DE2404915A1 - Befestigungsmittel mit stift- und huelsenteil - Google Patents

Befestigungsmittel mit stift- und huelsenteil

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action

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Description

vln/kt 8023 Pullach, den 29. Januar 1974
Aerpat AG, 6301 Zug, Switzerland, Alpenstrasse 14
Befestigungsmittel mit Stift- und Hülsenteil
Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel aus Stift- und Hülsenteil und insbesondere ein verbessertes Stiftteil für einen derartigen Typ eines Befestigungsmittels. Das hier angesprochene Befestigungsmittel aus Stift- und Hülsenteil ist von der Art, daß das Hülsenteil zwei sich gegenüberliegende und sich quer erstreckende Anschläge aufweist, die nachgiebig gegeneinander gedrückt werden können und wobei das Stiftteil aus einem Schaft besteht, der in der Mitte zwischen seinen Enden einen dünneren Abschnitt aufweist und ebenso einen vorderen Abschnitt aufweist, welcher auf gegenüberliegenden Seiten des dünneren Abschnitts zwei Schultern aufweist, wobei die Dicke des Schaftes am dünneren Abschnitt in einer querverlaufenden Richtung reduziert ist, die sich hier zwischen den zwei Schultern erstreckt, sich jedoch nicht in der Richtung zwischen den Schultern erstreckt, sodaß der viel dünnere Abschnitt eine Dicke besitzt, die wesentlich kleiner ist als der Abstand zwischen den Schultern. Das Stiftteil wird dadurch mit dem Hülsenteil in Eingriff gebracht indem man den vorderen Abschnitt zwischen die zwei Anschläge derart/drückt, daß letztere zuerst bei S-eite gedrückt
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werden, sodaß die Schultern hindurchtreten können und sich dann federnd von dem dünneren Abschnitt des Schaftes in einer Schließbewegung aufeinander zubewegen können, sodaß jeder Anschlag des Hülsenteiles hinter eine der Schultern des Schaftes greift und' dadurch der Schaft in dem Hülsenteil zurückgehalten wird. Befestigungsmittel mit einem Stift- und einem Hülsenabschnitt dieses Typs sollen im folgenden als " Stift- Hülsenbefestigungsmittel des genannten Typs " bezeichnet werden und dieser Befestigungsmittel-Typ ist gut bekannt und weit verbreitet beispielsweise um loslösbar Zugriffs- Lukendeckel oder Tafeln zu befestigen.
Allgemein läßt sich der Stift von dem Hülsenteil dadurch loslösen, indem man/Stift um seine Achse dreht, sodaß der dünnere Abschnitt des Schaftes des Stiftes, der sehr viel breiter als dick ist, die Anschläge bei Seite drückt, um diese von den Schultern abzuheben, woraufhin der Stift aus dem Hülsenteil herausgestoßen werden kann. Es besteht auch die Möglichkeit eine andere·Methode für das Abheben der Anschläge des Hülsenteiles von den Schulterflächen des Stifteiles anzuwenden. Es wurde beispielsweise vorgeschlagen, daß die Anschläge des Hülsenteiles durch ein getrenntes längliches Teil oder n Schlüssel" bei Seite gedrückt werden, wobei dieses Teil oder Schlüssel in einen länglichen Schlitz des Schaftes des Stiftteiles gedrückt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft primär den positiven Eingriff bzw. Befestigung der Anschläge des Hülsenteiles mit den Schultern des Stiftteiles, wenn das Stiftteil in das Hülsenteil eingeschoben ist. Es wurde in Verbindung mit bekannten Befestigungsmitteln des genannten Typs festgestellt, daß es möglich ist,das Süftteil in das Hülsenteil mit einer derartigen Winkelorientierung relativ zum Hü].senteil einzuschieben oder einzudrücken, daß der dünnere Abschnitt des Schaftes des Stiftteiles zwischen die Anschläge
kann des Hülsenteiles gelangen bzw. dort eintreten, wobei die Breite
des dünneren Abschnitts in einer Richtung quer zu den Anschlägen ausgerichtet ist, sodaß die Anschläge des Hülsenteiles daran ge-
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hindert werden sich zueinander in einer Schließbewegung zu bewegen. Die Schultern des Stiftteiles sind nicht mit den Anschlägen des Hülsenteiles ausgerichtet und die Anschläge des Hülsenteiles können weder an die Schultern angreifen noch können sie irgend eine Bewegung auf den Schaft des Stiftteiles übertragen, um dieses Stiftteil in eine Lage zu drehen, in welcher die Anschläge an die Schultern angreifen können. Demzufolge hält das Hülsenteil das Stiftteil in dieser Winkellage nicht zurück.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Stiftteil für ein Befestigungsmittel aus Stift- und Hülsenabschnitt des genannten Typs geschaffen, welches Stiftteil eine Drehoder Orientierungseinrichtung enthält, die dann, wenn das Stiftteil in das HUlsenteil eingeschoben ist und zwar mit einer Winkellage relativ zum Hülsenteil, daß die Anschläge des Hülsenteiles nicht an die Schultern des Stiftteiles angreifen können, mit einem Teil des Hülsenteiles zusammenwirken bzw. an dieses angreifen, bevor der dünnere Abschnitt zwischen die 'Anschläge des Hülsenteiles eintritt und eine relative Drehung zwischen dem Stiftteil und den Anschlägen des Hülsenteiles bewirkt, so daß dadurch das Stiftteil relativ zu den Anschlägen des Hülsenteiles wieder so ausgerichtet bzw. gedreht wird, daß die Anschläge an die Schultern des Stiftteiles angreifen können.
Die Dreh- Orientierungseinrichtung oder Dreheinrichtung kann durch den vorderen Abschnitt des Schaftes des Stiftteiles gebildet sein.
Bei einer gewöhnlich verwendeten Ausführungsform des Hülsenteiles bestehen die Anschläge aus benachbarter?Endabschnittetf zweier gegenseitig zueinander geneigt verlaufender federnder Arme. Wenn ein Stift bzw. Schaft in das Hülsenteil eingeschoben wird, gelangt der vordere Abschnitt des Stiftes zwischen die geneigten Arme, sodaß die benachbarten Enden, wie bereits ausgeführt wurde, bei Seite gedrückt werden .
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Gemäß einer Ausführungsform des Stiftteiles nach der vorliegenden Erfindung, welches für die Verwendung mit einem solchen Hülsenabschnitt gedacht ist, ist d:: e Dreh- oder Orientierungseinrichtung so angeordnet, daß sie an die geneigt verlaufenden Arme angreift, derart, daß die Arme mit der Orientierungseinrichtung zusammenarbeiten, wenn der Stift bzw. Schit progressiv zwischen diese eintritt und den Stift bzw. Schaft relativ zu den Anschlägen des Hülsenteiles wieder ausrichten, wie es bereits erläutert wurde.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Orientierungs- oder Dreheinrichtung aus einer Nocke, die vor den Schultern des Stiftteiles sitzt. Die Nocke kann auch aus einem Teil mit einer Breite bestehen, die wesentlich größer ist als die Dicke des Teiles, wobei sich das Teil mit seiner Breite quer zum Schaft in einer axialen Ebene erstreckt und zwar um die Achse des Schaftes verdreht unter Einschluß eines Winkels zur Ebene des dünneren Abschnitts des Stiftteiles.
Durch die vorliegende Erfindung wird somit ein aus Stift und Hülse bestehendes Befestigungsmittel geschaffen, bei welchem ein Stiftteil eine Ausrichtungs- oder Dreheinrichtung wie zuvor erläutert aufweist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung.Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Befestigungsmittels mit dem Stift- und Hülsenteil, wobei das Stiftteil vollständig in das Hülsenteil eingreift, wobei einige Abschnitte bzw. Teile im Längsschnitt veranschaulicht sind;
Fig. 2 eine Endansicht in Richtung des Pfeiles 11 in Figur 1;
Fig. 3A und 3B, 4A und 4B, 5A und 5B Paare von Jeweils che-
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matisch wiedergegebenen Seiten- und Endansichten, wobei aufeinanderfolgende. Stufen zu einem typischen Ausführungsbeispiel der Wirkungsweise der Ausrichtoder Dreheinrichtung veranschaulicht sind;
Fig. 6a und 6B und 7A und 7B Paare von Seiten- und Endansichten, die Stufen des Vorgangs während eines speziellen Falles einer Winkelausrichtung und Orientierung des Stiftteiles relativ zum Hülsenteil veranschaulicht sind;
Fig. 8A und 8B jeweils eine Seiten- und Endansicht, wobei die Endstellung des Stiftteiles und des Hülsenteiles veranschaulicht ist, wenn diese voll ineinandergreifen (d. h./ähnlich den Figuren 1 und 2 );
und Fig. 9 eine vereinfachte perspektivische Darstellung des Stiftteiles.
Das Befestigungsmittel aus einem Stiftteil und einem Hülsenteil des gezeigten Ausführungsbeispiels ist im Anwendungsfall zur Befestigung eines glatten Teiles 11 an einem Rahmenteil 12 veranschaulicht. Das Befestigungmittel umfasst einen Stift 13» der einen Teil einer Anordnung 14 bildet, die von der Platte 11 getragen wird, und umfasst ein Hülsenteil 15, welches von dem Rahmen 12 getragen wird.
Die Stiftanordnung 14 besteht aus dem zuvor erwähnten Stift 13» einem rohrförmigen Gehäuse 16, einer Schrauben- Druckfeder 17, einem drück- Feststellring 18 und einem Sprengring 19. Das Gehäuse 16 besteht aus einem rohrförmigen, allgemein zylindrisch gestalteten Körper 21 und an einem Ende dieses Körpers ist ein radial vergrößerter Kopf 22 mit einer kreisförmigen Ausnehmung 23 in der Endfläche ausgebildet. Beim Gebrauch wird der Gehäuseteil durch ein in geeigneter Weise engangrenzend« kreisrundes
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Loch in der Platte 11 geschoben, sodaß der Kopf 22 gegen eine Seite der Platte anstößt. Das Gehäuseteil wird in der Platte mit Hilfe des Andrück- Feststellringes 18 festgehalten,_ der um die äussere Fläche des zylindrischen Körpers 21 greift und nachgiebig an die andere Seite der Platte angreift. Das Ende des Körpers 21, welches vom Kopf 22 abliegt, ist mit einem sich nach innen erstreckenden Flansch' 24 mit dner zentralen kreisförmigen öffnung 25 mit einem etwas größerem Durchmesser als derjenige des Stiftteiles ausgestattet.
Das Stiftteil 13 besteht aus einem länglichen Schaft und an einem Ende des Schaftes ist ein radial vergrößerter Kopf 26 geeigneter Größe ausgebildet, der in der Ausnehm-ung 23 in dem Kopf 22 des Gehäuseteiles aufgenommen werden kann. Der Kopf des Stiftteiles besitzt einen quer verlaufenden Schlitz 27 zur Aufnahme eines Schraubenziehers, mit welchem das Stiftteil um seine Achse S gedreht werden kann. Ein Schaftabschnitt 28 des Stiftteiles nahe dem Kopf hat eine zylindrische Gestalt und ist mit einer sich umfangsmäßig erstreckenden Nut 29 ausgestattet, wobei diese Nut in einem Abstand zum Kopf gelegen ist. Das Stiftteil nimmt die Feder 17 und das Gehäuse 16 auf, sodaß der Schaft sich durch die Schraubenfeder und das rohrförmige Gehäuse erstreckt und dabei die Feder in der Bohrung des Gehäuses zu liegen kommt und gegen den Flansch 24 an dem genannten «inen Ende ansteht und ebenso gegen den Kopf des Stiftteiles am anderen Ende ansteht, wodurch der Kopf des Stiftteiles vom Kopf des Gehäuses federnd im Abstand gehalten wird. Das Stiftteil wird in dem Gehäuse durch den Sprengring 19 festgehalten, der inder Nut 29 angeordnet ist und gegen den.nach innen gerichteten Flansch bzw. Ende des Gehäuses anstößt.
Vor dem Sprengring 19 (d.h. in Richtung von dem Stiftkopf 26 weg) ist der Schaft mit zwei sich diameiial gegenüberliegenden Ausnehmungen 31» 32 ausgestattet. Diese Ausnehmuqgen sind ähnlich gestaltet und sie sind zur Achse des Stiftteiles syinietrisch. Das
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vordere Ende der Ausnehmung 31 wird durch eine teilkreisförmige Schulter 33 begrenzt, die zum Kopfende des Stiftteiles hinweist, und in ähnlicher Weise wird das vordere Ende der Ausnehmung 32 durch eine teilkreisförmige Schulter 34 begrenzt, die zum Kopfende des Stiftteiles zeigt. Der Schaft des Stiftteiles weist daher eine dünnere Stelle entsprechend den Ausnehmungen 31, 32 auf, sodaß dadurch ein diametraler Wandabschnitt 35 mit einer Breite erhalten wird (in der axialen Ebene W) die gleich der Dicke des Schaftes ist, der jedoch eine Dicke aufweist (senkrecht zur Ebene W), die wesentlich kleiner als die -Dicke des Schaftes ist.
Vor den Ausnehmungen 31, 32 besitzt der vordere Abschnitt des Schaftes des Stiftteiles einen kurzen zylindrischen Abschnitt 36, der entlang seinem Umfang nicht unterbrochen ist und Schultern 32 und 33 besitzt, die zur Ausnehmung hin zeigen. Das äußerste vordere Ende des Stiftteiles besteht aus einem diametral ausgerichteten oder orientierten Nockenteil 37 mit einer Breite, die gleich ist dem. vollen Durchmesser des zylindrischen Abschnitts (in der axialen Ebene E) besitzt jedoch eine stark reduzierte Dicke und zwar verglichen mit seiner Breite und weist im allgemeinen ähnliche Abmaße wie der Wandabschnitt 35 auf. Die vordersten Endkanten sind bei 38 angefast. Die Nocke oder Nockenteil 37 ist um die Achse des Stiftteiles um einen Winkel verdreht ausgerichtet und zwar relativ zum diameiJalen Wandabschnitt 35 verdreht, und bei Verwendung des Befestigungsmittels welches aus dem Stift- und dem Hülsenteil besteht, arbeitet dieses Nokkenteil mit dem Hülsenteil zusammen, derart, daß das Stiftteil relativ zum Hülsenteil ausgerichtet wird, wie dies noch beschrieben werden soll.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das Hülsenteil aus einem einzelnen länglichen Stück aus Federstahl, welches in einer im wesentlichen dreieckigen Form gebogen wurde, sodaß dieses Teil eine allgemein ebene Basis 42 besitzt, in welcher eine zentrale Öffnung 53 gelegen ist, und zwei seitliche Fortsätze 43, 44 in der Mitte des Streifens vorhanden sind. Die seitlichen Fortsätze
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43» 44 sind jeweils mit Befestigungslöchern 45 ausgestattet, durch' welche das Hülsenteil vermittels geeigneter Nieten, Schrauben oder anderer Befestigungsvorrichtungen mit dem Rahmenteil 12 befestigt werden kann. Die Endabschnitte des Streifens bilden ein Paar nach vorne ragender gegenüberliegender Arme 46, 47, die gegeneinander von der Basis weg geneigt verlaufen. Der freie Endabschnitt jedes Armes ( das h. der Endabschnitt, welcher von der Basis 42 abgelegen ist) ist entsprechend einer Krümmung nach "aussen abgebogen und zwar vom gegenüberliegenden Arm weg, sodaß die zwei Endabschnitte ein Paar von Anschlägen bilden, die parallel· zur Basis 42 verlaufen und von dieser im Absta-nd gelegen sind, der Arm 46 besitzt demnach einen Anschlag, der sich an dem Hauptabschnitt des Armes über einen gekrümmten Einführungsabschnitt 49 anschließt und eine Anschlagfläche 48 schafft,während der andere Arm 47 einen Anschlag mit einer Anschlg£läche 51 formt, der sich an den Hauptabschnitt des Armes 47 mittels eines gekrümmt verlaufenden Einführungsabschnittes 52 anschließt. Die Arme 46, 47 sind so ausgeführt, daß sie federnd gegeneinander gedrückt werden und zwar auf Grund der Elastizität und Federungseigenschaften des Stahlstreifens, aus welchem das Hülsenteil hergestellt ist, sodaß die zwei gekrümmten Abschnitte 49, 52 einander treffen bzw. nachgiebig Berührung haben ( wenn zwischen diesen kein Hindernis vorhanden ist) und zwar entlang einer Achse T, die senkrecht zur Achse S des Stiftteiles verläuft, wenn letzteres in der Hülse , wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, angeordnet ist bzw. in diese eingreift.
Das Rahmenteil 12 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 41 ausgestattet, in welche der Andrück- Befestigungsring 18 der Stiftanordnung eintreten kann, wenn das PlaHenteil 11 an dem Rahmenteil befestigt wird. Das Hülsenteil 15 ist mit dem Rahmenteil befestigt, sodaß sich die zentrale Öffnung 53 der Basis mit der öffnung 41 in dem Rahmenteil durch irgend eine geeignete Einrichtung wie beispielsweise durch Vernietung oder Verschraubung des Rahmenteij.es durch die Befestigungsöffnungen 45 zur Deckung bringen läßt.
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Die Figuren 1 und 2 veranschaulichen das Befestigungsmittel in der Eingriffsstellung. Es läßt sich ersehen, daß der Schaft des Stiftteiles in den Hülseteil gedrückt wurde, sodaß der Abschnitt 36 über die Enden der Arme 46, 47 hinausbewegt wurde. Diese Arme haben sich in einer Schließbewegung zueinander bewegt, sodaß der gekrümmte Abschnitt 49 und 52 in Linienberührung mit den sich ge^nüberliegenden quer verlaufenden Flächen des diametralen Wandabschnitts 35 stehen und dabei in etem Abstand auf Grund der Dicke des Wand-abschnitts 35 zueinander gehaltenwerden. Ein Teil jeder der Anschlagflächen 48 und 51 befindet sich in Berührung mit einem Teil der Schulter 33, 34, sodaß dadurch verhindert wird, daß das Stiftteil aus dem Hülsenteil herausgezogen werden kann. Die Feder 17 befindet sich'unter Druckspannung und versucht das Stiftteil aus dem Hülsenteil, herauszudrücken, sodaß demzufolge das Plattenteil 11 in Berührung mit dem Rahmenteil 12 gehalten wird. Es geht aus Figur 1 hervor, daß der Radius der zwei gekrümmten Zwischenabschnitte 49 und 52 der Arme des Hülsenteiles gerade ausreichend klein bemessen ist und zwar relativ zur Tiefe jeder Schulter 33, 34 des Stiftteiles, sodaß ein Teil jeder ebenen Anschlagfläche 48 und 51 mit an den äusseren Teil der zugeordneten Schulter 33 bzw. 34 des Stiftteiles angreift. Daher besteht auch eine Neigung, daß die Schultern des Stiftteiles die Arme 46 und 47 des Hülsenteiles auseinanderdrücken.
Das Stiftteil kann aus dem Hülsenteil dadurch ausgeklingt werden, indem man es um seine Achse S dreht ( mit Hilfe eines Schraubenziehers oder eines anderen geeigneten Werkzeugs, welche man in den Kopfschlitz 27 einschiebt ) sodaß dann der diametrale Wandabschnitt 35 mit seiner Breite in eine Richtung parallel zu den Armen zeigt, sodaß dadurch die Arme 46, 47 in ausreichendem Maße voneinander weggedrückt werden und sich der zylindrische Abschnitt 36 des Stiftteiles aus dein Bereich zwischen den Armen mit Hilfe oder mit Unterstützung der Feder 17 herausschieben läßt.
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Die Wirkungsweise der Dreh- oder Ausrichtungseinrichtung des Stiftteiles, die dazu dient einen richtigen Eingriff zwischen Stiftteil und Hülsenteil zu erzielen, soll nun im folgenden beschrieben werden. Es wird im folgenden insbesondere auf die Figuren 3, 4, 5, 6,7, und 8 eingegangen. Diese Figuren veranschaulichen schematisch und in vereinfachter Form die maßgebenden Teile des Befestigungsmittels, welches aus dem Stift- und dem Hüüaenteil besteht und in ofen Figuren 1 und 2 veranschaulicht ist. Es sind gleiche Teile mit ähnlichen Bezugszeichen versehen.
Die Figuren 3A und 3B veranschaulichen, was sich ereignet, wenn das Stiftteil in das Hülsenteil hineingestoßen wird, wobei sich die quer verlaufende Ebene E des Ausrichtungsnockens 37 in irgendeinem Winkel φ zur quer verlaufenden Achse T der Anschläge befindet, wobei φ irgend ein Winkel von 0° bis im wesentlichen 90° sein kann. Wenn das Stiftteil in Richtung auf die geneigten Arme 46, 47 des Hülsenteiles zubewegt wird,-so berühren als erstes die sich diametral gegenüberliegenden Kanten am vorderen Ende der Nocke 37 des Stiftteiles das Hülsenteil, welche Nooke an die geneigt verlaufenden Arme 46, 47 des Hülsenteiles angreifen bzw. diese berühren. Der auf das Stiftteil, ausgeübte und nach vorwärts gerichtete Druck und die Neigung der Arme 46, 47 zur Achse des Stiftteiles bewirken, daß sich das Stiftteil um seine Achse dreht, wenn sich dieses nach vorne bewegt, sodaß die Ebene E der Nocke sich progressiv immer mehr mit der Achse T der sich quer erstreckenden Anschläge 48, 51 selbst ausrichtet. D±6 wird fortgesetzt, bis die Ausrichtung vervollständigt ist, wie dies in den Figuren 4A .und 4B veranschaulicht ist. Bei dieser Winkellage befindet sich die quer verlaufende Ebene W des Wandabschnittes 35 des Stiftteiles in einem Winkel Q zur quer verlaufenden Achse T der Anschläge, wobei der Winkel Q im wesentlichen größer ist als 0° und kleiner ist als 90° und bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel 52° beträgt. Wenn das Stiftteil dann weiter in das Hülsenteil gedrückt wird, behält es die gleiche Winkellage bei, die Arme 46 und 47 werden ausein-
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andergedrückt und zwar durch den zylindrischen Abschnitt 36, wie dies in den Figuren 5A und 5B gezeigt ist, bis der zwischenliegende zylindrische Abschnitt 36 hinter die Anschläge gelangt. Die Arme üben dann ihre Federwirkung auf die sich gegenüberliegenden äußeren Kanten des diametralen Wandabschnitts 35 des Stiftteiles aus. Die relative Winkellage zwischen dem Wandabschnitt 35 und die quer verlaufende Richtung der Abschnitte 49, 52 der Federarme ist derart, daß die Arme das Stiftteil soweit drehen, bis die Ebene ¥ des Wandabschnitts 35 mit der Querachse T ausgerichtet ist, entlang welcher sich die Anschläge normalerweise schließen, sodaß dadurch sicher gestellt wird, daß die Anschlagflächen 48 und 51 hinter die Schultern 33, 34 an dem zylindrischen Abschnitt 36 greifen. Es ist dann die Stellung erreicht, wie sie in den Figuren 8A und 8B (und im Detail in den Figuren 1 und 2) veranschaulicht ist.
Bei Befestigungsmitteln der vorliegenden Gattung nach dem Stand der Technik fehlte die sich quer erstreckende Ausrichtungs- oder Drehnocke 37 an dem Stiftteil. Wenn demzufolge ein herkömmlich ausgeführtes Stiftteil in das Hülsenteil in einer Winkellage eingeschoben wird, in welcher die Ebene W des Wandabschnitts 35 sich im rechten Winkel zur quer verlaufenden Achse T der Anschläge erstreckt ( d.h. der in den Figuren 3A und 3B veranschaulichten speziellen Lage ). dann drückte das Stiftteil die Anschlagteile lediglich auseinander und diese wurden dann in der offenen Stellung durch den Wandabschnitt 35 gehalten, der dabei quer in dem Spalt zwischen den Teilen zu liegen kam. Die Anschläge 48 und 51 können dann keine zueinander gerichtete Schließbewegung ausführen, um an die Schultern 33, 34 anzugreifen und es können auch die Arme des Hülsenteiles kein Drehmoment auf das Stiftteil ausüben, um dieses in die richtige Winkellage zu bringen. Demzufolge konnte das Stiftteil nicht in dem Hülsenteil eingeklinkt bzw. zurückgehalten werden.
Bei dem Befestigungsmittel nach der vorliegenden Erfindung kann der Fall eintreten, daß das Stiftteil in das Hülsenteil so einge-
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schoben wird, daß die Ebene E des sich quer erstreckenden Nokkenabschnitts 37 senkrecht zur quer verlaufenden Achse T der Anschlagteile verläuft, wie dies in den Figuren 6A und 6B gezeigt ist. In diesem Fall können die federnden Arme des Hülsenteiles kein Drehmoment auf das Nockenteil 37 ausüben und es wird daher das Stiftteil nicht veranlaßt sich um seine Achse zu drehen, wenn es zwischen die Arme des Hülsenteiles eingedrückt wird, wie dies in den Figuren 7A und 7B veranschaulicht ist. Der Wandabschnitt 35 verläuft jedoch in einem Winkel θ (gleich mit 90° minus Q , also bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gleich 38° ) zur Linie der Quererstreckung der Anschlagflächen und demzufolge, wenn der zylindrische Abschnitt 36 des Stiftteiles an den Ansch^agflachen vorbeigelangt ist, sodaß sich letztere schließen, kann durch den federnden Druck der Arme das Stiftteil gedreht werden, sodaß der Wandabschnitt 35 in die richtige ausgerichtete Lage gelangt.
Damit die Arme des Hülsenteiles ein ausreichad.es Drehmoment auf das Stiftteil ausüben können, ist es bei jeder Orientierung, die in den Figuren 3A und 3B und in den Figuren 6A und 6B veranschaulicht und beschrieben ist, erforderlich, daß die Drehmomente, die durch die Federarme auf das Stiftteil in jeder der zwei Lagen ausgeübt verden können, beide so groß wie möglich sind. Wenn der Nockenabschnitt 37 und der Wandabschnitt 35 Jeweils eine Dicke haben würden, könnte dies dadurch erreicht werden, daß man den Winkel θ » zwischen der quer verlaufenden Ebene E des Nockenabschnitts 37 und der quer verlaufenden Ebene W des Wandabschnitts 35, gleich 45° macht, sodaß θ = θ 1 = 45°. Da jedoch bei-de Teile 35 und 37 eine endliche Dicke besitzen, wird dieser theoretische Winkel abgeändert und es wird ein optimaler Winkel ausgesucht, der es ermöglicht, daß ein optimales Drehmomert in beiden Fällen erzielt wird. Der Wert des optimalen Winkels hängt von der Dicke von jedem der Teile 35 und 37 und dem Durchmesser des Stiftteiles ab. Bei diesem gewählten Ausführungsbeispiel, bei welchem der Durchmesser des Stiftteiles 0,5cm ( 0,2inch ) beträgt und die Dicke von jeweils dem Nocken-
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abschnitt 37 und der Wandabschnitt 35 gleich 0,013 cm (0,05 inch) wurde festgestellt, daß der optimale.Winkel θ zwischen den quer verlaufenden Ebenen der zwei Teile 35 und 37 gleich 52° ist.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf Einzelheiten des zuvor erläuterten Ausführungsbeispiels beschränkt, Beispielsweise brauchen die federnden Arme des Hülsenteiles nicht notwendiger Weise sich vollständig zu schließen, wenn sich zwischen diesen keine Behinderung befindet. Der Sprengring 19 kann auch durch eine Einrichtung zum Zurückhalten des Stiftabschnitts in dem Gehäuse durch seitliche Vorsprünge am Schaftabschnitt des Stiftes ersetzt werden. Derartige Vorsprünge können durch Stiftsetzung, Stauchung oder Aufschichten (staking), seitliches Ausbiegen oder eine andere Verformung des Schaftabschnitts des Stiftes hergestellt werden, um also die seitlichen Vorsprünge dadurch auszubilden. Insbesondere können derartige Vorsprünge durch Stiftsetzug bzw. Stauchung oder Aufschichtung des Wandabschnitts (staking) nahe den Kanten der quer verlaufenden Flächen vorgesehen werden, um dadurch die Vorsprünge auszubilden, die an den Flansch 24 des Stiftgehäuses angreifen. Die Ausrichtungs- oder Dreheinrichtung an dem Stiftteil kann irgend eine herkömmliche Form haben.
Sämtliche in der Beschreibung erläuterten und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ί 1vBefestigungsmittel, mit einem Stift- und einem Hülsenteil,' "wobei das Hülsenteil zwei sich gegenüberliegende und sich quer erstreckende Anschläge aufweist, die federnd zueinander hingedrückt werden und der Schaftabschnitt des Stiftteiles einen dünneren Abschnitt im Bereich zwischen seinen Enden und einem vorderen Abschnitt besitzt, an welchem zwei Schultern auf sich gegenüberliegenden Seiten des dünneren Abschnitts ausgebildet sind, und die Dicke des Schaftes an dem dünneren Abschnitt in einer quer zu den zwei Schultern verlaufenden Richtung vermindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stiftteil (13) eine Ausricht- oder Dreheinrichtung (37) aufweist, die dann, wenn das Stiftteil in das Hülsenteil (15) in einer solchen Winkellage relativ zum Hülsenteil eingeschoben wird, daß die Anschläge (48,51) des Hülsenteiles nicht an die Schultern (33, 34) des Stiftteiles angreifen, mit einem Teil (46, 47) des Hülsenteiles zusammenarbeitet und an dieses angreift, bevor der dünnere Abschnitt (35) zwischen die Anschläge des Hülsenteiles gelangt, und dadurch das Stiftteil (13) und die Anschläge (48, 51) des Hülsenteiles Ci3) relativ zueinander gedreht bzw. ausgerichtet werden, sodaß die Anschläge des Hülsenteiles an die Schultern angreifen können.
  2. 2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ·Ausricht- oder Dreheinrichtung (37) durch den vorderen Abschnitt (36, 37) des Stiftteiles (13) gebildet ist.
  3. 3. Befestigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausricht- oder Dreheinrichtung (37) aus einem Nockenteil (37) besteht, welches vor den Schultern (33, 34) des Stiftteiles ausgebildet ist.
  4. 4. Befestigungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
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    daß das Nockenteil (37) aus einem Teil mit einer Breite besteht, die wesentlich größer ist als seine Dicke, daß die Breite des genannten Teiles sich quer zum Stiftteil in einer axialen Ebene (E), um die Achse (S) des Stiftteiles relativ zur Ebene (W) des dünneren Abschnitts (35) verdreht, erstreckt.
  5. 5. Befestigungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Winkel wesentlich größer als 0° und wesentlich kleiner als 90° ist.
  6. 6. Befestigungsmittel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (28, 35, 36, 37) des Stiftteiles sich durch ein rohrförmiges Gehäuse (16) erstreckt und in diesem Gehäuse durch einen Kopf (26) an einem Ende des Schaftes und durch einen seitlichen Vorsprung (19, 60) am Schaft zwischen dem Kopf (16) und den Schultern (33, 34) festgehalten ist.
  7. 7. Befestigungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (60) durch Stauchung oder Aufschichtung (staking) des dünneren Abschnittes (35) des Schaftes gebildet ist.
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DE2404915A 1973-02-05 1974-02-01 Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung eines Plattenteils an einem Rahmenteil Expired DE2404915C2 (de)

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