DE1262008B - Vorrichtung zum Agglomerieren pulverfoermiger bis koerniger, in der Waerme agglomerierbarer Kunststoffe - Google Patents

Vorrichtung zum Agglomerieren pulverfoermiger bis koerniger, in der Waerme agglomerierbarer Kunststoffe

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DE1262008B
DE1262008B DE1959D0030347 DED0030347A DE1262008B DE 1262008 B DE1262008 B DE 1262008B DE 1959D0030347 DE1959D0030347 DE 1959D0030347 DE D0030347 A DED0030347 A DE D0030347A DE 1262008 B DE1262008 B DE 1262008B
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DE
Germany
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shaft
spray
attached
agglomerated
container
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DE1959D0030347
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Sperling
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Dierks and Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
Dierks and Soehne GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1262008B publication Critical patent/DE1262008B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/02Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type
    • B29B7/06Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices
    • B29B7/10Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices rotary
    • B29B7/12Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices rotary with single shaft
    • B29B7/16Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices rotary with single shaft with paddles or arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aggionierieren pulverförmiger bis körniger? in der Wärme agg}oliterierbarer i Künststöffe D1 F-rffndung bezieht'sich auf eine Vorrichtung zum Agglomerieren pulverförmiger'bis körniger, in der Wärme agglomerierbarer Kunststoffe, bestehend aus einem Mischbehälter mit Deckel und übereinander angeórdnéten, äüf - einer dürch - den Behälter boden geführten Antriebswelle befestigten Flügelsätzen - solcher Xùsbildun-gs daß im axiålen Mittelraum -des Behåtiérsi ei'ii' vom AIiscAigut' freier, von oben bis zur Welle durchgehender Raum gebildet wird, sowie eine Einrichtung zum Versprühen ;vop Flüssigkeit.
  • Bei der Verwendung derartiger Vorrichtungen als Schnellmischer zur Herstellung von Vorgranulaten erfolgt leicht eine Klumpenbildung des Produkts.
  • Dies ist darauf zurückzuführen, daß der stark aufgeheizte, pulverförmige Kunststoff bei starker Weichmacherzugabe den Weichmacher schlagartig so stark bindet, daß eine lawinenförmige Klumpenbildung erfolgt. Diese Klumpenbildung führt zum Stillstand der Maschine und verhindert eine Austragung des Produkts in Körnerform. Das Produkt muß in langwieriger und schwieriger Arbeit aus der Vorrichtung entfernt und wieder zerkleinert werden.
  • Es ist bekannt, zur Vermeidung der Klumpenbildung die Weichmacherflüssigkeit in einem dünnen Strahl über einen längeren Zeitraum zulaufen zu lassen. Bei dieser Zuführung des Weichmachers werden jedoch die mit dem Weichmacher nicht in Berührung kommenden Kunststoffteile weiterhin hoch aufgeheizt, wodurch leicht Überlastungen der Vorrichtung auftreten. Insbesondere aber benötigt die Bindung jedes einzelnen Kunststoffteilchens an den Weichmacher einen zu langen Zeitraum, der einen entsprechend langen Zeitraum für die Einführung der gesamten Weichmacherflüssigkeitsmenge bedingt.
  • Hierdurch wird die Stundenleistung der Vorrichtung wesentlich herabgesetzt. Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, die Weichmacherflüssigkeit über einen Sprühkopf zuzuführen, in dem die Flüssigkeit mittels einer Hochdruckpumpanlage nebelartig zerstäubt wird. Hierbei tritt jedoch nur eine Benetzung des im Mischbehälter umlaufenden Kunststoffes auf, der mit Flüssigkeit berieselt, beregnet oder besprüht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Flüssigkeit unter Vermeidung von Klumpenbildung im Gut in großer Menge je Zeiteinheit eintragbar ist. Zu diesem Zweck ist die Erfindung gekennzeichnet durch einen auf der die Flügelsätze tragenden Welle befestigten Sprühteller mit im wesentlichen ebener, etwa waagerecht liegender Oberfläche und eine im Behälterdeckel zentral angeordnete Aufgabevorrichtung als Sprühvorrichtung.
  • Vorzugsweise sind auf die etwa waagerechte Oberfläche des Sprühtellers Rippen aufgesetzt, die zwischen sich von der Mitte des Tellers radial nach außen gerichtete Nuten oder Kanäle bilden. Der Sprühteller ist vorteilhaft auf eine, die Misch- und Rührwerkzeuge festspannende, auf dem Ende der Welle angebrachte Mutter aufgeschraubt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es, die Menge der je Zeiteinheit in den Kunststoff eintragbaren Flüssigkeit auf ein Vielfaches zu steigern, ohne daß bei dem Einbringen der Flüssigkeit in den Kunststoff Klumpenbildungen infolge schlagartiger Bindungen auftreten. Die baulich außerordentlich einfache, ohne Hochdruckpumpanlage mit Sprühkopf auskommende Vorrichtung zerteilt die im Strahl auf den Sprühteller auftreffende Flüssigkeit in Tröpfchen, die in die im Mischbehälter umlaufende Kunststoffmasse hineingeschossen werden und tief in den Kunststoffstrom eindringen.
  • Diese Eintragung der Flüssigkeit in den Kunststoffstrom ermöglicht eine schlagartige Benetzung jedes einzelnen Materialteilchens, so daß nach beendeter Weichmacherzugabe eine Durchgelierung aller Kunststoffteile in kürzester Frist erfolgt und diese aus der Vorrichtung ausgetragen werden können. Die Vorrichtung arbeitet im Betrieb mit hoher Betriebssicherheit, vermeidet Überlastungen und Festfahren und läßt eine schnelle und vollständige Entleerung sowie Reinigung der Vorrichtung zu.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung in einem senkrechten Schnitt dargestellt.
  • Der Mischer besteht im einzelnen aus einem Behälter 1, in dem Rühr- bzw. Mischwerkzeuge 2 umlaufen. Auf die durch den Boden des Mischers geführte, die Werkzeuge tragende Welle ist eine Mut- ter 4 zum Festspannen der Werkzeuge aufgeschraubt.
  • Auf diese außen mit Gewinde versehene Mutter ist ein Sprühteller 5 mittels Gewinde 5' aufgeschraubt.
  • Der Sprühteller hat eine im wesentlichen ebene, etwa waagerecht liegende Oberfläche, auf der rippenartige Ansätze 6 vorgesehen sind, die zwischen sich von der Mitte der Scheibe nach außen gerichtete Kanäle bilden. Die Aufgabe der in den Kunststoff einzubringenden Flüssigkeit, z. B. eines Weichmachers, erfolgt von oben axial mittels einer in den Deckel 3 eingesetzten Aufgabevorrichtung 7.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Agglomerieren pulverförmiger bis körniger, in der Wärme aggiomerier--barer Kunststoffe, bestehend aus einem Mischbehälter mit Deckel und übereinander angeordneten, auf einer durch den Behälterboden geführten Antriebswelle befestigten Flügelsätzen solcher Ausbildung, daß im axialen Mittelraurn des Behälters ein vom Mischgut freier, von oben bis zur Welle durchgehender Raum gebildet wird, sowie einer Einrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch einen auf der die Flügelsätze tragenden Welle befestigten Sprühteller (ã) mit im wesentlichen ebener, etwa waagerecht liegender Oberfläche und eine im Behälterdeckel (3) zentral angeordnete Aufgabevorrichtung (7) als Sprühvorrichtung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die etwa waagerechte Oberfläche des Sprühtellers Rippen aufgesetzt sind, die zwischen sich von der Mitte des Tellers radial nach außen gerichtete Nuten oder Kanäle (6) bilden.
  3. 3. Vorrichtung. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühteller auf eine die Misch- und Rührwerkzeuge festspannende, auf dem Ende der Welle angebrachte Mutter (4) aufgeschraubt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 918 318, 899 478, 459 977; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1763 686; französischePatentschriftenNr.1 153907,1073876.
DE1959D0030347 1958-08-09 1959-04-04 Vorrichtung zum Agglomerieren pulverfoermiger bis koerniger, in der Waerme agglomerierbarer Kunststoffe Pending DE1262008B (de)

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CH7622359A CH379892A (de) 1958-08-09 1959-07-25 Verfahren und Vorrichtung zum Mischen und Agglomerieren pulveriger bis körniger, in der Wärme agglomerierbarer chemischer Stoffe
GB27335/59A GB930141A (en) 1958-08-09 1959-08-10 Apparatus for mixing and agglomerating pulverulent to granular materials

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