DE1189799B - Klammerfoermige Blechmutter - Google Patents

Klammerfoermige Blechmutter

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DE1189799B
DE1189799B DER36771A DER0036771A DE1189799B DE 1189799 B DE1189799 B DE 1189799B DE R36771 A DER36771 A DE R36771A DE R0036771 A DER0036771 A DE R0036771A DE 1189799 B DE1189799 B DE 1189799B
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DE
Germany
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sheet metal
metal nut
screw
projections
leg
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Pending
Application number
DER36771A
Other languages
English (en)
Inventor
Fernand Kaenel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raymond Druckknopf & Metallwar
Original Assignee
Raymond Druckknopf & Metallwar
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Filing date
Publication date
Application filed by Raymond Druckknopf & Metallwar filed Critical Raymond Druckknopf & Metallwar
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
    • B62D27/065Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F06b
Deutsche Kl.: 47 a-12
Nummer: 1189 799
Aktenzeichen: R 36771XII/47 a
Anmeldetag: 11. Dezember 1963
Auslegetag: 25. März 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine klammerförmige Blechmutter zum Verbinden von Blechteilen, zwischen denen ein Dichtungsstreifen angeordnet ist, bestehend aus zwei übereinander angeordneten, durch einen Steg miteinander verbundenen und gegeneinander geneigt verlaufenden Federschenkeln, von denen der obere Schenkel mit einer Öffnung versehen ist, deren Kante für den Eingriff in die Gewindegänge einer Schraube gewindeförmig ansteigend ausgebildet ist, während der untere Schenkel eine glatte Durchtrittsöffnung für die Schraube aufweist. Solche Blechmuttern werden z. B. zum Befestigen von Blechteilen an Karosserien von Kraftfahrzeugen, beispielsweise von Kotflügeln od. dgl. verwendet. Der zwischen die Blechteile eingelegte Dichtungsstreifen beeinträchtigt dabei aber das richtige Anziehen der Schraube und verhindert eine zuverlässige Verbindung der Bleche, weil das Dichtungsmaterial unter dem Druck der zusammengeschraubten Bleche im Laufe der Zeit langsam nachgibt, wodurch die Schraubverbindung locker wird. Da die beim Festziehen der Schraube erfolgende Verdrängung des Dichtungsmaterials unter der Blechmutter nur langsam vor sich geht, erscheint die Schraubverbindung bei der Montage und kurz danach zwar noch fest genug, sie genügt aber später den an die gestellten Anforderungen nicht mehr.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine klammerförmige Blechmutter der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß Blechteile mit zwischen ihnen angeordneten Dichtungsstreifen zuverlässig miteinander verbunden werden können und eine Lockerung der Schraubverbindung infolge des langsamen Nachgebens des Dichtungsmaterials unter dem Schraubdruck nicht eintritt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der untere Federschenkel nach außen vorstehende Vorsprünge aufweist, deren Höhe etwas kleiner als die Dicke des Dichtungsstreifens ist und die beim Festziehen der Schraube den Dichtungsstreifen durchdringen und sich auf dem Trägerblech abstützen.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß sich die Blechmutter beim Festziehen der Schraube auf dem Trägerblech abstützt, so daß ein späteres Nachgeben des Dichtungsmaterials im Bereich unterhalb der Blechmutter keinen Einfluß auf die Festigkeit der Schraubverbindung ausübt. Die aufzuwendende Kraft für die Durchdringung und Verdrängung des Dichtungsmaterials ist infolge der Ausbildung der Vorsprünge derart herabgesetzt, daß die Abstützung der Blechmutter am Trägerblech ohne weiteres beim Anziehen der Schraube erreicht wird. Außerdem Klammerförmige Blechmutter
Anmelder:
A. Raymond,
Druckknopf- und Metallwarenfabrik,
Lörrach (Bad.), Teichstr. 57
Als Erfinder benannt:
Fernand Kaenel, Riehen (Schweiz)
wird hierdurch die Montage verbessert und beschleunigt, weil das Personal beim Herstellen der Schraubverbindung das eintretende Abstützen, der Blechmutter auf dem Trägerblech unmittelbar durch zunehmenden Widerstand verspürt.
Bei Schraubenabdichtungen ist es bekannt, die Dichtung in einer Nut im Schraubenkopf anzuordnen, so daß dieser beim Festziehen der Schraube mit einem Teil seiner Auflagefläche auf dem Werkstück aufliegt und damit eine feste Schraubverbindung erreicht wird. Bei dieser bekannten Schraubverbindung erstreckt sich die Dichtung jedoch nicht über die ganze Auflagefläche des Schraubenkopfes und über diese hinaus. Ferner sind Blechmuttern von Sechseckform bekannt, deren nach unten gebogene Seitenflächen an der dem Werkstück zugewandten Seite Spitzen aufweisen, die beim Festziehen der Schraube ins Werkstück eingreifen und ein Verdrehen der Mutter verhindern sollen. Diese bekannten Spitzen dienen somit zur Lösung einer anderen Aufgabe.
Die Vorsprünge sind zweckmäßig als runde oder längliche Höcker aus dem unteren Federschenkel nach außen gedrückt. Sie können ausgestanzt und nach unten als Klauen oder Stützen abgebogen sein. Eine andere Möglichkeit zur Bildung eines Vorsprunges besteht darin, den größten Teil des Randes der Durchtrittsöffnung trichterartig nach außen zu drücken.
In jedem Fall handelt es sich darum, Stützen zu bilden, die eine wesentlich geringere Auflagefläche als der untere Schenkel der Blechkammer aufweisen und die daher infolge des auf das Blechmutterunterteil ausgeübten Druckes die Dichtungsmasse bis zum Trägerblech durchdringen und diese örtlich verdrängen. Vorteilhafterweise werden die Vorsprünge an der Blechmutter derart angeordnet, daß der Unterschenkel derselben seine parallele Lage zum Trägerblech beibehält.
509 520/208
Nachstehend wird die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Blechmutter im Aufriß, teilweise geschnitten, in fertig montiertem Zustand,
F i g. 2 bis 7 im vergrößerten Maßstab verschieden ausgebildete Vorsprünge am unteren Federschenkel der Blechmutter nach der F i g. 1 im Schnitt bzw. in perspektivischer Ansicht,
F i g. 8 eine Blechmutter im Aufriß, teilweise im Schnitt, bei welcher Vorsprünge nach der F i g. 2 in Verbindung mit einem heruntergebogenen Schenkelende vorgesehen sind.
Die im Grundriß rechteckige Blechmutter 1 nach der F i g. 1 besteht aus zwei durch einen Steg 4 miteinander verbundenen und gegeneinander klammerartig geneigten Federschenkeln, von denen der obere Schenkel 2 in seiner Mitte einen nach außen geprägten Gewindeeindruck 11 trägt und sein freies Ende 12 zur Erleichterung des Anklemmens leicht nach außen abgewinkelt ist. Der untere Schenkel 3 weist in seiner Mitte eine Durchtrittsöffnung 13 auf, deren Durchmesser etwas größer gehalten ist als der Schraubendurchmesser. Zum Einstellen einer geeigneten Klemmkraft beider Schenkel kann der Steg 4 gegebenenfalls mit einem Ausschnitt versehen sein, so daß zwei Stegbügel Aa und Ab entstehen, die die beiden Federschenkel 2 und 3 verbinden. Damit die Blechmutter in dem zugehörigen Loch 6 im Halteblech 5 ihren richtigen Sitz erhält, ist der dem Steg 4 näher liegende Teil 15 des Randes 14 der Durchtrittsöffnung 13 nach innen etwas hochgebogen. Wird die Blechmutter über den Rand des Bleches 5 geschoben, so rastet der nach innen hochgebogene Teil 15 des Lochrandes 14 im Loch 6 des Haltebleches ein.
Im unteren Federschenkel 3 der Blechmutter sind vier in gleichem Abstand von der Mitte der Durchtrittsöffnung 13 gleichmäßig verteilte aus der Unterseite nach außen vorstehende warzenartige Vorsprünge 21 angeordnet, deren Gestalt in der F i g. 2 veranschaulicht ist. Wird das Halteblech 5, beispielsweise ein Kotflügelblech, mittels der Blechmutter 1 und einer Schraube 9 am Trägerblech 7, z. B. der Karosserie, befestigt, so wird das Material des Dichtungsstreifens 8 mit zunehmendem Anziehen der Schraube 9 von den Vorsprüngen 21 verdrängt, bis diese auf dem Trägerblech 7 zur Anlage kommen. Hierdurch erhält die Blechmutter 1 eine zuverlässige und nicht mehr nachgiebige Verankerung, so daß die Schraube 9 soweit als erforderlich bei der Montage angezogen werden kann. Die Vorsprünge können verschiedenartig ausgeführt werden, wie die Fig. 2 bis 7 beispielhaft zeigen. Es können durch Prägung nicht nur runde, sondern auch längliche Hocker 22 vorgesehen werden, wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist. In der F i g. 4 ist ein Stützenpaar 23 dargestellt, welches an den Längskanten des unteren Federschenkels 3 angeordnet ist. Hierbei sind einander sich gegenüberstehende rechtwinklig zur Schenkelbasis und zu den Längskanten abgebogene Klauen 23 a und 23 & vorgesehen. Die Vorsprünge 24 nach der Fig. 5 verlaufen parallel zu den Längskanten des unteren Federschenkels 3 und sind durch rechtwinklig zu diesem nach unten abgebogene Teile gebildet. In der F i g. 6 sind Vorsprünge 25 gezeigt, welche ais schmale Streiten parallel zu den und nahe an den Längskanten des unteren Federschenkels 3 angeordnet sind, die durch zwei parallele Stanzschnitte und ein nachfolgendes Nachaußendrücken des zwischen den Schnitten befindlichen Blechteiles erhalten werden. Eine weitere Möglichkeit zur BiI-dung eines Vorsprunges ist in der F i g. 7 dargestellt. Danach ist der Rand 14 der Durchtrittsöffnung 13 bei 26 zum überwiegenden Teil trichterartig nach außen gebogen. Zum Einrasten der Blechmutter in das Loch 6 des Haliebleches 5 wird hierbei die Lochkante an einer schmalen Stelle 16 nach innen hervorgebogen.
In der F i g. 8 ist die Kombination von Vorsprüngen 21 nach der F i g. 2 mit einem nach außen umgebogenen Ende 27 des unteren Federschenkels 3 als eine weitere mögliche Ausführungsform dargestellt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Klammerförmige Blechmutter zum Verbinden von Blechteilen, zwischen denen ein Dichtungsstreifen angeordnet ist, bestehend aus zwei übereinander angeordneten, durch einen Steg miteinander verbundenen und gegeneinander geneigt verlaufenden Federschenkeln, von denen der obere Schenkel mit einer Öffnung versehen ist, deren Kante für den Eingriff in die Gewindegänge einer Schraube gewindeförmig ansteigend ausgebildet ist, während der untere Schenkel eine glatte Durchtrittsöffnung für die Schraube aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Federschenkel (3) mit nach außen vorstehenden Vorsprüngen (21 bis 27) versehen ist, deren Höhe etwas kleiner als die Dicke des Dichtungsstreifens (8) ist, und die beim Festziehen der Schraube (9) den Dichtungsstreifen durchdringen und sich auf dem Trägerblech (7) abstützen.
    2. Blechmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als runde (21) oder längliche (22) Hocker aus dem unteren Federschenkel (3) nach außen gedrückt sind.
    3. Blechmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge ausgestanzt und nach unten als Klauen (23) oder Stützen (24,
    25) abgebogen sind.
    4. Blechmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Vorsprunges der größte Teil (26) des Randes der Durchtrittsöffnung (13) trichterartig nach außen gedrückt ist.
    5. Blechmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge verschiedenartiger Gestaltung am unteren Federschenkel (3) der Blechmutter gleichzeitig Verwendung finden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 3 087 370, 2 672 905,
    899 715.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 520/208 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
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