DE2631871A1 - Sockelglied - Google Patents

Sockelglied

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DE2631871A1 DE19762631871 DE2631871A DE2631871A1 DE 2631871 A1 DE2631871 A1 DE 2631871A1 DE 19762631871 DE19762631871 DE 19762631871 DE 2631871 A DE2631871 A DE 2631871A DE 2631871 A1 DE2631871 A1 DE 2631871A1
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    • HELECTRICITY
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Description

Herne 1, 8000 München 40,
FrelllgrathstraSe 19 ΓΜ»»Ι In«« D U Bah· Elsenacher Straße 17
Postfach 1140 . Uipt.-ing. H. Π. DaIIr Pat.-Anw. Betiler
F^nsTre*?n5n"ol"3Tr*nt"|Iohl Dipl.-Phys. Eduard Betzier
51014 Dlpl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl
Telggrammanschrlft: Telegrammanschrift:
Bahrpafentö Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München
Telex 08229853 Telex 5215360
■ — . ■ ~1 Bankkonten: /O'J I O / I
Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AG Herna 7-520 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467
Ref.: M 05 676 B/h. in der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
München
15. Juli 1976
ARR0¥-HART (EUROPE) Limited, Plymbridge Road, Estover, Plymouth Pl6 7PN, England
Sockelglied
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sockelglied, das an ein elektrisches Bauteil, beispielsweise einen elektrischen Schalter, Kontaktgeber, Rastklinke, Abstimmvorrichtung oder Relais anbringbar ist oder Teil einer solchen Vorrichtung bildet.
Es ist häufig erforderlich; eine Vielzahl elektrischer Bauteile auf einer Platte oder einem Rahmen zu befestigen. Für diesen Zweck ist es bekannt, eine langgestreckte Schiene mit flachem Profilquerschnitt auf dem Rahmen oder der Grundplatte anzubringen, die nach außen gerichtete Flanschen an den freien Enden der Schenkel des Profilquerschnitts aufweist, vrobei die Schiene am Rahmen oder an der Grundplatte mit Hilfe von Schrauben befestigt ist, die durch Löscher im Steg des Profils hindurchgreifen.
Zur Zeit werden die elektrischen Bauteile dann an der Schiene nach einer von zwei Verfallren befestigte Beim ersten Verfahren werden die elektrischen Bautea.le an der Schiene unter Verwendung von Schrauben, beispielsweise selbstschneidenden Schrauben befestigt^
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die durch einen Grundte.il des elektrischen Bauteils hindurch-.geführt sind und in die Flanschen, der Schiene eingreifen, . Ein solches Verfahren zur Befestigung elektrischer Bauteile an der Schiene ist sehr zeitraubend, da es erforderlich-ist, in die Schiene Löcher in einem Muster einzubohren, welches genau mit der Stellung der Befestigungslöcher im Grundteil . : jedes auf der Schiene zu montierenden elektrischen Bauteils.,, übereinstimmt. Darüber hinaus- ist die Entfernung eines elektrischen Bauteiles von der Schiene zur Reparatur., Einstellung oder zum Ersatz ebenfalls ein zeitraubender Vorgang,, d'a- ein^ Violkahl ., von Schrauben entfernt und anschließend wieder'eingesetzt v/erden ' muß. . . . ..■-■■
Das zweite zur Zeit verwendete Verfahren zur Befestigung elektrischer Bauteile auf d.er Schiene besteht darin, daß man die Bauteile mit einer Befestigungsplatte versieht, auf der getrennt federbelastete Klinken montiert sind, die mit den Flanschen der Schiene in Eingriff stehen. Diese Befestigungr.platten sind eine aus mehreren Teilen bestehende Konstruktion und daher in der Herstellung teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines vereinfachten Sockelgliedes, das. en einem elektrischen Bauteil anbringbar ist oder einen Teil desselben bildet und leicht an. einem Träger, beispielsweise einer Schiene der oben beschriebenen Art befestigt werden kann.
Gemäß der Erfindung enthält ein an einen elektrischen Bauteil anbringbares oder einen Teil desselben bildendes Sockelglied eine Platte aus Kuriststoff und ein Paar im Abstand angeordneter' Hakenglieder, die einstückig mit der Platte ausgebildet sind und das Sockelglied mit einem Träger dadurch.verbinden, daß sie in Hakeneingriff mit einem Paar im Abstand angeordneter Vorpprünge auf dem Träger eingreifen, wobei wenigstens eines der Hakenglieder wenigstens einen Haken aufweist, der eine Bewegung in Richtung auf das andere Hakenglied zu und von ihm weg auszuführen vermag, wobei v/enigstens eines der Hakenglieder elastisch gegen das andere Hakenglied gedruckt wird.
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Das bevorzugte Material, aus dem das Sockelglied hergestellt ist, ist ein thermoplastisches Material, beispielsweise Nylon oder ein Acetalharz.
Ein erstes Hakenglied kann aus einem einzelnen Haken oder einer Vielzahl von im Abstand angeordneten Haken bestehen, die einstückig mit der Platte ausgeformt sind. Das zweite Hakenglied' kann dann aus einem weiteren Haken bestehen, der an der Platte durch biegsame Verbindungsmittel angeschlossen ist, so daß er eine Bewegung in Richtung auf den ersten Haken und von ihm weg durchführen kann. Das biegsame Verbindungsglied kann beispielsweise aus einer oder mehreren Blattfedern bestehen, die ein- ■ stückig mit dem weiteren Haken und der Platte ausgebildet sind und die den weiteren Haken elastisch in Richtung des ersten Hakens drücken. Gegebenenfalls kann der zweite Haken auch eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Hakengliedern aufweisen^ die durch biegsame Verbindungseinrichtungen mit der Platte verbunden sind. Vorzugsweise enthält einer der beiden Hakenglieder einen einzelnen Haken, während das andere zwei im Abstand angeordnete Haken aufweist.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform des Sockelgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung können beide Hakenglieder jeweils einen oder mehrere Haken aufweisen, die relativ zur Platte beweglich sind, wobei beiden Hakenglieder dann in der oben für den zweiten Haken beschriebenen Weise ausgebildet sind. Es ist jedoch'vorzuziehen, daß nur einer der Haken in dieser Weise ausgebildet ist.
Das Sockelglied kann Einrichtungen zu seiner Befestigung an einem elektrischen Bauteil aufweisen oder es kann Teil des Gehäuses eines solchen elektrischen Bauteils sein. In jedem Falle kann es mit Löchern versehen sein, die es möglich machen, es an einer Platte mit Schrauben oder ähnlichen Befestigungsgliedern im gewünschten Falle zu.befestigen, insbesondere das Sockelglied1 auf einer Platte zu montieren, ohne daß die Haken zum Einsatz
kommen.
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Die Erfindung soll im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt •in
Fig. 1. eine im Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines Sockelgliedes gemäß der Erfindung bei Befestigung auf einer auf einer Platte montierten Schiene, wobei, der Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 2 gezogen ist; und in
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X nach Fig. 1 bei weggelassener Platte.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Platte, auf der eine Schiene 2 mit flachem Profil montiert ist. Die Schiene 2 weist einen Steg 3 auf, der auf der Platte 1 durch Schrauben 4 in Abständen längs seiner Länge befestigt ist. Die Schiene 2 besitzt Schenkel 5, 6, die einstückig mit dem Steg 3 ausgebildet sind. Am freien Ende weist jeder Schenkel einen nach außen gerichteten Flansch 7, 8 auf, der parallel zum Steg 3 verläuft.
Das Bezugszeichen 9 bezeichnet allgemein ein Sockelglied, das beim wiedergegiebenen Ausführüngsbeispiel aus einer im allgemeinen rechteckigen Platte 10 aus thermoplastischem Material besteht, die an dem Gehäuse 11 eines elektrischen Bauteiles, beispielsweise eines elektrischen Relais mit Hilfe von Schrauben 12 befestigt ist.
Zwei Einhakmittel, die allgemein mit dem Bezugszeichen 13 und 14 bezeichnet sind, sind einstückig mit der Platte 10 ausgebildet. Das Einhakmittel 13 enthält eine Rippe 15, die längs einer Kante der Platte 10 angeformt ist, und zwei im Abstand angeordnete Hakenglieder 16, 17, die einstückig mit der Rippe ausgebildet sind. Das Einhakglied 14 enthält zwei Rippen 18, 19, die mit der Platte 10 unter Anordnung im Abstand und im wesentlichen parallel ausgebildet sind, wobei die beiden Rippen im wesentlichen rechtwinklig zur Rippe 15 stehen. Ein einzelnes-Hakenglied 20 ist zwischen den Rippen 18, 19 durch biegsame Verbindungsmittel gelagert, die aus
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vier dünnen Blattfedern 21, 22 aus Kunststoffmaterial bestehen, wobei die beiden Blattfedern 21 an einem Ende mit der Rippe 18 und am anderen Ende mit dem Hakenglied 20 und die beiden Blattfedern 22 an einem Ende mit der Rippe 19 und am anderen Ende mit dem Hakenglied 20 verbunden sind. :
Die Rippen 18, 19, das Hakenglied 20 und die Blattfedern 21, 22 sind einstückig mit der Platte 10 ausgebildet.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß die Plattfedern 21 und 22 nicht rechtwinklig zu den Rippen 18, 19, sondern unter kleinem Winkel von beispielsweise 5° nach innen geneigt zu einer Ebene senkrecht zur Platte 10 und zu den Rippen 18, 19 angeordnet sind. Normalerweise halten die Blattfedern 21, 22 das Hakenglied 20 in der in Figo 2 wiedergegebenen Stellung, jedoch kann das Hakenglied 20 in Richtung des Pfeiles B entgegen der Federkraft der Blattfedern 2A und 22 bewegt werden.
Das oben beschriebene Sockelglied ist auf der Schiene 2 einfach dadurch befestigt, daß die Hakenglieder 16 und 17 über den Flansch 7 der Schiene gehakt sind und dann das Hakenglied 20 gegen den Flansch 8 gedrückt ist. Die abgeschrägte Kante 23 auf dem Hakenglied 20 greift über den Schienenflansch 8, um das Hakenglied in Richtung des Pfeiles B zu drücken. Das Hakenglied 20 kann dann die freie Kante des Flansches 8 passieren und die Blattfedern 21 und 22 drücken das Hakenglied in Hakeneingriff zwischen Flansch 8 und Platte 1. Um das Sockelglied von der Schiene zu enfernen, wird das Hakenglied 20 in Richtung des Pfeiles B uriter Verwendung eines Fingers soweit bewegt, bis es vom Flansch 8 freikommt. Das Sockelglied kann dann von der Schiene abgehoben werden.
Um das Sockelglied fest in einer Richtung quer zur Längsachse der Schiene 2 zu sichern, können zur Rippe 15 parallele Flanschen 24 und 25 befestigt werden, die beispielsweise einstückig mit den Rippen 18 bzw. 19 hergestellt sind, wobei der Abstand zwischen
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den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Flanschen 24, 25 auf der-einen Seite und der Rippe 15 auf der anderen Seite etwas größer als die Gesamtbreite der Schiene 2 gemessen über die Flanschen 7, 8 ist. Darüber hinaus können ein oder mehrere nicht gezeichnete Höcker auf der Oberfläche der Platte 10 in solcher Lage angeformt sein, daß sie gegen die Schiene 2 greifen und damit das Sockelglied fest auf der Schiene halten.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 26 einen einstückig mit der Rippe 19 ausgebildeten Ansatz zur Aufnahme einer der vorher erwähnten Schrauben 12. Die Bezugszeichen 27 und 28 bezeichnen mit den freien Enden der Rippen 18 bzw. 19 einstückig ausgebildete Ansätze. Diese Ansätze dienen als Auflager, wenn es erwünscht ist, das Sockelglied 9 auf einer Platte unter Verwendung von Schrauben anstelle der beschriebenen Einhakmittel zu befestigen. Die Löcher 29 und 30 im Hakenglied 17 bzw. der Ansatz 27 sind für die Aufnahme solcher Befestigungsschrauben vorgesehen.
Es ist selbstverständlich, daß das Sockelglied gemäß der Erfindung nicht auf die oben im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschriebene Ausführungsform beschränkt ist. So kann beispielsweise die Grundplatte 10 den Teil eines Gehäuses für einen elektrischen Bauteil bilden, statt zur Befestigung eines elektrischen Bauteiles zu dienen.
- Patentansprüche: -
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    An einen elektrischen Bauteil zu befestigendes oder einen Teil desselben bildendes Sockelglied, das an einem Träger mit Befestigungsmitteln befestigbar ist, die mit einem Paar im Abstand angeordneter Vorsprünge auf dem Träger in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß das Sockelglied aus einer Platte aus Kunststoffmaterial besteht und die Befestigungsglieder ein Paar im Abstand angeordneter Einhakmittel sind, die einstückig mit der Platte ausgebildet sind und in Hakeingriff mit den im Abstand angeordneten Vorsprüngen auf dem Träger bringbar sind, und daß wenigstens eines der Einhakmittel aus wenigstens einem Hakenglied besteht, das eine Bewegung auf das andere Einhakmittel zu und von ihm weg ausführen kann, wobei wenigstens ein Hakenglied federnd gegen das andere Einhakmittel gedrückt ist.
  2. 2. Sockelglied nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß wenigstens eines der Einhakmittel aus wenigstens einem Hakenglied besteht, das einstückig mit der« Platte ausgebildet ist.
  3. 3. Sockelglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Einhakmittel aus einem einzelnen Hakenglied besteht, das mit der Platte über biegsame Befestigungsmittel verbunden ist, so daß es eine Bewegung auf das erste Einhakmittel zu und von ihm weg ausführen kann.
  4. 4. Sockelglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Einhakmittel aus einer Vielzahl im Abstand angeordneter Hakenglieder besteht, die mit der Platte über biegsame Verbindungsmittel verbunden sind, so daß sie eine Bewegung auf das erste Einhakmittel zu und von ihm weg ausführen können.
    S098Ö6/0334
  5. 5. Sockelglied nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das biegsame Verbindungsmittel eine oder mehrere Blattfedern umfaßt, die einstückig mit dem oder den Hakenglied(ern) des zweiten Einhakmittels und mit der Platte ausgebildet sind und das oder die Hakenglied(ern) des zweiten Einhakmittels federnd in Richtung des ersten Einhakmittels drücken.
  6. 6. Sockelglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Einhakmittel wenigstens ein Hakenglied enthält, das über biegsame Verbindungsmittel mit der Platte verbunden ist, so daß es eine Bewegung auf das andere Einhakmittel zu und von ihm weg ausführen kann.
  7. 7. Sockelglied nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eines der Einhakmittel ein einzelnes Hakenglied und das andere Einhakmittel zwei im Abstand angeordnete Hakenglieder aufweist.
  8. 8. Sockelglied nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß es aus einem thermoplastischen Material, beispielsweise Nylon oder einem Acetalharz hergestellt ist.
    609886/033^
DE19762631871 1975-07-17 1976-07-15 Sockelglied Withdrawn DE2631871A1 (de)

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