DE1238393B - Mitnehmerkette fuer die Abwaertsfoerderung von Transportwagen - Google Patents

Mitnehmerkette fuer die Abwaertsfoerderung von Transportwagen

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DE1238393B
DE1238393B DE1966J0030666 DEJ0030666A DE1238393B DE 1238393 B DE1238393 B DE 1238393B DE 1966J0030666 DE1966J0030666 DE 1966J0030666 DE J0030666 A DEJ0030666 A DE J0030666A DE 1238393 B DE1238393 B DE 1238393B
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Application number
DE1966J0030666
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English (en)
Inventor
Rudolf Petermann
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Inventio AG
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Inventio AG
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/04Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground
    • B61B10/046Impellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/10Car shunting or positioning devices with pinchbar action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DEUTSCHES #fW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 81 e-83/01
Nummer: 1238 393
Aktenzeichen: J 30666 XI/81 e
1 238 393 Anmeldetag: 23.April 1966
Auslegetag: 6. April 1967
Die Erfindung geht aus von einer Mitnehmerkette für die Abwärtsförderung von Transportwagen, insbesondere von Einkaufskorbwagen bei Korbwagen-Förderern, mit mindestens einem, ein Glied der Mitnehmerkette bildenden Mitnehmergehäuse, welches einen Mitnehmerhebel und einen um eine Achse ausschwenkbaren Fanghebel aufweist.
Bei abwärtsfördernden Transportwagen-Förderern werden die in die geneigte Förderstrecke eingeschobenen Transportwagen am Anfang der Förderstrecke von einem Starthebel so lange aufgehalten, bzw. am Weiterrollen gehindert, bis sie von einem Mitnehmerhebel der Mitnehmerkette ergriffen werden. Der Starthebel und der Mitnehmerhebel greifen an einer Fahrgestellstange am Transportwagen an und ragen zu diesem Zweck in die Bewegungsbahn dieser Fahrgestellstange. Der Starthebel besteht meistens aus — einem um eine Achse drehbar gelagerten, von einer Feder entgegen der vom Transportwagen ausgeübten Kraft gegen einen Anschlag gepreßten Hebelarm. Die Feder ist so stark bemessen, daß der Starthebel nur durch einen von einem Mitnehmerhebel mitgenommenen Transportwagen ausgeschwenkt werden kann.
Der im Mitnehmergehäuse gelagerte Fanghebel hat die Aufgabe, den nach dem Ausschwenken des Starthebels durch sein Eigengewicht auf der geneigten Förderstrecke vorwärtsbewegten Transportwagen aufzufangen und über die Förderstrecke hinunterzuführen. Zu diesem Zweck ist der Fanghebel, in Bewegungsrichtung der Mitnehmerkette gesehen, vor dem MitnehmerhebeI im Mitnehmergehäuse gelagert und von der am Starthebel anliegenden Fahrgestellstange entgegen einer Federkraft aus der Bewegungsbahn der FahrgestelIstangen ausschwenkbar.
Gemäß einer bekannten Ausführungsform einer Mitnehmerkette, welche zur Aufwärts- und Abwärtsförderung dient, sind als Mitnehmerhebel und Fanghebel zwei gleiche zweiarmige Hebel mit ihren Drehpunkten im Mitnehmergehäuse gelagert. Von jedem Hebel ragt ein Hebelarm in die Bewegungsbahn der Fahrgestellstangen. An den beiden anderen, gegen das Gehäuseinnere gerichteten Hebelarmen greift eine Feder an, welche das Bestreben hat, diese gegen einen zwischen ihnen angeordneten Anschlag zu ziehen. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Fanghebel in Richtung der an ihm angreifenden Kraft ausschwenkt und damit die Distanz zwischen ihm und dem Mftnehmerhebel verkleinert. Der Abstand der beiden Hebel muß daher relativ groß gewählt werden. Das bewirkt aber, daß sich der Transportwagen bis er aufgefangen wird, auf eine Mitnehmerkette für die Abwärtsförderung von
Transportwagen
Anmelder:
INVENTIO Aktiengesellschaft,
HergiswiI (Schweiz)
Vertreter:
Dr. J. Johannesson, Patentanwalt,
Bad Homburg v. d. Höhe, Alt Gonzenheim 25
Als Erfinder benannt:
Rudolf Petermann, Ebikon (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 30. April 1965 (6165)
hohe Geschwindigkeit beschleunigen kann. Ferner erfolgt die Übernahme der Transportwagen durch den Mitnehmerhebel und den Fanghebel schlagartig und hart, was eine große Abnutzung der Mitnehmerkette zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Mitnehmerkette zu schaffen, bei welcher der Abstand zwischen Mitnehmerhebel und zugehörigem Fanghebel klein ist und mittels welcher eine weiche Übernahme der Transportwagen erfolgt.
Die erfindungsgemäße Mitnehmerkette ist dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghebel als Fanghaken ausgebildet ist, der einen parallel zur Mitnehmerkette liegenden Hakenschaft besitzt, welcher am einen Ende auf der Hülse drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende eine mit dem Hakenschaft einen spitzen Winkel bildende, in die Bewegungsbahn der Fahrgestellstange hineinragende Hakennase aufweist und daß die Hülse im Mitnehmergehäuse parallel zur Mitnehmerkette verschiebbar gelagert und mittels Federn in einer Mittelstellung zwischen zwei Anschlägen gehalten ist.
Beim Ausschwenken der Fanghaken wird der Abstand zwischen dem Mitnehmerarm und den Hakennasen nicht verkleinert. Es ist daher möglich, diesen Abstand sehr klein zu wählen, so daß sich der Transportwagen nach dem Verlassen des Starthebels bis zum Auftreffen auf der Hakennase nicht auf eine große Geschwindigkeit beschleunigen kann. Der Aufschlag der Fahrgestellstangen am Mitnehmerhebel und an den Fanghaken wird durch die Federn gedämpft, so daß die Übernahme des Transportwagens
709 548/238

Claims (2)

durch die Mitnehmerkette weich erfolgt. Bei der Einfederung machen der Mitnehmerhebel und die beiden Fanghaken die Längsverschiebung der Stange mit. Der Abstand zwischen dem Mitnehmerarm und den Hakennasen wird daher bei der Einfederung nicht verändert. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. In dieser zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch ein Mitnehmergehäuse und F i g. 2 einen Grundriß dieses Mitnehmergehäuses. Das Mitnehmergehäuse 1, welches ein Glied einer Mitnehmerkette bildet, ist über Kettenbolzen 2 mit Kettenlaschen 3 verbunden. Die Kettenlaschen 1.1, 1.2 sind durch Stege 1.3,1.4 des Mitnehmergehäuses 1 miteinander verbunden. An den Kettenlaschen 1.1,1.2 und an den Kettenbolzen 2 sind Rollen 4 und 5 vorgesehen, welche in nichtgezeichneten U-Schienen laufen und damit die Mitnehmerkettel führen. In den Stegen 1.3,1.4 ist in Bohrungen 1.31,1.41 eine Stange 6 parallel zur Bewegungsrichtung der Mitnehmerkette verschiebbar geführt. Auf der Stange 6 ist zwischen den beiden Stegen 1.3,1.4 eine Hülse 7 befestigt, welche an den Kettenlaschen 1.1,1.2 anliegende Führungsflächen 7.1,7.2 besitzt. Die Hülse 7 und die Stange 6 sind durch die beiden Federn 8 und 9 in der gezeichneten Lage gehalten. Auf der Hülse 7 sind zwei Lagerplatten 10,11 befestigt, in welchen ein Bolzen 12, ein Bolzen 13 und ein Anschlag 14 gelagert sind. Die Fanghaken 16 sind je an einer der Lagerplatten 10,11 anliegend und der Mitnehmerhebel 15 in der Mitte zwischen den Fanghaken 16 und durch Distanzringe 17,18 von diesen getrennt, auf dem Bolzen 12 drehbar gelagert. Der Mitnehmerhebel 15 besitzt einen nach oben hin zugespitzten Mitnehmerarm 15.1 und einen Anschlagarm 15.2. Eine am Bolzen 13 und am Mitnehmerhebel 15 angreifende Feder 19 hat das Bestreben, den Mitnehmerhebel im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, bzw. den Anschlagarm 15.2 am Anschlag 14 zum Anliegen zu bringen. Die Fanghaken 16 besitzen je einen Fangarm 16.1 und einen Anschlagarm 16.2. Der Fangarm 16.1 besteht aus einem Hakenschaft 16.11 und einer mit dem Hakenschaft einen spitzen Winkel bildenden Hakennase 16.12, an welcher eine Auflaufkurve 20 befestigt ist. Die einerends am Bolzen 13 und andererends an je einem der Fanghaken 16 angreifenden Federn 21 haben das Bestreben, die Fanghaken 16 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, bzw. die Anschlagarme 16.2 am Anschlagt zum Anliegen zu bringen. Die Mitnehmerkette greift an einer Fahrgestellstange am nichtgezeichneten Transportwagen an. Die Fahrgestellstange ist in der F i g. 1 in drei verschiedenen Stellungen, welche mit 22.1,22.2 und 22.3 bezeichnet sind, gestrichelt dargestellt. Die Bewegungsbahn der Fahrgestellstange ist mit 23 bezeichnet. Die Mitnehmerkette läuft in der Förderstrecke in Richtung des Pfeiles 24 parallel zu dieser Bewegungsbahn 23. Die beschriebene Mitnehmerkette arbeitet wie folgt: In der mit 22.1 bezeichneten Stellung steht die Fahrgestellstange an einem nicht gezeichneten Starthebel an. Beim Vorwärtsbewegen der Mitnehmerkette stoßen die Fanghaken 16 mit ihren Auflaufkurven 20 an der Fahrgestellstange 22.1 an und wer- den von dieser im Uhrzeigersinn ausgeschwenkt. Die Fanghaken gehen unter der Wirkung der Federn 21 sofort wieder in ihre Ausgangslage zurück, nachdem die Hakennasen 16.12 die Fahrgestellstange 22.1 passiert haben. Beim Weiterbewegen der Mitnehmerkette gelangt die Fahrgestellstange relativ zur Mitnehmerkette in die mit 22.2 bezeichnete Stellung und wird vom Mitnehmerhebel 15 mitgenommen, wobei sie den Starthebel ausschwenkt. Nachdem die Fahrgestellstange 22.2 den Starthebel verlassen hat, eilt sie unter der Wirkung des Eigengewichtes des auf der geneigten Förderstrecke rollenden Transportwagens dem Mitnehmerhebel 15 voraus und wird, sobald sie in die Stellung 22.3 gelangt ist, von dem Fanghaken 16 aufgefangen und über die Förderstrecke hinuntergeführt. Da die Mitnehmerkette an den beiden Enden der Förderstrecke umgelenkt ist, treten der Mitnehmerarm 15.1 und die Hakennase 16.12 am Anfang der Förderstrecke von unten her in die Bewegungsbahn der Fahrgestellstangen ein und können dabei unter Umständen auf die Fahrgestellstange eines zum Starthebel hin rollenden Transportwagens treffen. Beim Auftreten dieses Falles schwenkt der Mitnehmerhebel 15 bzw. der Fanghaken 16 im Uhrzeigersinn aus und verhindert damit, daß der Transportwagen aus seiner Laufbahn geworfen wird. An Stelle der Federn 19 und 21 können z. B. auf dem Bolzen 12 angeordnete Drehfedern verwendet werden. Ferner können die Federn 8 und/oder9 außerhalb des Mitnehmergehäuses auf der Stange 6 angeordnet sein. Patentansprüche:
1. Mitnehmerkette für die Abwärtsförderung eines Transportwagens mit mindestens einem, ein Kettenglied bildenden Mitnehmergehäuse, welches einen an einer Fahrgestellstange des Transportwagens angreifenden, auf einer Hülse gelagerten Mitnehmerhebel und einen in Bewegungsrichtung der Mitnehmerkette vor dem Mitnehmerhebel gelagerten Fanghebel aufweist, der beim Auftreffen auf die Fahrgestellstange von dieser entgegen der Kraftwirkung einer ihn gegen seinen Anschlag drückenden Feder um eine Achse ausgeschwenkt wird und der die, den Mitnehmerhebel in Bewegungsrichtung der Mitnehmerkette verlassende Fahrgestellstange auffängt, dadurchgekennzeichnet, daß der Fanghebel als Fanghaken (16) ausgebildet ist, der einen parallel zur Mitnehmerkette (1, 2, 3) liegenden Hakenschaft (16.11) besitzt, welcher am einen Ende auf der Hülse (T) drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende eine mit dem Hakenschaft (16.11) einen spitzen Winkel bildende, in die Bewegungsbahn (23) der Fahrgestellstange (22.1) hineinragende Hakennase (16.12) aufweist und daß die Hülse (7) im Mitnehmergehäuse (1) parallel zur Mitnehmerkette (1, 2, 3) verschiebbar gelagert und mittels Federn (8, 9) in einer Mittelstellung zwischen zwei Anschlägen (1.3, 1.4) gehalten ist.
2. Mitnehmerkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerhebel (15) auf der Hülse (7) drehbar gelagert und im gleichen Drehsinn wie der Fanghaken (16) entgegen der Kraftwirkung einer ihn gegen einen Anschlag (14) drückenden Feder (19) aus-
schwenkbar ist und einen mit dem Hakenschaft (16.11) des Fanghakens (16) einen spitzen Winkel bildenden, gegen sein in die Bewegungsbahn (23) der Fahrgestellstange (22.2) hineinragendes Ende hin zugespitzten Mitnehmerarm (15.1) aufweist.
3. Mitnehmerkette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerhebel (15) und der Fanghaken (16) auf einer gemeinsamen Achse (12) drehbar gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 548/238 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
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