DE2937115A1 - Vorrichtung zur ausrichtung von gegenstaenden zwischen den mitnehmern eines schleppfoerderers - Google Patents

Vorrichtung zur ausrichtung von gegenstaenden zwischen den mitnehmern eines schleppfoerderers

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Henkel, Kern, Feiler Cr Hänzel Patentanwälte
. α. Registered Representatives
before the European Patent Office
MÖhlstraße 37 D-8000 München 80
Tel.: 089/982085 87 Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
BO 25.171
13. Sep. 1979
Vorrichtung zur Ausrichtung von Gegenständen zwischen den Mitnehmern eines Schleppförderers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausrichtung von Gegenständen zwischen den Mitnehmern eines Schleppförderers, wobei die Gegenstände durch ein Förderband in einer ununterbrochenen, geschlossenen Reihe zugeführt werden.
Eine Vorrichtung dieser Art eignet sich speziell für die Förderung von in einem kontinuierlichen Verfahren hergestellten Gegenständen zu einer Vorrichtung, in welcher die Erzeugnisse einzeln verpackt werden.
Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Schaffung einer Vorrichtung der angegebenen Art, die sich speziell für die Handhabung von rechteckigen und länglichen Gegenständen mit abgeschrägten Rändern, wie Schokolade riegeln, eignet.
03001 A/0698
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der vorstolunul uitirissenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Anordnung von auf gleiche Abstände verteilten Flügeln vorgesehen ist, die in einer lotrechten, endlosen Bahn über und nahe dem Austragende des Förderbands bewegbar und so angeordnet sind, daß sie bei der Bewegung im unteren Bewegungsbahnteil zwischen die einzelnen Gegenstände einzutreten und an diesen anzugreifen vermögen, und daß eine Einrichtung zur Beschleunigung des jeweils in Bewegungsrichtung vorlaufenden Gegenstands mittels eines zwischen diesem und dem nachfolgenden Gegenstand befindlichen Flügels vorgesehen ist.
Bei der Umlaufbewegung der Flügel tritt jeweils ein Flügel zwischen zwei aufeinanderfolgende und aneinander anstoßende Gegenstände der kontinuierlich zugeführten Reihe von Gegenständen ein, so daß der in Bewegungsrichtung vorlaufende Gegenstand vom Schub entlastet wird, worauf seine Bewegung eine Beschleunigung in Bewegungsrichtung der Beschleunigungseinrichtung, z.B. in Form von Förderbändern oder einer Förderrolle, erfährt, so daß zwischen dem betreffenden Gegenstand und dem unmittelbar nachfolgenden Gegenstand eine Lücke entsteht, in welche ein Mitnehmer des Schleppförderers eintreten kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung kennzeichnet sich diese Vorrichtung dadurch, daß die Flügel um eine senkrecht zur Ebene ihrer endlosen Bewegungsbahn liegende Achse schwenkbar sind, welche die Flügel zumindest während ihrer Bewegung durch den unteren Bereich der Bewegungsbahn in einer solchen Stellung hält, daß die Flügel jeweils zwischen zwei Gegenstände einzutreten vermögen, und daß die Beschleunigungseinrichtung Elemente umfaßt, welche den betreffenden Flügel nach dem Eintreten zwischen die beiden vordersten Gegenstände um seine Schwenkachse herum in Bewegungsrichrung vorwärts vcrschwonkcn.
0300U/0698
Auf diese Weise wird der jeweils vorlaufende Gegenstand durch die .Schwenkbewegung des an :;r>inrr Rückseite angreifenden FlUgels ruckfrei in Bewegungsrichtung beschleunigt.
Weiterhin kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch, daß jeder Flügel am einen Ende eines Wellenstummels montiert ist, daß die Wellenstummel drehbar in Bohrungen gelagert sind, welche ihrerseits mit gleichen gegenseitigen Abständen am Umfang einer lotrecht stehenden, drehbaren Scheibe vorgesehen sind, daß die Wellenstummel an ihren anderen, auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe befindlichen Enden mit Kurbeleinrichtungen mit jeweils einem quer abstehenden Leitelement am freien Endabschnitt versehen bzw. verbunden sind, daß eine im wesentlichen vorrichtungsfeste, endlose Führung der anderen Seite der Scheibe zugewandt und parallel zu dieser angeordnet ist, daß die Leitelemente der Kurbeln in diese Führung eingreifen und daß die Führung an ihrer Unterseite einen vergleichsweise kurzen Abschnitt aufweist, dessen Krümmungsradius sich ziemlich stark ändert.
Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen, daß die Führung zwei in ihrem unteren Bereich gelenkig miteinander verbundene Teile aufweist, daß Mittel vorgesehen sind, um den - in Bewegungsrichtung gesehen - hinteren Teil um den Schwenkpunkt herum auf den anderen, vorrichtungsfesten Teil zu oder von ihm hinweg verschwenken zu können, und daß der vergleichsweise kurze Führungsteil dem vorrichtungsfesten Teil zugeordnet ist. Infolgedessen kann die Lage der Flügel am unteren Teil der Führung so geändert werden, daß sich Gegenstände unterschiedlicher Größen handhaben lassen.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal dieser Vorrichtung kann darin gesehen werden, daß die Führung aus einer Nut gebildet ist und daß ein Innenflächenteil der Nut nahe
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der Unterseite der Führung in Einwärtsrichtung bewegbar ist, während er (normalerweise) durch ein Federelement in Ausrichtung auf den anderen Teil der Führungs-Innenfläche haltbar ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann jeder Flügel beim Eintritt zwischen zwei Gegenstände entgegengesetzt zur Bewegungs- oder Förderrichtung elastisch nachgeben. In der einwärts verlagerten Stellung kann der bewegbare Teil zweckmäßig mit einem Schalter zusammenwirken, so daß die Vorrichtung abgestellt werden kann, wenn ein mißgeformter Gegenstand angetroffen wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht der Führung (guide track) der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 in ihrer einen Stellung, und
Fig. 4 eine Ansicht der Führung nach Fig. 3 in ihrer anderen Stellung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt ein Gehäuse 1, in welchem eine Platte 2 aufwärts und abwärts bewegbar gelagert ist. In der Platte 2 ist eine kreisförmige Scheibe 3 so gelagert, daß sie über Kettenräder 4 durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung in Richtung des Pfeils (Fig. 1) dreh-
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bar ist. Die Scheibe 3 ist mit auf gleiche gegenseitige Abstände verteilten Bohrungen versehen, in denen jeweils ein Wellenstummel 5 drehbar gelagert ist. Am einen Ende jedes Wellenstummels 5 ist jeweils ein Flügel 6 montiert, während am anderen Ende eine Kurbel 7 vorgesehen ist, die an ihrem freien Ende ein quer abstehendes Führungsoder Leitelement 8 aufweist.
Die Leitelemente 8 laufen in einer Führung, die durch eine Nut 9 in einem an der Platte 2 montierten Körper 10 gebildet wird.
Gemäß den Fig. 3 und 4 besteht der Körper 10 aus zwei bei 11 gelenkig miteinander verbundenen Teilen, von denen der eine Teil 10a relativ zum anderen, feststehenden Teil 10b schwenkbar ist. Aufgrund dieser Anordnung kann die Nut 9a näher an die Drehachse herangeführt und von ihr wegbewegt werden (vgl. Fig. 3 bzw. 4). Bei der Bewegung (der Leitelemente 8) längs des Führungsteils 9a kann somit die jeweilige Stellung der Flügel 6 geändert werden. Der Teil 10a des Körpers 10 kann dabei mittels einer Schraubspindel 12, die durch ein Handrad 13 (Fig. 1) betätigbar ist, um den Schwenkpunkt 11 herum verschwenkt werden.
Gemäß den Fig. 3 und 4 weist die Nut 9 praktisch unmittelbar vor dem Schwenkpunkt 11 einen ziemlich kurzen Abschnitt 14 auf, dessen Krümmungsradius beträchtlich von dem des restlichen Teils der Nut abweicht. Bei der Bewegung durch diesen Abschnitt 14 erteilt somit das betreffende Leitelement 8 dem zugeordneten Flügel 6 über Kurbel 7 und Wellenstummel 5 auch eine Vorwärtsbewegung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist ein Innenflächenteil 15 der Nut 9a nach innen schwenkbar gelagert
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(vgl. Fig. 3). Der Innenflächenteil 15 wird dabei von einer Feder 16 beaufschlagt, welche diesen Teil in die Normalsteilung (Fig. 4) drängt. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung wirkt der Innenflächenteil 15 mit einem Mikroschalter 21 zusammen, durch den die gesamte Vorrichtung über einen Grenzschalter 22 abschaltbar ist.
Im Betrieb der Vorrichtung dreht sich die Scheibe 3 in Richtung des Pfeils (Fig. 1), wobei die Flügel 6 jeweils zwischen die in einer ununterbrochenen, geschlossenen Reihe auf einem Förderband 18 zugeführten Gegenstände 17 eintreten. Sobald ein Flügel 6 zwischen zwei Gegenstände 17 eingetreten ist (vgl. Flügel 6' in Fig. 1), wird der in Bewegungsrichtung vorlaufende Gegenstand 17" vom Schub entlastet; kurz danach schwenkt der Flügel 61^ wie durch den Flügel 6" dargestellt, nach vorn, weil das zugeordnete Leitelement 8 den Abschnitt 14 der Führung durchläuft, wobei der vorlaufende Gegenstand ruckfrei in Bewegungsrichtung beschleunigt und zwischen ihm und dem nachfolgenden Gegenstand eine Lücke gebildet wird. Ein Mitnehmer 19 eines Schleppförderers 20 kann nun in die Lücke eintreten, so daß die Gegenstände durch die Mitnehmer 19 zu einer Verpackungsmaschine überführt werden können.
Wenn Gegenstände 17 einer anderen Breite gehandhabt werden sollen, wird der Führungsteil 9a mit Hilfe des Handrads mehr oder weniger weit verschoben, wodurch die Position der Flügel 6 bei ihrer Annäherung an die Gegenstände 17 geändert werden kann.
Falls sich in der Reihe der Gegenstände 17 ein mißgeformter Gegenstand befindet, tritt der betreffende Flügel 6 nicht zwischen zwei Gegenstände ein, sondern schlägt
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gegen den einen Gegenstand an, wobei sich dieser Flügel, weil sich das zugeordnete Leitelement 8 in dem die bewegbare Innenkante besitzenden Führungsabschnitt befindet, entgegengesetzt zur Drehrichtung rückwärts verschwenkt. Hierbei wird der mit dem bewegbaren Innenrandteil 15 zusammenwirkende Mikroschalter 21 betätigt, und die Vorrichtung wird abgeschaltet.
Da die Platte 2 im Gehäuse 1 aufwärts und abwärts bewegbar gelagert ist, kann die gesamte Vorrichtung hochgefahren werden, ohne daß sich die Stellung der Flügel 6 ändert. Dieses Merkmal ist für die Reinigung der Vorrichtung und für das Entfernen von mißgeformten Gegenständen vorteilhaft.
0300U/069*
Leerseite

Claims (6)

Henkel, Kern, Feiler & Hänzel Patentanwälte Registered Representatives before the European Patent OHice Möhlstraße 37 D-8000 München 80 Tevopharm-Schiedam B.V. Tel.· 089/982085 87 Telex: 0529802 hnkl d .'U1Ii i r:dnm, N i ivier! ando Telegramme: ollipr.oi<l Bu 2 r>. 1 7 1 13. Sep. 1979 Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Ausrichtung von Gegenständen zwischen den Mitnehmern eines Schleppförderers, wobei die Gegenstände durch ein Förderband in einer ununterbrochenen, geschlossenen Reihe zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet , daß. eine Anordnung von auf gleiche Abstände verteilten Flügeln (6) vorgesehen ist, die in einer lotrechten, endlosen Bahn über und nahe dem Austragende des Förderbands bewegbar und so angeordnet sind, daß sie bei der Bewegung im unteren Bewegungsbahnteil zwischen die einzelnen Gegenstände (17) einzutreten und an diesen anzugreifen vermögen, und daß eine Einrichtung (7, 8, 9, 14) zur Beschleunigung des jeweils in Bewegungsrichtung vorlaufenden Gegenstands mittels eines zwischen diesem und dem nachfolgenden Gegenstand befindlichen Flügels ((>) vorgesehen ist.
03001 A/0698
ORIGINAL INSPECTED
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Flügel (6) um eine senkrecht zur Ebene ihrer endlosen Bewegungsbahn liegende Achse (5) schwenkbar sind, welche die Flügel zumindest während ihrer Bewegung durch den unteren Bereich der Bewegungsbahn in einer solchen Stellung hält, daß die Flügel jeweils zwischen zwei Gegenstände (17) einzutreten vermögen, und daß die Beschleunigungseinrichtung Elemente (8, 14) umfaßt, welche den betreffenden Flügel nach dem Eintreten zwischen die beiden vordersten Gegenstände um seine Schwenkachse herum in Bewegungsrichtung vorwärts verschwenken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Flügel (6) am einen Ende eines Wellenstummmels (5) montiert ist, daß die Wellenstummel drehbar in Bohrungen gelagert sind, welche ihrerseits mit gleichen gegenseitigen Abständen am Umfang einer lotrecht stehenden, drehbaren Scheibe (3) vorgesehen sind, daß die Wellenstummel (5) an ihren anderen, auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe befindlichen Enden mit Kurbeleinrichtungen (7) mit jeweils einem quer abstehenden Leitelement (8) am freien Endabschnitt versehen bzw. verbunden sind, daß eine im wesentlichen vorrichtungsfeste, endlose Führung (9) der anderen Seite der Scheibe (3) zugewandt und parallel zu dieser angeordnet ist, daß die Leitelemente (8) der Kurbeln (7) in diese Führung (9) eingreifen und daß die Führung (9) an ihrer Unterseite einen vergleichsweise kurzen Abschnitt (14) aufweist, dessen Krümmungsradius sich ziemlich stark ändert.
03001 woeaa
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung (9) zwei in ihrem unteren Bereich gelenkig miteinander verbundene Teile (10a, 10b) aufweist, daß Mittel vorgesehen sind, um den - in Bewegungsrichtung gesehen - hinteren Teil um den Schwenkpunkt herum auf den anderen, vorrichtungsfesten Teil zu oder von ihm hinweg verschwenken zu können, und daß der vergleichsweise kurze Führungsteil (14) dem vorrichtungsfesten Teil (10b) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung aus einer Nut (9, 9a) gebildet ist und daß ein Innenflächenteil (15) der Nut nahe der Unterseite der Führung in Einwärtsrichtung bewegbar ist, während er (normalerweise) durch ein Federelement (16) in Ausrichtung auf den anderen Teil der Führungs-Innenfläche haltbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der bewegbare Führungs-Innenflächenteil (15) in seiner einwärts verschwenkten Stellung mit einem Schalter (21) zusammenwirkt.
0300U/0698
DE2937115A 1978-09-14 1979-09-13 Vorrichtung zur Ausrichtung von Gegenständen auf die Abstände zwischen den Mitnehmern eines Schleppförderers Expired DE2937115C2 (de)

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