DE1170336B - Spannzwinge - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: B 25 b
Deutsche Kl.: 87a-4
Nummer: 1170336
Aktenzeichen: K 318521 c / 87 a
Anmeldetag: 3. Mai 1957
Auslegetag: 14. Mai 1964
Die Erfindung betrifft eine Spannzwinge, bei welcher der eine Spannarm fest und der andere Spannarm
zur stufenlosen Einstellung der Spannweite verschiebbar und festklemmbar auf einer Führungsschiene
sitzt.
Es sind Spannzwingen dieser Art bekannt, wobei an dem einen Spannarm ein gegebenenfalls an seinem
vorderen Ende eine Spannbacke tragender Spannbolzen gegen das einzuspannende Werkstück
drückbar gelagert ist und der Spanndruck von einem handbetätigten Spannmittel über eine Druckfeder auf
den Spannbolzen übertragen wird. Der Spanndruck wird bei diesen Spannzwingen durch eine Schraubspindel
erzeugt, und als Druckfeder rindet eine Schraubenfeder Verwendung.
Die bekannten Spannzwingen dieser Ausbildung haben den Nachteil, daß der Spanndruck nicht genau
definiert ist. Der Spanndruck bestimmt sich nach der Zahl der Umdrehungen, die an der Schraubspindel aufgebracht
werden. Es ist unvermeidbar, daß dann der Spanndruck entweder zu hoch oder zu niedrig eingestellt
wird. Gelingt es, den Spanndruck richtig einzustellen, was allein von der Erfahrung der Bedienungsperson
abhängt, so fällt der Spanndruck dann stark ab, wenn beispielsweise das eingespannte Werkstück
schwindet. Die Schraubenfeder ist nicht in der Lage, trotz des Schwindens des Werkstückes den
Spanndruck aufrechtzuerhalten. Um zu verhindern, daß der Spanndruck zu stark absinkt, wird daher oft
anfänglich ein zu hoher Druck aufgewandt, was aber wiederum zu einem baldigen Erlahmen der Schraubenfeder
führt.
Durch die Erfindung soll eine Spannzwinge geschaffen werden, bei der einerseits der aufzubringende
Druck exakt definiert ist und bei der andererseits Vorsorge getroffen ist, daß der Spanndruck auch
dann aufrechterhalten bleibt, wenn das eingespannte Werkstück schwindet.
Die Erfindung geht von einer Spannzwinge der eingangs erwähnten Art aus und ist dadurch gekennzeichnet,
daß als Druckfeder ein Tellerfederpaket vorgesehen ist, das beim Anliegen des Spannbolzens
bzw. der Spannbacke am Werkstück mittels einer Exzenterscheibe zusammendrückbar ist. Die Verwendung
einer Exzenterscheibe als Spannmittel hat im Gegensatz zu den als Schraubspindeln ausgebildeten
Spannmitteln den Vorteil, daß der Spannhub genau bestimmbar ist und daß der Spannvorgang
schnell und einfach durchgeführt werden kann. Das Tellerfederpaket ist andererseits ein vorzügliches
Baumittel, um relativ hohe Spanndrücke bei kleinen Abmessungen übertragen zu können. Ein Tellerfeder-Spannzwinge
Anmelder:
Carl Karrer Apparate- u. Behälterbau,
Memmingen (Allgäu), Kalchstr. 34
Memmingen (Allgäu), Kalchstr. 34
Als Erfinder benannt:
Carl Karrer f, Memmingen (Allgäu)
Carl Karrer f, Memmingen (Allgäu)
so paket hat gegenüber anderen Federelementen den
Vorteil, daß die Federcharakteristik frei bestimmbar ist. Insbesondere ist es möglich, ein Tellerfederpaket
derart auszubilden, daß ein bestimmter Spanndruck im wesentlichen auch dann aufrechterhalten wird,
wenn das Werkstück schwindet und sich das Federelement ausdehnt. Dies läßt sich bei einer Schraubenfeder
mit ihrer linearen Charakteristik nicht erreichen. Im Zusammenwirken des Tellerfederpakets
mit dem Exzenter erreicht die Erfindung in einer einfachen Konstruktion mit sehr geringem baulichem
Aufwand den Vorteil, daß der Preßdruck in jeder Betriebssituation nach oben begrenzt ist, daß ferner
immer der maximale Druck aufgebracht wird und daß beim Schrumpfen des eingespannten Werkstükkes
wenigstens in einem gewissen Bereich der ursprüngliche Spanndruck aufrechterhalten bleibt.
Die Verwendung einer Exzenterscheibe als Spannmittel ist bei Spannzwingen an sich nicht neu. Bisher
wurden aber diese Spannzwingen in der Regel ohne ein federndes Übertragungsmittel benützt oder ein
Exzenter diente nur dazu, die beispielsweise mittels einer Schraubspindel gespannte Spannzwinge schnell
lösen zu können. Der erfindungsgemäße Erfolg ließ sich damit nicht erreichen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen der Exzenterscheibe und dem
Tellerfederpaket ein in Spannrichtung geführtes Druckstück angeordnet ist.
Vorteilhaft ist es, wenn an dem Spannbolzen ein Führungszapfen angeformt ist, der das Tellerfederpaket
durchdringt und in eine im Druckstück vorgesehene Axialbohrung hineinragt. Bei der Spann-
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zwinge nach der Erfindung weist ferner der Spannbolzen einen Ringflansch auf, auf dessen einer
Fläche das Tellerfederpaket und auf dessen Gegenfläche eine Rückholfeder einwirkt, welche den Spannbolzen
zurückführt, wenn durch Rückdrehung des Exzenters das Tellerfederpaket entlastet wird.
Wenn auch eine andersartige Führung für das Druckstück
und das Tellerfederpaket anwendbar ist, so bevorzugt die Erfindung doch eine das Druckstück
und das Tellerfederpaket aufnehmende hohlzylin- « derische Führung, dessen oberes Ende gabelförmig
ausläuft und zur Lagerung der Exzenterscheibe dient. Diese Führung ist sehr einfach herstellbar und erfordert
auch nur eine geringe Bearbeitungsgenauigkeit.
Bei Spannzwingen mit verhältnismäßig großen aufzubringenden Spanndrücken empfiehlt es sich, wenn
der Betätigungshebel an der Exzenterscheibe zur Verlängerung des wirksamen Hebelarmes teleskopartig
ausziehbar ist. ao
Die Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, dient zur näheren
Erläuterung der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 eine Spannzwinge entsprechend der Erfindung,
teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Darstellung der F i g. 1 entsprechend der Schnittlinie II-II und
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Spannzwinge nach der Erfindung.
An der Führungsschiene 1 der Spannzwinge nach der F i g. 1 ist ein verschiebbarer Spannarm 2 in an
sich bekannter Weise vorgesehen. Dieser Spannarm klemmt sich auf der Führungsschiene 1 fest, wenn
auf seiner Spannbacke ein Druck aufgewandt wird. Die Verschiebung der Spannbacke 3 auf der Führungsschiene
1 dient zur Anpassung der Spannzwinge an die Werkstückdicke.
Das eine Ende der Führungsschiene 1 ist fest mit dem Spannarm 2 verbunden, der an seinem Ende
eine hohlzylinderische Führung 4 trägt. Das obere Ende der Führung 4 läuft gabelförmig aus, und in
der Ausnehmung 9 ist die Exzenterscheibe 6 drehbar gelagert. Der Drehbolzen ist mit 5 bezeichnet. Die
Exzenterscheibe 6 trägt einen Betätigungshebel 7 mit einem Handgriff 8.
Die Darstellung der Fig. 1 zeigt die Öffnungsstellung der Spannzwinge. Wenn der Betätigungshebel
in der Richtung des Pfeiles verschwenkt wird, dann drückt der Umfang der Exzenterscheibe 6 das
Druckstück 13 nach unten. Da dabei der Spannbolzen 16 auf dem nicht dargestellten Werkstück aufliegt,
so gibt die Auflagefläche 19 am oberen Ende des Spannbolzens 16 nicht nach, und das Tellerfederpaket
18 wird zwischen den Flächen 19 und 20 zusammengepreßt.
Die Exzenterscheibe 6 kann dabei so weit verdreht werden, bis entweder der Betätigungshebel 7 oder
der Handgriff 8 eine Anlage am Spannarm 2 oder an der Führungsschiene 1 erhält oder bis der Anschlag
21 an der Exzenterscheibe 6 am Außenumfang der Führung 4 im Bereich der Ausnehmung 9 anliegt.
Dabei ist vorgesehen, daß die Exzenterscheibe etwa ihre maximale Druckstellung erreicht oder geringfügig
überschritten hat, so daß sich die Exzenterscheibe auch ohne Reibung selbst hemmt.
Wenn nun das Werkstück oder die Werkstücke schwinden bzw. aus anderen Gründen die eingeklemmten
Gegenstände dem Spanndruck nachgeben, dann kann der Spannbolzen 16 dieser Bewegung folgen.
Je nach der Federcharakteristik des Tellerfederpakets, welche gegebenenfalls durch Auswechselung
der Tellerfedern veränderbar ist, wird dabei der Spanndruck gleichbleiben oder nur geringfügig absinken.
Der Spannbolzen 16 ist von einer Rückholfeder 10 umgeben und besitzt bei 17 eine kleine Nase und
ferner eine Nut 17', welche zum Festklemmen der letzten Windung der Rückholfeder 10 dienen. Die
Rückholfeder 10, die mit ihrer unteren Windung auf der Ringfläche 11 aufliegt, sorgt dafür, daß die Flächen
19 und 20 immer am Tellerfederpaket 18 anliegen, und zwar unabhängig davon, ob dieses unter
Druck steht oder nicht.
Der Spannbolzen 16 ist in der Bohrung 12 der Führung 4 geführt und besitzt ferner am rückwärtigen
Ende einen Führungszapfen 15, der seinerseits das Tellerfederpaket 18 führt und in der Klemmstellung
in die Axialbohrung 14 des Druckstückes 13 eintaucht.
Die Spannzwinge nach der Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen
dadurch, daß der Spannbolzen 16' an seinem werkstückseitigen Ende eine allseits bewegliche
Spannbacke 23 trägt, die auf das Werkstück 24 einwirkt. Ferner ist ein Ringflansch 22 am anderen Ende
des Spannbolzens 16' vorgesehen, an dessen einer Fläche das Tellerfederpaket 18 und an dessen anderer
Fläche die Rückholfeder 10 anliegt. Der aus den Teilen Ύ und 25 bestehende Betätigungshebel ist
ausziehbar ausgebildet. Hierfür besitzt der Teil 25 eine rohrartige Gestalt, und der Stift 27 im Teil 7',
der im Schlitz 26 gleitet, sichert die Verbindung der beiden Teile. Für die Aufbringung starker Spannkräfte
kann dadurch der wirksame Hebelarm des Betätigungshebels verlängert werden.
Claims (6)
1. Spannzwinge, bei welcher der eine Spannarm fest und der andere Spannarm zur stufenlosen
Einstellung der Spannweite verschiebbar und festklemmbar auf einer Führungsschiene
sitzt, wobei an dem einen Spannarm ein gegebenenfalls an seinem vorderen Ende eine Spannbacke
tragender Spannbolzen gegen das einzuspannende Werkstück drückbar gelagert ist und
der Spanndruck von einem handbetätigten Spannmittel über eine Druckfeder auf den Spannbolzen
übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfeder ein Tellerfederpaket
(18) vorgesehen ist, das beim Anliegen des Spannbolzens (16) bzw. der Spannbacke (23) am Werkstück
mittels einer Exzenterscheibe (6) zusammendrückbar ist.
2. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Exzenterscheibe
(6) und dem Tellerfederpaket (18) ein in Spannrichtung geführtes Druckstück (13) angeordnet ist.
3. Spannzwinge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spannbolzen
(16,16') ein Führungszapfen (15) angeformt ist, der das Tellerfederpaket (18) durchdringt und in
eine im Druckstück (13) vorgesehene Axialbohrung (14) hineinragt.
4. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (16') einen
Ringflansch (22) aufweist, auf dessen eine Fläche das Tellerfederpaket (18) und auf dessen Gegenfläche
eine Rückholfeder (10) einwirkt.
5. Spannzwinge nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine das Druckstück (13) und
das Tellerfederpaket (18) aufnehmende hohlzylindrische Führung (4), deren oberes Ende gabelförmig
ausläuft und zur Lagerung der Exzenterscheibe (6) dient.
6. Spannzwinge nach Anspruch 1 mit einem Betätigungshebel an der Exzenterscheibe, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel
(25, T) zur Verlängerung des wirksamen Hebelarmes
teleskopartig ausziehbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 518 814;
deutsche Auslegeschrift S 594 XI /87 a (bekanntgemacht am 6.10.1955);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1691019;
französische Patentschriften Nr. 551752, 585 356; schweizerische Patentschriften Nr. 8 853, 276493;
britische Patentschriften Nr. 617 053, 762 818; USA.-Patentschriften Nr. 2316 073, 2322107,
323 654.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 589/51 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK31852A DE1170336B (de) | 1957-05-03 | 1957-05-03 | Spannzwinge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK31852A DE1170336B (de) | 1957-05-03 | 1957-05-03 | Spannzwinge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1170336B true DE1170336B (de) | 1964-05-14 |
Family
ID=7219286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK31852A Pending DE1170336B (de) | 1957-05-03 | 1957-05-03 | Spannzwinge |
Country Status (1)
Country | Link |
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