DE8812502U1 - Dosiervorrichtung - Google Patents

Dosiervorrichtung

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DE8812502U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/30Other containers or devices used as table equipment
    • A47G19/32Food containers with dispensing devices for bread, rolls, sugar, or the like; Food containers with movable covers
    • A47G19/34Food containers with dispensing devices for bread, rolls, sugar, or the like; Food containers with movable covers dispensing a certain quantity of powdered or granulated foodstuffs, e.g. sugar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/79Preventing lumping, or comminuting lumps, during feeding or discharging, e.g. by means of vibrations, or by scrapers
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/12Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
    • G01F11/20Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates
    • G01F11/24Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates for fluent solid material

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Description

,··.;··■ ,: ,".PAT-ENTANWaLTE
··"':· j j j DIf L.jI^G; ALEX STENGLR
Kaioer-Friedrich-Ring Vu DlPC-INiG. WOLFPvAM WATZKE
-AOOO DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Unser Zeichen: ^ ^3 Datum: ^ Oktober 1988
Reinhard Hörn.lein, Einbecker Straße 39, 3450 Holzminden
Dosiervorrichtung
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum dosierten Abgeben eines in pulveriger oder körniger Form vorliegenden schüttfähigen Gutes, insbesondere gemahlener Kaffee, mit einem unten offenen Behälter für das zu dosierende Gut, mit einer unterhalb des Behälters in einem Gehäuse angeordneten Dosiereinrichtung, die aus zwei mit Abstand und parallel zueinander angeordneten Böden besteht, wobei der obere Boden eine sektorartige Zuführungsöffnung und der untere Boden dazu winkelversetzt eine entsprechende sektorartige Abgabeöffnung aufweist und wobei zwischen den Böden in einer zylindrischen Gesamtanordnung durch radiale Kammerwände voneinander getrennte, entsprechend sektorartige Dosierkammern angeordnet sind, Ui?. um die senkrechte Achse des Zylinders drehbar sind, sowie mit einem mit den Dosierkammern drehfest verbundenen sowie in den Behälter hineinragenden Rührwerk mit entsprechend der Sektorunterteilung der uosierkammern von der Achse radial ausgehenden Flügeln.
Eine Dosiervorrichtung zum dosierten Abfüllen feinkörnigen Materials dieser Art ist aus der D^-OS 30 18 098 bekannt. P* besteht aus einem unten offenen Vorratsbehälter für das ?u c_- sierende Gut, beispielsweise gemahlener Kaffee. Auf ~~e Öffnung dieses Vorratsbehälters ist eine Dosiereinrichtung aufgesteckt. Diese besteht aus zwei mit Abstand und parallel zuein-
Telefon (0211) 57 21 3* - Telex: 85 88 429 jjat^d· · Telegrammadresse: 4l£ein»atei* · Postsateckkonto Köln (BLZ 370 loo 50) 2276 10 - 503
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ander angeordneten Böden, wobei der obere Boden zugleich den Boden des Behälters bildet und eine sektorartige Zuführungsöffnung aufweist, durch die hindurch das zu dosierende Gut der eigentlichen Dosiereinrichtung zugeführt wird. Der untere Boden weist zu der sektorartigen Zuführungsöffnung im oberen Boden dazu winkelversetzt eine entsprechende sektorartige Abgabeöffnung auf, wobei der Winkelversatz derart ist, daß sich die beiden öffnungen in ihrer axialen Projektion nicht überlappen. Die eigentliche Dosiereinrichtung wird durch eine zwischen den Böden angeordnete Zylinderwand gebildet, die &Ggr; um ihre Mittelachse drehbar gelagert ist. Von der Achse gehen dabei radiale Kammerwände aus, die den Zylinder in sektorartige Dosierkammern unterteilen. Auf der Achse ist weiterhin ein flaches Rührwerk angeordnet, das in den Behälter hineinragt und entsprechend der Sektorunterteilung der Dosierkammern radial ausgehende Flügel aufweist.
Diese bekannte Dosiervorrichtung weist zwar ein Rührwerk mit sternförmig angeordneten Flügeln auf, doch sind diese niedrigen Flügel nicht in der Lage, das im Behälter enthaltene Gut, beispielsweise gemahlenen Kaffee, derart zu lockern und umzurühren, daß der Behälter vollständig entleert wird. Vielmehr dienen die Flügel lediglich als Schieber, die das Gut der ' Zuführungsöffnung zuführen. Da das Gut durch die Flügel außerdem radial nach außen geschoben wird und sich dort verdichtet, bildet sich insbesondere bei der bekannten Dosiervorrichtung oberhalb des Rührwerks nach einer gewissen Entleerung eine Brücke, die verhindert, daß das Gut nach unten nachrutscht.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Rührwerk dahingehend zu verbessern, daß das im Behälter enthaltene Gut vollständig aufgelockert, gleichmäßig dosiert und vollständig entleert wird.
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Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das Rührwerk mit Abstand oberhalb der Flügel unter Belassung eines Zwischenraumes wenigstens zwei weitere, gleichmäßig um den Umfang der Achse verteilte und von dieser radial ausgehende Rührflügel mit FlügelblMttern aufweist, die jeweils ein zwischen der Achse und dem radialen äußeren Ende liegendes Fenster aufweisen.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Dosiervorrichtung hat den Vorteil, daß durch die zusätzlichen Rührflügel oberhalb der schieberartigen Flügel das im Behälter enthaltene Gut derart aufgelockert wird, daß es kontinuierlich nach unten fällt und der Dosiereinrichtung zugeführt wird. Aufgrund der Fenster in den Rührflügeln wird verhindert, daß das Gut nach außen verdrängt und zwischen dem Rührwerk und der Innenwand des Behälters verdichtet wird. Außerdem wird mit den Fenstern das Rührmoment erheblich vermindert. Vielmehr fällt das Gut durch die Fenster nach unten in den Zwischenraum zwischen den unteren Flügeln und den oberen Rührflügeln, um schließlich von den schieberartigen Flügeln der Zuführungsöffnung der Dosiereinrichtung zugeführt zu werden. Durch diese Ausbildung des Rührwerks ist insgesamt eine vollständige Entleerung des Behälters unter Abgabe von gleich großen Dosiermengen möglich, ohne daß die Vorrichtung zum Auflockern des Gutes beispielsweise geschüttelt oder auf den Kopf gestellt werden muß.
In einer bevorzugten Ausbildung der Flügelblätter der Rührflügel verlaufen diese jeweils in einer im wesentlichen senkrechten Ebene. Auf diese Weise wird das zu dosierende Gut auf optimale Weise aufgelockert. Statt dessen ist es auch möglich, die Flügelblätter der Rührflügel schräg verlaufen zu lassen, da auch hier die Projektion der Rührflügel in Drehrichtung
immer noch eine Flügelblattfläche ergibt, die für das Aufrühren des Gutes im Behälter verantwortlich ist.
Vorzugsweise definieren die Rührflügel einen axialen, bohrerartigen Kern mit zu der Achse im wesentlichen parallelen Kanten. Mittels dieses Kerns wird das Gut gewissermaßen angebohrt und somit die Auflockerung dadurch begünstigt, daß das angebohrte Gut nach unten fällt. Die Fenster schließen sich dabei in radialer Richtung gesehen an die zu der Achse parallelen Kanten des bohrerartigen Kerns an.
Zur Verbesserung der Bohrwirkung ist das obere Ende des buhrerartigen Kerns als Spitze in umgekehrter Y-Form ausgebildet, wobei die Rührflügel im Bereich der Spitze des bohrerartigen Kerns in einer bevorzugten Weiterbildung messerartig angeschärfte Kanten aufweisen, um das Eindringen in das Gut zu erleichtern.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Rührflügel sind diese als V-förmig schräg nach oben oder umgekehrt V-fÖrnpig schräg nach unten sich erstreckende Flügelarme ausgebildet, wobei die Fenster jeweils durch den Wr.nkelbereich zwischen diesen Flügelarmen und der Achse definiert sind. Durch diese offenen '■-' Flügelarme wird das Gut auf optimale Weise aufgelockert und den Flügeln über der Dosiereinrichtung zugeführt.
Vorzugsweise weisen dabei die schräg nach oben sich erstreckenden Flügelarme an ihrer, oberen Enden jeweils einen nach innen zur Achse hin gerichteten Ansatz mit einer dreieckförmigen Spitze auf, wobei die Spitzen in einer Weiterbildung messerartig angeschärfte Kanten aufweisen können. Auf diese Weise wird das Auflockern des Gutes innerhalb des Behälters
weiter optimiert, wobei die dreieckförmigen Spitzen der Flügelarme veifestigtes Gut aus einer sich bildenden Brücke herausschneiden.
In einer alternativen Ausführungsform können die Rührflügel auch im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet sein, wobei die Fenster durch Durchbrechungen in den Flügelblättern gebildet sind.
Neben der festen Anordnung der Rührflügel oberhalb der Flügel wird alternativ hierzu vorgeschlagen, daß die Rührflügel mit einem entsprechenden Innengewinde auf einer in der Achse liegenden und mit dieser mitdrehenden Gewindestange angeordnet sind, wobei sich die Rührflügel beim Drehen der Dosierkammern bis zu einem Anschlag unter Vergrößerung des Abstandes zu den Flügeln nach oben bewegen und erst dann mitdrehen, wenn sie am Anschlag angekommen sind. Dies hat den Vorteil, daß sich beis= Drehen der Dosierkammern die Rührflügel allmählich nach oben bewegen und das Gut durchstoßen, wobei aufgrund des auf die Flügelblätter der Rührflügel wirkenden Widerstandes die Rührflügel nur nach oben verschoben, nicht aber mitgedreht werden. Erst wenn sie den oberen Anschlag erreicht haben, werden sie mitgedreht und lockern das Gut im Behälter auf.
In einer Weiterbildung der Rührflügel weisen diese an ihren radialen äußeren Enden jeweils einen zur Achse parallelen Abschnitt auf. Diese Abschnitte wirbeln das Gut im Randbereich dfes Vorratsbehälters auf, so daß auf diese Weise eine Auflockerung erzielt wird derart, daß das Gut nach unten fällt.
In einer weiteren Weiterbildung entspricht die radiale Länge der Rührflügel im wesentlichen der radialen Länge der Flügel.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Dosiervorrichtung bilden die Dosierkammern 90°-Sektoren und das Rührwerk weist in der Ebene der vier Kammerwände liegend jeweils vier Flügel und vier Rührflügel auf. Die Anordnung von vier Rührflügeln führt zu einem optimalen Auflockerungsergebnis. Während grundsätzlich die Anzahl der schieberartigen Flügel auf die Anzahl der Dosierkammern abzustimmen ist, kann die Anzahl der Rührflügel zwischen zwei bis vier verliert werden, wobei in der bevorzugten Ausführungsform insgesamt vier Rührflügel vorgesehen sind. Statt der 9O°-Sektore'i können für die Dosierkammern auch 60°-Sektoren vorgesehen sein, und zwar bei Behältern mit rundem Querschnitt, da sich dort der Durchmesser des Zylinders nahezu bis an den Rand des Behälters vergrößern läßt und somit eine große Grundfläche entsteht.
Vorzugsweise entspricht die Höhe des Rührwerks 1/3 bis 3/4 der Höhe des Behälters. Diese Höhe reicht aus, um den Behälter vollständig zu entleeren.
Das Auflockerungsergebnis wird weiterhin dadurch verbessert, daß die radialen äußeren Enden der Flügel spitz hochgezogen sind. Vorzugsweise sind dabei die Oberkanten der Flügel messerartig angeschärft, um das Eindringen in das Gut zu erleichtern.
In einer bevorzugten Weiterbildung weist das Rührwerk mit Abstand oberhalb der Rührflügel Zusatzrührflügel auf. Diese Zusatzrührflügel können die gleiche Form aufweisen wie die Rührflügel, sie können aber auch in beliebiger anderer Form ausgebildet sein, so daß die unterschiedlichsten Flügelkombinationen denkbar sind. Diese Zusatzrührflügel haben den Vorteil, daß sie im oberen Bereich des Behälters das Gut auflockern.
In einer Ausführungsform der Zusatzrührflügel sind diese mit ninem entsprechenden Innengewinde auf einer in der Achse liegenden und mit dieser mitdrehenden Gewindestange angeordnet, wobei sich die Zusatzrührflügel beim Drehen der Dosierkammern bis zu einem Anschlag unter Vergrößerung des Abstandes zu den Rührflügeln nach oben bewegen und erst dann mitdrehen, wenn sie am Anschlag angekommen sind. Dabei ist die Steigung des Gewindes auf der Gewindestange auf den Entleerungsqrad des Behälters abstimmbar. Statt dessen ist es auch denkbar, Zusatzrührflügel mit konstantem Abstand oberhalb der Rührflügel und somit unter Belassung eines konstanten Zwischenraumes anzuordnen.
In einer weiteren Weiterbildung der Rührflügel und gegebenenfalls der Zusatzrührflügel können diese auch biegeweich ausgebildet sein, indem beispielsweise die radialen äußeren Enden entgegen der Drehrichtung nach hinten gebogen sind. Dadurch kann das Rührmoment am Anfang in dem noch vollen Behälter vermindert werden.
In einer Weiterbildung der Vorrichtung ist an die Dosiereinrichtung oberhalb und unterhalb des Gehäuses jeweils ein Kragen angeformt. Diese Kragen haben den Vorteil, daß das Gehäuse der Dosiereinrichtung sicher am Behälter befestigt werden kann.
Vorzugsweise ist der Behälter ein Vorratsbehälter aus durchsichtigem Kunststoff mit eingesetzter Papierschachtel zur Aufnahme des Gutes. Statt dessen kann der Behälter auch eine Pappschachtel zur Aufnahme des Gutes sein. Im ersteren Fall wird somit der Vorratsbehälter direkt am Gehäuse der Dosiereinrichtung befestigt, während im zweiten Fall unmittelbar die
das Gut aufnehmende Pappschachtel am Gehäuse der Dosiereinrichtung befestigt wird.
i: Schließlich wird mit der Erfindung eine Schneideinrichtung zum
p Herausschneiden einer kreisförmigen Öffnung aus der Papier- ; schachtel bzw. der Pappschachtel vorgeschlagen, wobei die &igr;. Schneideinrichtung auf der Achse auf der dem Rührwerk gegen-L überliegenden Seite der Dosiereinrichtung angeordnet ist und ij einen in radialer Richtung sich erstreckenden Arm oder dgl. ,:; aufweist, an dessen äußerem Ende ein zur Achse paralleles Mes-I ser angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß mittels der Dof siervorrichtung beispielsweise Kaffeepackungen am Boden aufgeschnitten werden können, so daß diese Packung als auf der Do- ;., siereinrichtung sitzender Behälter dient, der nur noch an die- \ sem entsprechend befestigt werden muß. Auf diese Weise kann beispielsweise gemahlener Kaffee aromaschonend direkt der Ver-L packung entnommen werden, ohne daß der Kaffee in einen separa- : ten Behälter umgefüllt werden muß. Die Schneideinrichtung läßt sich dabei sehr einfach bedienen, indem lediglich der Dosierkammerzylinder gedreht wird, so daß das Messer entsprechend £ umläuft und die Verpackung kreisringförmig sauber aufschneidet. Vorzugsweise weist die Schneideinrichtung einen zur Achse koaxialen Zentrierdorn auf.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung schematisch dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs
form einer Dosiervorrichtung;
Fig, 2 eine Draufsicht auf die Dosiervorrichtung
;:;it abgenommenem Vorratsbehälter;
Fig. 3 eine Unteransicht der Dosiervorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Dosiervorrichtung
entsprechend Fig. I5 jedoch mit auf die Unterseite der Dosiereinrichtung aufgesetztem Vorratsbehälter zum Herstellen einer Öffnung in einer Verpackung des Gutes;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Vorrichtung in Fig.
5, jedoch ohne aufgesetztem Vorratsbehälter entlang der Linie VI-VI in Fig. 7;
Fig. 7 einen zu Fig. 6 senkrechten Schnitt entlang
der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Vorratsbehälter in
Fig. 5 mit der geöffneten Verpackung >ach Abnahme der Dosiereinrichtung;
Fig. 9 eine zu Fig. 2 entsprechende Draufsicht mit
einer zweiten Ausführungsform der Rührflügel des Rührwerks;
Fig. 10 eine dritte Ausführungsform des Rührwerks
mit oberhalb der Rührflügel angeordneten &Sgr;
satzrührflügeln;
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Fig. 11 eine vierte Ausführungsform der Rührflügel
des Rührwerks;
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in
Fig. 11;
Fig. 13 eine ausschnittsweise Seitenansicht der Darstellung in Fig. 12 mit einer herausgezogenen Klammeranordnung;
/ Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in
Fig. 12;
Fig. 15 eine fünfte Ausführungsform des Rührwerks
mit Zusatzrührflügeln, die oberhalb der Rührflügel fest angeordnet sind;
Fig. 16 eine sechste Ausführungsform des Rührwerks,
bei dem die Rührflügel um eine Gewindestange nach oben verschiebbar sind;
Fig. 17 eine siebte Ausführungsform des Rührwerks,
bei dem sowohl die Rührflügel als auch die
( Zusatzrührflügel auf einer Gewindestange
nach oben verschiebbar sind.
Eine Dosiervorrichtung zum dosierten Abgeben eines schüttfähigen Gutes 1, beispielsweise gemahlener Kaffee, besteht aus einem Vorratsbehälter 2 für das zu dosierende Gut 1 sowie aus einer in einem Gehäuse 11 angeordneten Dosiereinrichtung 3, die ein in den Vorratsbehälter 2 hineinragendes Rührwerk 4 besitzt.
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In den dargestellten Ausführungsbeispielen besteht der Vorratsbehälter 2 aus durchsichtigem Kunststoff und ist nach unten hin konusförmig erweitert, wie insbesondere in Fig. 1 und 4 zu erkennen ist. Unten ist der Vorratsbehälter 2 offen, wobei der Boden durch die Dosiereinrichtung 3 gebildet ist.
In den Vorratsbehälter 2 kann das zu dosierende Gut 1 direkt hineingeschüttet werden, wie dies bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 der Fall ist. Zu diesem Zweck wird zunächst der Vorratsbehälter 2 mit der Öffnung nach oben umge-
f dreht und das Gut 1 von oben hineingeschüttet, wonach die Dosiereinrichtung 3 aufgesteckt und mit dem Vorratsbehälter 2 verrastet wird. Zu diesem Zweck ist der Vorratsbehälter 2 im Bereich der Öffnung mit einem Vorsprung 5 und dazu korrespondierend ein angeformter Kragen lia des Gehäuses 11 der Dosiereinrichtung 3 mit einer Nut 6 versehen. Statt dessen ist es aber auch denkbar, daß der Vorratsbehälter 2 als Aufnahmegehäuse für eine das zu dosierende Gut 1 enthaltene Verpackung dient. Im in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel kann es sich beispielsweise um eine Papierschachtel 7 für gemahlenen Kaffee handeln. Da der Vorratsbehälter 2 durchsichtig ist, kann die Beschriftung dieser Papierschachtel 7 erkannt werden. Damit das in der Papierschachtel 7 enthalte-
>■ ne Gut 1 dieser entnommen werden kann, muß in die Papierschachtel 7 eine Öffnung 8 geschnitten werden. Dies kann mittels einer besonderen Einrichtung an der Dosiervorrichtjng erfolgen, was später noch beschrieben werden wird.
Statt der Verwendung eines zusätzlichen Vorratsbehälters 2 entweder zur direkten Aufnahme des Gutes 1 oder zur Aufnahme einer Papierschachtel 7, in dem das Gut 1 hinwiederum enthalten ist, kann auch eine Pappschachtel 9, in dem das Gut 1 enthalten ist, direkt auf der Dosiereinrichtung 3 befestigt wer-
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den, wie dies beispielsweise in den Fig. 10 bis 14 gezeigt ist. In diesem Fall ist eine separate Befestigungsvorrichtung für die Pappschachtel 9 vorzusehen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus in die Pappschachtel 9 einschiebbaren Stiften 10 besteht. Diese sind an im Gehäuse II der Dosiereinrichtung 3 gelagerten Schiebern 12 angeordnet. Diese sind vor dem Befestigen der Pappschachtel 9 nach außen gezogen, wie in Fig. 12 unten sowie in Fig. 13 zu erkennen ist. Nach Aufsetzen der Pappschachtel 9 auf das Gehäuse 11 der Dosiereinrichtung 3 werden die Schieber 12 nach innen gedrückt derart, daß sie die Pappschachtel 9 durchstechen und diese somit am Gehäuse 11 der Dosiereinrichtung 3 festgehalten ist. Handelt es sich wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel um eine Pappschachtel 9 für gemahlenen Kaffee, ist diese mit einer Folienauskleidung 13 versehen, wobei sich die Stifte 10 zwischen die Pappschachtel 9 und dieser folienauskleidung 13 schieben.
Die Dosiereinrichtung 3 besteht aus einem oberen Boden 14 sowie aus einem mit Abstand und parallel dazu darunter angeordneten unteren Boden 14·. Der obere Boden 14 weist eine sektorartige Z'jführungsöffnung 15 und der untere Boden 14' dazu um 180° winkelversetzt eine Abgabeöffnung 16 auf, wobei der öffnungswinkel der beiden öffnungen 15, 16 jeweils 90° beträgt. Zwischen den beiden Böden ist eine Zylinderwand 17 angeordnet, die um die zentrale Achse A des Zylinders im Gehäuse 11 drehbar gelagert ist. Von dieser Achse A gehen vier radiale Kammerwände 18 aus, die zwischen sich und der Zylinderwand 17 vier sektorartige Dosierkammern 19 mit jeweils einem öffnungswinkel von 90° definieren. Die Querschnitte dieser Dosierkamfiiern 19 entsprechen dabei jeweils der Zuführungsöffnung 15 und der Abgabeöffnung 16, wobei bei bestimmten Winkelstellungen die öffnungen 15 und 16 direkt über den sektorartigen Dosierkammern 19 liegen, wie beispielsweise in Fig. 2 zu erkennen ist.
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Damit die innerhalb des Gehäuses 11 angeordnete Zylinderwand 17 gedreht werden kann, ist in der Seitenwand des Gehäuses 11 eine längliche Öffnung 20 ausgeschnitten. Außerdem ist die Zylinderwand 17 mit einer Rändelung 21 versehen, die verhindert, daß der Benutzer mit seinem Finger abrutscht.
Um in die zuvor beschriebene Papierschachtel 7 oder Pappschachtel 9 eine kreisrunde Öffnung 8 einschneiden zu können, ist die Vorrichtung mit einer Schneideinrichtung 21 versehen. Diese besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Arm 23, der beispielsweise mittels eines Mehrkants 24 auf die Achse A drehfest aufgesteckt werde:·, kann. Am radialen äußeren Ende dieses Armes 23 ist ein parallel zur Achse A nach unten ragendes Messer 25 angeordnet, wie in den Fig. 5 bis 7 zu erkennen ist. Um in dem Boden bzw. dem Deckel der Papierschachtel 7 oder der Pappschachtel 9 die kreisrunde Öffnung 8 ausschneiden zu können, wird das Gehäuse 11 der Dosiereinrichtung 3 mit seinem umlaufend angeformten Kragen 11b von oben auf die Papierschachtel 7 bzw. auf die Pappschachtel 9 aufgesteckt. In dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um eine Papierschachtel ~, die im durchsichtigen Vorratsbehälter 2 aufgenommen ist. Beim Aufstecken des Gehäuses 11 durchsticht dabei sowohl das Messer 25 der Schneideinrichtung 22 als auch ein zum Mehrkant 24 koaxialer Zentrierdorn 24a den Deckel der Papierschachtel 7. Durch Drehen der Zylinderwand 17 um 360° wird der Deckel der Papierschachtel 7 kreisrund aufgeschnitten, so daß eine kreisrunde Öffnung 8 übrig bleibt, wie in Fig. 8 zu erkennen ist. Im Nichtgebrauchszustand kann die Schneideinrichtung 22 von der Achse A abgezogen und im Gehäuse 11 der Dosiereinrichtung 3 in einer entsprechenden Einrichtung festgeKlemmt werden, wie in Fig. 4 erkennbar ist.
Nachdem in die Papierschachtel 7 die kreisrunde öffnung 8 geschnitten worden ist, wird das Gehäuse 11 und damit die Do-
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siereinrichtung 3 vom Vorratsbehälter 2 abgenommen und um 180° gedreht wieder auf den Vorratsbehälter 2 aufgesteckt. Die gesamte Vorrichtung wird anschlieGend um 180° gedreht, so daQ sie in Betriebsstelluny ist.
Das Aufschneiden wurde anhand einer Papierschachtel 7 erläutert, die in dem durchsichtigen Vorratsbehälter 2 aufgenommen ist. In entsprechender melSe kann 5üCh in SxHc PsppoC· iSC> &igr; ic *. s ohne Vorratsbehälter 2 eine kreisrunde Öffnung 8 ausgeschnitten werden.
Das eingangs erwähnte Rührwerk 4 besteht zunächst aus vier kreuzförmig angeordneten Flügeln 26, die unter Belassung eines Zwischenabstandes über dem oberen Boden IA auf der Achse A angeordnet sind. Die jeweils in einer senkrechten Ebene liegenden Flügel 26 sind an ihren radialen äußeren Enden spitz hochgezogen und bilden dort Dreiecke. Die Oberkanten 27 der Flügel 26 sind dabei messerartig angeschärft.
Mit Abstand oberhalb der Flügel 26 weist das Rührwerk A vier rsdisi sich erstreckende Rührflügel 23 suf Kobsi der
zwischen diesen Rührflügeln 28 und den Flügeln 26 einen Zwischenraum Z definiert. Die Rührflügel 28 weisen dabei in sämtliehen Ausführungsformen in senkrechten Ebenen liegende Flügelblätter auf.
In den iv< den Fig. 1 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Rührflügel 28 jeweils als schräg nach oben sieb erstreckende Fiügeiarme 29 ausgebildet, so daß einander gegenüberliegende Flügeiarme 29 jeweils ein V bilden. Die oberer Enden dieser Flügelarme 29 weisen jeweils einen nach innen zur Achse A hin gerichteten Ansatz 30 auf, der eine senkrecht nach oben gerichtete, dreieckförmige Spitze 31 aufweist, deren
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Kante 32 messerartig angeschärft ist. Im radial auQenliegenden Uüergangsbereich zwischen dem Flügelarm 29 und dem Ansatz 30 weisen die Rührflügel 28 jeweils einen zur Achse A parallelen Abschnitt 33 auf.
Im Bereich der Achse A bilden die Flügelblätter einen kreuzförmigen, bohrerartigen Kern 3A mit einer zur Achse A paralle-Isr. Kants 35. Dss obere Ende dieses Ksrns 34 ist als Spitze 36 in umgekehrter V-Form ausgebildet, wobei die Kanten 37 dieser Spitze 36 messerartig angeschärft sind.
Zwischen dem Kern 34 und den Flügelarmen 29 bilden die Rührflügel 28 jeweils ein nach oben hin offenes Fenster 38.
Während die Rührflügel 28 aus starrem Kunststoff ausgebildet sein können, bestehen die Rührflügel bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel aus biegeweichem Kunststoff derart, daG die radialen Enden der Rührflügel 28 gebogen sind.
Eine alternative Ausführungsform der Rührflügel 28 ist in Fig. II dargestellt= Bei dieser sind die Rührflügel 28 als halbkreisförmige Flügelblätter ausgebildet, wobei eine Durchbrechung in jedem der Rührflügel 28 das Fenster 38 bildet.
Das in Fig. io dargestellte Rührwerk 4 unterscheidet sich von den in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Rührwerken 4 dadurch, daQ zusätzlich zu den Rührflügeln 28 mit Abstand oberhalb von diesen Zusatzrührflügel 39 angeordnet sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese wie die Flügel 26 ausgebildet. Zusätzlich sind diese Zusatzrührflügel 39 axial nach oben bewegbar, wobei zu diesem Zweck die Achse A durch eine Gewindestange 40 verlängert ist, die bei Drehen der Zylinderwand 17 umläuft. Am oberen Ende ist die Gewindestange 40 mit einem An-
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schlag 41 versehen. Die Zusatzrührflügel 39 weisen ein zum Gewinde der Gewindestange 40 korrespondierendes Innengewinde auf und sind somit auf die Gewindestange 40 aufgeschraubt, wobei in Fig. 10 die Ausgangsstellung mit durchgezogenen Linien dargestellt ist.
Die Zusatzrührflügel 39 können auch eine beliebig andere
&Pgr; i'tnai fnrm &ogr;&igr;&igr;&Ggr;&ohgr;&agr;&idiagr; can Wn-n allem Q K O T* L/ fi r» &Ggr;» &ogr; &eegr; da aliph ITl &iacgr; T" j/nn-
stantem Abstand oberhalb der Rührflügel angeordnet sein, wie dies beispielsweise bei der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform der Fall ist. Dort bestehen sowohl die Rührflügel 28 als auch die Zusatzrührflügel 39 jeweils aus zwei V-förmigen Flügelarmen 29, die um 90° zueinander versetzt sind und die in ihrem grundsätzlichen Aufbau der in Fig. 6 dargestellten Flügelform entsprechen. Auch ist es denkbar, die Zusatzrührflügel 39 in mehreren Etagen übereinander anzuordnen.
Eine ähnliche Ausführungsform wie in Fig. iO ist in Fig. 16 dargestellt, wobei der Unterschied darin besteht, daß nicht die Zusatzrührflügel 39, sondern die Rührflügel 28 nach oben verschiebbar sind, wie dies durch den Pfeil angedeutet ist. Die Rührflügel 28 sind dabei als reine V-förmige Flügelarme 29 ausgebildet. Um diese nach oben verschieben zu können, ist die Achse A durch eine Gewindestange 40 verlängert, die am oberen Ende mit einem Anschlag 41 versehen ist. Die Rührflügel 28 weisen dabei ein zum Gewinde der Gewindestange 40 korrespondierendes Innengewinde auf und sind somit auf die Gewindestange aufgeschraubt, wobei in Fig. 16 die untere Ausgangsstellung mit durchgezogenen Linien dargestellt ist.
Die in Fig. 17 dargestellte Ausführungsform schließlich stellt eine Kombination der in den Fig. 10 und 16 dargestellten Ausführungsformen dar, da sowohl die Rührflügel 28 als auch die
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Zusatzrührflügel 39 auf einer gemeinsamen Gewindestenge 40 angeordnet sind und bei einer Drehbewegung der Achse A allmählich nach oben wandern, und zwar bis sie jeweils den ihnen zugeordneten Anschlag al bzw. 41' erreichen, was durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Auch hier ist wie in den vorherigen Ausführungsformen die untere Grundstellung durch durchgezogene Linien dargestellt.
Zum dosierten Abgeben des Gutes 1 wird die Dosiereinrichtung 3 betätigt, indem die Zylinderwand 17 um 90° weitergedreht wird derart, bis die nächste Dosierkammer 19 unterhalb der Zuführungsöffnung 15 im oberen Boden 14 zu liegen kommt. Um das Erreichen dieser Stellungen zu erleichtern, ist der Umfang der Zylinderwand ]7 mit Vorsprüngen 42 versehen, die jeweils in eine Ausnehmung 43 &ohacgr;&ggr;&ogr; Gehäuse 11 einrasten, wie in Fig. 3 zu erkennen ist.
Beim Drehen um die Achse A schiebt der entsprechende Flügel 26 das Gut 1 durch die Zuführungsöffnung 15 hindurch in die darunter befindliche Dosierkammer 19, wie durch den Pfeil P angedeutet ist. Gleichzeitig wird beim Drehen das im Vorratsbehälter 2 bzw. in der Papierschachtel 7 bzw. in der Pappschachtel 9 befindliche Gut 1 durch die Rührflügel 28 derart aufgelockert, daß unter Vermeidung einer Brückenbildung das Gut 1 nach unten nachfällt. Die Fenster 38 verhindern dabei, daß das Gut I nach -*uQen verdrängt wird und sich dort verdichtet und dabei möglicherweise eine Brücke bzw. einen Dom bildet. Nachdem die gerade gefüllte Dosierkammer 19 um 180° weitergedreht worden ist, fällt das in dieser Dosierkammer 19
befindliche Gut 1 durch die Abgabeöffnung 16 nach unten, wie durch den Pfeil P1 angedeutet ist, wobei die abgegebene Dosiermenge durch das Dosierkammervolumen bestimmt ij>t.. "■-" end des Drehens füllen sich die nachfolgenden Dosierkammern 19 in
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- 18 -
entsprechender Weise und werden anschließend ebenfalls in entsprechender Weise entleert.
Bei der biegeweichen Ausbildung der Rührflügel 28, werden diese beim Drehen nach hinten gebogen, wie dies in Fig. 9 angedeutet ist.
Bei den in den Fig. 10, 16 und 17 dargestellten Ausführungsformen wandern die Rührflügel 28 sowie die Zusatzrührflügel 39 beim Drehen um die Achse A allmählich nach oben, was ( durch den Pfeil P11 angedeutet ist. Sie drehen aber aufgrund des Drehwiderstandes, der durch das Gut 1 ausgeübt wird, erst dann mit, wenn sie am Anschlag 41 bzw. 41' angekommen sind.
Mittels den beschriebenen Dosiervorrichtungen ist es möglich, beispielsweise gemahlenen Kaffee vollständig aus einer Papierschachtel 7 oder einer Pappschachtel 9 zu entleeren, ohne daß ein Rest übrig bleibt, indem die Rührflügel 28 und gegebenenfalls die Zusatzrührflügel 39 den Kaffee auflockern, so daß dieser kontinuierlich nachrutscht. Sollten dennoch Nachschubschwierigkeiten auftreten, so kann durch einfache Druckausübung auf die Seitenwand des Vorratsbehälters 2 bzw. auf die Seitenwand der Pappschachtel 9 der Kaffee aufgelockert werden, ' so daß dieser herunterfällt. In Fig. 1 ist dieser Druckbereich D am Vorratsbehälter 2 angedeutet.
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Bezugszeichenliste
1 Gut A 22 Achse Schneideinrichtung
2 Vorratsbehälter Z 23 Zwischenraum Arm
3 Dosiereinrichtung P 24 Pfeil Mehrkant
4 Rührwerk P' 24a Pfeil Zentrierdorn
5 Vorsprung p. I 25 Pfeil Messer
6 Nut D 26 Druckbereich Flügel
7 Papierschachtel 27 Oberkante
8 Öffnung 28 Rührflügel
9 Pappschachtel 29 Flügelarm
10 Stift 30 Ansatz
11 Gehäuse 31 Spitze
11a Kragen 32 Kante
lib Kragen 33 Abschnitt
12 Schieber 34 Kern
13 Folienauskleidung 35 Kante
14 Boden 36 Spitze
14· Boden 37 Kante
15 Zuführungsöffnung 38 Fenster
16 Abgabeöffnung 39 Zusatzrührflügel
17 Zylinderwand 40 Gewindestange
18 Kammerwand 41 Anschlag
19 Dosierkammer 41' Anschlag
20 Öffnung 42 Vorsprung
21 Rändelung 43 Ausnehmung
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Claims (5)

■ · I * · I &bull; · ■ · I - 20 - Ansprüche
1. Vorrichtung zum dosierten Abgeben eines in pulveriger oder körniger Form vorliegenden schüttfähigen Gutes (1), insbesondere gemahlener Kaffee,
mit einem unten offenen Behälter für das zu dosierende Gut
mit einer unterhalb des Behälters in einem Gehäuse (11) angeordneten Dosiereinrichtung (3), die aus zwei mit Abstand und parallel zueinander angeordneten Böden (14, 14') besteht, wobei der obere Boden (14) eine sektorartige Zuführungsöffnung (15) und der untere Boden (14·) dazu winkelversetzt eine entsprechende sektorartige Abgabeöffnung (16) aufweist und wobei zwischen den Böden (14, 14') in einer zylindrischen Gesamtanordnung durch radiale Kammerwände (18) voneinander getrennte, entsprechend sektorartige Dosierkammern (19) angeordnet sind, die um die senkrechte Achse (A) des Zylinders drehbar sind,
sowie mit einem mit den Dosierkammern (19) arehfest verbunj denen sowie in den Behälter hineinragenden Rührwerk (4) mit
entsprechend der Sektorunterteilung der Dosierkammern (19) von der Achse (A) radial ausgehenden Flügeln (26), ,, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rührwerk (4) mit Abstand oberhalb der Flügel (26) unter Belassung eines Zwischenraumes (Z) wenigstens zwei weitere, gleichmäßig um den Umfang der Achse (A) verteilte und von dieser radial ausgehende Rührflügel (28) mit Flügelblättern aufweist, die jeweils ein zwischen der Achse (A) und dem radialen äußeren Ende liegendes Fenster (38) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Flügelblatter der Rührflügel (28) jeweils in einer im wesentlichen senkrechten Ebene verlaufen.
- 21 -
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, uaß die Rührflügel (28) einen axialen, bohrerartigen Kern
(34) mit zu der Achse (A) im wesentlichen parallelen Kanten
(35) definieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des bohrerartigen Kerns (34) als Spitze (36) in umgekehrter V-Form ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel (28) im Bereich der Spitze (36) des bohrerartigen Kerns (34) messerartig angeschärfte Kanten (37) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel (28) als V-förmig schräg nach oben oder umgekehrt V-förmig schräg nach unten sich erstreckende Flügelarme (29) ausgebildet sind, wobei die Fenster (38) jeweils durch den Winkelbereich zwischen diesen Flügelarmen (29) und der Achse (A) definiert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg nach oben sich erstreckenden Flügelarm<2 (29) an ihren oberen Enden jeweils einen nach innen zur Achse (A) hin gerichteten Ansatz (30) mit einer dreieckförmigen Spitze (31) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (31) messerartig angeschärfte Kanten (J2) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel (28) im wesentlichen halb-
_ oo _
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kreisförmig ausgebildet und die Fenster (38) durch Durchbrechungen in den Flügelblättern gebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel (28) mit einem entsprechenden Innengewinde auf einer in der Achse (A) liegenden und mit dieser mitdrehenden Gewindestange (40) angeordnet sind, wobei sich die Rührflügel (28) beim Drehen der Dosierkammern (19) bis zu einem Anschlag (41) unter Vergrößerung des Abstandes zu den Klügeln (26) nach oben bewegen und erst dann mitdrehen, wenn sie am Anschlag (41) angekommen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel (28) an ihren radialen äußeren Enden jeweils einen zur Achse (A) parallelen Abschnitt (33) aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Länge der Rührflügel (28) im wesentlichen der radialen Länge der Flügel (26) entspricht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammern (19) 90°-Sektoren bilden und daß in der Ebene der vier Kammerwände (18) liegend das Rührwerk (4) jeweils vier Flügel (26) und vier Rührflügel (28) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Rührwerks (4) 1/3 bis 3/4 der Höhe des Behälters entspricht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen äußeren Enden der Flügel (26) spitz hochgezögen sind.
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;. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (27) der Flügel (26) messerartig angeschärft sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (4) mit Abstand oberhalb der Rührflügel (28) Zusatzrührflügel (39) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzruhrflügel (39) mit einem entsprechenden Innengewinde auf einer in der Achse (A) liegenden und mit dieser mitdrehenden Gewindestange (40) angeordnet sind, wobei sich die Zusatzrührflügel (39) beim Drehen der Dosierkammern (19) bis zu einem Anschlag (41) unter Vergrößerung des Abstandes zu den Rührflügeln (28) nach oben bewegen und erst dann mitdrehen, wenn sie am Anschlag (41) angekommen sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel (28) und gegebenenfalls die Zusatzrührflügel (39) biegeweich sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an die Dosiereinrichtung (3) oberhalb und unterhalb des Gehäuses (11) jeweils ein Kragen (11a, lib) angeformt ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Vorratsbehälter (2) aus durchsichtigem Kunststoff mit eingesetzter Papierschachtel (7) zur Aufnahme des Gutes (1) ist.
- 24 -
- 24 -
22. Verrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch ge- \i kennzeichnet, daß der Behälter eine Pappschachtel (9) zur
f Aufnahme des Gutes (1) ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, gekenn-S zeichnet durch eine Schneideinrichtung (22) zum Hsraus-
ff· schneiden einer kreisförmigen Öffnung (8) aus der Papier-
schachtel (7) bzw. der Pappschachtel (9), wobei die Schneideinrichtung (22) auf der Achse (A) auf der dem Rührwerk (4) gegenüberliegenden Seite der Dosiereinrichtung (3) angeordnet ist und einen in radialer Richtung sich erstreckenden Arm (23) oder dgl. aufweist, an dessen äußerem Ende ein zur Achse (A) paralleles Messer (25) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (22) einen zur Achse (A) koaxialen Zentrierdorn (24a) aufweist.
- 25 -
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