DE1288890B - Verfahren und Vorrichtung zum trockenen Feinstzerkleinern von Feststoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum trockenen Feinstzerkleinern von Feststoffen

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DE1288890B
DE1288890B DED44116A DED0044116A DE1288890B DE 1288890 B DE1288890 B DE 1288890B DE D44116 A DED44116 A DE D44116A DE D0044116 A DED0044116 A DE D0044116A DE 1288890 B DE1288890 B DE 1288890B
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grinding
agitator
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DED44116A
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English (en)
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Goeser Paul A
Engels Kaspar
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Draiswerke GmbH
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Draiswerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/18Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy
    • B02C23/24Passing gas through crushing or disintegrating zone
    • B02C23/32Passing gas through crushing or disintegrating zone with return of oversize material to crushing or disintegrating zone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum trokkenen Feinstzerkleinern in einer hochtourig arbeitenden Rührwerksmühle, die teilweise mit Mahlkörpern gefüllt ist und die von einem Gas durchströmt wird, sowie eine Rührwerksmühle zur Durchführung des Verfahrens.
  • Man kennt Rührwerksmühlen, die aus einem Mahlbehälter mit einem hochtourig angetriebenen Rührwerk bestehen. Das Rührwerk wird gebildet durch eine Rührwerkswelle mit vorzugsweise radial angeordneten Rührelementen. Das Mahlgut wird dem Mahlbehälter zugeführt und in Anwesenheit von Mahlkörpern vermahlen. Diese bekannten Rührwerksmühlen sind für eine Naßmahlung bestimmt, d. h. für die Zerkleinerung und Dispergierung von Feststoffteilchen in Flüssigkeiten. Man kennt diesbezüglich sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich arbeitende Mühlen. Die Mahlkörper, z. B. Kugeln, bestehen meistens aus Porzellan oder Flintsteinen, die einen Durchmesser von etwa 5 bis 10 mm aufweisen und mittels des Rührwerkes im Mahlbehälter bewegt werden. Solche Rührwerksmühlen arbeiten je nach ihrer Größe mit Drehzahlen zwischen 30 und 200 Umdrehung pro Minute.
  • Man kennt auch Rührwerksmühlen mit hochtourig laufendem Rührwerk, bei denen die Mahlkörper und das Mahlgut mittels Rührscheiben in Bewegung gehalten werden. Hierbei verwendet man vielfach Mahlkörper, deren Größe unter 1 mm Durchmesser liegt. Der Mahlbehälter wird hierbei durchschnittlich zu 50'0% mit Mahlkörpern gefüllt. Die scheibenförmigen Rührelemente können mit Ringöffnungen versehen sein, die dazu dienen, auf die Füllung des Mahlbehälters eine Umwälzbewegung auszuüben. Auch diese Rührwerksmühlen mit hochtourig angetriebenem Rührwerk kennt man bisher lediglich für die Naßvermahlung.
  • Darüber hinaus sind auch Rührwerksmühlen zum trockenen Betrieb bekanntgeworden, die aus einem Mahlbehälter mit einem hochtourig angetriebenen, mit Rührelementen versehenen Rührwerk bestehen, wobei das trockene Mahlgut dem Mahlbehälter zugeführt und mit den im Mahlbehälter vorhandenen Mahlhilfskörpern durch das Rührwerk derartig in Rotation versetzt wird, daß das Mahlkörper-Mahlgut-Haufwerk einen Ringzylinder an der Wand des Mahlbehälters bildet. Durch den Mahlbehälter wirrt hierbei Luft bzw. Gas hindurchgeführt, und zwar über den gesamten Querschnitt des Mahlbehälters ausschließlich zu dem Zweck, um das Mahlgut und gegebenenfalls die Mahlkörper einem Windsichter zuzuführen. Tritt jedoch hierbei eine dichte Ringzylinderbildung des Mahlkörper-Mahlgut-Haufwerks an der Innenwand des Mahlbehälters ein, so ist eine echte Feinstzerkleinerung innerhalb dieser Ringzylinderbildung in nennenswertem Ausmaß nicht mehr möglich, weil die für die Zerkleinerung der Mahlgutteilchen notwendige freie relative Beweglichkeit der Mahlkörper dann fehlt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb einer hochtourig arbeitenden Rührwerksmühle für die trockene Feinstzerkleinerung von Feststoffen anzugeben, das den vorstehend geschilderten Nachteil vermeidet.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Mahlverfahren der eingangs umrissenen Gattung dadurch erreicht, daß sowohl der Mahlgutstrom als auch der stetig direkt und nahezu ausschließlich durch das Mahlkörper-Mahlgut-Haufwerk geleitete Gasstrom derart gesteuert werden, daß der Freiraum zwischen den Mahlkörpern zu 10 bis 60°/o mit Mahlgut gefüllt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird somit bewußt der Freiraum zwischen den Mahlhilfskörpern nur zum Teil mit dem trockenen Mahlgut ausgefüllt. Hierdurch wird eine Bewegungsmöglichkeit zwischen den einzelnen benachbarten Mahlkörpern und den dazwischen befindlichen Feststoffteilchen aufrechterhalten. Dieses Merkmal zusammen mit dem weiteren Merkmal, daß das Gas nahezu ausschließlich durch diesen verbleibenden Freiraum in der Ringzone der Mahlkörper zwangsweise hindurchtreten muß, ist für den Ablauf der Trockenmahlung mit befriedigender Leistung von entscheidender Bedeutung. Der nicht mit Feststoffen ausgefüllte Freiraum zwischen den Mahlkörpern ist entscheidend dafür, daß das gesamte System nicht in seiner Bewegung blockiert wird.
  • Durch diese verfahrenstechnischen Umstände ist es gemäß der Erfindung gelungen, einen erfolgreichen Einsatz der Scheibenrührwerksmühle für die Trockenvermahlung möglich zu machen. Diese verfahrenstechnischen Bedingungen sind ein in bestimmten Grenzen gesteuertes Mengenverhältnis des aufgegebenen Mahlgutes und des die Mühle durchsetzenden Gasstromes, wobei es für die angestrebte Wirkung wichtig ist, daß der Gasstrom praktisch nur durch das als zylindrischer Ringkörper an der Wand des Mahlbehälters umlaufende Mahlkörperhaufwerk hindurchströmt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird vorzugsweise eine solche Rührwerksmühle vorgeschlagen, bei der das Rührwerk aus an der Rührwerkswelle konzentrisch angebrachten ebenen Vollscheiben besteht. Durch diese Scheibenanordnung ergibt sich, daß der durch den Mahlbehälter geführte Gasstrom gezwungen wird, durch das Mahlkörper-Mahlgut-Haufwerk tatsächlich hindurchzutreten. Die ebenen Vollscheiben rotieren ohne mitnehmerartige Ausbildungen konzentrisch um die Rührwerksachse und in senkrecht dazu verlaufenden Ebenen. Es war keineswegs vorauszusehen, daß diese ebenen Scheiben den Mahlkörpern die für die Ringbildung erforderliche Umlaufgeschwindigkeit sowie die für den Mahleffekt notwendigen Relativbewegungen zwischen den Mahlkörpern erteilen können.
  • Ein weiteres Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß im unteren Bereich des Mahlbehälters getrennte Anschlußstutzen für das Mahlgut und für den Gasstrom und im oberen Bereich des Mahlbehälters ein gemeinsamer Austragstutzen angeordnet sind.
  • Diese getrennte Einbringung des Mahlgutes und des Gasstromes im unteren Bereich des Mahlbehälters und der gemeinsame Abzug des Mahlgutes und des Gasstromes durch einen gemeinsamen Austragstutzen im oberen Bereich des Mahlbehälters unterstützen nicht nur zusätzlich die Wirkung, daß der Gasstrom und das Mahlgut auf der ganzen Länge des Mahlbehälters innig zusammengeführt werden, sondern auf diese Weise ist es auch möglich, die der Rührwerksmühle zuzuführende Mahlgutmenge einerseits und den Gasstrom andererseits derart zu steuern, daß der für die Zerkleinerung notwendige Freiraum zwischen den Mahlkörpern verbleibt, so daß in dem Freiraum zwischen den Mahlkörpern der Feinstzerkleinerung dienende Bewegungen der Feststoffteilchen eintreten können.
  • In vorteilhafter Weise besteht die Mahlkörperfüllung aus Mahlkörpern unterschiedlichen Durchmessers zwischen 0,5 und 3 mm. Es können auch bestimmte Mischungen von Mahlkörpern in diesem Größenbereich Anwendung finden. Der Mahlbehälter wird normalerweise bis zu 90% mit Mahlkörpern gefüllt.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Einhaltung dieser erfindungsgemäßen Betriebsbedingungen eine Feinstvermahlung trockener Substanzen durchaus in befriedigender Weise durchführbar ist. Während bei der bekannten Naßmahlung die gesamten Zwischenräume zwischen den Mahlkörpern mit der Mahlgutflüssigkeit ausgefüllt sind, ist bei dem Einsatz einer solchen Rührwerksmühle für ein trockenes Mahlgut besonders darauf zu achten, daß nur ein Bruchteil des zwischen den Mahlkörpern zur Verfügung stehenden freien Raumes mit Mahlgut ausgefüllt sein darf.
  • Mit ,dem Erfindungsgegenstand ist es möglich, die Trockenzerkleinerung von Feststoffen bis in den Größenbereich von 1 um zu erreichen. Dieser Feinheitsgrad liegt erheblich unter demjenigen, der mit Stiftmühlen erreichbar ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird bei entsprechend hochtourig betriebenem Scheibenrührwerk mit Ringbildung des Mahlgut-Mahlkörper-Gemisches an der Behälterwand und durch die Ringzone geleitetem Gasstrom in den Mahlbehälter von unten ständig eine bestimmte dosierte Luft- oder Gasmenge eingeblasen. Diese Luft- bzw. Gasmenge ermöglicht die notwendige Teilfüllung der Zwischenräume zwischen den Mahlkörpern und wirkt andererseits gleichzeitig derart sichtend, daß das Feinstpulver die Mühle schneller durchläuft als das noch nicht ausreichend feine Material. Um diese Mühle dem Effekt der fortschreitenden Mahlung anzupassen, empfiehlt es sich, Mahlkörper unterschiedlicher Durchmesser zu verwenden. Es hat sich gezeigt, daß auch in trocken gerührten Mahlkörperhaufen unterschiedlicher Durchmesser sich im unteren Bereich des Mahlbehälters eine Anreicherung der größeren Mahlkörper ergibt. Diese größeren Mahlkörper führen jedoch auch zu einer größeren Zerkleinerungsenergie. Bei einer solchen Arbeitsweise wird somit das aufgegebene grobe Mahlgut zunächst in größerem Umfang den größeren Mahlkörpern ausgesetzt, um mit fortschreitender Zerkleinerung auch von kleinen Mahlkörpern beansprucht zu werden. Da die zu mahlenden Produkte im Verhältnis auch zu den kleinsten Mahlkörpern in gemahlenem Zustand im allgemeinen verhältnismäßig klein sind, kann unter Umständen auf die Anordnung eines Siebes am Ausgangsende des Mahlbehälters verzichtet werden. Sollte jedoch zur Aufrechterhaltung einer optimalen Mahlgutfüllung zwischen ,den Mahlkörpern der Mahlluftstrom verstärkt werden, so daß dieser Mahlluftstrom für die gleichzeitige Sichtung des fertigen Produkts zu stark wird, so besteht in i diesem Fall durchaus die Möglichkeit, eine getrennte Sichteinrichtung mit der Rührwerksmühle zu kombinieren. Diese Sichteinrichtung kann aus Windsichtern, Siebanordnungen od. dgl. bestehen. Mit einer derartigen Zusatzeinrichtung kann das der Mühle ausgangsseitig entnommene Grobgut zur nochmaligen Verarbeitung wieder zugeführt werden.
  • Die Drehzahl des Rührwerkes steht in Abhängigkeit von der Größe der Mühle und beträgt etwa 750 bis 3000 UpM. Auch bei einer liegenden Rührwerksmühle genügen solche Umdrehungszahlen, um die angestrebte Ringbildung an der Behälterwand zu erreichen.
  • Durch den Einsatz eines gesteuerten Luftstromes kann die Rührwerksmühle sowohl im Überdruck- als auch im Unterdruckbereich gefahren werden. Beide Möglichkeiten haben ihre Berechtigung je nach Art des zu verarbeitenden Rohstoffes und der dafür benötigten Gase.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine stehende Rührwerksmühle mit einer Windsichteranlage dargestellt.
  • In einem Mahlbehälter 1 befindet sich ein Rührwerk, welches aus einer Rührwerkswelle 2 mit daran befindlichen kreisförmigen Vollscheiben 3 besteht. Die Rührwerkswelle ist in Lagern 4 und 5 gehalten und wird mittels eines nicht dargestellten Antriebs hochtourig in Umdrehung versetzt. Der Mahlbehälter 1 ist mit einem Doppelmantel 6 versehen, der für die Einhaltung bestimmter Betriebstemperaturen bestimmt ist. Der Mahlbehälter ist an seinem oberen Ende mit einer Haube 7 abgedeckt.
  • Das Rohmahlgut befindet sich in einem Rohgutbehälter 8 und wird über eine Schnecke 9 in den Behälter 1 kurz über dem Behälterboden 11 eingedrückt. Der Antrieb der Schnecke 9 erfolgt über einen Steuermotor 10.
  • Über einen Stutzen 13 wird am unteren Ende des Mahlbehälters Luft eingedrückt. Die Luftpressung wird durch ein Gebläse 14 erzeugt. Ein Steuerventil 15 steuert die Intensität der Luftzugabe. Die Luft steigt im Mahlbehälter 1 nach oben und nimmt den Feingutanteil des gemahlenen Gutes mit. Von den in der Zeichnung nur andeutungsweise gezeichneten Mahlkörpern 12 und durch das Rührwerk 2, 3 wird das Rohmahlgut in Bewegung versetzt. Auf dem Weg nach oben erfolgt die Vermahlung des Mahlgutes.
  • Durch einen Austragstutzen 16 tritt das Luftfeingutgemisch aus der Haube 7 aus und durchläuft zunächst einen Grobgutabschneider 17. Das hier noch nicht ausreichend feine Gut wird abgesondert und gelangt in der eingezeichneten Pfeilrichtung a zurück in den Rohgutbehälter B. Das Feingutluftgemisch jedoch geht weiter zu einem Feinabschneider 18, wo das Feingut als Fertigware am unteren Ende in Pfeilrichtung b austritt. Die gereinigte Luft geht in Pfeilrichtung c zu dem Ventilator 14 und verbleibt damit vorwiegend im Kreislaufsvstem.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum trockenen Feinstzerkleinern von Feststoffen in einer hochtourig arbeitenden Rührwerksmühle, deren Mahlbehälter teilweise mit Mahlkörpern gefüllt ist und von einem Gas durchströmt wird, dadurch gekennzeichn e t, daß sowohl der Mahlgutstrom als auch der stetig direkt und nahezu ausschließlich durch das Mahlkörper-Mahlgut-Haufwerk geleitete Gasstrom derart gesteuert sind, daß der Freiraum zwischen den Mahlkörpern zu 10 bis 60% mit Mahlgut gefüllt ist.
  2. 2. Rührwerksmühle zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk aus an einer Rührwerkswelle (2) konzentrisch angebrachten ebenen Vollscheiben (3) besteht.
  3. 3. Rührwerksmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Mahlbehälters getrennte Anschlußstutzen für das Mahlgut und für den Gasstrom und im oberen Bereich des Mahlbehälters eine gemeinsame Austragsleitung angeordnet sind.
  4. 4. Rührwerksmühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkörperfüllung aus Mahlkörpern unterschiedlichen Durchmessers zwischen 0,5 und 3 mm besteht.
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