DE3138882A1 - Werkzeug zum eindrehen von winkelhakenschrauben - Google Patents

Werkzeug zum eindrehen von winkelhakenschrauben

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Publication number
DE3138882A1
DE3138882A1 DE19813138882 DE3138882A DE3138882A1 DE 3138882 A1 DE3138882 A1 DE 3138882A1 DE 19813138882 DE19813138882 DE 19813138882 DE 3138882 A DE3138882 A DE 3138882A DE 3138882 A1 DE3138882 A1 DE 3138882A1
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DE
Germany
Prior art keywords
tool
angle hook
tool head
screw
tool according
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19813138882
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English (en)
Inventor
Hermann 5902 Netphen Maiwald
Ulrich 5912 Hilchenbach Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAIWALD URSULA
SCHMIDT ULRICH USH SCHRAUBWERK
Original Assignee
MAIWALD URSULA
SCHMIDT ULRICH USH SCHRAUBWERK
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/02Screwdrivers operated by rotating the handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/50Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes
    • B25B13/5091Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes for operating on wing nuts, hooks, eye hooks or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Werkzeug zum Eindrehen von
  • Winkelhakenschrauben Winkelhakenschrauben sind am abgeflachten und abgewinkelten Teil des Hakenendes geschlitzt, um das Eindrehen der Winkelhakenschraube z.B. in einen Wanddübel oder in Holz zu ermöglichen. Da jedoch der Schlitz nicht konzentrisch zur Achse des Schaftes der Winkelhakenschraube angeordnet sein kann, gestaltet sich das Eindrehen derselben mit einem normalen Schraubendreher mühsam und zeitraubend, weil der beim Drehen auf den Schraubendreher auszuübende Druck- nicht in Achsrichtung des Schraubenschaftes wirkt und daher der Winkelhakenschraube die Tendenz zu einer Schrägstellung auferlegt, die unerwünscht ist. Auch macht der Schraubendreher beim Drehen eine Art Taumelbewegung und rutscht sehr leicht aus dem Schlitz der Winkelhakenschraube heraus. Ferner wird überhaupt durch das Vorsehen des Schlitzes die Winkelhakenschraube verteuert, ob nun der Schlitz eingesägt oder spanlos eingepreßt wird. Im ersteren Fall ist ein gesonderter Arbeitsgang mit einem teuren, verschleißanfälligen Zerspanungswerkzeug und im zweiten Fall ein ebenfalls aufwendiges und auch dem Verschleiß unterworfenes Preßwerkzeug erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Eindrehen von Winkelhakenschrauben wesentlich zu erleichern und dazu ein relativ einfaches Gerät zu schaffen, das sowohl von Hand als auch maschinell angetrieben werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist das Werkzeug zum Eindrehen von Winkelhakenschrauben erfindungsgemäß einen Werk zeugkopf mit einer das Hakenende-der Winkelhakenschraube formschlüssig aufnehmenden Ausnehmung auf, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß der Schaft der Winkelhakenschraube koaxial zu einem Antriebsschaft des Werkzeugs gehalten ist.
  • Zweckmäßig besteht dabei die Ausnehmung aus einem zur freien Stirnfläche des Werkzeugkopfes hin offenen Schlitzteil zum Einschieben des Schaftes der Winkelhakenschraube und einem zur Stirnfläche hin geschlossenen, tunnel artigen Teil zur Aufnahme des abgewinkelten und abgeflachten Teils der Winkelhakenschraube.
  • Der tunnelartige Teil der Ausnehmung ist vorteilhaft zur Umfangsfläche des im wesentlichen zylindrischen Werkzeugkopfes hin offen.
  • Der Antriebsschaft des Werkzeugs kann ein Sechskantprofil aufweisen, und auf das dem Werkzeugkopf abgelegene Ende des Antriebsschaftes kann ein zweiflügeliger Handgriff drehfest aufgesetzt werden, wobei der Handgriff, z.B. in einem seiner Flügel, eine Bohrung zum Auf- oder Anhängen aufweisen kann.
  • Zur Fingerführung weist der Werkzeugkopf zweckmäßig eine Umfangsrille auf.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug ist ein praktisches Spezialwerkzeug, dessen Anschaffung sich besonders für den Handwerker lohnt, der häufig eine Vielzahl von Winkelhakenschrauben in Wanddübel oder Holz einschrauben muß. Diese Arbeiten können mit dem neuen Werkzeugen nunmehr schneller,.
  • einfacher und exakter durchgeführt werden, wobei das Werkzeug von einem Maximal-$chaftdurchmesser abwärts auch für mehrere kleinere Schaftdurchmesser von Winkelhakenschrauben verwendbar ist, wenn auch dann das vom Werkzeugkopf aufgenommene Hakenende der Winkelhakenschraube etwas mehr Spiel in der Ausnehmung des Werkzeugkopfes hat. Mit Hilfe des zweiflugeligen Handgriffs steht bei geringerer Anstrengung mehr Kraft zum Eindrehen einer Winkelhakenschraube zur Verfügung. Das neue Werkzeug ermöglicht schließlich auch das Weglassen des Schlitzes am abgewinkelten Teil der Winkelhakenschraube, so daß diese einfacher herzustellen ist.
  • Ohne Handgriff kann der Sechskant-Antriebsschaft des Werkzeuges auch in die Sechskantaufnahme eines Schraubendrehervorsatzes für Bohrmaschinen eingesetzt werden, so daß auch ein maschinelles Eindrehen von Winkelhakenschrauben möglich ist. Mit dem neuen Werkzeug kann eine Winkelhakenschraube, die sowohl ein Holzgewinde als auch ein anderes, beispielsweise metrisches, Gewinde aufweisen kann, mit ihrer Abwinklung bis dicht an eine Wand o.dgl. eingeschraubt werden, da das den tunnel artigen Teil der Ausnehmung des Werkzeugkopfes zur Stirnfläche hin abdeckenden Material, das auch einen zentrierenden Anschlag für den Schaft der eingesteckten Winkelhakenschraube bildet, relativ dünn ist. Sollte der Abstand zur Wand dennoch zu groß sein, so besteht die Möglichkeit,für die letzte Umdrehung oder Teilumdrehung den Werkzeugkopf so umzustecken, daß die Abwinklung der Winkelhakenschraube in die Uffnung des tunnelartigen Teils in der Umfangsfläche des Werkzeugkopfes eingesteckt wird, so daß nach einer weiteren Drehung des Werkzeugs und der Winkel hakenschraube auch bei eventuellen Wandunebenheiten im Bereich des Einschraubloches das Werkzeug noch leicht von der Winkel hakenschraube gelöst werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeugs. Dabei zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Werkzeugs, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
  • Das dargestellte Werkzeug 1 besteht nach Fig. 1 im wesentlichen aus einem Werkzeugkopf 2, einem Antriebsschaft 3 und einem zweiflügeligen Handgriff 4. Der Werkzeugkopf 2, der im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, weist eine Ausnehmung 5 auf, die aus einem zur Stirnfläche 6 des Werkzeugkopfes 2 hin offenen Schlitzteil 7 zum Einschieben des Schaftes 8 einer Winkelhakenschraube 9 und einem durch Material 10 des Werkzeugkopfes 2 zur Stirnfläche 6 hin geschlossenen, tunnel artigen Teil 11 zur Aufnahme des abgewinkelten und abgeflachten Teils 12 der Winkelhakenschraube 9 besteht, wie insbesondere Fig. 2 deutlich zeigt. Der abgewinkelte Teil 12 der Winkelhakenschraube 9 ist noch mit einem Schlitz 13 versehen, der aber bei Verwendung des Werkzeugs 1 nicht mehr erforderlich ist. Das Material 10 des in einem Stück gieß- oder spitzbaren Werkzeugkopfes 2 bildet einen zentrierenden Anschlag 14 für den Schaft 8 der Winkelhakenschraube 9, wobei das Material 10 relativ dünn (ggf.
  • dünner als in der Zeichnung dargestellt) sein kann, um mit dem Teil 12 möglichst nahe an eine Wand (nicht dargestellt) herankommen zu können. Da der tunnelartige Teil 7 der Ausnehmung 5 zur zylindrischen Umfangsfläche 15 des Werkzeugkopfes 2 hin offen ist, kann für eine letzte Drehung oder Teildrehung der abgewinkelte Teil 12 der Winkelhakenschraube 9 auch von dort eingesteckt werden, so daß auch bei Wandunebenheiten das Werkzeug danach leicht von der Winkelhakenschraube 9 gelöst werden kann.
  • Das dargestellte Werkzeug ist seiner Größe nach für das Eindrehen von Winkelhakenschrauben 9 mit einem maximalen Schaftdurchmesser von 7 mm bestimmt und ausgebildet. Es können damit aber auch solche mit einem Schaftdurchmesser von 6 oder 5 mm eingedreht werden.
  • Die an sich zylindrische Umfangsflache 15 des Werkzeugkopfes 2 weist eine etwa fingerbreite gewölbte Umfangsrille 16 auf, in welcher der Werkzeugkopf 2 beim Drehen mit zwei Fingern geführt werden kann.
  • Der zweiflügelige Handgriff 4 weist eine Bohrung 17 auf, so daß er irgendwo, z.B. in einem Werkzeugschrank, aufgehängt oder mit einer Schnur o.dgl. an der Arbeitskleidung unverlierbar angehängt werden kann. Der Handgriff 4 kann aus Kunststoff bestehen.
  • Das Werkzeug 1 kann auch ohne Handgriff 4 hergestellt werden, und ein Stück des Antriebsschaftes 3 (etwa in der Länge, wie in Fig. 2 abgebrochen dargestellt) kann zum Einstecken in die Sechskantaufnahme eines Schraubendrehervorsatzes (nicht dargestellt) einer Bohrmaschine bestimmt und ausgebildet sein, so daß auch ein maschinelles Eindrehen von Winkelhakenschrauben 9 mit einem solchen Zusatzwerkzeug für Schraubendrehervorsätze möglich ist. Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Werkzeug zum Eindrehen von Winkelhakenschrauben, gekennzeichnet durch einen Werkzeugkopf (2) mit einer das Hakenende der Winkelhakenschrauben (9) formschlüssig aufnehmenden Ausnehmung (5), die so ausgebildet und angeordnet ist, daß der Schaft (8) der Winkelhakenschraube (9) koaxial zu einem Antriebsschaft (3) des Werkzeugs (1) gehalten ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) aus einem zur freien Stirnfläche (6) des Werkzeugkopfes (2) hin offenen Schlitzteil (7) zum Einschieben des Schaftes (8) der Winkelhakenschraube (9) und einem zur Stirnfläche (6) hin geschlossenen, tunnelartigen Teil (11) zur Aufnahme des abgewinkelten und abgeflachten Teils (12) der Winkelhakenschraube (9) besteht.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der tunnelartige Teil (11) der Ausnehmung (5) zur Umfangsfläche (15) des im wesentlichen zylindrischen Werkzeugkopfes (2) hin offen ist.
  4. 4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsschaft (3) ein Sechskantprofil aufweist.
  5. 5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsschaft (3) mit einem zweiflügeligen Handgriff (4) drehfest verbunden ist.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) eine Bohrung (17) zum Auf- oder Anhängen aufweist.
  7. 7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (2) eine Umfangsrille (16) zur Fingerführung aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410016A1 (de) * 1984-03-19 1985-09-26 Helmut Dr. 7000 Stuttgart Wanner Rohrzangenkopf
DE9106119U1 (de) * 1991-05-17 1992-09-17 Hammerl, Josef, 8897 Pöttmes Schraubwerkzeug für Winkelschrauben
FR2678538A1 (fr) * 1991-07-04 1993-01-08 Betemps Jean Outil de vissage.
NL1034602C2 (nl) * 2007-10-30 2010-01-14 Fredericus Bernardus Van Der Tang Hanteerinrichting voor een kozijnanker.

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DE3410016A1 (de) * 1984-03-19 1985-09-26 Helmut Dr. 7000 Stuttgart Wanner Rohrzangenkopf
DE9106119U1 (de) * 1991-05-17 1992-09-17 Hammerl, Josef, 8897 Pöttmes Schraubwerkzeug für Winkelschrauben
FR2678538A1 (fr) * 1991-07-04 1993-01-08 Betemps Jean Outil de vissage.
NL1034602C2 (nl) * 2007-10-30 2010-01-14 Fredericus Bernardus Van Der Tang Hanteerinrichting voor een kozijnanker.

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