinken 9 weisen eine vordere zur Achse der Führungshülse etwa senkrechte
Fläche 10 zum Hintergreifen des Sehraubenkopfes 11
einer Schraube 11, 11' und eine hintere geneigte
Fläche 12 zum Wegdrücken der Klinke 9 beim Einführen
der Sehraube 11,11* auf*
Die Klinke 9 ist am freien Ende einer an der Aussen- | wandung der Führungshülee 4 mittels einer Schraube befestigten Blattfeder 14 befestigt. Die obere,ia
Schlitz 8 liegende Stirnfläche 15 der Klinke 9 liegt
16 an der oberen Schlitzbegrenzung/an. Der untere feil der Klinke 9 weist einen an der Aussenwandung der Führungshülse 4 anliegenden Lappen 17 auf.
Gegenüber den Schlitzen 8 und Klinken 9 versetzt,im"
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men, wenn die Schraube-11,11* gegenüber der Achse der ™ Führung 4 eine Neigung erhält.
In Fig. 5 ist eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die die Klinken 109 tragenden Federn 114 an einem Schieber 130 mittels Schrauben befestigt. 33er Schlitz 108 für die Klinke 109 ist
ORIGINAL
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im dargestellten Ausführungsbeispiel in einer zur die Schlitze 8 enthaltenden Diametralebene senkrechten Diametralebene, sind um Stifte 18 schwenkbare Arme 19 vorgesehen, die beispielsweise durch einen federnden Ring 20 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung federnd ausweichend gehalten werden. Zur Achse der Führungshülse 4 geneigte Flächen 21 dieser Arme 19 bilden vor den Schraubenkopf 11 vorgreifende, federnd ausweichende Anschläge für den Schraubenkopf und dienen dabei gleichzeitig zum Zentrieren der Schraube 11,11'. Um diese Zentrierung der Schraube zu vervollständigen, sind die Enden der Arme 19 als den Schraubenschaft 11* teilweise umgreifende Führungsbacken 22 ausgebildet. { Damit diese Backen 22 das Einführen einer Schraube 11,11* j nicht behindern, liegen sie am Schraubenschaft 11* nicht \ unmittelbar an, so dass sie nur dann zur Wirkung korn- j
bei diesem Äusführungsbeispiel länger ausgebildet, so dass er eine axiale Verschiebung der Klinke 109 zulässt. Der untere Teil 130· des Schiebers 130 greift ebenfalls in den Schlitz 108 ein und bildet eine ofcere Führungsfläche 116 für die obere Stirnfläche 115 des Schiebers 109. Ebenso wie beim vorher beschriebenen Ausführungsbelepiel weist der.Schieber 109 an dem In das Innere der Führungshülse 104 eingreifenden Teil eine zur Führungshülsenachs« senkrechte Fläche 110 und eine schräge Fläche 112 auf. Auch ist die Klinke 109 mit einem dem Lappen 17 entsprechenden Lappen 117 versehen. Die Schieber 130» die in Hüten 131 der Führungehülse 104 axial verschiebbar sind, sind an einem auf der Hülse 104 axial verschiebbaren und feststellbaren Ring 132 angeordnet* Sie Feststellung des Hinges 132 kann beispieleweise mittels einer Schraube 133 erfolgen*
Beim Einführen einer Schraub» 11,11* in das vorder· Ende der Führungshülse 4 oder 104 drückt dar Schraubenkopf 11 durch Einwirkung auf die aohräge Fläche 12, bsw. 112 die Klink«9 bzw. 109 rar Seit·, so dass dies« mittels der Flächen 10, bzw, 110 den Schraubenkopf 11 hintergreifen. Xn dieser Stellung der Schraub« liegen die vorderen Kanten des Schraubenkopf«« 11 an d«a
Flächen
•ehrägen/21 der Arm« 19 an, to dass die Sahraube nicht
'•"ORIGINAL 1N8PEGT60 8D9805/0611
nach vorne aus der Hülse 4, bzw, 104 herausfallen kann. Ein Schrägstellen der Schraube 11,11* wird hierbei durch die Backen 22 verhindert.
Durch die Anschläge 21 und 10 wird die Schraube la vorderen Ende der Führungshülse 4 festgehalten, wobei die Backen 22 ein Verkanten der Schraube verhindern*
des Nun kann die Schraube mittels/Schrauber* in dl« für sie bestimmte Bohrung eingeführt werden# Ist das geschehen, wird mittels des Schalters 2 der Motor 3 eingeschaltet, der die Schraubenzieherklinge § In Drehung versetzt und ihr dabei eine axiale Vorschubbewegung erteilt. In bekannter Weise greift nun die Schraubenssi eherklinge 5 In den Schiit» 11" des Schraubenkopfes 11 ein und schraubt dies· in die Bohrung ein.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Sehrauben 11,11* isit elnea zylindrischen Kopf 11 versehen. Ua nun den Schrauber such ander· Schraubenkopf· > s.B. an einen Rundkopf 111, wie er In Pig. 5 gestrichelt dargestellt 1st, anpassen su können, körmen bei dem in Fig* 5 dargestellten Ausführunj»- beiftplel die Klinken 109 gegenüber den Amen 19 »xiel verschoben werden, so äftse daduroh der Abstand zwischen den Aneohlagafläohen 21 und 110 verändert werden kann« Zu dies·« Zweck wird die Schraube 133
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gtlÖBt und der Ring 132 so lange verschoben, bis die yiäche 110 an aor Oberfläche dee Schraubenkopfee 111 anliegt«
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Claims (9)

Patentansprüche
1) Schrauber, dessen kraftangetriebene Sohraubensieherklinge in «iner Pührongshülee axial verschiebbar angeordnet iet9 deren vordere» Ende zur
™ Aufnahme τοη durch eine automatische Schraubeneortier und -fördervorrichtung sugefUhrten Schrauben auegebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der ftthrungshülse (4,104) eine Axialbewegung der eingeführten Schraube (11,11·) behindernde Ansohläge (10, 110, 21) für den Schraubenkopf ( 11, 111) federnd ausweichend angeordnet sind.
t.
2) Schrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine in einem Schlitz (8, 108) der fUhrungshülse (4,104) angeordnete federnde Klinke (9» 109) mit einer vorderen, zur Achse der Führungshülae (4, 104) etwa senkrechten Fläche (10, 110) zum Hintergreifen des Schraubenkopf es ( 11,111)
und einer hinteren geneigten Fläche (12,112), zum Wegdrücken der Klinke beim Einführen der Schraube versehen ist.
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3) Schrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Klinke (9, 109) am freien &de einer an der Aussenvandung der PUhrungshülse (4» 104) angeordneten Blattfeder (14,114) befestigt ist,
4) Schrauber nach Anspruch 3» dadurch gekennseiehnet, daß die obere im Schiit« ( 8, 108 ) liegende Stirnfläche ( 15, 115 ) der Klinke ( 9, 109 ) an der oberen Schilt»begrenzung ( 16, 116 ) anliegt und dafi der untere Teil der Hink· einen an der Auficnvandung der Itihrungshülae ( 4, 104) anliegenden Lappen ( 17, 117 ) aufweist.
5) Schrauber nach Ansprüchen 2-4» dadurch gekennseiohnet, dafi mindestens die an einem Ende des Schraubenkopf es (11, 111) angreifenden Ansohllge (110) auf der gflhrongshttlse (104) axial verschiebbar angeordnet sind*
6) Schrauber nach Ansprachen 3-5» dadurch gekennselohnet, dafi die die Klinke ( 109 ) tragende Peder ( 114 ) an einem Schieber ( 150) angeordnet ist»
7) Schrauber nach Anepruoh 6, dadurch gekennselohnet, dafi der Schieber (130) an einem auf der Hülse ( 104 ) axial verschiebbaren und feststellbaren Ring ( 132 ) angeordnet ist· .
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-H-
8) Schrauber naoh Ansprüchen 1-7» dadurch gekennsclohnet, daß dl· Tor den Schraubenkopf ( 11, 111 ) Torgreifenden, federnd ausweichenden Ansohl&ge sur ▲ehe« der fuhrungshülse geneigte fuhrungsfIftohen (21) sub Zentrieren der Schraub· (11, 11«) bilden. '
9) Schrauber naoh Ansprach 8, daduroh gekennselobnet, dafi die Tor den Schraubenkopf (11) Torgreifenden lnsehlage ( 21 ) dleHaUearme ( 19 ) τοη den Senrattbensohaft (11*) Mindesten· teilweise umgreifenden führungsbacken ( 22 ) bilden.
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DE19571403402 1957-09-14 1957-09-14 Schrauber mit kraftangetriebener Schraubenzieherklinge Pending DE1403402A1 (de)

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