DE1243845B - Moebel, wie Schreibtisch-Unterkasten, Schrank od. dgl. - Google Patents

Moebel, wie Schreibtisch-Unterkasten, Schrank od. dgl.

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DE1243845B
DE1243845B DEB76093A DEB0076093A DE1243845B DE 1243845 B DE1243845 B DE 1243845B DE B76093 A DEB76093 A DE B76093A DE B0076093 A DEB0076093 A DE B0076093A DE 1243845 B DE1243845 B DE 1243845B
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Dr Otto Alfred Becker
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Description

  • Möbel", wie Schreibtisch-Unterkasten; Schrank od. d@l.
  • Zusatz zum. Patent: 1222 21$ Die. Erfindung bezieht sieh auf ehr Möbel, wie Schreitisch-ühterkasten, SchxagIg od, dgl, aus: Metoll, bestehend aus einem tragenden Innenkörper und einem die Seiten- und Rüekwärde bildenden: MauteJ mit an den waagerechter: und lotrechten Kanten vor= gesehenen Abwinklungen.
  • Nach dem Hauptpatent umgr2ferz zur Verweudung insliesoridexe kunststofplattiertex Bleche für den; Mantel die Abwinklungen des Mantels des. Innenkörper ,zum. Halten und sind durch verdeckte Mittel in ihrer Lage sicherbar, Diese Bauart ermöglicht es, Verschweißungen des Inenkörpers mit dem Mantel zu vermeiden und damit alle im Zusammenhang hiermit. erforderlich= zusätzl:ichm meist ms.: nuellen aufwendigen Arbeiten auszuechließen. Weiterhiir wird -die kostspielige Lackierung mit: der: zugehörigen Vorarbeiten duxeltVexwerdüngvon kunststoffüberzogenen; Metallbleeheu. .zur Herstellung von Außenmänteln. vorteilhaft überflüssig; Zu diesem Zweck ist daher ein Innenkörper vorgesehen,: der nur ummantelt zu werden braucht, nm das Möbel fertigzustellen. Dieser Innenkörper wird vornehmlich aus den lotrecht gerichteten Stützteilen, dein Deckenteil und dem> Bodenteil gebildet wobei .diese beiden letzteren -als Verbindungste`ale der- Stützteile dienen.
  • Es.W schon ein Schrank. für Schubladen bekanntgeworden,-dessen Gerüst reit Hilfe von U-förmigen Bügeln gebildet wird. Jede Ecke des Schrankes, -ist aus einem -Stützrohr mit -quadratischem Querschnitt gebildet. In jedes Stützrohr wird von oben ein erster in der Seitenwandebexte liegender Bügel und ein zweiter in, -der Ebene der Vorderwand bzw. -der Rückwand liegender Bügel eingesehflben. An diesem Gerüst werden Traversen, und- Schubladenführungen. angeschweißt und denn feuersichere Wände eingeschabeu. Der Schrank ist daher nicht zerlegbar und weist auch- leine Ummantelung aus kunststoffplattierten Blechen. auf (USA.-PatentRchrift Re 19112 zu 1 ä34195)..
  • - Bei dem Einhau von elektrisch betriebenen Büremaschinen in Schreibtischen nach dem Hauptpatent ist es notwendig, sowohl zum Einbau der Maschinen als. auch zur späteren Pflege und Reparatur derselben das Innere des Innenkörpers. von oben bzw. von unten -her zugänglich zu halten. Es liegt daher. die Aufgabe vor, einen Innenkörper zu bauen, bei dem die Stützen nicht von der Decke und dem Boden zusam, mengehalten werden.
  • Nach der Erfindung sind einerseits an den Stützteilen des Innenkörpers, welche von den Mantelteilen umgriffen sind,, lotrechte, parallel zu den Mantelfachen gerichtete Führungskanäle, ausgebildet und andererseits: Verbindungsbügel" bestehend aus. einem Steg und. zwei lotrechten Scheukelri-,, vorgesehen, welche in die Führungskanäle einstecXbar sind gux Verbindung der Stützteile des Imenkörpers 'bzw. der- Stützen zwei im Abstand aufgestellter Unterkästen. -De Bügel; können so- ausgebildet. sein,. daß sie z. B. nach zwei Richtungen als AnseWäge. bei dem Zusammenbau - des innenUrpers: dienen und dadurch eine hohe Präzision, gewährIeisten@, Es ist zweekm;ig, einen. solcher:,. nach oben und unten offenen° Innenkörper durch- aufgescliraubte Decken-und Bodenplatten lösbar zu schließen. Neben der erwühnten Präzision ist die Stabilität von entscheidender Bedeutung für die Aufnahme sebwexer uitd- zuck -weise: arbeitender Büromaschinen.
  • Die Bügel könzleR auch parallel zueinander eingesteckt werden, z. 13. ein Paar au der Vorderseite und eire Paar an der .Rückseite. -Des weiterem sind Maß_nalimeni zn: treffen,. um die Stützen in die Abwinklung des Mantels, insbesondere einet Mautelseitewand,, einbringen zu können. -Zum Eingreifen der Stützen sind die lotrechten Fanten der Seitenwand immer mit einer ersten und euer ,weiten Abwinklung versehen, die zusammen- mit der Wand; ein U bilden, Sind die waagerechten Kanten der Wand nur mit. einer- Abwinklung versehen, 5q kann. die Seitenwand durch federndes Auibiegert der lo_txechtezi Kanten min, die Stützen gelegt werden.
  • Sind auch die waagerechten Kanten der, $eite__-wand zweimal abgewinkelt, so kam die Höhe der stützen zum Einführen in die- Abwiulduag. kleiner sein als die Höhe der Seitenwand Sind die Stützen ebenso hoch wie die Seitenwand, so werden Aussparungen an der zweiten Abwinklung angebracht, durch welche die Stützen einführbar sind.
  • Endlich kann auch der nach innen gerichtete Teil der Stütze gekürzt sein und ein an der waagerechten Abwinklung anschraubbarer Winkel die Stütze gegen die Mantelseitenwand pressen.
  • In allen Fällen werden an den sichtbaren Seiten des Mantels weder Schrauben noch Schweißstellen angebracht, so daß eine tadellose Außenseite erhalten wird. Die U-Bügel ergeben eine stabile Konstruktion für schwere Büromaschinen, die mit ihrem Unterteil auch in. den Innenkörper ragen können. Trotzdem ist das Möbel zerlegbar. Beim Transport beansprucht es wenig Raum und kann an Ort und Stelle aufgestellt werden.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele mit mehreren Varianten beschrieben. Es zeigt F i g.1 einen Schreibtisch mit zwei Unterkästen in Vorderansicht geschnitten, wobei die Unterkastenseitenwände durch U-förmige Bügel gehalten sind, F i g. 2 einen ähnlichen Schreibtisch mit denselben Unterkästen, wobei die Unterkästen durch weitere U-förmige Bügel in Abstand gehalten sind, F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht der linken vorderen oberen Ecke eines Unterkastens, zum Teil ge-schnitten, F i g. 4 eine Draufsicht auf die vordere Ecke, zum Teil geschnitten, F i g. 5 eine Draufsicht auf die hintere Ecke, F i g. 6 eine schaubildliche Ansicht wie F i g. 3, welche die Anbringung von Traversen und Schubladenführungen an den Stützen erkennen läßt, F i g. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel, und zwar die linke Seitenwand in Seitenansicht von innen gesehen mit vier Rohrbügeln geschnitten, F i g. 8 dieselbe Seitenwand in Draufsicht, F i g. 9 die linke obere Ecke der Seitenwand mit einer etwas geänderten Stütze und einer Einfüh rungsöffnung dafür und F i g. 10 dieselbe Ecke mit einer dritten Befestigung für die Stütze.
  • Der in F i g.1 dargestellte Schreibtisch besteht aus einer gestrichelt angedeuteten Platte 10 und aus zwei Unterkästen. Die beiden Unterkästen sind oben durch Schienen 14 verbunden, die zugleich die Schreibtischplatte tragen, und stützen sich unten auf je einem Sockel ab. Die Schnittzeichnung der Kästen läßt außen den Mantel 118 aus kunststoffplattierten Blechen erkennen. Daran schließen sich die aus zusammengesetzten Teilen bestehenden Stützen 120 an. Sie bilden Führungskanäle, in welche U-förmige Bügel 126 eingesteckt sind, welche je einen Steg 126a und je zwei Schenkel 926 b und 326c aufweisen.
  • Bei dem in F i g. 2 dargestellten Schreibtisch ist die Tischplatte außen von Beinen getragen. Die Unterkästen hängen an der Tischplatte. Zur Festlegung ihrer Lage und zur Versteifung ist ein Bügel 150 in die rechte Stütze des linken Unterkastens und in die linke Stütze des rechten Unterkastens eingesteckt. Seine Schenkel 150 b und 150 c sorgen für die Einhaltung der rechtwinkligen Stellung der Kästen und bilden eine Versteifung, z. B. beim Arbeiten mit schweren Büromaschinen.
  • Die Einzelheiten der Bauweise lassen sich in den F i g. 3 bis 5 erkennen, welche die vordere obere Ecke (F i g. 3 und 4) und die hintere obere Ecke (F i g. 5) einer linken Seitenwand in Schaubild bzw, in Draufsicht zeigen. Die Seitenwand 118 ist an ihrer Ober- und Unterkante (s. F i g. 3) einfach und in ihrer lotrechten Vorderkante (F i g. 4) zweifach abgewinkelt. Die lotrechte Vorderkante umgreift eine vordere Stütze 120. Die Stütze 120 setzt sich aus drei Profilen 121, 122, 123 zusammen. Das innere Profil 121 ist im Querschnitt hutförmig. An beiden Seiten des Steges 121 schließen sich nach der Seitenwand zu gerichtete Schenkel an, und zwar ein vorderer Schenkel 121 a und ein hinterer Schenkel 121 b. Der vordere Schenkel 121a setzt sich mit einem Flansch 121 d und der hintere Schenkel mit einem Flansch 121 c fort.
  • Das Hutprofil 121 wird nach der Seitenwand zu durch einen im Querschnitt geraden Streifen 122 geschlossen, der an den Flanschen 121 c und 121 d angeschweißt ist. Das Innere des Hutprofils 121 ist durch ein im Querschnitt Z-förmiges Profil 123 in zwei lotrechte Führungskanäle 124 und 125 unterteilt. Der vordere Führungskanal 124 dient zur Aufnahme des Querbügels 126 und der hintere Führungskanal zur Aufnahme des Längsbügels 127, welcher die vordere Stütze 120 im Abstand von der hinteren Stütze 120 hält. Der Querschnittdes vorderen Führungskanals 3.24 entspricht dem Querschnitt des Schenkels 126 b des Bügels 126 und der Querschnitt des Führungskanals 125 dem des Schenkels 127 b des Bügels 127. Die U-förmigen Bügel 126 und 127 sind vorzugsweise aus Vierkantrohr hergestellt, wie aus den Figuren ersichtlich ist. Die hintere Stütze 320 ist spiegelbildlich zur vorderen Stütze 120 ausgebildet, setzt- sich ebenfalls aus drei Profilen 121, 122, 123 zusammen und bildet auch zwei Führungskanäle 124 und 125 zur Aufnahme der Schenkel 126b und 127b von Rohrbügeln 126 und 127.
  • Damit ist es möglich, aus den vier losen Stützen 120 und je vier losen Rohrbügeln 126 und 327 einen äußerst stabilen und maß- und winkelgenauen Innenkörper zu bilden, der jederzeit wieder demontierbar ist. Die gleichen Bügel werden auch an der Unterseite, d. h. an den unteren Öffnungen der Stützen eingebracht.
  • Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, weisen die Stützenteile 121 einen Ausschnitt 128 auf, in welchem sich der Rohrbügel 126a, 126b, 126c einschiebt, damit die Oberseite des Rohrbügels 126a auf gleicher Ebene mit den Enden der Stützen 120 liegt.
  • Der so gebildete Innenkörper wird von einem kunststoffbeschichteten Mantel 118 umkleidet. Dabei kann die gesamte Innenfläche dieses Mantels mit einem dünnen Zwischenmaterial 129 (F i g. 3 und 4) zur Entdröhnung ausgestattet sein. Der Mantel 118 kann auf den Innenkörper bzw. die Flächen des Stützprofils 122 aufgeklebt sein. Dies kann mit elastischen Haftklebern erfolgen, die eine nachträgliche Lösung des Mantels wieder zulassen, oder mit harten Klebern, welche ein besseres Haften ergeben, jedoch die Wiederablösung des Mantels wesentlich erschweren. Selbstverständlich kann auf dieses Zwischenmaterial verzichtet werden und eine unmittelbare Verklebung der Mantelinnenflächen mit dem Innenkörper erfolgen.
  • Die Zwischenschaltung des Zwischenmaterials hat jedoch eine Reihe erheblicher Vorzüge, z. B. als Haftvermittler, Entdröhnungsschicht, Korrosionsschutz usw., wie auch durch die dadurch gegebene Möglichkeit, trotz sehr kräftigen Haftens durch Zerstörung der Zwischenschicht Mantel und Innenkörper nachträglich wieder lösen zu können. Als Zwischenmaterial kommen starke Papiere, Karton, Schaumstoff, Gewebe od. dgl. in Betracht. Das das Mantelelement oder den Gesamtmantel bildende Blech kann vor Durchführung der Abkantungen in ebenem Zustand mit dem Zwischenmaterial verklebt und beim Abkanten mit verformt werden. Hierdurch erübrigt sich jegliche Lackierung auf der Rückseite des kunststoffbeschichteten Mantels.
  • F i g. 6 zeigt die Anbringung von Schubladenschienen. Die Stütze 120 weist in Abständen entsprechend der Höhe der Schubladen Aussparungen 131 auf, in welche Quertraversen 132 mit ihren Endteilen einschiebbar sind. Diese Quertraversen sind in kurzem Abstand von den Enden mit Einschnitten 133 versehen, mit denen sie sich in die untere Kante der Aussparung 131 einsetzen. Diese Quertraversen 132 sind jederzeit lösbar und versetzbar, je nach Wahl der Abstände, die man vorsehen will, zur Anordnung von z. B. Schubladen od. dgl. Die Traversen 132 tragen Halterungen 134, über welche Blenden 135 gesteckt werden. Unterhalb des waagerechten Teiles der Blende 135 befindet sich ein Winkel 136, dessen lotrechte vordere Abwinkelung 136a in der Höhe so gehalten ist, daß, bei auf die Traverse aufgesteckter Blende, sie an der Unterseite der Schubladenschiene 137 anliegt und damit die Traverse 132 gegen Abheben sperrt.
  • Die in der Zeichnung gezeigte obere Haupttraverse sowie die nicht gezeigte untere Haupttraverse 139 tragen Halterungen 139 a zum Aufstecken der oberen und unteren Blenden. Die Blenden aus kunststoffplattierten Blechen werden durch federndes Aufbiegen über die Halterungen geschoben und sitzen dann fest.
  • Zum Zusammenbau ist ein nach der Tiefe zu gerichteter U-förmiger Bügel 127 mit seinen Schenkeln 127 b und 127 c in den Hohlraum 125 einer vorderen Stütze 120 und in den Hohlraum 125 einer hinteren Stütze einzustecken. Dieser Rahmen ist nun mit einer Seitenwand 188 eines Mantels aus kunststoffplattierten Blechen zu umgeben. Die waagerechten oberen und unteren Abwinklungen 118 c überdecken die Stützen und die eingesteckten Bügel so, daß sie zusammengehalten sind. Darauf werden die parallel zur Front gerichteten Bügel 126 in die Hohlräume 124 der Stützen von oben und unten eingesteckt. Damit ist der Schrank zu einer festen Einheit zusammengebaut. Zur Abdeckung nach außen sind noch die Blenden 130 für die Stege 126a der Bügel aufzustecken.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in den F i g. 7 bis 10 dargestellt. Bei diesem Beispiel sind die Bügel zum Ausbau des Innenkörpers nicht in rechteckiger Form, sondern parallel zur Front hintereinander angeordnet. In F i g. 7 ist die linke Seitenwand vom Schrankinnern her gesehen, wobei vier parallele Bügel oben und vier parallele Bügel unten im Schnitt zu sehen sind. Die F i g. 8 stellt die zugehörige Draufsicht dar. Diese Ausführungsform eignet sich besonders zur Aufnahme von schweren Büromaschinen.
  • Die Seitenwand 200 eines kunststoffplattierten Mantels ist an allen vier Rändern mit einer -ersten Abwinklung, oben und unten 200 a, vorn und hinten 200b, und einer zweiten Abwinklung, oben und unten 200 c, vorn und hinten 200 d, versehen. Zum Durchtritt der Bügel weisen die ersten und zweiten Abwinklungen oben und unten 200a und 200c Ausstanzungen, oben°205 und unten 206, auf. Weiterhin sind in die Seitenwand mit den U-förmigen, aus der ersten und zweiten Abwinklung gebildeten Rändern eine vordere Stütze 207, 209 und eine hintere Stütze 208, 201 eingesetzt und die beiden Stützen durch Leisten oben 216, Mitte 217, unten 218 im Abstand gehalten. Jede Stütze setzt sich aus zwei Profilen zusammen, einem hutförmigen Profil vorn 207, hinten 208; dessen Steg dem Schrankinneren zugewandt ist, und einem C-förmigen Profil vorn 209, hinten 210, dessen Steg am Mantel anliegt. Das C-förmige Profil umgreift den Querschnitt des hutförmigen Profils und bildet mit ihm Führungskanäle vorn 211, 212, und hinten 213, 214 zum Einschieben der Bügel 201 bis 204.
  • Zum Einbau werden die Stützen 207, 209 bzw. 208, 210 zunächst in den oberen U-förmigen Rand der Seitenwand 200 eingeschoben, dann über den unteren U-förmigen Rand hinweg an die Seitenwand angelegt und in den unteren Rand hineingesenkt. Die zweite Abwinklung 200 c des oberen Randes ist etwa um das Maß der Absenkung breiter gehalten als die des unteren Randes. Dann werden die Stützen innerhalb des oberen und unteren Randes nach außen geschoben, bis sie an den lotrechten ersten Abwinklungen 200 b anliegen. Dort wird ihre Lage durch Schrauben 215 gesichert. Die Lage der Stützen kann auch durch Abstandsleisten oben 216, Mitte 217, unten 218 gesichert werden. Die obere und untere Abstandsleiste können in den oberen und unteren U-förmigen Rand der Seitenwand eingebracht und dort durch Schrauben 219 festgelegt werden.
  • Soll die Höhe der Stützen gleich der Höhe im Inneren der Seitenwand sein, so ist nach F i g. 9 die zweite Abwinklung 200 c des oberen Randes der Seitenwand 200 mit einer Aussparung 220 zu versehen.
  • Auch kann das C-förmige Profil der Stütze 209 oben und unten mit einem L-förmigen Fortsatz 209a ausgerüstet sein, welcher die Stütze oben abdeckt und an der Innenseite übergreift. Diese Bauart gestattet sowohl eine Verbindung der Abwinklungen der Seitenwand mit der Stütze als auch eine-Verbindung der Stützenprofile 207 und 209 untereinander durch die Schrauben 221. In F i g. 9 ist der -vordere Bügel 201 in angehobenem Zustand gezeichnet, um die sonst verdeckten Teile sichtbar zu machen.
  • Eine dritte Befestigungsart für die Stützen an der Seitenwand 200 gibt die F i g. 10 wieder. Das hutförmige Stützenprofil207 ist etwas niedriger als die Seitenwand, während die Höhe des C-förmigen Stützenprofils 209 gleich der Höhe der Seitenwand ist. In den durch die Verkürzung des hutförmigen Stützenprofils 207 entstandenen Spalt ist ein Winkel 222 eingeführt, dessen lotrechter Schenkel sich gegen die Außenwand des C-förmigen Stützenprofils 209 und dessen waagerechter Schenkel sich an die Innenseite der ersten Abwinklung 200 a der Seitenwand legt. Die Abwinklung 200a weist einen Schlitz 223 auf, durch den eine Schraube greift und im @ Winkel einschraubbar ist. Durch Zusammendrucken der Seitenwand 200 des C-förmigen Stützenprofils mit lotrechtem Schenkel des Winkels 222 und Festschrauben der Schraube 224 werden die Teile zusammengehalten. Rechts in der F i g.10 ist noch eine obere Abstandsleiste 216 zu erkennen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Möbel, wie Schreibtisch-Unterkasten, Schrank od. dgl., bestehend aus einem tragenden Innenkörper und aus einem die Seiten- und Rückwände bildenden Mantel aus kunststoffplattiertem Blech, welcher Abwinklungen zum Umgreifen des Innenkörpers aufweist, nach Patent 1222 218, d a -durch gekennzeichnet, daß an den Stützen (120, 207 bis 21.1) des Innenkörpers, welche von den Mantelteilen (118a bis 118d; 200a bis 200d) umgriffen sind, lotrechte, parallel zum Mantel (118; 200) gerichtete Führungskanäle (L.24,125; 211 bis 214) -ausgebildet und U-förmige Bügel (126, 127; 201 bis 204), bestehend aus einem Steg (126,a; 150a; 201.a bis 204a) und aus zwei Schenkeln (126 b, 126c; 127 b, 127 c; 150 b, 150 c; 200 b bis 204 b), vorgesehen sind, welche i die Führungskanäle (124, 1.25; 211 bis 214) einsetzbar sind zur Verbindung der Stützen (120, 207 bis 210) des Innenkörpers bzw. der Stützen zwei i. Abstand aufgestellter Unterkästen.
  2. 2. Möbel räch Anspruch 1, dadurch Bekennzeichnet, daß jede Stütze (120) zwei Führungskanäle (L243 125) aufweist und die U-förmigen Bitgel (1.26; -127) längs -des Umfanges des Unterkastens, Schrankes -od. -dgl. angeordnet sind (F i g. 1 bis 5).
  3. 3. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (207 bis_ 210) zwei Führungskanäle (211 bis 214) aufweit und die U-förmigen -Bügel (201. bis 204) parallel zur Frönt des Unterkastens, Schrankes 0d, dgl. angeordiret sind (F:zg, 7-bis 10). .
  4. 4. Möbel nach den Ansprüchen 1 bis 3, da;-durch gekennzeichnet, daß >die Stützen (1.2t1) je einen Führungskanal für einen Bügel aufweisen - (15i1), welcher zwei Unterkästen Abstand voneinander hält (F i g. 2). _ 5: Möbel nach den Ansprüchen 1 und -2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Führungskanüle, -(124, 125) die Stütze (120) aus drei Profilen (121 bis 123) zusammengesetzt ist, und zwar eirein hutförmigen Profil (i21) mit einem nach dem Schrankinneren zu liegenden Steg (121), --- zwei nach außen gerichteten Schenkeln @121a und - " 121b) und zwei parallel zur Seitenwand(118a) --<-gerichteten Fianschen(121c und 121d), weiterhin einem Streifen@122),-der -das Hutprofil nach der Seitenwand (118a) zu abschließt, und einem Z-förmigen Profil, welches am Hutprofil (121) be-_ festigt ist@und im Inneren des Hutprofils (121) die beulen Führungskanüle (124, 125) bildet (F i g .3 "bis 5). "- 6. Möbel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Führungskanäle-(211 bis 214) die Stütze aus zwei Profilen (vorn 20'7, 209; hinten 208, 2I:0) zusammengesetzt ist, und zwar einem hutförmigen Profil (207, 208) mit eirein nach dem Schrankinneren .zu liegenden Steg und einem >G-förmigen Profil (209, 210), welches das Hutprofil (207, 208) unschließt'und :zusammen mit den Schenkeln und flanschen des Hutprofils (207, 2,08) die Führungskanäle (2l11 bis 2l.4) bildet (F i g. 7 bis 10). 7. Möbel nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (120) die Höhe der Seitenwand (118) aufweisen und die Seitenwand (118) an den waagerechten Kante eine erste Abwinklung (118c) und an den lotrechten Kanten >eine erste Abwinklung .(118d,! und eine zweite Abwinklung zurr Umgreifen der Stütze (120) aufweist, wobei die zweite Abwink iung durch federndes Aufbiegen um die Stütze legbar ist (F i g. 3 bis 5). B. Möbel nach den Ansprüchen 1, 3 Lind 6; dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen -(207, 209 bzw. 208, 210) etwas niedriger als die Seitenwand(200) sind und die Seitenwand an allen Seiten eine erste Abwmklung(200a und 200.b) und eine .zweite Abwinklung (200c und 200 dj .aufweist, wobei die obere zweite Abwinklung (200c) breiter ist als die untere .zweite Abwink lung (200c):, so daß die Stützen (2a7 bis 210) nach Unterschieben unter den oberen Rand die Seitenwand legbar, durch Senken in den unteren Rand einfuhrbar und durch waagerechtes Schieben nach außen in die lotrechten Randei (200 b und '2a0 d) der Seitenwand (200) einbring= bar sind (F i g. 7, 8). 9. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekenn# zeichnet, daß die Stützen (307 bis 210) durch Abstandsleisten (216 bis 218) in den lotrechten Rändern (200.b und 200 zl) der Seitenwand (20a) - gehalten sind (F .i b. 7, $). 10. Möbel nach den Ansprüchen 1, 3 und @6, dadurch .gekennzeichnet, daß die Stützen (207 bis 21m) die gleiche Höhe wie die Seitenwand (200) haben und die zweiten Abwinklungen ,(2.10a) an den waagerechten Kanten der Seitenwand ;(21i0) eine Aussparung (22t1) zum Einführen der Stütze (207 bis 210) aufweisen (F i g. 9), 11. Möbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gförmige Profil (209) der Stütze einen 1. föxnzigen Fortsatz zum Abdecker und Umgreifen des Hutprofils (207) aufweist, der zum Verbinden >der Abwinkiungen (200a unc 200 c) der Seitenwand und der beiden Stützprofile durch die Schrauben (22L) dient (F i g. 9). 12. Möbel nach. .den Ansprüchen 1, 3 und b, dadurch gekennzeichnet, daß das Hutprofil (207' dar Stütze etwas niedriger als die Seitenwanc (2a0) und -das C-Profil, der Stütze gleich hach mir der Seitenwand (200) ist und in dem dadurch gebildeten :Spalt ein Winkel 222) einfuhrbar ist; dessen lotrechter Schenkel sich gegen dw C-Profil legt -und dessen waagerechter Schenke; tineSchraube (224) trägt, wobei die >durch einer Schlitz (223) in der Abwinklung (200 a) der Seitenwand (200)- dringende Schraube (224) den ge. gen die Seitenwand e(200) gedrückten Winke: (222) festhält ,.(F i g.10). 13. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 31, >dadurch gekennzeichnet, daß an :der InnenseitE des Mantels Entdröhnungsmaterial (129) vor - gesehen, z. B. angeklebt, oder zwischen Mant6 und Innenkörper eingebracht ist (F i g. 3 bis 5) In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 861741, 534 497; französische Patentschrift Nr. 1313 463; britische: Patentschrift Nr. $02 381.
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DE19962003A1 (de) * 1999-12-22 2001-07-12 Miele & Cie Schrankmöbelsystem, insbesondere Einbau- oder Anbauküche in Art einer Küchenschrankzeile

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