DE3820898A1 - Schraubvorrichtung - Google Patents

Schraubvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubvorrichtung, vorzugs­ weise eine druckmittelgetriebene stationäre Schraubvor­ richtung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 22 36 950 ist eine Schraubvorrichtung der betrachteten Art bekannt, deren Schraubenhalterkopf eine das Austrittsende des Schraubenkanals übergreifende Klin­ keneinrichtung zum Führen der Schraube aufweist. Diese Klinkeneinrichtung hat drei Klinkenbacken, die eine zu dem Schraubenkanal koaxiale Schraubendurchtrittsöffnung eines etwas verringerten Querschnitts begrenzen und zum Durchtritt der Schrauben auf Kugeln gelagert sind, so daß sie quer zur Schraubendurchtrittsöffnung nach außen ver­ schwenkt werden können. Die drei Klinkenbacken haben in den zur Längsachse des Schraubenkanals senkrechten Ebenen insgesamt eine Kreisringform und sind von einer ringförmi­ gen Zugfeder, die in einer umlaufenden Nut der Klinken­ backen sitzt, radial nach innen beaufschlagt, so daß sie nach Durchtritt der jeweiligen Schraube wieder nach innen bewegt werden. Der vordere Endabschnitt des Schraubenhalter­ kopfes hat die Form eines Kegelstumpfes.
Bei dieser bekannten Schraubvorrichtung sind die Lager­ kugeln für die Klinkenbacken in eine Umfangsnut eines inneren Klinkenbocks aufgenommen, so daß die Klinken­ backen in Umfangsrichtung drehbar gehalten sind. Die Ringfeder drückt die Klinkenbacken mit konischen Auf­ standsflächen radial nach innen in Anlage an entsprechend konische Aufstandsflächen des Klinkenbocks.
Für einen einwandfreien Schraubvorgang ist es unerläßlich, daß die jeweilige Schraube auf exakte Weise dem Schrauben­ loch zugeführt wird. Diese Führung wird maßgeblich durch die Klinkeneinrichtung bewerkstelligt, deren Klinken­ backen zwischen einer radial inneren Ausgangsposition, in der sie die Schraubendurchtrittsöffnung begrenzen, und einer radial nach außen verschwenkten Position bewegbar sind, in der sie den Durchtritt der Schraube und des Schrauben­ kopfs zulassen. Die radial innere Position der von einer Zugfeder radial nach innen beaufschlagten Klinkenbacken ist durch die Aufstandsflächen definiert, mit denen die Klinkenbacken an den entsprechenden Aufstandsflächen des Klinkenbocks anliegen.
Da bei der vorbekannten Schraubvorrichtung die Aufstands­ flächen jeweils konisch ausgebildet sind, lassen sich bei der Herstellung des Klinkenbocks und der Klinkenbacken Maßabweichungen kaum vermeiden, die zur Folge haben, daß die Klinkenbacken keine einwandfreien Öffnungs- und Schließ­ bewegungen ausführen. Derartige Maßabweichungen lassen sich allenfalls durch mühsames Einschleifen der Aufstandsflächen verringern, was jedoch mit einem erheblichen Aufwand ver­ bunden ist.
Da zudem bei der vorbekannten Schraubvorrichtung die Klinkenbacken insgesamt durchgehend kreisrund ausgebildet sind und sich der Schraubenhalterkopf ausgehend von der Schraubendurchtrittsöffnung kegelförmig erheblich ver­ breitert, kann die Schraubvorrichtung in solchen Fällen nicht eingesetzt werden, in denen sich die Schraubenlöcher in der Nähe von Störkanten oder in Ecken befinden, da die Schraubvorrichtung allseitig einen verhältnismäßig großen Freiraum zu ihrem Einsatz benötigt.
Um eine Schraubvorrichtung in näher an Störkanten befind­ lichen Bereichen einsetzen zu können, ist bereits eine Schraubvorrichtung vorgeschlagen worden, deren Schrauben­ halterkopf im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Dieser rechteckige Querschnitt ist durch zwei sich diametral gegenüberliegend angeordnete Klinkenbacken gebildet, die mittels Gelenkstifte in U-förmig ausgeschnit­ tenen seitlichen Lagerabschnitten eines Klinkenbocks ver­ schwenkbar gehalten sind. Oberhalb dieser Lagerstifte sind Druckfedern zwischen dem Klinkenbock und den Klinkenbacken angeordnet, um diese radial nach innen zu drücken.
Diese bekannte Schraubvorrichtung ist zwar in größerer Nähe von Störkanten verwendbar als die aus der DE-PS 22 36 950 bekannte Schraubvorrichtung, ihr Schraubenhalterkopf hat jedoch insgesamt eine beträchtliche Größe, die aus der Art der schwenkbaren Befestigung der Klinkenbacken resultiert, wodurch die Handhabbarkeit dieser Schraubvorrichtung er­ heblich beeinträchtigt ist. Außerdem ist eine einwandfreie Führung der Schrauben nur dann gewährleistet, wenn die U-förmigan Lagerabschnitte an dem Klinkenbock und die Bohrungen für die Lagerstifte mit größter Genauigkeit her­ gestellt sind. Dies ist jedoch wiederum allenfalls durch ein mühsames Einschleifen möglich, was mit erheblichen Kosten verbunden ist und nicht immer zu dem gewünschten Erfolg führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubvorrichtung der betrachteten Art so weiter zu entwickeln, daß eine exakte Schraubenzuführung auch in Schraubenlöcher in unmittelbarer Nähe von Störkanten er­ möglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Schraubvorrichtung hat am vorderen Endabschnitt des aus den Klinkenbacken zusammengesetzten Schraubenhalterkopfs wenigstens einen abgeflachten Außenwandab­ schnitt, der aus dem insgesamt im wesentlichen kegelstumpf­ förmigen Schraubenhalterkopf herausgeschnitten ist, so daß die Schraubvorrichtung in diesem Bereich erheblich weniger seitlichen Freiraum zu ihrem Einsatz benötigt. Damit der Schraubenhalterkopf in dieser Position arretiert werden kann, ist ferner vorgesehen, daß die Lagerkörper, auf denen die Klinkenbacken verschwenkbar gehalten sind, in sich ge­ genüberliegende Bohrungen der Klinkenbacken und des Klin­ kenbocks derart eingreifen, daß die Klinkenbacken und der Klinkenbock in Umfangsrichtung fest miteinander verbunden sind. Außerdem ist eine Arretierungseinrichtung ausge­ bildet, in der die jeweils ausgewählte Drehposition lös­ bar festgestellt werden kann.
Der vorzugsweise ebene Außenwandabschnitt des Schrauben­ halterkopfs verläuft bevorzugt parallel zur Längs­ achse der Schraubenbohrung. Zweckmäßigerweise sind jedoch zwei solche Außenwandabschnitte ausgebildet, die sich ent­ weder diametral gegenüberliegend befinden und dann parallel zueinander verlaufen oder im Winkel zueinander angeordnet sind. Wenn die aus dem Kegelstumpf des Schraubenhalterkopfes weggeschnittenen ebenen Außenwandabschnitte im rechten Winkel zueinander verlaufen, ist die Schraubvorrichtung auch bei Schraubenlöcher verwendbar, die sich in der Nähe von rechtwinkligen Störkanten befinden.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, die ebenen Außenwandabschnitte in beliebigen Winkeln zuein­ ander anzuordnen, wobei auch drei oder mehr dieser ebenen Außenwandabschnitte ausgebildet sein können.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung greift der Klinkenbock drehbar in ein feststehendes Aufnahmeteil ein. In weiterer Ausgestaltung dieser Ausbildung hat der Klin­ kenbock einen rückwärtigen zylindrischen Endabschnitt mit einem Außengewinde, das in ein entsprechendes Innengewinde des Aufnahmeteils eingreift. Als Arretierungseinrichtung kann eine Überwurfmutter eingesetzt werden, die auf dem Außengewinde des rückwärtigen Endabschnitts des Klinken­ bocks sitzt und zur Arretierung der Drehposition des Klin­ kenbocks gegen das Aufnahmeteil festziehbar ist. Mit dieser Anordnung ist die Drehposition des Schraubenhalterkopfs bzw. seiner ebenen Außenwandflächen auf einfache Weise einstell­ bar, wobei zum leichteren Lösen und Festziehen der Über­ wurfmutter eine Bohrung zum Einsetzen eines Dorns vorge­ sehen sein kann, mit dem die Überwurfmutter leicht gedreht werden kann.
Mit großem Vorteil wird vorgeschlagen, daß die innere Auf­ standsfläche der Klinkenbacken die Form eines Zylinderab­ schnitts hat. Da die beiden Klinkenbacken insgesamt die Querschnittsform eines Kreisringes haben, wenn von einem kleinem parallel zum Schraubenkanal verlaufenden Spalt zwischen den Klinkenbacken abgesehen ist, hat jede innere Aufstandsfläche der Klinkenbacken die Form eines Halb­ zylinders. Die äußere Aufstandsfläche des Klinkenbocks hat eine entsprechende Zylinderform. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß alle Aufstandsflächen, die für eine exakte Schraubenführung kritisch sind, durch Drehen ausgebildet werden können, wobei dieser Arbeitsvorgang mit einem ge­ ringen Aufwand äußerst exakt ausführbar ist. Dies bedeutet, daß die kritischen Flächen des Klinkenbocks und der Klinken­ backen unter einem verhältnismäßig geringen Kostenaufwand mit äußerster Präzision herstellbar sind, so daß eine ein­ wandfreie Führung der Schrauben infolge vollständig über­ einstimmender Bewegungen der Klinkenbacken gewährleistet ist. Bei dieser Ausführung ist keinerlei Einschleifen der Aufstandsflächen mehr erforderlich.
Wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Um­ fangsnut für die Zugfeder in axialer Richtung des Schrau­ benkanals gesehen auf halber Höhe der Aufstandsflächen ausgebildet ist, ruft die Federkraft kein Kippmoment um die Aufstandsfläche hervor, so daß die Klinkenbacken in ihrer geschlossenen Stellung sicher und ganzflächig mit ihren Aufstandsflächen an den Aufstandsflächen des Klinken­ bocks anliegen. Es ist gewährleistet, daß die Zugfeder kei­ nerlei Störungen verursacht.
Die Bohrungen für die Lagerkörper sind vorteilhafterweise in ebenen Wandflächen der Mittelabschnitte des Klinken­ bocks und der rückwärtigen Abschnitte der Klinkenbacken ausgebildet, wobei die Lagerkörper derart in die sich ge­ genüberliegenden Bohrungen eingreifen, daß die zugehörigen ebenen Wandflächen soweit voneinander beabstandet sind, daß das Verschwenken der Klinkenbacken nicht behindert wird.
Es können für jeden Klinkenbacken zwei voneinander beab­ standete Lagerkugeln angeordnet sein, die ohne seitliches Bewegungsspiel in den zugehörigen Bohrungen sitzen. Bevor­ zugt ist jedoch die Anordnung jeweils eines zylindrischen Lagerkörpers mit entsprechend muldenförmigen, im wesent­ lichen halbzylindrischen Bohrungen, die sich in vorteil­ hafter Weise über die gesamte Länge der zugehörigen Ab­ schnitte des Klinkenbocks und der Klinkenbacken erstrecken können. Bei dieser Ausbildung kann der zylindrische Lager­ körper, der auch als Lagerstift bezeichnet werden könnte, zwar in einem gewissen Ausmaß seitlich wandern, jedoch ist die Bewegbarkeit durch die Überwurfmutter begrenzt. Die Klinkenbacken zentrieren sich beim Schließen an den unteren Aufstandsflächen des Klinkenbocks selbsttätig. Diese bevor­ zugte Ausgestaltung hat gegenüber der Lagerung auf zwei Lagerkugeln den Vorteil einer erheblich vereinfachten Her­ stellung, da im letzteren Falle der Abstand zwischen den beiden Kugeln genau eingehalten sein muß, damit exakte Öff­ nungs- und Schließbewegungen der Klinkenbacken erfolgen können.
Die erfindungsgemäße Schraubvorrichtung gewährleistet eine äußerst präzise Schraubenzuführung, da die kritischen Flächen der Klinkeneinrichtung mit größter Präzision her­ stellbar sind. Da diese Flächen ausschließlich durch Drehen herstellbar sind, ist der Arbeits- und Kostenaufwand gering. Der Schraubenhalterkopf kann infolge der besonderen Ausbildung der Klinkeneinrichtung sehr klein ausgebildet sein und benötigt an den aus dem kegelstumpfförmigen vor­ deren Endabschnitt herausgeschnittenen ebenen Außenwandab­ schnitten nur wenig seitlichen Freiraum. Diese ebenen Außen­ wandabschnitte können dem jeweiligen Einsatzgebiet der erfin­ dungsgemäßen Schraubvorrichtung entsprechend angeordnet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs­ form sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht wesentlicher Teile des vorderen Endab­ schnitts des Schraubenhalterkopfs einer erfindungsgemäßen Schraubvorrichtung;
Fig. 2A-2C die Klinkenbacken des Schraubenhalterkopfs gemäß Fig. 1 in einem Längsschnitt, einer Aufsicht und einer Seitenansicht;
Fig. 2D den Bereich der Bohrung für die Lagerkugel in einer vergrößerten Darstellung;
Fig. 3A-3C den Lagerbock des Schraubenhalterkopfs gemäß Fig. 1 in einer Längsschnittansicht, einer Unteransicht und einer Seitenansicht;
Fig. 3D den Bereich der Bohrung für die Lagerkugel in einer vergrößerten Darstellung und
Fig. 4 eine Überwurfmutter des Schraubenhalterkopfs gemäß Fig. 1 in einer Längsschnittansicht.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Bauteile eines Schraubenhal­ terkopfs schematisch dargestellt. Koaxial zu einem Schrauben­ kanal 1 ist ein Klinkenbock 2 angeordnet, dessen rückwärtiger Endabschnitt mit einem Außengewinde 3 versehen ist, das in das Innengewinde eines nur angedeuteten Aufnahmeteils 2 a für denKlinkenbock 2 eingreift. Innerhalb des Klinkenbocks 2 kann ein den Schraubenkanal 1 begrenzendes, nicht darge­ stelltes Schraubenspannelement angeordnet sein, das der Führung der Schrauben 4 zu der vorderen Schraubendurch­ trittsöffnung 5 dient.
An dem Klinkenbock 2 sind zwei Klinkenbacken 6 verschwenkbar befestigt, die die Schraubendurchtrittsöffnung 5 begrenzen. Wie insbesondere die Fig. 2D und 3D zeigen, sind in ebene Wandflächen 7 und abgewinkelte ebene Wandflächen 8, 9 der Klinkenbacken 6 einander gegenüberliegende Bohrungen 10, 11 gebohrt, in die Lagerkugeln 12 so eingreifen, daß zwischen den Flächen 7 und 8, 9 ein Spalt verbleibt, der eine Schwenk­ bewegung der Klinkenbacken 6 radial nach außen zuläßt. In­ folge dieser Schwenkbewegung wird die Schraubendurchtritts­ öffnung 5 so vergrößert, daß die Schraube 4 mit ihrem Kopf 13 die Schraubendurchtrittsöffnung 5 passieren kann.
An der Außenseite der Klinkenbacken 6 ist eine umlaufende Umfangsnut 14 ausgebildet, in der eine ringförmige Zugfeder 15 sitzt. Die Zugfeder 15 zwängt die Klinkenbacken 6 radial nach innen, so daß in der geschlossenen Stellung der Klinken­ backen 6 deren Aufstandsflächen 16 an entsprechenden Auf­ standsflächen 17 des Klinkenbocks 2 anliegen.
Auf dem Außengewinde 3 des Klinkenbocks 2 sitzt ferner eine Überwurfmutter 17, die gegen das nur angedeutete Auf­ nahmeteil des Klinkenbocks 2 festziehbar ist, um die einge­ stellte Drehposition des Klinkenbocks und der drehfest mit diesem verbundenen Klinkenbacken 6 zu arretieren. Die Über­ wurfmutter 17 hat eine vordere abgestufte Verlängerung 18 größeren Durchmessers, der den rückwärtigen Endabschnitt der Klinkenbacken 6 übergreift, um zu verhindern, daß die Klinkenbacken 6 sich durch Einwirken äußerer Kräfte unbe­ absichtigt von dem Klinkenbock 2 lösen. Die Überwurfmutter 17 hat ferner eine Bohrung 19, in die zum leichteren Drehen der Überwurfmutter 17 ein Dorn eingesetzt werden kann.
Die Aufstandsflächen 16 und 17 haben eine Zylinderform bzw. die Form eines Zylinderabschnitts und sind durch Drehen hergestellt.
Aus dem vorderen Endabschnitt der Klinkenbacken 6, die insgesamt eine kreisringförmige Querschnittsform haben, ist eine vertikale ebene Außenwand 20 freigeschnitten, so daß der Schraubenhalterkopf in diesem Bereich zu seinem Einsatz nur einen geringeren Freiraum erfordert. Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, kann der weggeschnit­ tene Bereich beispielsweise auch den gestrichelt darge­ stellten Verlauf haben.
In den Fig. 2A bis 2C sind die Klinkenbacken 6 in wei­ teren Einzelheiten dargestellt. Aus dem insgesamt ansonsten konisch geformten vorderen Endabschnitt 21 sind an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen vertikale Außenwand­ abschnitte 20 freigeschnitten, so daß in diesem Bereich der Schraubanhalterkopf eine erheblich verringerte Breite hat und nahe an eine Störkante entsprechender Höhe in Position bringbar ist. Der rückwärtige Endabschnitt 22 jedes Klinkenbacken 6 hat die Querschnittsform eines Kreis­ segments mit ebenen Innenflächen 23, in denen jeweils zwei Bohrungen 10 ausgebildet sind. Wie Fig. 2D zeigt, liegen die Lagerkugeln 12 punktförmig an den Innenwänden der Bohrungen 10 an.
Die innere Wandfläche des Mittelabschnitts 24 der Klinken­ backen 6 ist die halbzylindrische Aufstandsfläche 16, die insbesondere in Fig. 2B dargestellt ist.
Es wird nun auf die Fig. 3A bis 3C Bezug genommen, in denen der Klinkenbock 2 dargestellt ist. Der rückwärtige Endabschnitt 24 ist mit dem Außengewinde 3 versehen. Der mittlere Abschnitt 25 hat ebenfalls eine Zylinderform, jedoch mit abgeschnittenen ebenen Außenflächen 26, in denen die Bohrungen 11 für die Lagerkugeln 12 ausgebildet sind. Der vordere Abschnitt 27 des Klinkenbocks 2 hat wiederum eine abgestufte Zylinderform und bildet mit seiner Außen­ wand die Aufstandsfläche 17 für die Klinkenbacken 6.
Fig. 4 zeigt schließlich die Überwurfmutter 17 mit der vorderen, verbreiterten Verlängerung 18 und der Bohrung 9.

Claims (22)

  1. Schraubvorrichtung mit einem Schraubenhalterkopf, einen mit einem hin- und herbeweglichen Schrauben­ zieher koaxialen Schraubenkanal aufweist, in den jeweils eine Schraube von der Seite her einführbar ist, und einer das Austrittsende des Schraubenkanals übergreifenden Klin­ keneinrichtung zum Führen der Schraube mit zwei Klinken­ backen, die eine zu dem Schraubenkanal koaxiale Schrauben­ durchtrittsöffnung, deren Innendurchmesser etwas kleiner als derjenige des Schraubenkanals ist, begrenzen und an der Außenseite eines koaxial zu dem Schraubenkanal ange­ ordneten Klinkenbocks auf Lagerkörpern quer zur Schraubendurch­ trittsöffnung schwenkbar sind, um den Durchtritt der Schrauben zuzulassen, wobei die Klinkenbacken von einer in einer Umfangsnut angeordneten ringförmigen Zugfeder mit jeweils einer inneren Aufstandsfläche radial nach innen in Anlage an eine äußere Aufstandsfläche des Klinken­ bocks beaufschlagt sind und vordere, sich insgesamt im wesentlichen verjüngende Endabschnitte aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vorderen Endabschnitte (21) der Klinkenbacken (6) insgesamt wenigstens über einen Umfangsabschnitt einen querschnittlich abgeflachten oder geradlinigen Außen­ wandabschnitt (20) aufweisen, während der übrige Umfang querschnittlich kreisförmig verläuft,
    daß die Lagerkörper (12) in sich gegenüberliegende Bohrungen (10, 11) in einem Mittelabschnitt der Klinken­ backen (6) und des Klinkenbocks (2) derart eingreifen, daß die Klinkenbacken (6) in Umfangsrichtung des Klinken­ bocks (2) unbeweglich gehalten sind, und
    daß eine Arretierungseinrichtung (17) zum Arretieren einer ausgewählten Drehposition der Klinkeneinrichtung (2, 6) angeordnet ist.
  2. 2. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine abgeflachte oder ebene Außenwandabschnitt (20) im wesentlichen parallel zur Längsachse der Schraubenbohrung (1) verläuft.
  3. 3. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei abgeflachte oder ebene Außenwandabschnitte (20) ausgebildet sind.
  4. 4. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei abgeflachten Außen­ wandabschnitte diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  5. 5. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Außenwandabschnitte im Winkel zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenbock (2) drehbar in ein feststehendes Aufnahmeteil (2 a) eingreift.
  7. 7. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenbock (2) einen rückwärtigen, zylindrischen Endabschnitt (24) aufweist, der mit einem Außengewinde (3) in einem entsprechenden Innengewinde des Aufnahmeteils (2 a) sitzt.
  8. 8. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung eine Überwurfmutter (17) ist, die in das Außengewinde (3) des rückwärtigen Endabschnitts (24) des Klinkenbocks (2) eingreift und zur Arretierung der Drehposition des Klinkenbocks (2) gegen das Aufnahmeteil (2 a) festziehbar ist.
  9. 9. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (17) einen vorderen abgestuften Endabschnitt (18) größeren Durchmessers aufweist, der den rückwärtigen Endabschnitt (22) der Klinkenbacken (6) übergreift.
  10. 10. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Aufstandsfläche (16) der Klinkenbacken (6) die Form eines Zylinderab­ schnitts hat.
  11. 11. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Aufstandsfläche (16) an einem Mittelabschnitt der Klinkenbacken (6) aus­ gebildet ist, der in Ebenen senkrecht zum Schraubenkanal (1) eine Halbkreisringform hat.
  12. 12. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Aufstandsfläche (16 a) eine Zylinderform hat und am vorderen Endabschnitt (27) des Klinkenbocks (2) ausgebildet ist.
  13. 13. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Aufstandsflächen (16, 16 a) durch Drehen hergestellt sind.
  14. 14. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (14) für die Zugfeder (15) im wesentlichen auf halber Höhe der Auf­ standsflächen (16, 16 a) ausgebildet ist.
  15. 15. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenbock (2) einen Mittelabschnitt (25) aufweist, von dessen Zylinderform eines größeren Durchmessers als derjenigen des vorderen (27) und des rückwärtigen Abschnitts (24) zwei diametral gegenüberliegende Segmente weggeschnitten sind.
  16. 16. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den ebenen Wandflächen (26) der Mittelabschnitte des Klinkenbocks (2) die Bohrungen (11) für die Lagerkörper (12) ausgebildet sind.
  17. 17. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinkenbacke (6) einen rückwärtigen Endabschnitt (22) aufweist, der querschnitt­ lich im wesentlichen die Form eines Kreissegments hat, wobei die ebenen Innenflächen (23) den ebenen Wandflächen (26) des Klinkenbocks (2) parallel gegenüberliegen.
  18. 18. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den ebenen Innenwand­ flächen (23) der Klinkenbacken (6) die Bohrungen (10) für die Lagerkörper (12) ausgebildet sind.
  19. 19. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (12) derart in die Bohrungen (10, 11) aufgenommen sind, daß die ge­ genüberliegenden Flächen (7 bzw. 26; 8, 9) voneinander beabstandet sind.
  20. 20. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Klinkenbacken (6) zwei Lagerkugeln (12) angeordnet sind.
  21. 21. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Klinkenbacken ein zylindrischer Lagerkörper vorgesehen ist.
  22. 22. Schraubvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zugehörigen quer­ schnittlich im wesentlichen halbzylindrischen Bohrungen jeweils über die gesamte Länge der zugehörigen Abschnitte des Klinkenbocks und der Klinkenbacken erstrecken.
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