DE2026196A1 - Stationärer Erdungsanschluß - Google Patents

Stationärer Erdungsanschluß

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DE2026196A1
DE2026196A1 DE19702026196 DE2026196A DE2026196A1 DE 2026196 A1 DE2026196 A1 DE 2026196A1 DE 19702026196 DE19702026196 DE 19702026196 DE 2026196 A DE2026196 A DE 2026196A DE 2026196 A1 DE2026196 A1 DE 2026196A1
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Richard; Pröpster Johann; 8430 Neumarkt Dehn
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork
    • H01R11/14End pieces terminating in an eye, hook, or fork the hook being adapted for hanging on overhead or other suspended lines, e.g. hot line clamp

Landscapes

  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

Firma Dehn &■ Söhne, liürnberg, Heimweg 11 - 15
"Stationärer Erdungsansehluß"
Die Erfindung "betrifft einen stationären Erdungsanschluß für_ elektrische Anlagen, insbesondere Hociispannungsanlagen, der anlageseitig eine von einem Schaft getragene Kugel aufweist, über die eine mit einer Öffnung für den Durchtritt der Kugel versehene Kugelhaube der beweglichen Srdungsgarnitur steckbar ist, wobei die Erdungsgarnitür außerdem mit einer von der Bedienungsperson au betätigenden Schraubspindel zum Festklemmen der Kugel in der Haube versehen ist. Diese Kleniaihalterung einer Kugel in einer Haube hat sich in der Praxis.bewährt. Sie besitzt jedoch den Nachteil, daß die anlageseitig von den Kugeln gebildeten Festpunkte sich oft in einer Lage, bzw. Richtung befinden, welche das Anbringen der Kugelhaube erschwert, unter ungünstigen Umständen sogar unmöglich macht. Dabei ist zu berücksichtigen, daß zur Hontage der bewegliche Teil der Garnitur auf das obere Ende einer relativ langen Bedienungsstange aufgesteckt wird und mit Hilfe dieser Stange von dem auf dem Erdboden stehenden Monteur an dem Kugelanschlußbolzen zu befestigen ist. Das obere Ende, dieser Stange muß für das An- und Abschrauben drehfest mit der Schraubspindel verbunden sein» Damit ist sie über deren Gewinde zur Erdungs-
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gamitur drehbar. Der Monteur ist also· nicht in der Lage, mit Hilfe der Stange die Erdungsgamitur, einschließlich ihrer Kuge!haube f in die jeweils zum ubers-tecken über die Kugel erforderliche Position su drehen» Hinzu kommt, daii das an der Garnitur befestigte Erdungsseil durch sein Eigengewicht diese um die Spindelachse in eine bestimmte Richtung verschwenkt. Das Überstecken der Kugelhaube ist also oft schwierig, wenn nicht sogar unmöglich« Man war daher gezwungen, die Kugeln und die sie tragenden Schäfte mit verschiedenen Winkelstellungen zur Erdanschlusscliiene od„ dergl. auszuführen, wobei die Abwinkelung so gelegen sein mußte, daß die Kugelhaubenöffnung vom Monteur mit Hilfe der Stange darüber gesteckt werden konnte. Das erforderte die Anfertigung und Lagerhaltung einer Seihe unterschiedlicher Typen von Kugelanschlussbolzen, d. h» von Kugeln und sie tragenden Schäften» Dies brachte eine entsprechende Verteuerung mit sich=,
Das Ziel der Erfindung besteht darinp diesen Nachteil mit in der Herstellung einfachen und im Betrieb einwandfrei arbeitenden Mitteln zu beseitigen«.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist @rfitKkmgsgemä8 vorgesehen, daß die Kuge !haube am der beweglichem Erdung agami tür derart drehbar angebracht ist, daß nit dent Drehen die öffnung der Haube in die jeweils gewünschte Winkellage zur Garnitur gelangt. Der Monteu« kann also entsprechen«! der jeweiligen Anord-
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ninig uiid Lage des stationären Kugelanschlußbolzens und der Arbeitsstellung, die er zu diesem Anschluß einnimmt, die Kugellie.ube von Hand, bzv:. mit einem V/erkzeug genau in die notwendige -dichtung bringen, und zwar bevor er sie auf die Betätigungsstange steckt, bzw. bevor er die mit der Stange verbundene Garnitur zum Anschluß an den Kugelbolzen bringt. Dies ist eine wesentliche ArbeitserleichteTung für den Monteur, die besonders bei dem sich heutzutage immer stärker bemerkbar machenden .!angel an Fachkräften ins Gewicht fällt. Damit entfällt auch die Erfordernis, Anschiußbolζen verschiedener Bauart und WinkelStellungen vorzusehen, da nun nur noch gerade verlaufende Kugelanschlußbolzen einer Bauart notwendig sind.
V/eitere Vorteile und IJerkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie den nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Ss zeigt:
ig. 1: eine erste Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2: die dazugehörige Seitenansicht gem. dem Pfeil A,
Fig. 3: die dazugehörige Draufsicht gemäß dem Pfeil B,
Fig. 4i die Ausführungsform gemäß Fig. 1 - 3, jedoch mit einer Abänderung,
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BAD ORIGINAL
202619Θ
Pig. 5 u. 6: im Schnitt und in Teildarstellung weitere Ausführungsbeispiele.,
Der aus dem Schaft 1 und der Kugel 2 bestehende Kugelanschlußbolzen ist in nicht dargestellter "/eise am stationären Teil einer elektrischen Anlage, z. B. der Sammelschiene einer Hochspannungsanlage befestigt. Der "bewegliche Teil der Erdungsanschluss besteht im Prinzip aus dem Teil 3 der Garnitur mit Öffnung 4 zum Befestigen des Erdseiles (nicht dargestellt), einem Teil 5 zur Aufnahme der Schraubspindel 6 und aus der Kugelhaube 7ο Das Teil 5 ist im Teil 3 befestigt, z. B. eingeschraubt und besitzt ein Innengewinde zum Einschrauben der Spindel 6. Die Spindel ist an ihrem unteren Ende mit Mitteln zur Betätigung durch die Bedienungstange (nicht dargestellt) versehen. Dies kann gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Auge sein, in das ein Haken der Betätigungsstange einführbar ist, so daß mit dem Drehen der Stange auch die Schraubspindel ver- , dreht wird.
Die Haube 7 besitzt seitlich eine Öffnung 8, durch welche die ; Kugel 2 einführbar ist. An diese öffnung kann sich noch ein Schlitz 9 anschließen^ in den der Schaft 1 paßt. Sobald die Kugelhaube gemäß Fig. 1 über die Kugel 2 gesteckt ist, wird durch Drehen der Betätigungsstange und damit der Spindel 6
die Kugel 2 in der Haube festgeHemmt. " j
■"■ - _ j Nach der Erfindung ist die Haube 7 an der -beweglichen Garnitur ί
verdrehbar angebracht, so daß ihre Öffnungen 8S 9 die jeweils ι
erforderliche Winkellage einnehmen können. Die Art der Ausführung dieser Verdrehung kann verschieden sein. Wesentlich ist nur, daß die erforderlichen Winkelstellungen für das Überstekken der Haube über die Kugel erreichbar sind, und zwar auch dann, wenn sich der Kugelanschlußbolzen am stationären Brdungsteil in einer ungünstigen Position befindet. Gemäß den in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispielen befindet sich die Drehachse 7? der Haube in Verlängerung der Drehachse 6* der Schraubspindel,, Die Anordnung kann so getroffen ' v/erden, daß das Verdrehen der Haube nur unter Überwindung einer
ein
gewissen Reibungskraft möglich ist, so daß sie die einmal'gesteilte Winkellage beibehält.
Stattdessen ist es gemäß den Beispielen der Fig. 4-6 auch möglich, gesonderte Mittel zur Fixierung der eingestellten Winkel- oder Drehlage der Haube zur Garnitur vorzusehen. Dies ist in Fig. 4 eine Madenschraube 10, die in entsprechende Bohrun- \ gen 11 der Haube einschraubbar ist. Oder es können zwischen ; Haube und Garnitur Klink- oder Rastmittel vorgesehen sein, wel-, ehe beide Teile gegen ein ungewolltes Verdrehen zueinander fixieren. Dies ist gemäß Fig. 5 ein am Teil 3 angelenkter Hebel 12, der unter Wirkung der Druckfeder 13 mit seiner Sperrklinke 14 in Ausaparungen 15 eines Bundes der Haube 7 einrastet, \ Durch Druck auf das Hebelende 16 ist diese Verklinkung ent- I
sperrbar. Im Beispiel der Fig. 6 dient als Sperre eine Rast-» ; kugel 17, die unter dem Druck der Feder 18 steht und in ent- ; sprechende Aussparungen 19 der Haubenunterseite eindringen kann» Die Zahl der Aussparungen 11, 15 und 19 kann beliebig sein. Ίη
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-s-
der Regel dürften 6-10 Sperr- oder.Raststellungen genügen. ' Wie bereits erwähnt, kann die Art der Drehbarkeit und Anbrin-
gung der Haube 7 an der Erdungsgarnitur beliebig sein. Das Gleiche gilt für ihre konstruktive Ausführung. Gemäß den dargestellten Beispielen dient dazu ein ringförmiger, nach außen vorstehender Bund 20 der Haube, welcher den Teil 3 gleitend drehbar hintergreift» Als Führung für den Bund 20 kann eine Ringnut 21 dienen, welche hier durch die Teile 3 und 5 gebildet wird.
— Ansprüche 10 9 85 GVölB 8 ———

Claims (1)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    Stationärer Erdiiungsanschluß für elektrische Anlagen, insbesondere Hochspaniiungsanlagen, der anlageseitig eine von einem Schaft getragene Kugel aufweist, über die eine mit einer Öffnung für den Durchtritt der Kugel versehene Kugelhaube der beweglichen Erdungsgarnitur steckbar ist, wobei die Erdungsgarnitür außerdem mit einer von der Bedienungsperson zu betätigenden Schraubspindel zum Festklemmen der Kugel in der Haube versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelhaube (7) an der beweglichen Erdungsgarnitür (3» 5) derart drehbar angebracht ist, daß die Öffnung (8,- 9) der Haube mit dem Drehen in die jeweils gewünschte Winkellage zur Garnitur gelangt«
    2.) Erdungsanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (71) der Haube (7) in Verlängerung der Drehachse (61) der Schraubspindel (6) verläuft, wobei sich die Öffnung in an sich bekannter Weise an der Seite der Haube befindet.
    3.) Erdungsanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelhaube (7) die Garnitur (3» 5) mit einem ringartigen Bund (20) hintergreift, der in einer Führung der Garnitur gleitend drehbar ist.
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    4o) 3rdungsanschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als Ringnut ausgebildet ist.
    5.) Srdungsanschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (7) an der Garnitur (3»5) mit einem Reibschluß gehalten ist, der beim Drehen der Haube überwindbar ist.
    6.) Srdungsanschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Haube (7) und Garnitur (3f, 5) federnde Sperr- oder Rastiaittel vorgesehen sind, v/elche die Y/inkellage der Haube zur Garnitur in einer bestimmten Anzahl von Stellungen gegen ungewolltes Verdrehen fixieren.
    7.) ErdungsanSchluß nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen am Körper (3) der Garnitur beweglich angelenkten Hebel (12), der unter Wirkung einer Feder (13) mit einer Sperrklinke (14) in eine von Aussparungen (15) der Haube eingreift, wobei diese Sperre unter Überwindung der Federkraft aufhebbar ist.
    8.) Erdungsanschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verrastung eine unter Federwirkung (18) stehende Kugel (17) an dem einen Teil und eine entsprechende Anzahl von Aussparungen (19) zur Aufnahme der Kugel im Gegenteil dient.
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    9o) Erdungsanschluß nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1-5» gekennzeichnet durch Mittel z. B. einer Verschraubung (10, 11) zur Festlegung der Haube (7) in der jeweils eingestellten Winkellage„
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
EI Miscellaneous see part 3
XX Miscellaneous:

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