DE1503097A1 - Anordnung aus einer Beilagscheibe und einem Befestigungsbolzen - Google Patents
Anordnung aus einer Beilagscheibe und einem BefestigungsbolzenInfo
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Description
Pl8585-West Germany
US-Ser.No. 4l4,828 1503097
Piled: November jJO, 1964
Star Expansion Industries Corporation Mountainville, N.Y., V.St.A.
Anordnung aus einer Beilagscheibe und einem Befestigungsbolzen.
Die Erfindung betrifft spitze Befestigungsbolzen, die mittels eines durch Haramerschlag oder eine chemische
Treibladung betätigte BolzensetzgeräteB in Mauerwerk oder dgl. gesetzt werden können. Insbesondere betrifft die
Erfindung eine neue und vorteilhafte Anordnung zur Halterung einer Beilagscheibe auf einem solchen Befestigungsbolzen.
Befestigungsbolzen (Fastener) zum Setzen in Mauerwerk und dgl. werden gewöhnlich mit einer Metallbeilagscheibe
versehen, die in der Nähe des vorderen Ende des Bolzenschaftes kraftschlüssig gehalten wird. Die Beilagscheibe
verhindert nicht nur ein Ausbrechen des Mauerwerkes, sondern vergrößert im Effekt auch den Durchmesser, des Kopfes des Bolzens,
so daß dieser beispielsweise nicht so leicht durch ein zu befestigendes Blech oder dgl. durchgezogen wird.
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Eine kraftschlüssige Befestigung der Beilagscheibe auf dem Bolzenschaft läßt in mancher Hinsicht zu wünschen
übrig. Wenn die Beilagscheibe in zu großem Abstand von der Spitze des Bolzens angeordnet wird, kann ein Ausbrechen
der Mauer oder des Werkstückes eintreten, bevor die Beilagscheibe
beim Setzen des Bolzens zur Anlage kommt. Wenn die Beilagscheibe andererseits auf dem sieh verjüngenden Vorderende
des Bolzens befestigt werden soll, muß das Mittelloch der Beilagscheibe verhältnismäßig klein bemessen werden und ein
wesentlicher Teil der beim Setzen des Bolzens auf diesen ausgeübten Kraft wird benötigt, um den Bolzen durch die Beilagscheibe
zu treiben. Kurze Bolzen werden außerdem häufig nicht einwandfrei ausgerichtet in einer zu ihrer Aufnahme bestimmten
Bohrung eines Bolzensetzgerätes gehalten, da diese zur Aufnahme der Beilagscheibe eine erweiterte Aussenkung aufweisen
muß. Beim Setzen eines nicht einwandfrei ausgerichteten Bolzens kann der Kolben des Bolzensetzgerätes brechen oder sich
biegen und der Bolzen kann sich hakenartig verformen, so daß er nutzlos wird und das Werkstück beschädigt.
Durch die vorliegende Erfindung soll also
eine Anordnung aus einer Beilagscheibe und einem Befestigungsbolzen angegeben werden, die die oben geschilderten Nachteile
vermeidet.
Weiterhin soll eine solche Anordnung angegeben werden, bei der zum Setzen des Bolzens keine tiefe Aussenkung
der Bohrung des Bolzensetzgerätes erforderlich ist, um die Beilagscheibe aufzunehmen, so daß auch bei kurzen Bolzen eine
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einwandfreie Ausrichtung gewährleistet ist.
Die Ziele der Erfindung werden bei einer Anordnung aus einer Beilagscheibe und einem Befestigungsbolzen
mit Schaft und sich verjüngendem,'in eine Spitze auslaufenden
Vorderende zum Eintreiben in ein Werkstück gemäß der Erfindung
erreicht durch einen auf dem sich verjüngenden Vorderende des Bolzens angeoraneten Beilagscheibenhalter, der die Beilagscheibe
so haltert, daß diese das sich verjüngende Vorderende des Bolzens umfaßt.
Der Beilagscheibenhalter ist so geformt, daß er auf das spitze Ende eines Befestigungsbolzens paßt und
die Beilagscheibe in der Nähe der Spitze haltert, ohne daß
die Beilagscheibe hierfür eine öffnung mit entsprechend kleinem Durchmesser haben müßte. Der Halter besteht vorzugsweise
aus einem leicht zerbrechlichen, zerfallenden oder spröden Material, sodaß er beim Setzen des Bolzens zerstört wird
und seine Teile ohne zu stören abfallen. Der Halter reicht vorzugsweise ein Stück längs des Bolzens nach hinten und ist
bei seinem hinteren Ende mit verformbaren seitlichen Vorsprüngen versehen, die an der Innenwand der Bohrung des Bolzensetzgerätes
angreifen und den Befestigungsbolzen ausgerichtet halten.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform besteht
der Halter aus einem Kunststoff- oder Plastikmaterial und ist mit in Umfangsrichtung diametral gegenüberliegenden Längsschlitzen
versehen, die die Zerstörung des Halters beim Setzen
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des Bolzens fördern. In Verbindung mit einem solchen Halter wird vorzugsweise eine Beilagscheibe verwendet, die eine nicht
kreisförmige, gegebenenfalls irreguläre Öffnung aufweist, so daß sich der Anteil der beim Setzen auf den Bolzen ausgeübten
Kraft, der beim Durchtreten der Bolzenspitze durch die Beilagscheibe auf diese übertragen wird, genau bestimmt werden kann
und ein ausreichend fester Sitz der Beilagscheibe auf dem Bolzen gewährleistet ist, um ein Ausbrechen oder Splittern der
Fläche zu verhindern, in die der Bolzen gesetzt wird. Da die Beilagscheibe am vorderen Ende des Bolzens gehalten wird, kann
sie von einer relativ flachen AufSenkung am Vorderende des ·
Bolzensetzgerätes aufgenommen werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles näher
erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte, auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Anordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine in Pfeilrichtung gesehene Schnittansicht in einer Ebene 2-2 der Fig. 1 und
Fig. J5 eine teilweise längsgeschnittene, gegenüber
Fig. 1 und 2 verkleinerte Seitenansicht eines Teiles eines an eine Wand angesetzten Bolzensetzgerätes, das eine
Anordnung gemäß der Erfindung enthält.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden eine Beilagscheibe
10 aus Stahl und ein Beilagschelbenhalter 11 aus einemjver formbar en Kunststoff, z.B. Polyäthylen verwendet.
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Der Halter 11 kann auch aus irgend einem anderen Werkstoff (z.B. auch aus einem Metall) bestehen, das genügend starr und
formstab'il ist, um die Beilagscheibe halten zu können und das zerbricht, wenn es beim Setzen des mit dem Halter versehenen
Bolzens einem ausreichenden Druck ausgesetzt wird. Der Halter soll außerdem etwas elastisch oder nachgiebig sein, so daß
er sich beim Einsetzen in eine Bohrung eines Bolzensetzgerätes verformt und in der Bohrung hält.
Die Beilagscheibe 10 hat eine Mittelöffnung 12, die vorzugsweise nicht kreisförmig ist. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die öffnung 12 näherungsweise dreieckig
und ihre Seiten IJ sind so bemessen, daß ein verlaufend-es Vorderende
14 eines Bolzens 15 (Fig. J>),mit dem die Beilagscheibe
verwendet wird, an den Seiten I^ angreift, bevor der zylindrische
Schaft des Bolzens die Beilagscheibe erreicht. Auf diese Weise wird ein ganz bestimmter Anteil der beim Setzen auf den Bolzen
ausgeübten Kraft durch die Beilagscheibe 10 auf die Fläche, in die der Bolzen getrieben wird, übertragen und ein Ausbrechen
dieser Fläche verhindert. Andererseits setzt die Beilagscheibe dem Durchtritt des Bolzens 15 wegen der von der Querschnittsform des Bolzens abweichenden Form der öffnung 12 keinen zu
großen Widerstand entgegen, so daß das Setzen des Bolzens nicht beeinträchtigt wird.
Am Vorderende des Halters 11 befinden sich
eine ringförmige Nut oder Ausnehmung 16 und ein abgeschrägter, vorspringender Rand 17, so daß die Beilagscheibe 10 über den
federnd nachgebenden Rand 17 in die Ausnehmung 16 gedrückt
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werden kann und dort einrastet. Hinter der Ausnehmung 16 ist
der Körper des Halters 11 mit einer Innenbohrung 18 versehen, die sich am vorderen Ende vorzugsweise verjüngt und dem sich
verjüngenden, spitz'zulaufenden Vorderende 14 des Bolzens angepaßt
ist. Am hinteren Ende des Halters 11 befindet sich eine Anzahl von längs des Umfanges des Bolzens im Abstand von einander
angeordneten, zeitlich vorspringenden Ansätzen 19. Der über die Ansätze gemessene Durchmesser ist etwas größer als
der Innendurchmesser einer Bohrung 20 eines Laufes 21 des in Fig. 3 nur teilweise dargestellten Bolzensetzgerätes. Außerdem
weisen einige der Ansätze 19 dreieckige Vorsprünge 22 verringerten Querschnittes auf, um eine kraftSchlussige Halterung
in der Bohrung 20 zu ermöglichen, ohne daß beim Einführen des Halters eine übermäßig hohe Kraft ausgeübt werden muß.
Der Halter 11 weist schließlich noch am Umfang diametral gegenüberliegende Längsnuten auf, die von der
ringförmigen Ausnehmung 16 bis zu den am hinteren Ende befindlichen Ansätzen 19 reichen, so daß der Halter beim Setzen des
Bolzens leicht zerbricht und seine Teile ohne Schwierigkeiten vom Werkstück entfernt werden.können. Gewünschtenfalls können
die Nuten 2J5 am vorderen Ende des Halters ganz durchgehen, um
das Zerbrechen des Halters zu erleichtern, da das Vorderende ja durch die Beilagscheibe 10 zusammengehalten wird.
Wie Pig. J5 zeigt, werden der Bolzen 10 mit
einer auf seine Spitze aufgesetzten Anordnung aus der Beilagscheibe
10 und dem Halter 11 in die Mündung der Bohrung 20 des Laufes eines Bolzensetzgerätes eingesetzt. Das in Fig. 3
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zum Teil dargestellte Bolzensetzgerät enthält einen Kolben mit einem Stössel 24, der in die Bohrung 20 reicht und am Bolzen
15 angreift. Trotzdem der Bolzen einen Kopf 25 kleineren Durchmessers als der Innendurchmesser der Bohrung 20 hat, wird
der Bolzen 15 koaxial genau ausgerichtet in der Bohrung 20 gehalten,
da die an der Bohrung 20 angreifenden Ansätze 19 und VorSprünge 22 in Verbindung mit der an der Laufmündung angreifenden
Beilagscheibe den Bolzen genau zentrieren. Um eine genaue Zentrierung der Beilagscheibe zu gewährleisten, ist an der Laufmündung
vorzugsweise eine Aufsenkung mit vorzugsweise kegelstumpfförmiger Wand vorgesehen, die die Beilagscheibe aufnimmt
und diese zentriert, wenn das Bolzensetzgerät mit dem Bolzen, dem Halter und der Beilagscheibe gegen die Oberfläche eines
Werkstückes 27 gedrückt wird.
Beim Setzen eines Bolzens 15 werden dieser, die Beilagscheibe 10 und der Halter 11 wie Fig. 3 zeigt zusammengesteckt
und in die Bohrung 20 eines Bolzensetzgerätes eingeführt, dessen Lauf 21 dann so gegen die Oberfläche des
Werkstückes 27 gedrückt wird, daß die Beilagscheibe 10 zentriert in der Aufsenkung 26 gehalten wird. Wenn der Stössel
24 des Gerätes bei dessen Betätigung nach vorne' (in Fig. j5 nach
rechts) getrieben wird, greift das verlaufende Vorderende 14 des Bolzens 15 an den Seiten 15 der dreieckigen öffnung der
Beilagscheibe 10 an, die hierbei gegen die Oberfläche des Werkstückes gepreßt wird und ein Ausbrechen dieser Oberfläche verhindert.
Beim weiteren Eintreiben des Bolzens werden die Seiten
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IJ der Beilagscheibe verformt und der Schaft des Bolzens tritt
durch die öffnung in das Werkstück. Gleichzeitig bricht der Kunststoffhalter 11, der den Bolzen jedoch weiterhin in der
Bohrung 20 zentriert, längs der Nuten 2j5 auseinander, so daß
wenn schließlich der Bolzen vollständig in das Werkstück getrieben und das Bolzensetzgerät wieder entfernt worden ist, die
beiden Hälften oder kleinere Bruchstücke des Halters 11 leicht vom Bolzen und Werkstück entfernt werden können. In der Praxis
werden die auseinandergebrochenen Hälften des Kunststoffhalters im allgemeinen durch die auf die Beilagscheibe ausgeübte Kraft
weggeblasen. Es sei in diesem Zusammenhange bemerkt, daß der · den Rand 17 am vorderen Ende des Halters bildende Teil verformbar
ist und daher unter der Beilagscheibe flach gequetscht und durch die am weitesten hinaus reichenden Teile der öffnung
der Beilagscheibe herausgedrückt werden, bevor der Bolzen ganz eingetrieben ist, so daß nur wenig oder garkein Kunststoff
zwischen der Beilagscheibe 10 und der Oberfläche des Werkstückes 27 verbleibt.
Die beschriebene Anordnung gewährleistet also
eine einwandfreie Ausrichtung des Bolzens, unterstützt die Beilagscheibe
in ihrer Aufgabe, ein Ausbrechen der Werkstückfläche zu verhindern und macht eine tiefe Aufsenkung und Rast- oder
Halterungsanordnung für die Beilagscheibe im Bolzensetzgerät •überflüssig.
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Claims (1)
- Patentansprüche.TlJ Anordnung aus einer Beilagscheibe undeinem Befestigungsbolzen mit Schaft und sich verjüngendem, in eine Spitze auslaufenden Vorderende zum Eintreiben in ein Werkstück, gekennzeichnet durch einen auf dem sich verjüngenden Vorderende (14) des Bolzens (15) angeordneten Beilagscheibenhalter (11)> der die Beilagscheibe (10) derart haltert, daß sie das sich verjüngende Vorderende des Bolzens umgibt.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagscheibe (10) eine nicht kreisförmige öffnung (lE) aufweist, die so bemessen ist, daß das sich verjüngende Vorderende (14) des Bolzens (15) an den Rändern (13) der öffnung angreift, wenn der Bolzen in ein Werkstück getrieben wird.J5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß der Beilagscheibenhalter (10) aus einem elastischen Kunststoff besteht.4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d adurch gekennzeichnet, daß der Beilagscheibenhalter (11) am Vorderende eine ringförmige Ausnehmung (16) zur Aufnahme der Beilagscheibe (lO) aufweist.909839/00945. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne t« daß an die ringförmige Ausnehmung (1β) ein zur Erleichterung des AufSetzens der Beilagscheibe (10) abgeschrägter Rand (17) angrenzt.6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beilagscheibenhalter (11) mindestens eine Längsnut (23) aufweist, die ein Zerbrechen des Halters beim Setzen des BoI-ζens fördert.7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter mindestens einen im Abstand hinter dem vorderen Ende angeordneten seitlichen Ansatz (16) aufweist, der an der Innenwand einer Bohrung (20) eines Laufes (21) eines Bolzensetzgerätes angreift und den Halter zentriert.8. Halter zur Halterung einer Beilagscheibe am vorderen Ende eines Bolzens gekennzeichnet durch erinen im wesentlichen rohrförmigen Körper aus einem verformbaren Werkstoff, der an einem Ende weitgehend geschlossen und so geformt ist, daß er auf einem sich verjüngenden Vorderende des Bolzens angebracht werden kann, und der an dem weitgehend geschlossenen Vorderende einen ringförmigen Teil verringerten Durchmessers aufweist, der so bemessen ist, daß909839/0094er die Beilagscheibe am Vorderende des Bolzens zu haltern vermag.9. Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil aus einem elastischen Kunststoff besteht.10. Halter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil mindestens einen ein Zerbrechen des Halters beim Setzen des Bolzens fördernden Längsschlitz (23) aufweist.11. Halter nach Anspruch 8, 9 oder 10, gekennzeichnet durch einen seitlich vorspringenden, abgeschrägten Rand (17) bei dem ringförmigen Teil (16) verjüngten Durchmessers.12. Halter nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch mindestens einen seitlich vorspringenden Ansatz (I9) am offenen Ende des rohrförmigen Teiles, der so bemessen ist, daß er an der Innenwand eines Laufes eines Bolzensetzgerätes kraftSchlussig angreift und eine Ausrichtung eines mit dem Halter versehenen Bolzens fördert. -15. Halter nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch zwei diametral909839/0094gegenüberliegende Längsnuten14. Halter zur zentrierten Lagerung des Vorderendes eines Bolzens in einer Bohrung, vorzugsweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen länglichen, deformierbaren, hüTsanförmigen Teil, der auf das Vorderende (l4) des Bolzens (15) paßt und einen Halterungsteil (17), der von dem Vorderende des hülsenförmigen Teiles seitlich nach außen vorspringt.15. Halter nach Anspruch 14, dadurchgekennzeichnet, daß beim hinteren Ende des verformbaren, hülsenförmigen Teiles eine rastenartige Ansatzanordnung (19) vorgesehen ist, die so bemessen ist, daß sie an der Innenfläche der Bohrung (20) kraftschlüssig anzugreifen vermag.16. Halter nach Anspruch 15* dadurch gekenn zeichnet, daß die Ansatzanordnung vom hinteren Ende des verformbaren, hülsenförmigen Teiles seitlich nach außen vorspringt.17. Halter nach Anspruch 15 oder l6, dadurch "gekennzeichnet, daß die Ansatzanordnung und der hülsenförmige Teil aus einem Stück bestehen.909839/0094
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