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Koppelrahmen für Erntemaschinen
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Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Koppelrahmen, bestehend
aus einem Anhängeteil zum Anschluß an das Dreipunkthubwerk eines Schleppers und
einem Anschlußteil zum Befestigen an einer Erntemaschine, bei dem Anhängeteil und
Anschlußteil miteinander verbindbar ausgebildet sind.
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Bei Koppelrahmen dieser Art kommt es sehr auf die Ausgestaltung der
koppelnden Teile der Rahmenteile an, damit die Kopplung ausschließlich vom Schleppersitz
aus durchführbar ist. Weiters ist es wichtig, die koppelnden Teile so auszugestalten,
daß Störungen, die durch den rauhen Betrieb und die dabei auftretenden großen Belastungsspitzen
verursacht werden können, von vornherein vermieden werden.
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Des weiteren ist es vorteilhaft mehrere Betriebsweisen mit demselben
Koppelrahmen ausführen zu können, weil ein zusätzliches Gerät dadurch entfallen
kann.
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Aus der ATPS 287.372 ist ein Koppelrahmen für Erntemaschinen bekannt,
der aus zwei Teilen besteht, von denen der schlepperseitige Teil Anschlüsse für
die Lenker der Dreipunktanhängung eines Schleppers aufweist. Der erntemaschinenseitige
Teil des Koppelrahmens ist mit der Erntemaschine fest verbunden. Die beiden Teile
des Koppelrahmens sind mit Kupplungs - und Gegenkupplungselementen versehen. Die
Kupplungselemente sind so ausgebildet, daß am schlepperseitigen Rahmenteil ein Flansch
vorgesehen ist, der in klauenartige obere und untere Führungen des erntemaschinenseitigen
Rahmenteils einschiebbar ist und in der Endlage mit Keilpressung festgehalten wird.
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Die Antriebsanordnung verläuft von der Schlepperzapfwelle über eine
Gelenkwelle auf ein Winkelgetriebe und von dort entweder über eine im Rohrrahmen
gelagerte und ebenfalls mit einer Kupplung versehenen Antriebswelle bis zum Anschluß
der Vorgelegewelle der Erntemaschine oder vom Winkelgetriebe aus über eine zweite
Gelenkwelle zum Anschluß der Vorgelegewelle.
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Die Anordnung weist nun den Nachteil aufv daß das Kuppeln der beiden
Rahmenteile durch Ineinanderschieben möglich ist und daher außerordentlich genaues
Zusammenführen der Kupplungsf und Gegenkupplungselemente erfordert wobei auch die
für den starren Sitz der Kupplungselemente notwendige Keilpressung nicht sicher
erreichbar ist, besonders wenn im rauhen Betrieb Verschmutzung oder Korrosion auftritt.
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Die Erntemaschine bleibt beim Transport zum und vom Feld weiterhin
neben dem Schlepper angeordnet1 weil nur das Abstellen und Wiederaufnehmen der Erntemaschine
vor und nach dem Abtransport des im Direktzug geladenen Erntegutes gelöst wird;
ein Nachteil in Gebieten mit engen Fahrbahnen.
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In der DEOS 21 16 583 ist eine Vorrichtung zum seitlichen Anhängen
einer Erntemaschine mittels eines Anbaurahmens beschrieben. Dieser Rahmen weist
eine Teilung in zwei Teile auf, die mittels einer Scharnier und Bolzenanordnung
miteinander verbunden werden können und da der Bolzen gleichzeitig eine, rückwärts
am Rahmen angeordnete, lotrechte Schwenkachse bildet, kann die Erntemaschine mit
ihrem Rahmenteil zurückgeschwenkt werden, wodurch sie eine nach rückwärts weisende
Stellung einnimmt. Nach dem Verbolzen beider Rahmenteile ist die Erntemaschine für
die Straßenfahrt bereit. Allerdings müssen vor der Umstellung die Gelenkwellen oder
die Anschlüsse vom Schlepperzapfwellenanschluß und vom Zapfwellenanschluß der Erntemaschine
abgenommen werden, da Antriebsmittel abgebaut und nach der Umstellung wieder angebaut
werden, worauf die Wellenanschlüsse wieder herzustellen sind. Diese Vorgangsweise
ist umständlich und deshalb unvorteilhaft.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Koppelrahmen für
Erntemaschinen zu schaffen, der das Koppeln des Koppelrahmens einfach,ohne allzu
große notwendige Genauigkeit gestattet, das Herstellen der Straßenfahrt- oder Heckfahrtstellung
ohne Aufwand erlaubt, wobei das Lösen und Wiederherstellen der Antriebsverbindung
für Seitenanbau oder Heckfahrtstellung der Erntemaschine ohne besonderen Aufwand
möglich sein soll.
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Diese Aufgabe wird bei Koppelrahmen der eingangs beschriebenen Art
durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
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Durch die Anordnung einer Koppel-und einer Riegelvorrichtung und ihre
räumliche Trennung ist die Kopplung der Rahmenteile besonders einfach und die Verriegelung
besonders sicher.
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Die Unteransprüche betreffen Ausgestaltungen der Erfindung, die besonders
vorteilhaft sind.
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Die Anordnung von Kopplungsvorrichtung und Riegelvorrichtung im Abstand
übereinander einerseits und des Schwenkachsbolzens und der Verriegelung im waagrechten
Abstand voneinander ergibt eine mechanisch besonders günstige Anordnung, die auch
für schwere Erntemaschinen verwendbar ist.
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Die Anordnung der Riegelvorrichtung unterhalb des Koppelrahmens vereinfacht
die Ankopplung der Erntemaschine an den Anhängeteil des Koppelrahmens erheblich.
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Die Gestaltung insbesonders der Koppelvorrichtung, sowie der Riegelvorrichtung
und der Verriegelung soll die Vorrichtung weitgehend gegen Störungen infolge Verschmutzung
oder große Belastungen sichern.
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Die Gestaltung des Koppelteil und des Anschlußteiles gestattet auch
die Verwendung des selben Anhängeteiles bei mehreren Erntemaschinen Die Erfindung
wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Koppelrahmens dargestellt ist, näher beschrieben.
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Es zeigen Fig. 1 einen Koppelrahmen an das Dreipunkthubwerk eines
Schleppers angeschlossen, mit einem Maishäcksler als Erntemaschine in der Draufsicht,
schematisch. Die Lage des Maishäckslers während der Straßenfahrt oder Heckfahrt
ist angedeutet, Fig. 2 den Koppelrahmeng an das Dreipunkthubwerk eines Schleppers
angeschlossen und mit einem angehängten Wagsnim Direktzug, der Koppelrahmen vom
Häcksler abgekoppelt, in Draufsicht, schematisch,
Fig. 3 die Kopplungsstelle
als Ausschnitt des Koppelrahmens vergrößert, von hinten gesehen, Fig. 4 die Kopplungsstelle
als Ausschnitt des Koppelrahmens vergrößert, in der Draufsicht, Fig. 5 die Kopplungsstelle
als Ausschnitt des Koppelrahmens, von hinten gesehen, im Schnitt nach I-II, Fig.
6 die Kopplungsstelle als Ausschnitt des Koppelrahmens, von hinten gesehen, in Ansicht
und Fig. 7 die Kopplungsstelle als Ausschnitt des Koppelrahmens in der Draufsicht.
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Ein erfindungsgemäßer Koppelrahmen 1 besteht aus einem schlepperseitigen
Anhängeteil 2 im Bereich hinter den Hinterrädern 8,9 des Schleppers 7 und einem
erntemaschinenseitigen Anschlußteil 3, der mit dem Maishäcksler fest verbunden ist
und einem zwischen diesen beiden Teilen angeordneten Koppelteil 4.
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Der Anhängeteil 2 des Koppelrahmens 1 besteht aus einem kastenförmigen
Hohlträger mit rechteckigem Querschnitt und ist mit zwei unteren Anlenkpunkten 5,6
und einem nicht dargestellten oberen Anlenkpunkt für den Anschluß an das Dreipunkthubwerk
eines Schleppers 7, dessen beide unteren Lenker 10,11 wiedergegeben sind, ausgestattet.
Nach rückwärts zu ist der Anhängeteil 2 mit einem Zugmaul 12 für die Anhängung eines
Ladewagens 13 oder Anhängers, für den Direktzug, versehen. An seinem, zum Maishäcksler
18 hin liegenden Ende 23 ist der Anhängeteil 2 mit einer nach oben gerichteten Konsole
24 verschweißt, die an ihrem oberen Ende mit einer waagrecht angeordneten Koppelstange
25 verschweißt ist. Von der Koppelstange 25 nach unten ist die Konsole 24 und der
Anhängeteil 2 mit einer lotrecht, an der Koppelebene 26 angeordneten Anschlagplatte
27 abgeschlossen.
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Unterhalb des Endes 23 des Anhängeteiles 2 ist etwa mittig eine Riegelvorrichtung
30 angeordnet, die einen über die Koppelebene 26 hinausragenden Riegelhaken 31 besitzt,
der an einem Achsbolzen 32 befestigt ist, der beidseitig in Lagerstücken 33, die
am Anhängeteil 2 angeschweißt sind, gelagert und zu dieser Lagerung 34 exzentrisch
angeordnet ist, sowie mit dem Handhebel 35 verdrehbar ausgebildet ist. Der Riegelhaken
31 verriegelt mit einem Rastbolzen 40 des Koppelteiles 4 und weist hierfür eine
Rast 36 mit einer abgeschrägten inneren Kante 37 und einer steilen äußeren Kante
38 auf-Für die Bewegungsfreiheit des Riegelhakens 31 ist die Anschlagplatte 27 und
die Anlageplatte 41 sowie die koppelseitige Wand 43 und die Bodenseite 52 des Koppelgehäuses
44 mit mittigen Ausnehmungen 2829,48 versehen.
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Auf dem Anhängeteil 2 ist im Bereich zwischen den Anlenkpunkten 5,6
ein Winkelgetriebe 14 angebracht, das einen Zapfwellenanschluß 15 zum Zapfwellenanschluß
19 des Schleppers hin und einen Zapfwellenanschluß 16 zum Zapfwellenanschluß 17
des Winkelgetriebes 22 am Maishäcksler 18 hin gerichtet aufweist. Die Zapfwellenanschlüsse
15,19,16, 17 sind miteinander durch Doppelgelenkwellen 20,39 verbunden.
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Der Anschlußteil 3 istam Maishäcksler 18 starr befestigt und besteht
aus einem oberen und einem unteren Träger 59,60 die an der Rückwand des Maishäckslergehäuses
21 starr befestigt sind und an denen Scharnierhülsen 61,62 angeschweißt sind und
aus einem Rastteil 63, das mit einer Rastbohrung 64 für einen Riegelbolzen 55 der
Verriegelung 58 versehen ist.
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Das Rastteil 63 liegt im Bereich der vorderen Stirnwand 46 des Koppelgehäuses
44 im Abstand zu den nach rückwärts gelegten Scharnierhülsen 61,62.
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Der Koppelteil 4 ist mit einer Anlageplatte 41 versehen, die an der
koppelseitgen Wand 43 des Koppelteilgehäuses 44 angeschweißt ist oder diese bildet.
Das Koppelteilgehäuse 44
ist noch aus der maishäckslerseitigen
Wand 45 und der vorderen Stirnwand 41, sowie aus der hinteren Stirnwand, die durch
die obere Lagerhülse 49 und die untere Lagerhülse 50 gebildet und besteht weiters
noch aus der Bodenseite 52 und der Oberseite 51, die miteinander verschweißt sind.
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Der Rastbolzen 40 ist am unteren Ende der koppelseitigen Wand 43 befestigt.
Das obere Ende der Anlageplatte 41 ist zur Koppelstange 25 hin als vorkragende und
diese übergreifende Fangtasche 42 geformt.
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Die oberen und die unteren Scharnierhülsen 61,62 und die oberen und
unteren Lagerhülsen 49,50 bilden mit dem Schwenkachsbolzen 53 eine gelenkige Verbindung
des Anschlußteiles 3 mit dem Koppelteil 4, durch welche der Maishäcksler 18 um eine
lotrechte Achse 69 verschwenkbar gelagert ist.
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Im vorderen Bereich des Koppelgehäuses 44 ist ein in lotrechter Richtung
in einer Rohrführung 54 verschiebbarer Riegelbolzen 55 der Verriegelung 58 angeordnet,
der in die Rastbohrung 64 einfällt und von den Gegenhaltungen 56,57 abgestützt ist
(Fig.5).
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An der Rückseite des Häckslergehäuses 21 ist eine Rastplatte 65 angebracht,
die mit den Gegenhaltungen 66, die am Anhängeteil 2 angebracht sind und einem nicht
dargestellten Riegelbolzen zur Verriegelung in der Straßenfahrt - oder Heckfahrtstellung
dienen.
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Der Maishäcksler 18 wird durch ein Winkelgetriebe 22 angetrieben,
dessen Zapfwellenanschluß 17 über eine Doppelgelenkwelle 39 mit dem Zapfwellenanschluß
16 des schlepperseitigen Winkelgetriebes verbindbar ist.
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Zum erntebtriebsbereiten Koppeln des Maishäckslers an den Schlepper
ist es notwendig, daß die Koppelstange 25 in die Fangtasche 42 gleitet und der Riegelhaken
31 durch die Ausnehmung 48 den Rastbolzen 40 fängt. Der Riegelhaken 31, der sich
im geöffneten Zustand der Riegelvorrichtung 30 mit dem Handhebel 35 an der Unterseite
des Anhängeteiles 2 abstützt, rutscht merkbar in die Ausnehmungen 48 und die Koppelstange
25 legt sich dann in die Fangtasche 42 und beim Hochheben des Maishäckslers 18 legt
sich die Anlageplatte 41 gegen die Anschlagplatte 27, worauf der Riegelhaken 31
mit dem Rastbolzen 40 durch Verdrehen des Achsbolzens 32 fest verriegelt wird. Schließlich
wird noch die auf dem Anhängeteil 2 einseitig abgelegte Doppelgelenkwelle 39 mit
dem Zapfwellenanschluß 17 verbunden.
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Soll der Maishäcksler 18 die Straßenfahrtstellung oder die Heckfahrtstellung
hinter dem Schlepper 7 einnehmen, dann ist die Doppelgelenkwelle 39 vom Zapfwellenanschluß
17 zp lösen und abzulegen, der Riegelbolzen 55 aus der Rastbohrung 64 des Rastteiles
63 zu ziehen, worauf die Maschine verschwenkt und mittels der Rastplatte 65 am Anhängeteil
2 in der neuen Lage verriegelt werden kann.
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Bei Heckfahrt muß nur noch mittels einer Doppelgelenkwelle die Verbindung
zwischen den beiden Winkelgetrieben 14 und 22 über den zusätzlichen Zapfwellenanschluß
67 hergestellt werden.
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Eine weitere Ausführungsform der Koppelvorrichtung 70 besteht darin,
daß der Anhängeteil 2, ausgehend von seinem, zum Maishäcksler 18 hin liegenden Ende
23, mit einem, nach vorne und oberhalb von diesem reichenden Ausleger 77 versehen
ist, an dem ein waagrecht nach hinten gerichteter Koppelbolzen 76 angebracht ist,
dessen Achse in Koppellage parallel zur Koppelebene 26 liegt.
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Dieser Koppelbolzen 76 ist in eine Koppelhülse 74 einschiebbar, die
im Bereich 72 der Anlageplatte 41 oberhalb des Endes 23 des Anhängeteiles 2 mit
Laschen 73 befestigt ist.
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Die Koppelhülse 74 ist mit ihrer Achse 75 waagrecht und parallel zur
Koppelebene 26 ausgerichtet. Zur Festlegung von Koppelhülse 74 und Koppelbolzen
76 sind Bohrungen an beiden Teilen vorgesehen, welche ein Sicherungsbolzen 78 durchsetzt
(Fig. 6 und 7).
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Das Koppeln der Maschine an den Schlepper geschieht in ganz ähnlicher
Weise, indem bei leicht zum Koppelteil 4 hin geneigter Maschine, der Koppelbolzen
76 von vorne in die Koppelhülse 74 bis auf Anschlag eingeschoben wird, worauf Koppelteil
4 und der Anhängeteil 2 mit der Riegelvorrichtung 30 verriegelt und die Koppelvorrichtung
70 mit dem Sicherungsbolzen 78 gesichert wird.
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Legende : EM 41 042 Z 1 Koppelrahmen 2 Anhängeteil 3 Anschlußteil
4 Koppelteil 5 unterer Anlenkpunkt 6 unter er Anlenkpunkt 7 Schlepper 8 Hinterrad
des Schleppers 9 Hinterrad des Schleppers 10 unterer Lenker des Dreipunkthubwerkes
11 unterer Lenker des Dreipunkthubwerkes 12 Zugmaul 13 Ladewagen 14 schlepperseitiges
Winkelgetriebe 15 Zapfwellenanschluß zum Schlepper hin 16 Zapfwellenanschluß zum
Maishäcksler hin 17 Zapfwellenanschluß an Winkelgetriebe 22 18 Maishäcksler 19 Zapfwellenanschluß
des Schleppers 20 Doppelgelenkwelle zwischen 15 und 19 21 Maishäcks lergehäuse 22
Winkelgetriebe des Maishäckslers 18 23 koppelseitiges Ende des Anhängeteiles 2 24
Konsole 25 Koppelstange 26 Koppelebene 27 Anschlagplatte 28 Ausnehmung an 27 29
Ausnehmung an 41 30 Riegelvorrichtung 31 Riegelhaken 32 Achsbolzen 33 Lagerstück
34
Lagerung 35 Handhebel 36 Rast 37 innere Kante 38 äußere Kante 39 Doppelgelenkwelle
zwischen 16 und 17 40 Rastbolzen 41 Anlageplatte 42 Fangtasche 43 koppelseitige
Wand 44 Roppelgehäuse 45 maishäckslerseitige Wand 46 vordere Stirnwand 47 48 Ausnehmung
an 52 49 obere Lagerhülse 50 untere Lagerhülse 51 Oberseite von 44 52 Bodenseite
von 44 53 Schwenkachsbolzen 54 Rohrführung 55 Riegelbolzen 56 obere Gegenhaltung
57 untere Gegenhaltung 58 Verriegelung 59 oberer Träger 60 unterer Träger 61 obere
Scharnierhülse 62 untere Scharnierhülse 63 Rastteil 64 Rastbohrung 65 Rastplatte
66 Gegenhaltung 67 zusätzlicher Zapfwellenanschluß 68 69 lotrechte Achse 70 Koppelvorrichtung
71
72 Bereich der Anlageplatte 41 oberhalb des Endes 23 des Anhängeteiles 2 73 Laschen
der Koppelhülse 74 74 Koppelhülse 75 Achse der Koppelhülse 74 76 Koppelbolzen 77
Ausleger 78 Sicherungsbolzen
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