DE7631750U1 - Vorrichtung zum befestigen einer schneidplatte - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen einer schneidplatte

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DE7631750U1
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    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1666Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on chip-forming plane
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Schneidplatte für ein spanabhebendes Werkzeug auf seinem Schneidplattenträger.
Die Schneidwerkzeuge mit abnehmbaren Schneidplatten sind im allgemeinen so ausgelegt, daß die Schneidplatte in Arbeitsstellung auf dem Schneidplattenträger durch ein Bauteil festgehalten ist, welches mit diesem Schneidplattenträger fest bzw. einstückig verbunden oder von diesem unabhängig ist. Dieses Bauteil überträgt ständig eine Haltekraft. Die Schneidplatte kann somit nur dann ausgewechselt werden, wenn diese Kraft aufgehoben ist. Zum Aufheben der Kraft verwendet man in allen bekannten Fällen einen Schraubenschlüssel, einen Schraubendreher, einen Exzenter oder ein beliebiges anderes manuelles Betätigungselement, das meistens an die Befestigungsart speziell angepaßt ist.
In den meisten Fällen haben das Halteteil für die Schneidplatte und das die Kraft übertragende Bauteil ein großes Volumen, das manchmal mit der Größe des Werkzeuges unvereinbar ist«, Dies trifft insbesondere bei den zum Trennen und Nuten verwendeten schmalen Werkzeugen zu.
• Γ>
Φ · O β · ♦ · β
Andererseits müssen diese kraftutertragenden Bauteile so nahe wie möglich an der Stelle angeordnet sein, an der die Kraft auf die Schneidplatte aufgetragen wird, wodurch sehr dicht an der Schneidplatte ein großes Volumen in Anspruch genommen wird. Diese Schwierigkeiten konnten mehr oder weniger dadurch umgangen werden, daß man aus dem Schneidplattenträger eine Haltezunge herausarbeitete, welche die Kraft durch Elastizität auf die Schneidplatte übertrug. Jedoch greift in diesem Falle die Kraft ständig an, was für das Auswechseln der Schneidplatte die Verwendung eines speziellen Handwerkzeuges erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Instellungbringen und das Wegnehmen der Schneidplatte durch einen einfachen Handgriff oder durch eine gesteuerte Betätigung ohne Zuhilfenahme eines speziellen Werkzeuges zu ermöglichen.
Bei der Vorrichtung zum Befestigen einer Schneidplatte auf einem Schneidplattenträger, mit einem Halteten, das sich zum Teil auf der Oberseite der Schneidplatte abstützt, hat da3 Halteteil erfindungsgemäß die Form eines Hebels, der um einen mit dem Hauptteil des Schnidplattenträgers fest verbundenen, in der Nähe der Schneidplatte angeordneten Drehpunkt schwenkbar ist, wobei die Haltekraft von einer elastischen Vorrichtung ausgehtf die mit dem Schneidplattenträger verbunden, und außerhalb der aktiven Zone des Werkzeuges angeordnet ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Drehpunkt in einer Vertiefung des Schneidplattenträgers in der Nähe der Schneidplatte angeordnet.
Die mit dem Sclxneidplattenträger verbundene und die Haltekraft erzeugende elastische Vorrichtung kann verschieden, insbesondere als vorgespannte Feder gestaltet sein, deren Federweg durch eine sich im Hauptteil des Schneidplattenträgers abstützende Schraube begrenzt ist, oder als Feder, deren Federweg durch einen Anschlag begrenzt ist, an dessen Unterseite das Halteteil anliegt, wenn die Schneidplatte weggenommen worden ist.
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Aus der Tatsache, daß sich der Drehpunkt des Halteteils in unmittelbarer Nachbarschaft der Stelle befindet, an der die Haltekraft auf die Schneidplatte aufgetragen wird, während sich die elastische Vorrichtung, von der die Haltekraft ausgeht, im Abstand von der aktiven Zone des Werkzeuges befindet, ergeben sich zwei wesentliche Vorteile. Der eine ist, daß die Bauteile der elastischen Varichtung nicht unnötig Haum in der Schneidzone beanspruchen, was bei den schmalen Werkzeugen, wie sie zum Trennen und Nutenherstellen verwendet werden, sehr zweckmäßig ist, und daß es somit nicht notwendig ist, das Volumen mittels komplizierter Anordnungen zu verkleinern. Der andere Vorteil besteht darin, daß es wegen des großen Verhältnisses der Hebelarme genügt, wenn die elastische Vorrichtung einen Axialdruck von geringer Größe ausübt, um die Schneidplatte festzuhalten. Diese Kraft ist beispielsweise allein mit einem Finger der Hand, beispielsweise mit dem Daumen, überwindbar. Dieser Vorteil kann auch von sehr großer Bedeutung für eine Vorrichtung zum selbsttätigen Freigeben der/scRneiciplatte sein, da die von der Betätigungsvorrichtung übertragene Kraft klein ist, was zur Erhöhung der Betriebssicherheit beiträgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigtϊ
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung, bei der die Haltekraft von einer von einer Schraube gehaltenen Feder erzeugt wird,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Vorrichtung, bei der sich das Halteteil an einem Anschlag abstützt, und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schneidplattenzone bei einer Schneidplatte in einer speziellen Ausführungsforni.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 hat ein Schneidplattenträger 1 aus Stahl von hoher mechanischer Festigkeit eine V-förmige
/4
Aufnahme 2, in der eine Schneidplatte 3 angeordnet ist, die an ihrer Basis ein komplementäres V-Profil aufweist, das es gestattet, die Schneidplatte 3 in seitlicher Richtung zu führen. Ein Halteteil 4 hat beim gezeigten Beispiel die Form eines Hebels von gleicher Breite wie der Schneidplattenträger 1 und besitzt eine vordere Tatze 5, einen Drehpunkt 6 und einen hinteren Abschnitt 7.
Damit die Schneidplatte 3 auf dem Schneidplattenträger 1 richtig gehalten werden kann, muß auf die vordere Tatze 5 ein Druck F ausgeübt werden. Dieser Druck P wird vom Halteteil 4 übertragen, das in einer Vertiefung 8 des Schneidplattenträgers 1 schwenkbar gelagert ist. Der Drehpunkt 6 kann verschieden, beispielsweise als Zylinder, Kugel etc. gestaltet sein.
Um die Schneidplatte 3 in ihrer Schneidstellung besser halten zu können, kann eine Abstützung des Halteteils 4 auch an der der Schneidkante abgewandten Seitenfläche 9 der Schneidplatte
3 vorgesehen sein.
Ain hinteren Abschnitt 7 des Halteteils 4 ist eine Ausnehmung 10 ausgebildet, in der der Kopf einer Schraube 11 aufgenommen ist, deren unterer Abschnitt in den Hauptteil des Schneidplattenträgers 1 eingeschraubt ist. Um die Schraube 11 ist eine Feder 12 angeordnet, die eine ständige Haltekraft F1 ausübt. Zum Herausziehen der Schneidplatte 3 genügt es, mit einem Finger der Hand den hinteren Abschnitt 7 des Halteteils
4 entgegen der Haltekraft F1 niederzudrücken, wodurch die Tstee 5 angehoben und die Schneidplatte 3 freigegeben wird. Zum Befestigen einer neuen Schneidplatte genügt es dann, den Druck auf den hinteren Abschnitt 7 des Halteteils 4 aufzuheben.
Bei der in Fig. 2 dargestellten abgewandelten Ausführungsform dieser Vorrichtung ist der Drehpunkt 6 als ein mit dem Schneidplattenträger 1 fest verbundener Stift ausgeführt, der durch ein gewisses Spiel das Schwenken des Halteteils 4 unter Vermeidung jeder Drehung in einer zur Zeichnungsebene senkrechten
Ebene gestattet.
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Die die Haltekraft F1 erzeugende elastische Vorrichtung ist von einer Achse 13 gebildet, die mit dem hinteren Abschnitt 7 des Halteteils 4 fest verbunden und rechtwinklig zu diesem angeordnet ist, und von einer Feder 12, welche die Achse 13 umschlingt und von einem Anschlag 14 am Schneidplattenträger 1 in Anlage gehalten ist. Der hintere Abschnitt 7 des Halteteils 4 weist eine Nase 15 auf, die, wenn die Schneidplatte 3 weggenommen worden ist, an der Innenfläche eines Anschlages 16 anliegt, so daß sie das Halteteil 4 in Stellung hält. Die Schneidplatte 3 läßt sich unter denselben Bedingungen wie oben beschrieben in Stellung bringen oder freigeben.
Fig. 3 zeigt eine spezielle Ausführungsform der Schneidplatte 3, die an ihrer ungefähr halbkreisförmigen Basis ein V-Profil aufweist, wodurch sich eine sehr gute Zentrierung der Schneidplatte 3 erzielen läßt. In diesem Falle stützt sich das Halteteil 4 auf der Schneidplatte 3 nur am Oberteil mittels der Tatze 5 ab; eine Abstützung an einer Seitenfläche fehlt.
Die oben beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen des Drehpunktes 6 und der elastischen Vorrichtung sind paarweise miteinander kombinierbar.
/Ansprüche
ITKR in fto nn ι ι u-u I IM«, f/

Claims (5)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Schneidplatte auf einem Schneidplattenträger, insbesondere für eine selbsttätige Vorrichtung zum Auswechseln einer Schneidplatte an einem Schneidwerkzeug, mit einem Halteteil? das sich zum !•eil auf der Oberseite der Schneidplatte abstützt, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteteil (4) ein Hebel ist, der um einen mit dem Hauptteil des Schneidplattenträgers (1) fest verbundenen, in der Nähe der Schneidplatte (3) angeordneten Drehpunkt (6) schwenkbar ist, und daß die Haltekraft (F1) von einer elastischen Vorrichtung ausgeht, die mit dem Schneidplattenträger (1) verbunden und außerhalb der aktiven Zone des Werkzeuges angeordnet ist.
2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehpunkt (6) des Halteteils (4) in einer Vertiefung (8) des Schneidplattenträgers (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Vorrichtung eine vorgespannte Feder (12) ist, deren Federweg durch eine sich am Schneidplattenträger (1) abstützende Schraube (11) begrenzt ist,
4. · Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die elastische Vorrichtung eine vorgespannte Feder (12) ist, deren Federweg durch einen Anschlag (16) begrenzt ist, an dessen Unterseite das Halteteil (4) anliegt, wenn die Schneidplatte (3) weggenommen worden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich das Halteteil (4) auch an der der Schneidkante abgewandten Seitenfläche (9) der Schneidplatte (3) abstützt.
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DE19767631750 1975-10-14 1976-10-11 Vorrichtung zum befestigen einer schneidplatte Expired DE7631750U1 (de)

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FR2327838A1 (fr) 1977-05-13
ES452374A1 (es) 1977-11-01
FR2327838B1 (de) 1979-04-27
IT1068442B (it) 1985-03-21

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