DE2620036C3 - Abstreifeinrichtung für Förderbänder - Google Patents
Abstreifeinrichtung für FörderbänderInfo
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- B65G47/766—Adjustable ploughs or transverse scrapers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abstreifeinrichlung für
Förderbänder nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Eine Abstreifeinrichtung dieser Art ist bekannt
■H (Maschinenmarkt 1974, S. 1276-1279). Diese Abstreifeinrichtungen
werden dazu verwendet, um das Fürdergut, das auf einem ersten Transportband herantransportiert
wird, auf ein zweites, beispielsweise rechtwinklig zu dem ersten Förderband verlaufendes /weites Förder·
band umzulenken r.der Rollenbahnen ο dgl. abzuladen.
Bei der bekannten Abstreifeinrichtung ist ein am Rand eines Förderbandes um eine ortsfeste Schwenkachse
angelenkter Abstreifarm vorgesehen, der über eine Antriebskurbel über das Förderband schwenkbar
v> ist. Die Antriebskurbel ist etwa im Bereich der Mitte des
Abstreifarmes angelenkt und steht auf der anderen Seite mit einem umlaufenden Antriebsrad in Verbindung. Die
Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Bewegungszeiten für Hin- und Rückbewegung des Abstreifarmes
verschieden groß sind. Dadurch soll ein schnelles Zurückziehen des Abstreifarmes aus der t-bcne des
Förderbandes und ein relativ schonendes Abstreifen des Fördergutes erreicht Werden. Gegenüber bei ihrer Hin*
und Rückbewegüng gleich Schnell bewegten Abstreiiäf*
men wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, den Sicherheitsabstand der einzelnen auf dem Band
bewegten Fördergüter geringer zu gestalten. Trotzdem
läßt sich nicht vermeiden, daß diese Fördergüter den
während der Hin- und Rückschwenkbewegung überstrichenen
Bereich des Förderbandes als Mindestabstand zwischen sich belassen müssen, der insbesondere dann,
wenn es sich um lange,Abstreifarme handelt, doch sehr
beträchtlich ist und die Förder- und Abstreifleitung ι beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung iat es daher, den Abstreifarm einer Abstreifeinrichtung der eingangs genannten Art
so zu führen, daQ er aufgrund seiner Bewegungsbahn noch kleinere Abstände der Förderstücke untereinan- in
der und damit eine erhöhte Bandkapazität zu verwirklichen ermöglicht.
Drese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches I gelöst.
Der Bewegungsablauf bei der erfindungsgemäOen
Abstreifeinrichtung ist durch diese Ausgestaltung so, daß das freie Ende des Abstreifarmes eine Bewegung
mit einer Komponente in Förderrichtung und einer Komponente senkrecht dazu ausführt, die das Förderstück
zur Seite schiebt. Der Abstreifarm bewegt sich -1O also in Förderrichlung des Bandes mit, wobei er
gleichzeitig um die ortsfeste Achse schwenkt, deren Abstand zu dem Ende des Armes kleiner w.rd, an dem
der Antriebsarm angelenkt ist. Es findet nur eine geringfügige Relativbewegung zwischen dem Förder- 2·>
gut und dem Abstreifarm statt. Die in Förderrichtung bemessene Strecke, innerhalb welcher der Umlenkvorgang
stattfindet, wird dadurch erheblich verkürzt, da die Schwenkbewegung erst einsetzen muß, wenn das
Förderstück am Ende des Abstreifarmes angekommen ist. Zwar wird der Abslreifarm beim Zurückschwenken
in seine Ausgangslage wieder zurückgezogen, was jedoch nicht zu einer nennenswerten Verlängerung de»
notwendigen Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Förderstücken führt, da der Abstreifarm ΐϊ
gleichzeitig einem nachfolgenden Förderstück sehr schnell ausweicht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung, der daraus resultiert, daß der Abstreifarm relativ zu seiner
Schwenkachse verschoben wird, besteht darin, daß sein mittleres i<
irksames Trägheitsmoment erheblich kleiner ist, als dasjenige des bekannten Abstreifarmes, das stets
durch dessen volle Länge bestimmt ist. Dadurch erlaubt die erfindungsgemäße Abstreifeinrichtung bei gleicher
Antriebsleistung kürzere Schwenkzeiten des Abstreifar- ■)■>
mes. Zwar vergrößert sich das Trägheitsmoment des Kraftarmes des Abslreifers, wenn s,: :h das Trägheitsmoment
seines Lastarmes verringert und umgekehrt. Da jedoch das Trägheitsmoment quadratisch von den
jeweiligen Hebrlarmlängen abhängt, ist das Gesamt- vt
Trägheitsmoment trotz/lern geringer. Bei einer Gesamtlänge des Abstreifarmes von etwa 1500 mm und einer
Breite des Förderbander von etwa 1 m lassen sich bei der erfindungsgemäßen Abstreifeinrichtung .Schwenkzeiten
von etwa 0,6 see bis 0,8 see erreichen. Die «
ausnutzbare Baudkapazität wird daher durch die Erfindung erheblich erhöhl.
Weitere durch die Merkmale der Unteransprüche erzielbaren Vorteile der Erfindung sind die folgenden:
Durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 erreicht man bei sicherer Führung der gelenkig miteinander verbundenen Teile der Abstreifeinriehtung einen besonders platzsparenden Aufbau derselben. Auch der Raum unterhalb des Förderbandes kann zur Anordnung Von Antriebselementen ausgenutzt werden.
Durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 erreicht man bei sicherer Führung der gelenkig miteinander verbundenen Teile der Abstreifeinriehtung einen besonders platzsparenden Aufbau derselben. Auch der Raum unterhalb des Förderbandes kann zur Anordnung Von Antriebselementen ausgenutzt werden.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 wird bei ebenfalls sehr raumsparendem Aufbau eine besonders
günstige Kraftübertragung einer Antriebseinrichtung auf die Abstreifeinrichtung erzielt.
Durch die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 sind besonders einfach aufgebaute Kurbel- oder GelenKgetriebe
für den Antrieb der Abstreifeinrichtung angegeben.
Im Anspruch 7 ist eine Ausführungsform der Erfin-,
dung angegeben, die mit einer Minimalzahl von Führungseinrichtungen auskommt, mit denen sich eine
exakte Schwenkbewegung des Abstreifarmes in einer oberhalb der Bandebene liegenden zu dieser parallelen
Ebene erzielen läßt.
Die Merkmale der Ansprüche 8 und 9 betreffen besonders einfach realisierbare Führungen für die
Relativbewegung des Abstreifarmes bezüglich seiner Schwenkachse,
Durch das Merkmal des Anspruches 10 erreicht man in jedem Falle eine schonende flächenhafte Anlage des
Abstreifarmes an dem Fördergut. In günstigen Fällen läßt es sich mit Hilfe der schwenkbaren Stützplatte
sogar erreichen, daß das Fördergut in derselben Lage wie auf dem Förderband auf ''·■; quer zu diesem
verlaufendes Förderband oder eine andere Ablagefläche
abgestreift wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstreifeinrichtung in schematisierter, teilweise
abgebrochener perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 Einzelheiten einer weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Abslreifeinrichtung,
F i g. 3 in schematischer Darstellung den Bewegungsablauf der erfindungsgemäßen Abstreifeinrichtung nach
F i g. 1 oder F i g. 2.
Fig.4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung
in der Draufsichl und
Fig. 5 die teilweise aufgebrochene Seitenansicht der
Abslreifeinrichtung der F i g. 4.
Auf einem in der Fig. 1 dargestellten Förderband U
wird ein quaderförmiges Förderstück 12 in Richtung des
Pfeiles 13 transportiert. Rechtwinklig zu dem Förderband 11 verläuft ein Querförderband 14, auf das das
Förderstück 12 mittels einer Abstreifeinrichtung 16 verschiebbar ist. Die Abstreifeinrichtung umfaßt einen
Abstreifarm 17, der in einem geringen Absland von dem Förderband 11 oberhalb desselben in einer zu diesem
parallelen Ebene schwenkbar angetrieben ist. Der Abslreifarm ist in der in der Fig. I dargestellten Weise
als flacher Metallstab ausgebildet, der um eine in geringem seitlichen Abstand von dem dem Querförderband
14 abgewandten, linken Rand 19 des Förderbandes 11 angeordnete, senkrecht zur Förderebene verlaufende
Achse 18 schwenkbar ist. Die Schwenkachse 18 ist durch die Mittelachse eines zylindrischen Bolzens definiert,
dei auf einer unterhalb des Förderbandes 11 angeordneten Montageplatte 22 befestigt ist. Ein an seinem oberen
Ende mit einem Gewinde 23 versehener Führungszapfen 24 des zylindrischen Bolzens 21 ragt durch ein in
Längsrichtung des Abstreifarmes verlaufendes Langloch 26 desselbe" hindurch, dessen parallele .Seitenflanken
27 und 28 den Führungszapfen mit einem kleinen Führungsspiel umgreifen. Der Abstreifarm ist im
Bereich seiner Schwenkachse mit seiner unteren, horizontalen Begrenzungsfläche auf der den Füßpunkt
des Zapfens 24 umschließenden ringförmigen ebenen Stirnfläche des zylindrischen Bolzens 21 abgestützt. Auf
das Gewinde 23 des Führungszapfens 24 ist eine Gewindemutter 29 aufgeschraubt, die eine Unterlag-
scheibe 31 mit einem kleinen Führungsspiel in Anlage mit der oberen horizontalen Begrenzungsfläche 32 des
Abstreifarmes 17 hält. Dadurch ist eine hinreichende Horizontalführung des Abstreifarmes 17 gewährleistet.
Dieser wirkt bei der dargestellten Lagerung als zweiarmiger Hebel, dessen Lastarm 33 das Förderstück
12 abstreift und dessen Kraftarm 34 an seinem Ende über ein Gelenk 36 mit einem unterhalb des
Förderbandes an der Montageplatte 22 schwenkbar gelagerten Ahlriebsärm 37 Verbunden ist, der ebenfalls
in einer zur Schwenkebene des Abstreifarmes 17 parallelen Ebene schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse
38 des Antriebsarmes 37 ist ebenfalls durch die Mittelachse eines von der Montageplatte 22 aufragenden
zylindrischen Bolzens 39 bestimmt, der in derselben Weise ausgebildet ist, wie der die Schwenkachse des
Abstreifarmes 17 bildende zylindrische Bolzen 21. aber eine geringere Höhe aufweist, wobei sein Gelenkzapfen
41, der dem Führungszapfen 24 des Bolzens 21 entspricht, durch eine kreisrunde Aussparung des
Antriebsarmes 37 hindurchtritt. Auch das Gelenk 42 umfaßt einen zylindrischen Bolzen 21 und 39 zur
Schwenklagerung des Abstreifarmes 17 bzw. des Äntriebsarmes 37 mit diesen mit einem kleinen
Gelenkspiel verbunden ist. Der Antriebsarm 37 ist seinerseits als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen
Lastarmende 43 über das Gelenk 36 mit dem Kraftarm 34 des Abstreifarmes 17 verbunden ist. Als Antrieb für
die den Antriebsarm 37 und den Abstreifarm 17 umfassende Gelenkeinrichtung ist ein an der Unterseile
der Montageplatte 22 befestigter Elektromotor 44 vorgesehen, dessen Abtriebswelle 46 nach oben durch
die Montageplatte 22 hindurchtrilt. An dieser Abtriebswelle ist eine Kreisscheibe 47 befestigt, die in der Nähe
ihres Randes einen nach oben ragenden Gelenkzapfen 48 trägt, der über eine zugfeste Verbindung 49 in der Art
eines Drahtes oder eines dünnen Drahtseiles gelenkig mit einem weiteren Gelenkzapfen 41 am Ende des
Kraftarmes 52 des Antriebsarmes 37 verbunden ist. Wenn sich die Scheibe 47 in Richtung des Pfeiles 53
dreht, so wird der Antriebsarm entgegen der Wirkung einer Zugfeder 54 geschwenkt und diese Schwenkbewegung
über das Gelenk 36 auf den Abstreifarm 17 übertragen, der dadurch eine Verschiebebewegung in
Richtung des Pfeiles 56 und eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 57 erfährt.
Der Bewegungsablauf ist in 3 Stadien in der F i g. 3 schematisch dargestellt, wobei die Ausgangsstellung am
Beginn der Schwenkbewegung des Abstreifarmes 17 in ausgezogenen Linien, eine mittlere Schwenkstellung in
strichpunktierten Linien und mit der Lagebezeichnung 17' für den Schwenkarm und die maximale Schwenklager
in gestrichelten Linien und mit 17' dargestellt ist. In
der Ausgangsstellung sind die Drehachse 46 der Scheibe „47, die Achse des Gelenkzapfens 48 und die Achse des
Gelenkzapfens 5l auf einer Geraden angeordnet, wobei der Gelenkzapfen 48 der Scheibe 47 zwischen deren
Drehachse und dem Gelenkzapfen 51 des Kraftarmes des Antriebsarmes 37 angeordnet ist. Das Verbindungsgelenk 36 ist in demselben Abstand wie das Schwenklager
18 des Abstreifanr.es 17 vom linken Rand 19 des
Förderbandes 11 angeordnet Eine Drehung der Scheibe 47 in Richtung des Pfeiles 53 führt dann zu einer
Bewegung der Gelenkzapfen 48 und 51 entlang von Kreisbogen 58 und 59 mit der Drehachse 46 der
Kreisscheibe 47 bzw. der Drehachse 38 des Antriebsarnses.
Das Gelenk 36 beschreibt einen Kreisbogen 6! mit dem Radius des Abstandes des Gelenks 36 vor der
Drehachse 38 des Anlriebsarmes 37. Dabei wird gleichzeitig der Abstreifarm 17 in Richtung der Pfeile
56, 56' und 56" in seine Lagen 17' und 17" verschoben, wobei sich sein Schwenkradius um seinfc Drehachse 18
laufend vergrößert. Das Ende der Schwenkbewegung ist erreicht, wenn der Gelenkzapfen 48 der Scheibe 47 die
Lage 48' erreicht und einen 180°*Kreisbogen durchlaufen
hat, so daß sich die Drehachse 46 der Kreisscheibe auf der Verbindungsgeraden zwischen dem Gelenkzap-
ίο fen 51 des Antriebsarmes 37 in der Lage 51" und dem
Schwenkzapfen 48 der Kreisscheibe 47 in der Lage 48"
befindet. Das Zurückschwcnkcn des Abstreifarmes 17 erfolgt dann entweder dadurch, daß sich die Kreisscheibe
im Sinne des Pfeiles 53 wieder dreht oder in der entgegengesetzten Richtung in Richtung des Pfeiles 62
zurückbewegt wird. Die Länge und Anordnung des Langloches 26 des Abstreifarmes ist so gewählt, daß sich
die Schwenkachse 18 am Beginn der Schwenkbewegung im Bereich des in der F ί g. 3 rechten äußeren Endes des
wegung im Bereich des linken Endes des Langloches.
Es versteht sich, daß zum Antrieb der für den geschilderten Bewegungsablauf verantwortlichen, gelenkig
miteinander verbundenen zweiarmigen Hebel 17 und 37 auch ein schwenkbar an der Montageplatte 22
gelagerter hydraulischer Zylinder oder eine pneumatische Antriebsvorrichtung verwendet werden können.
Eine in Einzelheiten von der Abstreifeinrichtung nach der £"ig. 1 abweichende Abstreifeinrichlung ist in der
3(i F i g. 2 dargestellt, wobei das Förderband weggelassen
worden ist. Bei dieser Ausführungsform 62 der erfindungsgemäßen Abstreifeinrichtung ist der Gelenkzapfen
48 der Kreisscheibe 47 mit dem Gelenkzapfen 51 des Antriebsarmes 37 durch eine starre Schubstange 63
π verbunden. Dadurch kann eine Rückstellfeder, wie sie
bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 vorgesehen ist. entfallen. Der Leistungsbedarf des Antriebsmotors
34 wird dadurch vermindert.
Weiter ist die Höhendifferenz zwischen der Schwenken
ebene f'es Abstreifarmes 17 und der Schwerkebene des
unterhalb des Förderbandes angeordneten Antriebsarmes 3; durch einen abgewinkelten vertikalen Abschnitt
64 üb ;rbrückt. an dessen unteres Ende sich ein horuo.itaier bnaabschniti 66 anschließt, der direkt mit
4ί einem Gelenkspiel mit dem Antriebsarm 37 in der
dargestellten Weise gelenkig verbunden ist. Ein gleichzeitig als Abstandshalter wirkender Gelenkbolzen
kann dadurch entfallen.
Zur verschiebbaren Führung und Schwenklagerung
w des Antriebsarmes ist ein mit den Flanken 27 und 28 des
Langloches 26 zusammenarbeitender Gleitstein 66 vorgesehen, der am oberen Ende des zylindrischen, die
Schwenkachse 18 des Schwenkarmes 17 markierenden zylindrischen Bolzens 21 drehbar gelagert ist. Der
Gleitstein ist durch eine untere, drehbar an den zylindrischen Bolzen gelagerte Platte 67 gebildet, die
mit einer Feder 68 in das Langloch 26 eingreift. An der Oberseite ist eine im Bereich der Feder 68 an die Platte
67 angeschraubte Deckplatte 69 vorgesehen, deren
untere Begrenzungsfläche zusammen mit der oberen BegrenzungsP.äche der Platte 67 die Horizontalführung
für den Abstreifarm bildet. Durch den Gleitstein 66 läßt
sich eine Führung über eine größere Länge der Langlochflanken 27 und 28 erzielen und ein Verkanten
des Abstreifarmes so vermeiden.
Weiter kann am freien "Ende 71 des Abstreifarmes eine Anlageplatte 72 mit senkrecht zur Ebene des
Förderbandes 11 verlaufender Anlagefläche schwenk-
bar gelagert sein, die flächenhaft und in einer an die
Form des Förderstückes 12 angepaßten Richtung an
diesem zur Anlage kommt. Das Förderstück 12 wird dadurch beim Abstreifvorgang besser geschont.
Der besondere Vorteil der Abslreifeinrichtung liegt in '> der höhen ausnutzbaren Bandkapazität, da der Abstreife
»rn> 17 nicht bereits vollständig in seine Ausgangstage
zürüdfcgeschwenkt sein muß, bevor ein Förderstück 12
in seinen Schwenkbereich gelangt ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Ausführurfsform gezeigt; in
bei der die Antriebsscheibe 47 durch einen umlaufenden Kurbelarm 73 ersetzt ist, der von einem Elektromotor
74 angelrieben wird. Die Antriebsdrehzahl ist über ein
Handrad 75 einstellbar. Die Kurbel 73 ist gelenkig mit einem Verbindungsarm 76 verbunden, der seinerseits H
gelenkig an einem Arm 77 angebracht ist, der schwenkbar an einer ortsfest angeordneten Achse 78
gelagert ist. Die Achse 78 ist unterhalb der Oberfläche eines umlaufenden Bandes 79 angeordnet, das sich in
Richtung des Pfeiles 80 bewegt. Am freien Ende des Armes 77 ist ein Schwenkarm 81 im Punkt 82 gelenkig
tngelenkt, der um die Achse 18, die der Achse des Bolzens 82 entspricht, schwenkbar und relativ verschiebbar
gegenüber diesem Bolzen 83 angeordnet ist. Das kann dadurch geschehen, daß auf dem Bolzen 83
eine schwenkbare Hülse 84 angeordnet ist, die mit einem Gleitkörper 85 fest verbunden ist, der in einer
entsprechenden Führung 86 geführt ist, die fest mit dem Schwenkarm 81 verbunden ist.
In der ausgezogen dargestellten Lage ist der )o
Sitiwenkarm 81 teilweise über die Oberfläche des
Bandes 79 geschwenkt. Seine beiden Endstellungen sind strichpunktiert bzw. gestrichelt eingezeichnet und mit
8Γ und 81" bezeichnet. In der Lage 81' befindet sich der
gesamte Schwenkarm außerhalb der Bandkante 87 des J5
Bandes 79, das bis zu der Bandkante 88 auf der anderen Seite reicht Der Punkt 89. d. h. der Punkt des Gelenkes,
mit dem der Arm 76 an der Kurbel 73 angebracht ist. befindet sich dann in der Lage 89', analog der
Gelenkpunkt 82 in der Lage 82' und der Anlenkpunkt 90 des Armes 76 an dem Schwenkarm 77 in der Lage 90'.
Wenn der Kurbelarm 73 ausgehend von dieser Lage, d. h. also dann, wenn sein Gelenkpunkt 89 die Lage 89'
einnimmt, um 180" geschwenkt wird, bis der Gelenkpunkt 89 die Lage 89" einnimmt, dann hat der ■«
Schwenkarm 81 die gestrichelt eingezeichnete Lage 81" erreicht. Die analogen Gelenkpunkle 82 und 90 befinden
sich dann in ihrer Stellung 82" bzw. 90". Bei einer vollen Umdrehung des Kurbelarmes 73 führt also der
Schwenkarm 81 eine vollkommene Einschwenkbewegung von der Stellung 81' in die Stellung 81" und zurück
aus, während der Schwenkarm 77 eine Bewegung von
etwa 120" ausführt und zwar in der einen und in der anderen Richtung. Auch bei dieser Ausführurigsförm
legt der Schwenkarm 81 den vorteilhaften Schwenkweg zurück, der es ermöglicht, Stückgüter auf dem Band 79
in geringerem Absland zueinander zu befördern. Auch hier kann daher die Bandkapazität bei gleicher
Bandgeschwindigkeit erhöht werden.
Natürlich ist es auch möglich, mit der Ausführungsform der Fig.4 und 5, aber auch mit den anderen
Ausführungsformen, Abstreifbewegungen sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn durchzurühren.
Es ist also möglich, beim gezeigten Ausfuhrungsbeispiel
die Abstreifbewegung im Sinne einer Schwenkbewegung des Schwenkhebels 81 im Uhrzeigersinn
um den Bolzen 83 herum durchzuführen, wenn die Bandlaufrichtung im Sinne des Pfeiles 80 liegt.
Es ist aber auch möglich, das Band im Sinne des Pfeiles 91 laufen zu lassen und dann die Abschiebebewegung
des Gutes mit einer Schwenkbewegung des Schwenkarmes 81 im Gegenuhrzeigersinn erfolgen zu lassen. Diese
Anordnung hätte den Vorteil, daß auf der von dem Antriebsmechanismus 73,76,77 abgewandten Seite des
Bandes 79, nämlich angrenzend an die Bandkante 88, ein spiegelbildlich angeordneter Abstreifermechanismus
vorgesehen sein könnte, so daß ein Abstreifen des Gutes wahlweise nach der einen oder anderen Seite
durchgeführt werden kann. Die gegenseitigen Antriebsmechanismen würden sich dann nicht im Wege stehen.
Diese Anordnung kann Vorteile bringen, wenn der vorhandene Raum zu gering ist, um mehrere Abstreifeinrichtungen
an verschiedenen Bandkanten versetzt zueinander anzuordnen. Es ist auch möglich, bei einer
solchen Anordnung den Abstreifarm 81 selbst in besonderer Weise auszubilden, um beispielsweise ein
schonendes Anlaufen von in Richtung des Pfeiles 91 bewegtem Gut an dem Abstreifarm zu gewährleisten.
Wie das beispielsweise in der DE-PS 23 27 166 beschrieben ist
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
130 239/269
Claims (12)
1. Abstreifeinrichtung für Förderbänder mit einem
um eine in der Nähe des Förderbandrandes angeordnete, senkrecht zur Förderebene verlaufende
Achse schwenkbaren Abstreifarm für das Fördergut, dessen Schwenkbewegung über einen
hin- und herbewegten und am Abstreifarm angelenkten Antriebsarm bewirkt wird, wobei die
wirksamen Längen des Antriebshebels und des Abstreifarmes sowie die Lage der Schwenkachsen
so gewählt ist, daß der Abstreifarm in seiner Ausgangsstellung etwa parallel zur Förderrichtung
verläuft und in der maximalen Schwenklage unter 45° bis 60° zur Förderrichtung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstreifarm (17,81) längsverschiebbar an seiner ortsfesten Schwenkachse
(18) geführt ist und daß der Antriebsarm ein um eine parallel zur Schwenkachse (18) des Abstreifarmes
angeordnete feste Achse (38, 78) schwenkbarer Antriebsbcbel (37, 77) ist, der am Ende des auf einer
Seite der Schwenkachse (!8) gebildeten Antriebsteiles (34) des doppelarmigen Abstreifarmes (17, 81)
angelenkt ist.
2. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (16) so
ausgebildet ist. daß der Abstreifarm in der zur Fördci richtung parallelen Ausgangslage an derjenigen
Seite des Förderbandes angeordnet ist, die derjenigen Längsseite des Bandes (11) gegenüberliegt,
über die das Fördergut (12) abgestreift wird.
3. Abstreifeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkebene
des Antriebshebels (Ϊ7) untt.halb der Förderbandebene
verläuft und daß der Abstreifarm (17) und der Antriebshebel (37) und/oder ias sie verbindende
Gelenk (36) mit Führungsflächen für die Horizontalführung des Abstreifarmes (17) versehen sind.
4. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (37)
und weitere Einrichtungen (44, 48, 54) zu einem ichwenkbaren Antrieb unterhalb des Förderbandes
(11) angeordnet sind.
5. Abstreifeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aniriebshebel (37) seinerseits als zweiarmiger
Hebel ausgebildet ist, dessen Lastarm an dem Kraftarm (34) des Abstreifarms (17) angelenkt ist
und die Hin- und Herbewegung eines an seinem Kraftarm angelenkten periodischen Antriebs wie
tines Gelenkgetriebes oder eines hydraulisch oder pneumatischen Zylinders auf den Abstreifarm (17)
überträgt.
6. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gckennzeichnet. daß die Antriebseinrichtung für den
Antriebshebel (37) eine rotierend angetriebene Scheibe (47) oder Platte umfaßt, an der im Abstand
von ihrer Drehachse (46) das Ende eines Verbindungsgliedes (49) befestigt ist, dessen anderes Ende
■n dem Kraftarm des Antriebsarmes angelcnkt ist.
7. Absireifeinnchtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge.kenrueichnei,
daß die Höhendifferenz zwischen der Schwenkebe* ne des Abstreifarmes (17) und der Schwenkebene
des Aritriebshebels (37) durch einen nach unten gewinkelten Abschnitt (64) des Antriebsteiles (34)
des Abstreifarmes (17) überbrückt ist, wobei dieser nach unten gewinkelte Abschnitt mit einem etwa in
Höhe der Schwenkebene des Antriebshebels (37) verlaufenden Endabschnitts (65) an dem Lastarm des
Antriebsarmes (37) angelenkt ist.
8. Abstreifeinrichtung nach einem der vorherge-ϊ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstreifarm (17) als ein gerader Metallstab mit einem sich über den Führungsbereich seiner
Relativbewegung zu seiner Drehachse (18) erstrekkendcn Langloch (26) ausgebildet ist, dessen Flanken
mit der Mantelfläche der Drehachse zusammenarbeitende Führungsflächen (27,28) bilden.
9. Abstreifeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die ortsfeste Drehachse (18) des Abstreifar-
H mes (17) markierender zylindrischer Bolzen (21) mit
einem drehbaren, eine horizontale Führung für den Abstreifarm (17) bildenden Gleitstein (66) versehen
ist.
10. Abstreifeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien mit dam Fördergut zur Anlage
kommenden Ende (des Abstreifarmes) eine Anlageplatte (72) schwenkbar gelagert ist, deren Anlagefläche
senkrecht zur Förderbandebene verläuft.
11. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifarm (81) in der zur
Förderrichtung (80) parallelen Ausgangslage (81') an derjenigen Sein·, des Förderbandes (79) angeordnet
ist, über die das Fördergut abgestreift wird.
H)
12. Abstreifeinrichtung nach Anspruch I und
einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsarm (77) als Schwenkhebel
ausgebildet ist, an dem das mit dem Drehantrieb (73) verbundene Verbindungsglied (76) zwischen
Schwenklager (78) und Anlenkpunkt (82) des Schwenkarmes (81) angreift.
Priority Applications (1)
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