DE1221569B - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Fahrzeugluftreifen

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DE1221569B
DE1221569B DEP25839A DEP0025839A DE1221569B DE 1221569 B DE1221569 B DE 1221569B DE P25839 A DEP25839 A DE P25839A DE P0025839 A DEP0025839 A DE P0025839A DE 1221569 B DE1221569 B DE 1221569B
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Germany
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DEP25839A
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English (en)
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Arrigo Cegnar
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Pirelli and C SpA
Original Assignee
Pirelli SpA
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/20Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y10T152/10Tires, resilient
    • Y10T152/10495Pneumatic tire or inner tube
    • Y10T152/10765Characterized by belt or breaker structure
    • Y10T152/10801Structure made up of two or more sets of plies wherein the reinforcing cords in one set lie in a different angular position relative to those in other sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 60 c
Deutsche Kl.: 63 e - 5/01
Nummer: 1221569
Aktenzeichen: P 25839 11/63 e
Anmeldetag: 12. Oktober 1960
Auslegetag: 21. Juli 1966
Die Erfindung betrifft Fahrzeugluftreifen mit einer zwischen der Karkasse und der Lauffläche angeordneten Verstärkungseinlage, die aus zwei oder mehr übereinanderliegenden Lagen von innerhalb jeder Lage parallelen Drähten oder Fäden besteht, welche einen Winkel mit der Reifenumfangsrichrung bilden, wobei sich die Richtungen der Drähte oder Fäden zweier unmittelbar übereinanderliegender Lagen kreuzen und wobei die Breite der einzelnen Lagen von der Lauffläche zur Karkasse hin zunimmt.
Bei den bekannten Reifenausbildungen der vorgenannten Art verlaufen die Drähte oder Fäden der einzelnen Lagen der Verstärkungseinlage, von Lage zu Lage gesehen, symmetrisch oder auch unsymmetrisch zur Reifenumfangsrichtung. Außerdem ist bei diesen bekannten Reifenausbildungen der Breitenunterschied zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Lagen der Verstärkungseinlage verhältnismäßig gering. Derartige Luftreifen haben den Nachteil, daß dann, wenn der Reifen senkrecht belastet wird und auf ebenem Boden in einer zu seiner Umfangsebene parallelen Richtung läuft, infolge der Verformung der Reifenlauffläche in Richtung der Drähte oder Fäden der jeweils äußersten Lage der Verstärkungseinlage eine Spannung auftritt, welche eine Querkomponente aufweist, die das Bestreben hat, eine seitliche Verlagerung der Lauffläche des Reifens aus seiner Umfangsmittelebene heraus zu bewirken. Hierdurch tritt nicht nur eine nachteilige Abnutzung der Reifenlauffläche ein, sondern auch eine ungünstige Beeinflussung der Fahreigenschaften des Fahrzeuges.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile bei Reifen der eingangs genannten Art auszuschalten, also das Auftreten der erwähnten Spannungen mit ihrer nachteiligen Querkomponente zu unterbinden.
Zu diesem Zweck kennzeichnet sich die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Breite der der Lauffläche am nächsten liegenden obersten Lage der Verstärkungseinlage etwa die Hälfte der Breite der unmittelbar darunter befindlichen Lage beträgt. Auf Grund dieser erfindungsgemäßen Ausbildung wird, wenn der Reifen gegen den Boden gedrückt wird, die Lauffläche einer Spannung in Richtung der Drähte oder Fäden der äußersten Lage der Verstärkungseinlage nur in dem Teil ausgesetzt, welcher der Breite dieser Lage entspricht, wobei die Lauffläche gleichzeitig einer Spannung in der entgegengesetzten Richtung infolge der beiden seitlichen Teile der unmittelbar darunterliegenden Lage der Verstärkungseinlage ausgesetzt wird, welche durch die äußerste Lage nicht überdeckt sind. Infolgedessen wird die in der Fahrzeugluftreifen
Anmelder:
Pirelli Societä per Azioni, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Arrigo Cegnar, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 10'. November 1959 (18 653)
genannten äußersten Lage erzeugte Querspannung durch Spannungen in der entgegengesetzten Richtung ausgeglichen, welche durch die seitlichen Teile der unmittelbar darunterliegenden Lage erzeugt werden.
Wenn die Verstärkungseinlage aus nur zwei Lagen besteht, weist gemäß der weiteren Erfindung die obere Lage der Verstärkungseinlage eine Breite auf, die etwas geringer ist als die Hälfte der Breite der darunterliegenden Lage.
Wenn die Verstärkungseinlage aus einem oder mehreren Lagenpaaren besteht, ist gemäß der weiteren Erfindung vorgesehen, daß die Fäden oder Drähte der der Lauffläche am nächsten liegenden obersten Lage der Verstärkungseinlage mit der Reifenumfangsrichtung in an sich bekannter Weise den gleichen Neigungswinkel bilden wie die Fäden oder Drähte der unmittelbar darunter befindlichen Lage.
Bei Ausbildung der Verstärkungseinlage als zugfeste Gürteleinlage ist es nach einem weiteren Erfindungsmerkmal zweckmäßig, daß die Fäden oder Drähte der der Lauffläche am nächsten liegenden obersten Lage der Verstärkungseinlage mit der Reifenumfangsrichtung einen Winkel bilden, der kleiner ist als der Winkel der Fäden oder Drähte der unmittelbar darunter befindlichen Lage mit der Reifenumfangsrichtung, wobei vorzugsweise erfindungs-
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gemäß der Unterschied der Neigungswinkel der Fäden der obersten und der unmittelbar darunter befindlichen Lage geringer ist als 15°.
Weitere in den Unteransprüchen enthaltene Erfindungsmerkmale betreffen die Ausbildung der Ver-Stärkungseinlage für den Fall, daß sie sich aus drei Lagen zusammensetzt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Querschnit durch den oberen Teil eines Luftreifens mit einer Verstärkungseinlage gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Abwicklung eines Teils der Verstärkungseinlage nach Fig. 1,
F i g. 3 die Draufsicht auf die Abwicklung eines Teils der Verstärkungseinlage nach Fig. 1 in einer gegenüber Fig. 2 geänderten Ausführung,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den oberen Teil eines Luftreifens mit einer Verstärkungseinlage gemaß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung und
F i g> 5 die Draufsicht auf die Abwicklung eines Teils der Verstärkungseinlage nach Fig. 4.
Bei der Ausführung gemäß F i g. 1 setzt sich die Verstärkungseinlage aus einer äußeren Lage 2 und einer inneren Lage 3 zusammen, die über der Karkasse 1 und unterhalb der Reifenlauffläche angeordnet sind. Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht hierbei die Karkasse 1 aus einer Lage mit radial verlaufenden Drähten oder Fäden. Die äußere Lage 2 der Verstärkungseinlage weist eine Breite L' und die innere Lage 3 eine Breite L" auf, wobei die Breite L' etwa 40 °/o der Breite L" beträgt. Die Drähte oder Fäden der äußeren Lage 2 sind zu denjenigen der inneren Lage 3 entgegengesetzt gerichtet, wobei die Fäden dieser beiden Lagen mit der Umfangsmittelebene des Reifens spitze Winkel <x bzw. β bilden, die beide etwa 18° betragen.
Bei der Abwandlung gemäß F i g. 3 beträgt die Breite ti der äußeren Lage 2 ebenfalls etwa 40% der Breite L" der inneren Lage 3. Die Drähte oder Fäden der äußeren Lage 2 sind ebenfalls zu denjenigen der inneren Lage 3 entgegengesetzt gerichtet, bilden jedoch bei der Lage 2 mit der Umfangsmittelebene des Reifens einen spitzen Winkel« von 10°, der kleiner ist als der Winkel/?, welcher mit dieser Ebene durch die Drähte oder Fäden der inneren Lage 3 eingeschlossen wird und 20° .beträgt.
Bei der Ausführung gemäß'Fig:4 und 5 wird die Verstärkungseinlage durch drei Lagen 2, 3 und 4 gebildet. Die Karkasse 1 besteht aus einer Lage mit radial verlaufenden Drähten oder Fäden, und die zwei unteren Lagen 3 und 4 der Verstärkungseinlage weisen Breiten L" bzw. L"' auf, wobei die. Breite L'" etwa 10 % größer ist als die Breite L", während die äußere Lage 2 eine Breite I/. aufweist, welche etwa 40 % der Breite L" der Lage 3 beträgt. Die Drähte oder Fäden der Lagen 3 und 4 bilden mit der Umfangsmittelebene des Reifens Winkel/? und γ, die entgegengesetzt verlaufen, jedoch gleich groß und symmetrisch zueinander sind und deren Größe 18° beträgt, während die Drähte oder Fäden der Lage 2 mit der Mittelebene einen Winkel α einschließen, der ebenfalls 18° beträgt, so daß die Drähte oder Fäden der Lagen 2 und 4 zueinander parallel verlaufen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht die Karkasse 1 nur aus einer ein zigen Lage mit radialen Drähten. Sie kann natürlich auch aus mehreren Lagen bestehen, deren Drähte oder Fäden radial verlaufen oder sich unter einem bestimmten Winkel kreuzen,

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugluftreifen mit einer zwischen der Karkasse und der Lauffläche angeordneten Verstärkungseinlage, die aus zwei oder mehr übereinanderliegenden Lagen von innerhalb jeder Lage parallelen Drähten oder Fäden besteht, welche einen Winkel mit der Reifenumfangsrichtung bilden, wobei sich die Richtungen der Drähte oder Fäden zweier unmittelbar übereinanderliegender Lagen kreuzen und wobei die Breite der einzelnen Lagen von der Lauffläche zur Karkasse hin zunimmt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Breite (L') der der Lauffläche am nächsten liegenden obersten Lage (2) der Verstärkungseinlage etwa die Hälfte der Breite (L") der unmittelbar darunter befindlichen Lage (3) beträgt.
2. Luftreifen mit einer aus nur zwei Lagen bestehenden Verstärkungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lage (2) der Verstärkungseinlage eine Breite (L') aufweist, die etwas geringer ist als die Hälfte der Breite (L") der darunterliegenden Lage (3).
3. Luftreifen mit einer aus einem oder mehreren Lagenpaaren bestehenden Verstärkungseinlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Drähte der der Lauffläche am nächsten liegenden obersten Lage (2) der Verstärkungseinlage mit der Reifenumfangsrichtung in an sich bekannter Weise den gleichen Neigungswinkel (a=ß) bilden wie die Fäden oder Drähte der unmittelbar darunter befindlichen Lage (3).
4. Luftreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Drähte der der Lauffläche am nächsten liegenden obersten Lage (2) der Verstärkungseinlage mit der Reifenumfangsrichtung einen Winkel (α) bilden, der kleiner ist als der Winkel (ß) der Fäden oder Drähte der unmittelbar darunter befindlichen Lage (3) mit der Reifenumfangsrichtung.
5. Luftreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied der Neigungswinkel (α und ß) der Fäden der obersten (2) und der unmittelbar darunter befindlichen Lage (3) geringer ist als 15°.
6. Luftreifen mit einer aus drei Lagen bestehenden Verstärkungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (L') der der Lauffläche am nächsten liegenden obersten Lage (2) der Verstärkungseinlage etwas geringer ist als die Hälfte der Breite (L") der unmittelbar darunter befindlichen mittleren Lage (3).
7. Luftreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Drähte sämtlicher drei Lagen (2, 3 und 4) der Verstärkungseinlage mit der Reifenumfangsrichtung gleich große Winkel (α, β und γ) bilden.
8. Luftreifen nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Drähte sämtlicher Lagen (2, 3 und 4) mit der Reifenumfangsrichtung gleich große Winkel (α, β und γ) von etwa 18° bilden.
9. Luftreifen nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Drähte der der Lauffläche am nächsten liegenden obersten Lage (2) der Verstärkungseinlage aus Metall bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 927971; deutsche Auslegeschrift Nr. 1037 889; französische Patentschrift Nr. 1083 072.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 590/137 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEP25839A 1959-11-10 1960-10-12 Fahrzeugluftreifen Pending DE1221569B (de)

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