DE3403320A1 - Koppelrahmen fuer erntemaschinen - Google Patents

Koppelrahmen fuer erntemaschinen

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DE3403320A1
DE3403320A1 DE19843403320 DE3403320A DE3403320A1 DE 3403320 A1 DE3403320 A1 DE 3403320A1 DE 19843403320 DE19843403320 DE 19843403320 DE 3403320 A DE3403320 A DE 3403320A DE 3403320 A1 DE3403320 A1 DE 3403320A1
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Hubert Bad Schallerbach Wassermaier
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POETTINGER ALOIS LANDMASCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Koppelrahmen für Erntemaschinen
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Koppelrahmen, bestehend aus einem Anhängeteil zum Anschluß an das Dreipunkthubwerk eines Schleppers und einem Anschlußteil zum Befestigen an einer Erntemaschine, bei dem Anhängeteil und Anschlußteil miteinander verbindbar ausgebildet sind.
  • Bei Koppelrahmen dieser Art kommt es sehr auf die Ausgestaltung der koppelnden Teile der Rahmenteile an, damit die Kopplung ausschließlich vom Schleppersitz aus durchführbar ist. Weiters ist es wichtig, die koppelnden Teile so auszugestalten, daß Störungen, die durch den rauhen Betrieb und die dabei auftretenden großen Belastungsspitzen verursacht werden können, von vornherein vermieden werden.
  • Des weiteren ist es vorteilhaft mehrere Betriebsweisen mit demselben Koppelrahmen ausführen zu können, weil ein zusätzliches Gerät dadurch entfallen kann.
  • Aus der ATPS 287.372 ist ein Koppelrahmen für Erntemaschinen bekannt, der aus zwei Teilen besteht, von denen der schlepperseitige Teil Anschlüsse für die Lenker der Dreipunktanhängung eines Schleppers aufweist. Der erntemaschinenseitige Teil des Koppelrahmens ist mit der Erntemaschine fest verbunden. Die beiden Teile des Koppelrahmens sind mit Kupplungs - und Gegenkupplungselementen versehen. Die Kupplungselemente sind so ausgebildet, daß am schlepperseitigen Rahmenteil ein Flansch vorgesehen ist, der in klauenartige obere und untere Führungen des erntemaschinenseitigen Rahmenteils einschiebbar ist und in der Endlage mit Keilpressung festgehalten wird.
  • Die Antriebsanordnung verläuft von der Schlepperzapfwelle über eine Gelenkwelle auf ein Winkelgetriebe und von dort entweder über eine im Rohrrahmen gelagerte und ebenfalls mit einer Kupplung versehenen Antriebswelle bis zum Anschluß der Vorgelegewelle der Erntemaschine oder vom Winkelgetriebe aus über eine zweite Gelenkwelle zum Anschluß der Vorgelegewelle.
  • Die Anordnung weist nun den Nachteil aufv daß das Kuppeln der beiden Rahmenteile durch Ineinanderschieben möglich ist und daher außerordentlich genaues Zusammenführen der Kupplungsf und Gegenkupplungselemente erfordert wobei auch die für den starren Sitz der Kupplungselemente notwendige Keilpressung nicht sicher erreichbar ist, besonders wenn im rauhen Betrieb Verschmutzung oder Korrosion auftritt.
  • Die Erntemaschine bleibt beim Transport zum und vom Feld weiterhin neben dem Schlepper angeordnet1 weil nur das Abstellen und Wiederaufnehmen der Erntemaschine vor und nach dem Abtransport des im Direktzug geladenen Erntegutes gelöst wird; ein Nachteil in Gebieten mit engen Fahrbahnen.
  • In der DEOS 21 16 583 ist eine Vorrichtung zum seitlichen Anhängen einer Erntemaschine mittels eines Anbaurahmens beschrieben. Dieser Rahmen weist eine Teilung in zwei Teile auf, die mittels einer Scharnier und Bolzenanordnung miteinander verbunden werden können und da der Bolzen gleichzeitig eine, rückwärts am Rahmen angeordnete, lotrechte Schwenkachse bildet, kann die Erntemaschine mit ihrem Rahmenteil zurückgeschwenkt werden, wodurch sie eine nach rückwärts weisende Stellung einnimmt. Nach dem Verbolzen beider Rahmenteile ist die Erntemaschine für die Straßenfahrt bereit. Allerdings müssen vor der Umstellung die Gelenkwellen oder die Anschlüsse vom Schlepperzapfwellenanschluß und vom Zapfwellenanschluß der Erntemaschine abgenommen werden, da Antriebsmittel abgebaut und nach der Umstellung wieder angebaut werden, worauf die Wellenanschlüsse wieder herzustellen sind. Diese Vorgangsweise ist umständlich und deshalb unvorteilhaft.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Koppelrahmen für Erntemaschinen zu schaffen, der das Koppeln des Koppelrahmens einfach,ohne allzu große notwendige Genauigkeit gestattet, das Herstellen der Straßenfahrt- oder Heckfahrtstellung ohne Aufwand erlaubt, wobei das Lösen und Wiederherstellen der Antriebsverbindung für Seitenanbau oder Heckfahrtstellung der Erntemaschine ohne besonderen Aufwand möglich sein soll.
  • Diese Aufgabe wird bei Koppelrahmen der eingangs beschriebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
  • Durch die Anordnung einer Koppel-und einer Riegelvorrichtung und ihre räumliche Trennung ist die Kopplung der Rahmenteile besonders einfach und die Verriegelung besonders sicher.
  • Die Unteransprüche betreffen Ausgestaltungen der Erfindung, die besonders vorteilhaft sind.
  • Die Anordnung von Kopplungsvorrichtung und Riegelvorrichtung im Abstand übereinander einerseits und des Schwenkachsbolzens und der Verriegelung im waagrechten Abstand voneinander ergibt eine mechanisch besonders günstige Anordnung, die auch für schwere Erntemaschinen verwendbar ist.
  • Die Anordnung der Riegelvorrichtung unterhalb des Koppelrahmens vereinfacht die Ankopplung der Erntemaschine an den Anhängeteil des Koppelrahmens erheblich.
  • Die Gestaltung insbesonders der Koppelvorrichtung, sowie der Riegelvorrichtung und der Verriegelung soll die Vorrichtung weitgehend gegen Störungen infolge Verschmutzung oder große Belastungen sichern.
  • Die Gestaltung des Koppelteil und des Anschlußteiles gestattet auch die Verwendung des selben Anhängeteiles bei mehreren Erntemaschinen Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Koppelrahmens dargestellt ist, näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Koppelrahmen an das Dreipunkthubwerk eines Schleppers angeschlossen, mit einem Maishäcksler als Erntemaschine in der Draufsicht, schematisch. Die Lage des Maishäckslers während der Straßenfahrt oder Heckfahrt ist angedeutet, Fig. 2 den Koppelrahmeng an das Dreipunkthubwerk eines Schleppers angeschlossen und mit einem angehängten Wagsnim Direktzug, der Koppelrahmen vom Häcksler abgekoppelt, in Draufsicht, schematisch, Fig. 3 die Kopplungsstelle als Ausschnitt des Koppelrahmens vergrößert, von hinten gesehen, Fig. 4 die Kopplungsstelle als Ausschnitt des Koppelrahmens vergrößert, in der Draufsicht, Fig. 5 die Kopplungsstelle als Ausschnitt des Koppelrahmens, von hinten gesehen, im Schnitt nach I-II, Fig. 6 die Kopplungsstelle als Ausschnitt des Koppelrahmens, von hinten gesehen, in Ansicht und Fig. 7 die Kopplungsstelle als Ausschnitt des Koppelrahmens in der Draufsicht.
  • Ein erfindungsgemäßer Koppelrahmen 1 besteht aus einem schlepperseitigen Anhängeteil 2 im Bereich hinter den Hinterrädern 8,9 des Schleppers 7 und einem erntemaschinenseitigen Anschlußteil 3, der mit dem Maishäcksler fest verbunden ist und einem zwischen diesen beiden Teilen angeordneten Koppelteil 4.
  • Der Anhängeteil 2 des Koppelrahmens 1 besteht aus einem kastenförmigen Hohlträger mit rechteckigem Querschnitt und ist mit zwei unteren Anlenkpunkten 5,6 und einem nicht dargestellten oberen Anlenkpunkt für den Anschluß an das Dreipunkthubwerk eines Schleppers 7, dessen beide unteren Lenker 10,11 wiedergegeben sind, ausgestattet. Nach rückwärts zu ist der Anhängeteil 2 mit einem Zugmaul 12 für die Anhängung eines Ladewagens 13 oder Anhängers, für den Direktzug, versehen. An seinem, zum Maishäcksler 18 hin liegenden Ende 23 ist der Anhängeteil 2 mit einer nach oben gerichteten Konsole 24 verschweißt, die an ihrem oberen Ende mit einer waagrecht angeordneten Koppelstange 25 verschweißt ist. Von der Koppelstange 25 nach unten ist die Konsole 24 und der Anhängeteil 2 mit einer lotrecht, an der Koppelebene 26 angeordneten Anschlagplatte 27 abgeschlossen.
  • Unterhalb des Endes 23 des Anhängeteiles 2 ist etwa mittig eine Riegelvorrichtung 30 angeordnet, die einen über die Koppelebene 26 hinausragenden Riegelhaken 31 besitzt, der an einem Achsbolzen 32 befestigt ist, der beidseitig in Lagerstücken 33, die am Anhängeteil 2 angeschweißt sind, gelagert und zu dieser Lagerung 34 exzentrisch angeordnet ist, sowie mit dem Handhebel 35 verdrehbar ausgebildet ist. Der Riegelhaken 31 verriegelt mit einem Rastbolzen 40 des Koppelteiles 4 und weist hierfür eine Rast 36 mit einer abgeschrägten inneren Kante 37 und einer steilen äußeren Kante 38 auf-Für die Bewegungsfreiheit des Riegelhakens 31 ist die Anschlagplatte 27 und die Anlageplatte 41 sowie die koppelseitige Wand 43 und die Bodenseite 52 des Koppelgehäuses 44 mit mittigen Ausnehmungen 2829,48 versehen.
  • Auf dem Anhängeteil 2 ist im Bereich zwischen den Anlenkpunkten 5,6 ein Winkelgetriebe 14 angebracht, das einen Zapfwellenanschluß 15 zum Zapfwellenanschluß 19 des Schleppers hin und einen Zapfwellenanschluß 16 zum Zapfwellenanschluß 17 des Winkelgetriebes 22 am Maishäcksler 18 hin gerichtet aufweist. Die Zapfwellenanschlüsse 15,19,16, 17 sind miteinander durch Doppelgelenkwellen 20,39 verbunden.
  • Der Anschlußteil 3 istam Maishäcksler 18 starr befestigt und besteht aus einem oberen und einem unteren Träger 59,60 die an der Rückwand des Maishäckslergehäuses 21 starr befestigt sind und an denen Scharnierhülsen 61,62 angeschweißt sind und aus einem Rastteil 63, das mit einer Rastbohrung 64 für einen Riegelbolzen 55 der Verriegelung 58 versehen ist.
  • Das Rastteil 63 liegt im Bereich der vorderen Stirnwand 46 des Koppelgehäuses 44 im Abstand zu den nach rückwärts gelegten Scharnierhülsen 61,62.
  • Der Koppelteil 4 ist mit einer Anlageplatte 41 versehen, die an der koppelseitgen Wand 43 des Koppelteilgehäuses 44 angeschweißt ist oder diese bildet. Das Koppelteilgehäuse 44 ist noch aus der maishäckslerseitigen Wand 45 und der vorderen Stirnwand 41, sowie aus der hinteren Stirnwand, die durch die obere Lagerhülse 49 und die untere Lagerhülse 50 gebildet und besteht weiters noch aus der Bodenseite 52 und der Oberseite 51, die miteinander verschweißt sind.
  • Der Rastbolzen 40 ist am unteren Ende der koppelseitigen Wand 43 befestigt. Das obere Ende der Anlageplatte 41 ist zur Koppelstange 25 hin als vorkragende und diese übergreifende Fangtasche 42 geformt.
  • Die oberen und die unteren Scharnierhülsen 61,62 und die oberen und unteren Lagerhülsen 49,50 bilden mit dem Schwenkachsbolzen 53 eine gelenkige Verbindung des Anschlußteiles 3 mit dem Koppelteil 4, durch welche der Maishäcksler 18 um eine lotrechte Achse 69 verschwenkbar gelagert ist.
  • Im vorderen Bereich des Koppelgehäuses 44 ist ein in lotrechter Richtung in einer Rohrführung 54 verschiebbarer Riegelbolzen 55 der Verriegelung 58 angeordnet, der in die Rastbohrung 64 einfällt und von den Gegenhaltungen 56,57 abgestützt ist (Fig.5).
  • An der Rückseite des Häckslergehäuses 21 ist eine Rastplatte 65 angebracht, die mit den Gegenhaltungen 66, die am Anhängeteil 2 angebracht sind und einem nicht dargestellten Riegelbolzen zur Verriegelung in der Straßenfahrt - oder Heckfahrtstellung dienen.
  • Der Maishäcksler 18 wird durch ein Winkelgetriebe 22 angetrieben, dessen Zapfwellenanschluß 17 über eine Doppelgelenkwelle 39 mit dem Zapfwellenanschluß 16 des schlepperseitigen Winkelgetriebes verbindbar ist.
  • Zum erntebtriebsbereiten Koppeln des Maishäckslers an den Schlepper ist es notwendig, daß die Koppelstange 25 in die Fangtasche 42 gleitet und der Riegelhaken 31 durch die Ausnehmung 48 den Rastbolzen 40 fängt. Der Riegelhaken 31, der sich im geöffneten Zustand der Riegelvorrichtung 30 mit dem Handhebel 35 an der Unterseite des Anhängeteiles 2 abstützt, rutscht merkbar in die Ausnehmungen 48 und die Koppelstange 25 legt sich dann in die Fangtasche 42 und beim Hochheben des Maishäckslers 18 legt sich die Anlageplatte 41 gegen die Anschlagplatte 27, worauf der Riegelhaken 31 mit dem Rastbolzen 40 durch Verdrehen des Achsbolzens 32 fest verriegelt wird. Schließlich wird noch die auf dem Anhängeteil 2 einseitig abgelegte Doppelgelenkwelle 39 mit dem Zapfwellenanschluß 17 verbunden.
  • Soll der Maishäcksler 18 die Straßenfahrtstellung oder die Heckfahrtstellung hinter dem Schlepper 7 einnehmen, dann ist die Doppelgelenkwelle 39 vom Zapfwellenanschluß 17 zp lösen und abzulegen, der Riegelbolzen 55 aus der Rastbohrung 64 des Rastteiles 63 zu ziehen, worauf die Maschine verschwenkt und mittels der Rastplatte 65 am Anhängeteil 2 in der neuen Lage verriegelt werden kann.
  • Bei Heckfahrt muß nur noch mittels einer Doppelgelenkwelle die Verbindung zwischen den beiden Winkelgetrieben 14 und 22 über den zusätzlichen Zapfwellenanschluß 67 hergestellt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Koppelvorrichtung 70 besteht darin, daß der Anhängeteil 2, ausgehend von seinem, zum Maishäcksler 18 hin liegenden Ende 23, mit einem, nach vorne und oberhalb von diesem reichenden Ausleger 77 versehen ist, an dem ein waagrecht nach hinten gerichteter Koppelbolzen 76 angebracht ist, dessen Achse in Koppellage parallel zur Koppelebene 26 liegt.
  • Dieser Koppelbolzen 76 ist in eine Koppelhülse 74 einschiebbar, die im Bereich 72 der Anlageplatte 41 oberhalb des Endes 23 des Anhängeteiles 2 mit Laschen 73 befestigt ist.
  • Die Koppelhülse 74 ist mit ihrer Achse 75 waagrecht und parallel zur Koppelebene 26 ausgerichtet. Zur Festlegung von Koppelhülse 74 und Koppelbolzen 76 sind Bohrungen an beiden Teilen vorgesehen, welche ein Sicherungsbolzen 78 durchsetzt (Fig. 6 und 7).
  • Das Koppeln der Maschine an den Schlepper geschieht in ganz ähnlicher Weise, indem bei leicht zum Koppelteil 4 hin geneigter Maschine, der Koppelbolzen 76 von vorne in die Koppelhülse 74 bis auf Anschlag eingeschoben wird, worauf Koppelteil 4 und der Anhängeteil 2 mit der Riegelvorrichtung 30 verriegelt und die Koppelvorrichtung 70 mit dem Sicherungsbolzen 78 gesichert wird.
  • Legende : EM 41 042 Z 1 Koppelrahmen 2 Anhängeteil 3 Anschlußteil 4 Koppelteil 5 unterer Anlenkpunkt 6 unter er Anlenkpunkt 7 Schlepper 8 Hinterrad des Schleppers 9 Hinterrad des Schleppers 10 unterer Lenker des Dreipunkthubwerkes 11 unterer Lenker des Dreipunkthubwerkes 12 Zugmaul 13 Ladewagen 14 schlepperseitiges Winkelgetriebe 15 Zapfwellenanschluß zum Schlepper hin 16 Zapfwellenanschluß zum Maishäcksler hin 17 Zapfwellenanschluß an Winkelgetriebe 22 18 Maishäcksler 19 Zapfwellenanschluß des Schleppers 20 Doppelgelenkwelle zwischen 15 und 19 21 Maishäcks lergehäuse 22 Winkelgetriebe des Maishäckslers 18 23 koppelseitiges Ende des Anhängeteiles 2 24 Konsole 25 Koppelstange 26 Koppelebene 27 Anschlagplatte 28 Ausnehmung an 27 29 Ausnehmung an 41 30 Riegelvorrichtung 31 Riegelhaken 32 Achsbolzen 33 Lagerstück 34 Lagerung 35 Handhebel 36 Rast 37 innere Kante 38 äußere Kante 39 Doppelgelenkwelle zwischen 16 und 17 40 Rastbolzen 41 Anlageplatte 42 Fangtasche 43 koppelseitige Wand 44 Roppelgehäuse 45 maishäckslerseitige Wand 46 vordere Stirnwand 47 48 Ausnehmung an 52 49 obere Lagerhülse 50 untere Lagerhülse 51 Oberseite von 44 52 Bodenseite von 44 53 Schwenkachsbolzen 54 Rohrführung 55 Riegelbolzen 56 obere Gegenhaltung 57 untere Gegenhaltung 58 Verriegelung 59 oberer Träger 60 unterer Träger 61 obere Scharnierhülse 62 untere Scharnierhülse 63 Rastteil 64 Rastbohrung 65 Rastplatte 66 Gegenhaltung 67 zusätzlicher Zapfwellenanschluß 68 69 lotrechte Achse 70 Koppelvorrichtung 71 72 Bereich der Anlageplatte 41 oberhalb des Endes 23 des Anhängeteiles 2 73 Laschen der Koppelhülse 74 74 Koppelhülse 75 Achse der Koppelhülse 74 76 Koppelbolzen 77 Ausleger 78 Sicherungsbolzen - Leerseite -

Claims (16)

  1. Patentansprüche : 1. Koppelrahmen bestehend aus einem Anhängeteil zum Anschluß an das Dreipunkthubwerk eines Schleppers und einem An -schlußteil zum Befestigen an einer Erntemaschine, bei dem Anhängeteil und Anschlußteil miteinander lösbar verbindbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängeteil (2) und der Anschlußteil (3) des Koppeirahmens (1) über einen Koppelteil (4) miteinander koppelbar sind und der Anschlußteil (3) und der Koppelteil (4) gegeneinander um eine lotrechte Achse (69) verschwenkbar und mit der Verriegelung (58) miteinander verriegelbar ausgebildet sind.
  2. 2. Koppelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängeteil (2) gemeinsam mit dem Koppelteil (4) oberhalb des Rahmens des Anhängeteiles (2) eine Koppelvorrichtung (70) und unterhalb seines Rahmens eine Riegelvorrichtung (30) trägt.
  3. 3. Koppelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (3) und der Koppelteil (4) im Bereich von dessen vorderer Stirnwand (46) mit einer gemeinsamen Verriegelung (58) und im Bereich der hinteren Stirnwand (47) mit einem gemeinsamen Schwenkachsbolzen (53) versehen sind.
  4. 4. Koppelrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängeteil (2) an seinem koppelseitigen Ende (23) mit einer, an der lotrechten Koppelebene (26) angeordneten Anschlagplatte (27) versehen ist, gegen die eine Anlageplatte (41) des Koppelteiles (4) zur Anlage kommt.
  5. 5. Koppelrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (27) Teil einer, vom Anhängeteil (2) nach oben gerichteten Konsole (24) ist, an deren oberem Ende eine waagrecht angeordnete Koppelstange (25) befestigt ist, die von der Fangtasche (42), welche eine Fortsetzung der Anlageplatte (41) des Koppelteiles (4) nach oben bildet, übergriffen wird und zusammen mit Anschlagplatte (27) und Anlageplatte (41) die Koppelvorrichtung (70) bildet.
  6. 6. Koppelrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung (30) einen verschwenkbar gelagerten Riegelhaken (31) umfaßt, der mit einem Rastbolzen (40) des Koppelteiles (4) velrriegelbar ist.
  7. 7. Koppelrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhaken (31) der Höhe nach verschwenkbar ausgebildet ist und einen unteren Anschlag, vorzugsweise einen Handhebel (35), der gegen den Rahmen des Anhängeteiles (2) zur Anlage kommt, aufweist
  8. 8. Koppelrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet; daß der Koppelteil (4) im wesentlichen eine Anlageplatte (41) und eine Fangtasche (42) als Teile der Koppelvorrichtung (70), im Abstand von der Fangtasche (42) einen Rastbolzen (40) als Teil der Riegelvorrichtung (30) einerseits und einen Schwenkachsbolzen (53) und im Abstand davon einen Riegelbolzen (55) und Gegenhaltungen (56,57) als Teil der Verriegelung (58) andererseits umfaßt.
  9. 9. Koppelrahmen nach Anspruch 1 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkachsbolzen (53) auf dem Koppelteil (4) wenigstens in einer oberen und einer unteren Lagerhülse (61,62) gelagert ist.
  10. 10. Koppelrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelteil (4) ein Koppelgehäuse (ad) aufweist, in dessen Bodenseite (52), im Bereich des Rastbolzens (40), eine Ausnehmung (29) für die Bewegungsbahn des Riegelhakens (31) eingearbeitet ist.
  11. zSco 11. Koppelrahmen nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (3) wenigstens aus zwei waagrechten Trägern (59,60), die an der Erntemaschine befestigt sind, aus wenigstens zwei Scharnierhülsen (61,62), die mit den Trägern (59,60) verschweißt sind und auf den Lagerhülsen (49,50) ruhen und aus dem im waagrechten Abstand davon angebrachten Rastteil (63) besteht.
  12. 12. Koppelrahmen nach einem der Ansprüche 1,2,4,5 und 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängeteil (2) mit einem Winkelgetriebe (14) versehen ist, dessen erster Zapfwellenanschluß (15) zum Zapfwellenanschluß (19) des Schleppers und dessen zweiter Zapfwellenanschluß (16) zum Zapfwellenanschluß (17) eines erntemaschinenseitigen Winkelgetriebes (22) hin gerichtet ist, das vorzugsweise mit einem weiteren gegenüberliegenden Zapfwellenanschluß (67) ausgestattet ist.
  13. 13. Koppelrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Anlageplatte (41) des Koppelteiles (4) in ihrem oberen Bereich (72) eine Koppelhülse (74) trägt, deren Achse (75) waagrecht und parallel zur Koppelebene (26) verläuft und die zusammen mit einem Koppelbolzen (76)des Anhängeteiles (2) in die Koppelhülse (74) einschiebbar ist und mit der Anschlagplatte (27) die Koppelvorrichtung (70) bildet.
  14. 14. Koppelrahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelbolzen (76) an einem Ausleger (77) angebracht ist, der ausgehend vom koppelseitigen Ende (23) des Anhängeteiles (2) nach vorne und bis oberhalb von diesem reicht.
  15. 15. Koppelrahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Koppelhülse (74) und Koppelbolzen (76) mit Bohrungen zur Aufnahme eines Sicherungsbolzens (78) versehen sind.
  16. 16. Koppelrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelteil (4) im wesentlichen eine Anlageplatte (41) mit einer Koppelhülse (74) als Teile der Koppelvorrichtung (70), in Abstand von der Koppelhülse (74) einen Rastbolzen (40) als Teil der Riegelvorrichtung (30) einerseits und einen Schwenkachsbolzen (53) und im Abstand davon einen Riegelbolzen (55) und Gegenhaltungen (56,57) als Teil der Verriegelung(58) andererseits umfaßt.
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