DE2449961A1 - Arbeitsmoebel, insbesondere fuer die zahnaerztliche praxis - Google Patents

Arbeitsmoebel, insbesondere fuer die zahnaerztliche praxis

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Joachim Garbe
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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 28. März 1974
Henkestraße 127
VPA 74/5132 Rp/Kli
Arbeitsmöbel, insbesondere für die zahnärztliche Praxis
Die Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitsmöbel, insbesondere für die zahnärztliche Praxis mit einem schrankartigen Gehäuse, in dem eine Mehrzahl von übereinander angeordneten und an ihrer Vorderseite mit einer vertikalen Abdeckung versehenen Schubladen gehaltert sind.
Ziel der Erfindung ist es, für eine in bezug auf die Bauhöhe platzsparende Unterbringung der Schubladen im Gehäuse bei weitgehend staubdichter Abdichtung der Schubladen gegeneinander zu sorgen.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß jeweils die obere von zwei übereinander angeordneten Schubladen unterhalb der Abdeckung ein über die Breite der Schublade sich erstreckendes elastisches Dichtungselement enthält,
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das so ausgebildet und angeordnet ist, daß es nach Einschieben der Schublade in das Gehäuse auf der oberen Schmalseite der Abdeckung der darunterliegenden Schublade dichtend anliegt.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, die bei bekannten Arbeitsmöbeln üblichen Querstreben an der Vorderseite des Gehäuses zwischen den einzelnen Schubladen wegzulassen. Die Schubladen können so extrem dicht übereinander angeordnet werden und sind gegeneinander weitgehend staubdicht abzuschließen. Es ist lediglich ein sehr kleiner Zwischenraum für das Dichtungselement jeweils zwischen der oberen Schmalseite der Abdeckung der unteren Schublade und der unteren Schmalseite der Abdeckung der oberen Schublade erforderlich. Das Wegfallen der Querstreben ermöglicht es, die Schubladen über den oberen Rand hinaus zu füllen, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß das Füllgut an einer Querstrebe hängenbleibt. Sind die Führungsteile für die Schubladen in Halterungen befestigbar, die in gleichem Abstand voneinander, also mit gleichem Rastermaß, an den Seitenteilen des Gehäuses angeordnet sind, wie in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen wird, so läßt sich der Vorteil erzielen, daß die Schubladen auch nach der Montage des Möbels, also z.B. beim Kunden, leicht untereinander ausgetauscht werden können. Dies auch bei Schubladen mit unterschiedlicher Bauhöhe.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung und aus derj. Unter an Sprüchen.
Die Figur 1 zeigt einen Arbeitsschrank für die zahnärztliche Praxis mit einem aus Stahlblech gefertigten Schrankkörper 1 (Gehäuse), in dem Schubladen 2 herausziehbar gehaltert sind.
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Der Schrankkörper 1 stützt sich auf einem Sockel 3 ab. Die obere Begrenzung des Schrankes bildet eine Arbeitsplatte 4» die auf einem mit dem Schrankkörper 1 verbundenen Zwischensockel 5 aufliegt. Die Arbeitsplatte 4, der Sockel 3 und der Zwischensockel 5 bestehen aus kunststoffbeschichteten (Melaminharζ)Holzplatten, vorzugsweise Spanplatten. Die Platte 4 ist etwa 30 mm stark und weist an ihrer vorderen Stirnseite eine Profilleiste 6 auf. Die Profilleiste 6 hat halbkreisförmigen Querschnitt und greift mit einer Lippe 7 über die vordere Kante der Arbeitsplatte 4, so daß ein sauberer Abschluß an der Oberseite der Platte gegeben ist. Der Zwischensockel 5 hat eine Höhe von etwa 40 bis 50 mm und ist-· gegenüber der Vorderkante der Arbeitsplatte zurückgesetzt.
Die Schubladen 2 (2a bis 2c) bestehen im wesentlichen aus einem einteiligen Kunststofformkörper 8 aus geschäumtem Polystyrol oder Polyurethan und einer an der Frontseite mit einem tiefgezogenen Stahlblech kaschierten Blende 9 (9a bis 9c). Die Blende 9 wird zusammen mit dem Griff 10 an der Frontseite des Formkörpers 8 befestigt. Nachdem es sich bei dem dargestellten Arbeitsschrank um einen Einzelschrank handelt, an dem sich seitlich keine weiteren Schranke anschließen, sind an den beiden freien Seitenwänden 11, 12 des Schrankes ebenfalls Blenden 13, 14 angeordnet, die mittels geeigneter Befestigungsmittel an den Seitenwänden des Schrankkörpers 1 befestigt sind. Die vier Ecken der Blenden 13, sind ^it einem Radius R von etwa 20 mm abgerundet. Mit einer diesem Radius entsprechenden Abrundung ist auch die obere (2a) und die untere (2c) Schublade versehen. Der Schrank erhält dadurch ein sehr gefälliges Aussehen.
Die vorderen Blenden 9 (9a bis 9c) sowie die seitlichen Blenden 13 und 14 sind in der für den Arbeitsschrank vorgesehenen Farbe lackiert. Damit läßt sich mit relativ geringen
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Lagerhaltungskosten eine große Palette verschiedenfarbiger Arbeitsschränke mit jeweils gleichen Grundelementen zusammenstellen. Je nach Wunsch des Kunden brauchen hier nur die vorderen Blenden 9 an den Schubladen 2 sowie, wenn es sich um seitlich freistehende Einzelarbeitsschränke handelt, die beidseitig vorgesehenen seitlichen Blenden 13, 14 in der gewünschten Farbe aufgesetzt zu werden. Der Sockel 3 ist etwa 150 bis 200 m hoch und gegenüber, der Vorderseite des Schrankkörpers 1 um etwa 30 mm zurückgesetzt. Die Bauhöhe ist so gewählt, daß eine in Schienen geführte Schublade 15 zur Aufnahme aller möglichen Arbeitsutensilien, die weniger häufig gebraucht werden, z.B. Vorratspapier, Vorratsmedikamente, selten zu gebrauchende Werkzeuge und Instrumente, Handtücher od.dgl., untergebracht werden kann.
Durch die Verwendung von Holz bzw. beschichteten Spanplatten für die beiden Sockel 3 und 5 sowie für die Arbeitsplatte 4 und Stahlblech für den Schrankkörper 1 sowie geschäumtem Kunststoff für die Schubladen 2 ist eine rationelle Großserienfertigung mit dem optimal geeigneten Werkstoff für das jeweilige Einzelelement möglich. Der aus Holz gefertigte Sockel 3 erlaubt ein leichtes und sauberes Anpassen an die Bodengegebenheiten beim Aufstellen des Schrankes. Durch relativ große Wandstärken kann eine außerordentlich gute Festigkeit, insbesondere eine gute Standfestigkeit, erzielt werden. Stahlblech als Material für den Schrankkörper 1 wurde in erster linie deshalb gewählt, weil dieser das tragende Element des Schrankes ist und eine relativ hohe Stabilität erhalten muß. Er trägt die Führungs- und Halterungselemente für die Schubladen, den Sockel, den Zwischensockel und die seitlichen Verbindungen. Nachdem die Oberflächenbeschaffenheit und die farbliche Gestaltung des Schrankes im wesentlichen durch die Blenden (9 und 13 und 14) bestimmt werden,
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braucht die Oberfläche des Stahlblechschrankkörpers 1 nicht in der Weise behandelt zu werden, wie dies bei bekannten Stahlblechschränken notwendig ist (Mehrfachspachtelung und -lackierung). Es genügt eine einfache Lackierung oder Pulverbeschichtung des Schrankkörpers ohne vorheriges Spachteln.
Der Vorteil einer geschäumten Kunststoffschublade ist u.a. ein relativ leiser Lauf in den Führungsschienen. Es besteht ferner die Möglichkeit, scharfe Kanten und scharfkantige Ecken im Innern der Schublade zu vermeiden. Letztere bilden bei den bekannten Ausführungen mehr oder weniger große, schlecht sauberzuhaltende Schmutztaschen. Die Schubladen sind in einem Arbeitsgang hergestellt. Der Kunststoff ist in der gewünschten Farbe bereits eingefärbt; gegenüber den bekannten reinen Stahlblech- oder Holzschubladen hat dies den Vorteil, daß eine Abnutzung an der Oberfläche des Schubladeninnenraumes farblich nicht oder kaum sichtbar ist, so daß bei einer evtl. Beschädigung der Oberfläche ein Nachlackieren entfällt.
Die Figur 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Schrankes von der Seite teilweise im Schnitt. Jede Schublade 2a bis 2d hat an ihrer Vorderseite eine vertikale Abdeckung 16 (16a bis 16d). Die obere Schmalseite einer Abdeckung 16 ist jeweils mit 17 (17a bis 17d), die untere jeweils mit 18 (18a bis 18d) bezeichnet. Bei den Schubladen 2a, 2b und 2c ist jeweils an der unteren Schmalseite einer Abdeckung 16 ein über die gesamte Breite der Schublade verlaufendes Dichtungselement 19 (19a bis 19c) angeordnet. Die Dichtungselemente 19 haben im Querschnitt die Form eines offenen Ringes; diese sind so angeordnet, daß die cffenen Seiten der Dichtungselcmente vom Schrankkcrper we .^gerichtet sind. Das eine längsseitige Ende eines Dich-
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tungselernentes 19 ist also bei den Schubladen 2a bis 2c jeweils an der unteren Schmalseite 18 einer Abdeckung 16 befestigt. Nach dem Einschieben einer Schublade,beispielsweise der Schublade 2c,in den Schrankkörper 1 liegt das Dichtungselement 19b der Schublade 2b mit seiner zylindrischen Oberfläche auf der oberen Schmalseite 17 der Schublade 2c und das Dichtungselement 19c der Schublade 2c auf der oberen Schmalseite 17d der Schublade 2d tangierend auf. Die Schubladen 2b bis 2d sind sodann staubdicht gegeneinander abgedichtet. Die Bauhöhe zwischen der oberen Schmalseite 17 und der unteren Schmalseite 18 jeweils zweier korrespondierender Schubladen kann so gewählt sein, daß nach dem Einschieben der Schublade das Dichtungselement 19 geringfügig zusammengedrückt wird. Die Anordnung und Form der Dichtungselemente 19 erlauben es auch, bei geschlossener Schublade, beispielsweise der Schublade 2b, die Schublade 2c zu schliessen, ohne daß das Dichtungselement 19b beim Einschieben der Schublade aufgeweitet wird. Ebenso ist es möglich, die eine Schublade herauszuziehen, ohne daß die darüber oder darunter angeordnete Schublade unbeabsichtigt mit herausgezogen wird. Dies ist möglich, wenn sichergestellt ist, d.&3> die Reibung zwischen einem Dichtungselement und einer Schublade nicht zu groß ist.
Der Abstand zwischen den beiden einander zugekehrten Scnmalseiten zweier übereinanderliegender Schubladen wird also im wesentlichen nur durch die Bauhöhe des Dichtungselementes bestimmt.
Die oberste Schublade 2a besitzt an der oberen Schmalseite 17a der Frontplatte 16a ein weiteres Dichtungselement 20, das bei eingeschobener Schublade am stirnseitigen Teil (Schrankzarge) des Schrankgehäuses 1 anliegt. Ein diesem Dichtungselement entsprechendes Dichtungselement ist bei
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dieser Schublade und bei allen anderen Schubladen auch jeweils an den seitlichen Schmalseiten angeordnet. Mit 21 sind handelsübliche Führungsschienen für die Schubladen 2a bis 2d bezeichnet, die an Halterungen 22 befestigbar sind. Die Halterungen,. z.B. Schweißmuttern, sind mit gleichbleibendem Abstand übereinander an den beiden Seitenwänden 23 (24) des Schrankkörpers 1 angeordnet Die Anordnung der Halterungen 22 in einem gleichbleibenden Rastermaß gestattet es, die Schubladen jederzeit leicht gegeneinander auszutauschen; auch solche mit unterschiedlicher Größe (Bauhöhe).
Die Darstellung läßt erkennen, daß zwischen den einzelnen Schubladen 2a bis 2d keinerlei Querstreben vorhanden sind. Eine ausreichende Abdichtung des Innenraumes der Schubladen gegenüber außen wird an der Vorderseite also ausschließlich durch die Dichtungselemente 19, 20 erzielt.
Die Figur 3, die einen Querschnitt (entsprechend der Linie III-III in Figur 1) durch die oberste Schublade des Schrankes nach Figur 2 zeigt, läßt Einzelheiten des Dichtungselementes 20 erkennen. Bei der untersten Schublade 2d ist dieses Dichtungselement auch an der unteren Schmalseite 18d der entsprechenden Abdeckung I6d angeordnet.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Arbeitsmöbel, insbesondere für die zahnärztliche Praxis, mit einen schrankartigen Gehäuse, in dem"eine Mehrzahl von übereinander angeordneten und an ihrer Vorderseite mit einer vertikalen Abdeckung versehenen Schubladen gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die obere (2b) von zwei übereinander angeordneten Schubladen (2b, 2c) unterhalb der Abdeckung (16b) ein über die Breite der Schublade sich erstreckendes elastisches Dichtungselement (19b) enthält, das so ausgebildet und angeordnet ist, daß es nach Einschieben der Schublade (2b) in das Gehäuse (1) auf der oberen Schmalseite (17c) der Abdeckung (16c) der darunterliegenden Schublade (2c) dichtend anliegt.
2. Arbeitsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (19) eine zumindest teilweise zylindrische Oberfläche enthält, mit der es bei eingeschobener Schublade (2b) auf der oberen Schmalseite (17c) der korrespondierenden, darunterliegenden Schublade (2c) aufliegt und eine längs der Breite der Schublade verlaufende Dichtkante bildet.
3. Arbeitsmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (19) im Querschnitt die Form eines offenen Ringes hat, wobei das Dichtungselement an der unteren Schmalseite (18) der Abdeckung (16) so befestigt ist, daß die dem freien Ende des Ringes entsprechende Längskante des Dichtungselementes dem Gehäuse (1) abgewandt ist.
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4. Arbeitsmöbel nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (19) aus einem im Querschnitt kreisförmigen, vorzugsweise kreisringförmigen, Rundmaterial besteht.
5. Arbeitsmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungselement (19) eine an der Abdeckung (16) mittels einer horizontalen Achslagerung drehbar angeordnete Walze vorgesehen ist. I
6. Arbeitsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den beiden seitlichen Schmalseiten der Abdeckung (16) gegen die vorderen Stirnflächen des Gehäuses (1) anlegbare weitere Dichtungselemente (20) angeordnet sind, wobei diese bei der obersten Schublade (2a) auch an der oberen und bei der untersten Schublade (2d) auch an der unteren Schmalseite (18) angeordnet sind.
7. Arbeitsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (21) für die Schubladen (2) in Halterungen (22) befestigbar sind, die in gleichem Abstand voneinander an den Seitenteilen (23, 24) des Gehäuses (1) angeordnet sird.
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