AT401854B - Schublade - Google Patents

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AT401854B
AT401854B AT0257892A AT257892A AT401854B AT 401854 B AT401854 B AT 401854B AT 0257892 A AT0257892 A AT 0257892A AT 257892 A AT257892 A AT 257892A AT 401854 B AT401854 B AT 401854B
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Description

AT 401 854 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schublade mit zwei, vorzugsweise metallischen, einwandigen Schubladenzargen, einer metallischen Rückwand, einem Schubladenboden und einer Frontbiende oder Frontplatte, wobei die Rückwand mindestens einen abgewinkelten Flansch aufweist, mit dem sie an den Schubladenzargen gehalten ist, und die Schubladenzargen vertikale Schlitze aufweisen, in die die Flansche der Rückwand, die in Montagelage nach hinten abstehen, einhängbar sind, sowie eine seitliche Nut zur Aufnahme des Schubladenbodens und wobei auch an der Rückwand eine Nut ausgebildet ist, die den Schubladenboden aufnimmt.
Die US 3,416,850 A zeigt eine Schublade mit metallischen Schubladenzargen und einer metallischen Schubladenrückwand, wobei die schubladenseitigen Laufstege, mit denen sich diese an den korpusseitigen Tragrollen abstützt, unmittelbar an den Seitenwänden ausgebildet sind. Außerdem ist an der Rückwand eine Nut ausgebildet, die den Schubladenboden aufnimmt.
Die AT 323 932 B zeigt ebenfalls eine Schublade mit metallischen Seitenwänden und einer metallischen Rückwand.
Die AT 388 651 B zeigt eine Schublade mit metallischen Seitenwänden, wobei die Seitenwände unten einen Auflagesteg für den Schubladenboden aufweisen und am oberen Rand mit dem Laufsteg für die korpusseitigen Laufrollen versehen sind.
Die DE 40 04 332 A1 zeigt Schubladenseitenwände mit einem metallischen Hohlkammerprofil, das mit einem Kunststoffmaterial ausgeschäumt ist.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Schublade zu schaffen, bei der es möglich ist, die Schubladenzargen und die Rückwand ohne spezielle Verbindungsmittel wie Schrauben und ohne Werkzeug zusammenzusetzen und dabei eine Schublade hoher Stabilität zu erreichen. Gleichzeitig soll es möglich sein, eine handelsübliche Schubladenführung verdeckt neben dem Schubladenboden zu positionieren.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den Schubladenzargen ein nach unten offener U-förmiger Sockel ausgebildet ist, an dem sich die seitliche Nut befindet, deren unterer Begrenzungssteg breiter als der obere Begrenzungssteg ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung geht weder in der Höhe noch in der Breite der Schublade Platz verloren.
Damit die Wände der Nut gleichzeitig als Versteifung der Rückwand dienen, ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Nut der Rückwand aus dem Stahlblech der Rückwand gebogen ist.
Um einen besseren Halt für den Schubladenboden zu erreichen, ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß der obere Begrenzungssteg der seitlichen Nut des Sockels wie an sich bekannt ein gefalteter Doppelsteg ist.
Damit die Rückwand und die Schubladenzargen im Eckbereich aneinander anliegen, ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die Nut der Rückwand kürzer als die Rückwand ist und daß die Rückwand links und rechts an die Nut anschließend eine Aussparung aufweist Die Stabilität der Schubladenzargen wird dadurch verbessert, daß der Sockel aus dem Stahlblech der Schubladenzarge gebogen ist. Damit die Schubladenrückwand hinten den oberen Steg des Sockels abdeckt, ist vorteilhaft vorgesehen, daß der Sockel am hinteren Ende eine Aussparung aufweist.
Um den Verbund zwischen der Schubladenzarge und der Rückwand im oberen Bereich zu verbessern, ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die Schubladenzargen an ihrem hinteren Ende oben je eine Einkerbung aufweisen, die einen oberen horizontalen Steg der Rückwand aufnimmt.
Damit die gesamte innere Breite der Schublade ohne Behinderung genutzt werden kann, sieht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung vor, daß der Sockel oben mit dem Schubladenboden abschließt.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Schaubild eines Endes einer Schubladenzarge, die Fig. 2 zeigt ein Schaubild eines Endes einer niederen Rückwand, die Fig. 3 zeigt das Schaubild eines Endes einer hohen Rückwand, die für eine Schublade mit Reling geeignet ist, die Fig. 4 zeigt schaubildlich die Rückwand und den Schubladenboden vor dem Zusammensetzen, die Fig. 5 zeigt schaubildlich die Rückwand und den in sie eingelegten Schubladenboden, die Fig. 6 zeigt schaubildlich eine Schubladenzarge, die Rückwand und den Boden vor dem Einhängen der Rückwand in die Schubladenzarge und zwar von der Schubladeninnenseite her gesehen, die Fig. 7 zeigt ein Schaubild der Schubladenzarge und der Rückwand vor dem Einhängen der Rückwand in die Schubladenzarge von hinten gesehen, die Fig. 8 zeigt einen Aufriß der Rückwand und der Schubladenzarge, wobei die Rückwand in die Schubladenzarge eingehängt ist, die Fig. 9 zeigt schaubildlich das Einhängen der Rückwand in die Schubladenzarge, die Fig. 10 zeigt schaubildlich die in die Schubladenzarge eingehängte Rückwand, die Fig. 11 zeigt schaubildlich das Einschwenken der Rückwand und des Schubladenbodens in die Montagestellung, die Fig. 12 zeigt ein Schaubild der verankerten Rückwand der Schubladenzarge und des Schubladenbodens in der Montagestellung, die Fig. 13 zeigt dieselbe Ansicht 2 ΑΤ 401 854 Β von hinten, die Fig. 14 zeigt ein Schaubild der Rückwand der Schubladenzarge und des Schubladenbodens von hinten und unten her gesehen, wobei die Montagekrallen nicht in der Eingriffstellung sind, die Fig. 15 zeigt ein Schaubild der Rückwand des Schubladenbodens und der Schubladenzarge und eines Werkzeuges zum Verbiegen der Krallen, die Fig. 16 zeigt ebenso ein Schaubild von Rückwand, Schubladenzarge und Boden mit verankerten Krallen, die Fig. 17 zeigt ein Schaubild einer hohen Rückwand einer Schubladenzarge und des verankerten Bodens vom Inneren der Schublade gesehen, die Fig. 18 zeigt ein Schaubild derselben Teile von außen her gesehen, die Fig. 19 zeigt ein Schaubild der Rückwand des Schubladenbodens der Schubladenzarge und der Frontblende, wobei die einzelnen Bauteile stark verkürzt gezeichnet sind und die Fig. 20 zeigt ein Schaubild der Schubladenzarge der Rückwand des Bodens und einer in die Schubladenzarge eingesetzten Schubladenführung.
Die Schubladenzarge trägt das Bezugszeichen 1, die niedere Rückwand das Bezugszeichen 2 und die hohe Rückwand das Bezugszeichen 2’.
An der Schubladenzarge 1 ist ein oberer gerollter Rand 3 vorgesehen, der eine Versteifung der Schubladenzarge 1 bildet. Unten an der Schubladenzarge 1 ist ein U-förmiger nach unten offener Sockel 4 angeformt. Die Schubladenzarge 1 ist vorzugsweise aus Stahlblech gefertigt und der Sockel 4 ist aus diesem Blech gebogen.
Beim hinteren Ende weist die Schubladenzarge 1 einen trapezförmigen Schlitz 5 auf und der Sockel 4 ist ebenso beim hinteren Ende mit einer Aussparung 6 versehen. Oberhalb des trapezförmigen Schlitzes 5 befindet sich eine Einkerbung 6' im Bereich des gerollten Randes 3.
Der Sockel 4 ist derart gebogen, daß er eine zum Inneren der Schublade gerichtete seitliche Nut 7 abgrenzt, wobei der obere Begrenzungssteg 8 der Nut 7 kürzer als der untere Begrenzungssteg 9 ist. Der obere Begrenzungssteg 8 ist als Doppelsteg gefaltet.
Aus dem unteren Begrenzungssteg 9 sind Krallen 10 herausgestanzt, die vor der Montage der Schublade nach unten ragen.
Der Sockel 4 ist dafür geeignet, von unten eine handelsübliche Ausziehführungsgarnitur aufzunehmen, wobei in der Fig. 20 die ladenseitige Ausziehschiene der Ausziehführungsgarnitur mit 11 und die an der Möbelseitenwand zu befestigende Tragschiene mit 12 bezeichnet ist. Zwischen den beiden Schienen 11, 12 können Gleiter oder Laufrollen zur Lastübertragung angeordnet sein.
Die Rückwand 2 bzw. 2' weist oben einen abgewinkelten U-förmigen Steg 13 auf, der ebenso dazu geeignet ist, die Stabilität der Rückwand 2 bzw. 2' zu erhöhen. Beidseitig an ihren beiden Enden rechts und links ist die Rückwand 2 bzw. 2' mit je einem Flansch 14 versehen, der ebenso trapezförmig ausgebildet ist, wie der Schlitz 5 in der Schubladenzarge 1. Die Trapeze des Schlitzes 5 und des Flansches 14 sind jedoch nicht deckungsgleich.
Unten ist aus der Rückwand 2, 2' eine U-förmige Nut 15 ausgebogen, die von zwei Stegen 16, 17 begrenzt wird. In diese Nut 15 ist der Schubladenboden 18 einschiebbar. Der Schubladenboden 18 weist an seiner an die Schubladenzarge 1 angrenzenden Seite unten eine nach unten offene Nut 19 auf. Die Nut 15 der Rückwand 2, 2’ ist kürzer als die Rückwand 2, 2’ selbst. Die Rückwand 2, 2' weist links und rechts an die Nut 15 anschließend eine Aussparung 26 auf.
Beim Zusammenbau der Schublade wird zuerst der Schubladenboden 18, wie in der Fig. 5 gezeigt, in die Nut 15 der Rückwand 2 eingeschoben. Der untere Steg 17 der Nut 15 kann beispielsweise mit Noppen 20 versehen sein, die den Halt des Schubladenbodens 18 in der Nut 15 verbessern. Anschließend wird die Schubladenzarge 1 mit ihrem hinteren Ende an die Rückwand 2 herangebracht, wobei sie, wie in der Fig. 6 gezeigt, mit der Rückwand 2 in einer Ebene oder annähernd in einer Ebene ausgerichtet ist. Die Fig. 7 zeigt diese Situation von hinten. Nun kann die Rückwand 2 mit ihrem Flansch 14 in den Schlitz 5 der Schubladenzarge 1 eingehängt werden. Diese Situation ist in den Fig. 8 und 9 verdeutlicht. Die obere Einkerbung 6' in der Schubladenzarge 1 schafft einen FreiraumTür den Steg 13 der Rückwand 2. Die Fig. 10 zeigt diese Situation schaubildlich.
Nun wird, wie in der Fig. 11 gezeigt, die in die Rückwand 2 eingehängte Schubladenzarge 1 um 90° zum Schubladenboden 18 geschwenkt und zwar bis die Rückwand 2 und Schubladenzarge 1 einen rechten Winkel bilden und der Schubladenboden 18 in der seitlichen Nut 7 des Sockels 4 einrastet. Diese Situation ist schaubildlich ebenso in den Fig. 12 bis 14 gezeigt.
Anschließend werden die Krallen 10, wie in der Fig. 15 gezeigt, mittels eines Werkzeuges 22 verbogen, sodaß sie in die Nut 19 des Schubladenbodens 18 ragen und sich vorzugsweise in einer Seitenwand der Nut 19 verkrallen, wodurch der Schubladenboden 18 an der Schubladenzarge 1 fixiert ist (Fig. 16).
Der Zusammenhalt der Schublade ist endgültig gesichert, wenn eine Frontblende 23 mit herkömmlichen Mitteln an den Schubladenzargen 1 befestigt wird. Ein Auseinandernehmen der Teile der Schublade ohne Lösen der Frontblende 23 ist nicht möglich. 3

Claims (8)

  1. AT 401 854 B Der Zusammenbau der Schublade ist der gleiche, wenn eine hohe Rückwand 2’ verwendet wird. Es muß anschließend lediglich eine Reling 24 zwischen der Rückwand 2' und der Frontblende 23 befestigt werden. Zur Befestigung der Reling 24 kann die Rückwand 2' beispielsweise einen seitlich offenen Schlitz 25 im Bereich des oberen Steges 13 aufweisen. Patentansprüche 1. Schublade mit zwei, vorzugsweise metallischen, einwandigen Schubladenzargen, einer metallischen Rückwand, einem Schubladenboden und einer Frontblende oder Frontplatte, wobei die Rückwand mindestens einen abgewinkelten Flansch aufweist, mit dem sie an den Schubladenzargen gehalten ist, und die Schubladenzargen vertikale Schlitze aufweisen, in die die Flansche der Rückwand, die in Montagelage nach hinten abstehen, einhängbar sind, sowie eine seitliche Nut zur Aufnahme des Schubladenbodens und wobei auch an der Rückwand eine Nut ausgebildet ist, die den Schubladenboden aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schubladenzargen (1) ein nach unten offener U-förmiger Sockel (4) ausgebildet ist, an dem sich die seitliche Nut (7) befindet, deren unterer Begrenzungssteg (9) breiter als der obere Begrenzungssteg (8) ist.
  2. 2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) der Rückwand (2; 2') aus dem Stahlblech der Rückwand (2; 2') gebogen ist.
  3. 3. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Begrenzungssteg (8) der seitlichen Nut (7) des Sockels (4) wie an sich bekannt ein gefalteter Doppelsteg ist.
  4. 4. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) der Rückwand (2; 2') kürzer als die Rückwand (2; 2') ist und daß die Rückwand (2; 2') links und rechts an die Nut (15) anschließend eine Aussparung (26) aufweist (Fig. 2, 3, 4).
  5. 5. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (4) aus dem Stahlblech der Schubladenzarge (1) gebogen ist.
  6. 6. Schublade nach Anspruch 1 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (4) am hinteren Ende eine Aussparung (6) aufweist (Fig. 1).
  7. 7. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladenzargen (1) an ihrem hinteren Ende oben je eine Einkerbung (6') aufweisen, die einen oberen horizontalen Steg (13) der Rückwand (2) aufnimmt.
  8. 8. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (4) oben mit dem Schubladenboden (18) abschließt (Fig. 12). Hiezu 17 Blatt Zeichnungen 4
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