DE2329616B2 - Scherkopf für einen Trockenrasierapparat - Google Patents
Scherkopf für einen TrockenrasierapparatInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
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Description
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Scherkopf für einen Trockenrasierapparat, innerhalb dessen
ein Messerblock durch Federelemente gegen eine Rasierfolie angedrückt ist. wobei die Federelemente aus
wenigstens zwei Federelementen unterschiedlicher Federkraft bestehen, von denen beim Zurückdrücken
des Messerblockes infolge des Rasierdruckes zuerst ein Bereich schwächerer Federkraft und danach ein Be-
Ij reich stärkerer Federkraft durchlaufen wird.
Aus der deutschen Patentschrift 19 01 126 ist ein derartiger Scherkopf bekanntgeworden. Dabei wirken die
stärkeren Federelemente auf ein Zwischenglied ein, das die Untermesser eines Seitenschneiders trägt und drükken
diese an die Obermesser. Die schwächeren Federn sind zwischen dem Zwischenglied und dem Messerblock
wirksam. Der Messerblock stützt sich nach Zusammendrückung der schwächeren Feder an dem Zwischenglied
ab. so daß nach Überwindung der Vor-
J5 Spannkraft der stärkeren Feder das Untermesser des
Seiten^chneiders von seinem Obermessers abhebt und die somit eingesparte Antriebsleistung des Seitenschneiders
dem Antrieb des Messerblocks zugute kommt.
jo Zwar werden dadurch auch zwei Bereiche unterschiedlicher
Federkraft geschaffen, die der Messerblock bei seinem Zurückdrücken durchläuft, jedoch ist
immer nur eine Feder wirksam, und infolge der zur Andrückung des Seitenschneiders erforderlichen hohen
Vorspannung der stärkeren Feder tritt zwischen den beiden Bereichen eine Unstetigkeit in der Federkennlinie,
d. h. ein sprunghafter Übergang von einem Federkraftbereich zum anderen, auf was tlie Wirkung in Frage
stellt und das Rasierverhalten negativ beeinflußt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scherkopf der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei welchem der Anpreßdruck innerhalb gewisser Grenzen von dem von außen her auf das Sieb
wirkenden Druck abhängig ist, so daß die Rasierfolie weitgehend geschont werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in einem der Bereiche beide Federelemente gleichzeitig
wirksam sind. — Dadurch ergibt sich ein stufenloser Übergang von einem Federkraftbereich zum anderen.
so daß der volle Bereich stets ausgenutzt werden kann. Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen dargelegt.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestelll.
und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Scherkopf einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen F i g. 1 entsprechenden Schnitt durch den Scherkopfeines zweiten Ausführungsbeispiels und F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3 in vergrößertem Maßstab und unter Weglassung der Gehäuseteile und der Rasierfolie.
F i g. 3 einen F i g. 1 entsprechenden Schnitt durch den Scherkopfeines zweiten Ausführungsbeispiels und F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3 in vergrößertem Maßstab und unter Weglassung der Gehäuseteile und der Rasierfolie.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 1 das nur teilweise sichtbare Gehäuse bezeichnet, auf welches
der Scherkopf 2 aufgesetzt und, beispielsweise vermittelst einer nicht dargestellten Schnappverbindung,
befestigt ist. In aisem Scherkopf 2 ist vermittelst
<f
der als Blattfeder ausgebildeten Aufhängung 3 die Federbrücke 4 einseitig schwenkbar gelagert, so daß
sie zur Herausnahme des Messerblockes 5 in F i g. 1 nach unten weggeschwenkt werden kann. Die Federbrücke
4 besitzt auf ihrei oberen, Jem Messerblock 5 S
zugewendeten Seite, vier nach oben abstehende Federlappen 6 und in ihrer Längsachse zwei hintereinander
angeordnete, als Gleitlagerstücke dienende und auf ihrem über die Oberseite der Federbrücke 4 vorstehenden
Ende abgerundete Abstützköpfe 7. Die freien Enden der Federlappen 6 liegen gegen die Unterseite des
im wesentlichen aus der Halteplatte 8 und den darin eingespannten, bogenförmig nach oben aufgewölbten
Schermessern 9 bestehenden Messerblockes 5 an und drücken die Schermesser 9 gegen die mit einer Vielzahl
von Durchbrechungen versehene Rasierfolie 10. Dabei sind die Abmessungen so gewählt, daß in der in F i g. 1
dargestellten Lage, in welcher kein äußerer Druck auf die Rasierfolie 10 ausgeübt wird, der Messerblock 5
durch die Federlappen 6 so weit von der Federbrücke 4 abgehoben wird, daß seine Unterseite auf Abstand von
den Abstüt/köpfen 7 gehalten ist. In der gleichen Lage ist auch die 1 ederbrücke4 ihrerseits von einer Abstützfläche
11 des Gehäuses 1 auf einem bestimmten Abstand gehalten. i$
Die Federkraft derr Federlappen 6 ist so bemessen, daß in der in der Zeichnung dargestellten Lage, in weicher
keine äußere Druckeinwirkung auf die Rasierfolie 10 ausgeübt wird, der Anpreßdruck des Messerblocks 5
gegen die Rasierfolie 10 gerade für leichtestes Rasieren ausreicht. Wird nun bei stärkerem Rasieren ein größe
rer Druck auf die Rasierfolie 10 ausgeübt, so biegen sich die Federlappen 6 so lange federnd durch, bis der
Messerblock 5 auf den beiden Abstützköpfen 7 pendelnd aufliegt, so daß nunmehr dieser äußere Druck
direkt, d. h. allem von der Federbrücke 4 aufgenommen wird, während im Falle des erstgenannten leichtesten
Rasierdruckes dies indirekt, nämlich wegen der größeren Federsteifigkeit der Federbrücke 4 geschieht.
Nimmt bei stärkstem Ausrasieren der Deformationsdruck auf die Rasierfolie 10 noch weiter zu, so wird bei
< 'iier gewissen Größe dieses Druckes die Federbrücke
4 iich entweder durchbiegen oder dank ihrer federnden
Aufhängung 3 nach unten bewegen, und /war so lange, bis sie auf die Abstützfläche 11 des Gehäuses 1 auftrifft.
Es ergibt sich daraus, daß je nach der Größe des Deformationsdruckes der Anpreßdruck des Messerblocks 5
gegen die Innenseite der Rasierfolie 10 drei verschiedene, mit der Größe des Deformationsdruckes zunehmende
Bereiche haben kann.
So entspricht dieser Anpreßdruck in der dargestellten Lage weitgehend der Federkraft der Federlappen
6. Sobald der Messerblock 5 auf der Federbrücke 4 aufliegt,
entspricht der Anpreßdruck der Federkraft dieser Fedc-brücke 4 bzw. ihrer federnden Aufhängung 3. In
dir letzten Phase schließlich liegt die Federbrücke 4
auf dem Gehäuse 1 auf, so daß zwischen dem Messerblock 5 und dem Gehäuse 1 in der Druckrichtung eine
starre Verbindung hergestellt ist, wobei sich der Messerblock 5 bei schräger Druckrichtung auch über die
beiden Abstützköpfe 7 pendelnd bewegen kann.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 und 4 ist zur federnden Anpressung des Messerblockes 5
eine zentrale und von der Antriebsstange 12 durchsetzte Halteplatte 13 vorgesehen, deren Rand zur Bildung
eines Lagers für eine äußere Feder 14 etwas nach unten abgebogen ist. Die Halteplatte 13 besitzt eine gegen
das Gehäuse 1 zu gerichtete Hohlnabe 15, innerhalb welcher die unter Einfluß einer weiteren inneren Feder
16 stehende Auflageplatte 17 gleitbar gehalten ist. Bei
der äußeren Feder 14 handelt es sich um eine vergleichsweise
schwache Feder, im Vergleich zur inneren Feder 16, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei
voll entspannter innerer Feder 16 die Auflageplatte 17 immer noch in einem gewissen Abstand vom Boden 18
der Hohlnabe 15 gehalten wird. Der Messerblock 5 besitzt ein Lager 19 für das Ende der Antriebsstange 12
sowie einen äußeren Abstützkranz 20, dessen Höhe derart bemessen ist, daß der Messerblock 5 auf dem
Gehäuse 1 zur Auflage gelangt, sobald durch eine äußere, in der Richtung der Antriebsstange 12 wirkende
Kraft die Feder 16 um einen gewissen Betrag zusammengedrückt wurde.
Die Kraft der äußeren Feder 14 ist so gewählt, daß sie über die Halteplatte 13 den Messerblock 5 leicht
gegen die Rasierfolie 10 andrückt. Wird nun ein äußerer Druck auf diese Rasierfolie 10 ausgeübt, so bewegt
sich der Messerblock 5 unter Überwindung der Kraft der äußeren Feder 14 auf das Gehäuse 1 zu, bis der
Boden der Hohlnabe 15 an der Auflageplatte 17 anliegt. Von hier an wird nun noch zusätzlich die innere Feder
16 wirksam, so daß dem äußeren Druck eine vermehrte Federkraft entgegengesetzt wird. Nimmt dieser äußere
Druck noch mehr zu, so bewegt sich der Messerblock 5 noch weiter auf das Gehäuse 1 zu, bis sein Abstützkranz
20 an dem Gehäuse 1 anliegt.
Auf diese Weise gelingt es, den Anpreßdruck der Scherenmesser 9 gegen die Innenseite der Rasierfolie
10 der Größe der jeweiligen Belastung anzupassen und vor allem bei geringen Belastungen ebenfalls einen geringen
Anpreßdruck zu erzeugen, wodurch die Rasierfolie 10 entscheidend geschont und deren Lebensdauer
verlängert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Scherkopf für einen Trockenrarierapparat. innerhalb
dessen ein Messerblock durch Federelemente gegen eine Rasierfolie angedrückt ist, wobei
die Federelemente aus wenigstens zwei Federelementen unerschiedlicher Federkraft bestehen, von
denen beim Zurückdrücken des Messerblockes infolge des Rasierdruckes zuerst ein Bereich schwächerer
Federkraft und danach ein Bereich stärkerer Federkraft durchlaufen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem der Bereiche beide Federelemente (4, 6 bzw. 14, 16) gleichzeitig wirksam sind.
2. Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennieichnet,
daß beide Federelemente (4, 6) in Reihe geschalte! sind und daß sie im Bereich der schwächeren
Federkraft gleichzeitig wirksam sind, während im Bereich stärkerer Federkraft das stärkere
Federelement (4) allein wirksam ist (F i g. 1 und 2).
3. Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Federelemente (14, 16) parallel
geschaltet sind und daß sie im Bereich stärkerer Federkraft gleichzeitig wirksam sind, während im
Bereich schwächerer Federkraft das schwächere Federelement (14) allein wirksam ist (F i g. 3 und 4).
4. Scherkopf nach Anspruch 2, bei welchem das stärkere Federelement durch eine Federbrücke gebildet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbrücke (4) auf ihrer dem Messerblock (5) zugewendeten
Oberseite mindestens ein vorstehendes schwächeres Federelement (6) aufweist, gegen welches
sich der Messerblock (5) mit seiner Unterseite abstützt.
5. Scherkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schwächere Federelement (6) in
Form von vier Federzungen vorgesehen ist.
6. Scherkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Federbrücke (4)
mindestens ein Abstützkopf (7) angeordnet ist, welcher ohne äußere Druckeinwirkung weniger über
die Oberseite der Federbrücke (4) vorsteht als das schwächere Federelement (6).
7. Scherkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei abgerundete Abstützköpfe (7) in
der Längsachse der Federbrücke (4) angeordnet sind.
8. Scherkopf nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Abstützfläche (11) am Gehäuse (1) für
die Federbrücke (4).
9. Scherkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federbrücke (4) federnd gelagert ist.
10. Scherkopf nach Anspruch 3 mit einer zentralen Halteplatte für den Messerblock, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (14, 16) aus «wei sich einerseits gegen das Gehäuse (1) abstützenden
koaxial angeordneten Federn bestehen, von welchen sich das schwächere Federelement (14) andererseits
gegen die Halteplatte (13) und das stärkere Federelement (16) gegen eine zwischen dem Gehäuse
(1) und der Halteplatte (13) angeordnete Auflageplatte (17) abstützen.
11. Scherkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das schwächere Federelement (14) ein Federlager des Gehäuses (1) umgibt, welches
gleichzeitig der Führung der innerhalb einer Hohlnabe (15) der Halteplatte (13) beweglich angeordne
ten Auflageplatte (17) dient.
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DE2329616B2 true DE2329616B2 (de) | 1975-07-10 |
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