DE19744865C2 - Steckschlüsselverlängerung - Google Patents

Steckschlüsselverlängerung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckschlüsselverlängerung mit einem mehrkantigen Einsteckteil am einen und einem entsprechend gestalteten Aufnahmeteil am ande­ ren Ende, wobei das Einsteckteil mit einem aus einer seiner Schlüsselflächen teil­ weise heraustretenden Arretierelement versehen ist.
Die Funktion des Arretierelementes ist es, unter Federspannung in eine entspre­ chend gestaltete Ausnehmung jenes Aufnahmeteiles einzurasten, in welches das Einsteckteil der Steckschlüsselverlängerung eingesetzt wird. In der Regel ist dies das Aufnahmeteil des Steckschlüsseleinsatzes. Infolge des Einrastens des Arretie­ relementes in die Ausnehmung soll ein zu leichtes Trennen der beiden Werk­ zeugteile verhindert werden, diese sollen nur unter Anwendung einer gewissen axialen Kraft verbindbar und später wieder lösbar sein. Gleichwohl kann es oft zu einem unbeabsichtigten Lösen kommen, etwa wenn die Steckschlüsselverlänge­ rung mit einem daran arretierten Steckschlüsseleinsatz in leicht verkanteter Aus­ richtung von einer Schraube oder Mutter abgezogen werden muss. Hierbei können sich zwischen Steckschlüsseleinsatz und Schraube bzw. Mutter Haftreibungskräfte ergeben, die größer als die Arretierkräfte des federbelasteten Arretierelementes sind.
Eine gattungsgemäße Steckschlüsselverlängerung ist aus der US 5,289,745 be­ kannt. Diese Steckschlüsselverlängerung ist als einstückiges Bauteil ausgebildet, das je nach Ausführungsform eine zentrisch oder exzentrisch angeordnete Längs­ bohrung zur Aufnahme einer Betätigungsstange aufweist. Die Längsbohrung ist entweder als Durchgangsbohrung oder als Sacklochbohrung ausgebildet. Wäh­ rend ersteres eine Endkappe an der Stirnseite des mehrkantig ausgebildeten Ein­ steckabschnitts erfordert, ist bei letzterem ein über eine Unterlegscheibe und einen Sprengring gehaltener Anschlagring in einer sich an den Aufnahmeabschnitt an­ schließenden Bohrung vorgesehen, um die axiale Fixierung der Betätigungsstange zu bewirken. Nachteilig bei der bekannten Steckschlüsselverlängerung ist, dass die axiale Führung der Betätigungsstange ausnahmslos durch die Längsbohrung erfolgt, so dass hohe Anforderungen an die Fertigungstoleranz zur Erzielung einer präzisen Führung zu stellen sind, was zu einer kostenaufwendigen Fertigung führt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Steckschlüsselverlängerung ist, dass das Ar­ retierelement in einer Querbohrung im Einsteckabschnitt entweder mit einer Siche­ rungsschraube oder einer Endkappe gegen Herausfallen zu sichern ist. Dies hat eine hohe Bauteilanzahl und damit eine kostenintensive Fertigung und Montage zur Folge.
Aus der DE 89 09 645 U1 ist ferner ein Aufsteckwerkzeug bekannt, das ein ein­ stückiges Gehäuse mit einer zentrischen Durchgangsbohrung aufweist, in der ein federbelasteter, in eine Mehrkant-Steckaufnahme hineinragender Sicherungsstift zur Verriegelung eines Sperrkörpers geführt ist. Nachteilig hierbei ist gleichfalls eine verhältnismäßig aufwendige Montage und demzufolge kostenintensive Ferti­ gung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckschlüsselverlängerung dahingehend weiterzubilden, dass sich bei einfacher Montage und verringerten Herstellkosten eine hohe Funktionspräzision erzielen lässt.
Diese Aufgabe ist bei einer Steckschlüsselverlängerung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine solchermaßen ausgestaltete Steckschlüsselverlängerung ermöglicht eine einfache und schnelle Montage, die demzufolge mit einer kostengünstigen Her­ stellung einhergeht. Ursächlich hierfür ist, dass sich das Arretierelement vor Zu­ sammenbau der Steckschlüsselverlängerung in das Einsteckteil durch die für das Druckübertragungselement vorgesehene Bohrung einführen lässt und damit nach Einsetzen des Druckübertragungselements ohne zusätzliche Sicherungselemente in dem Einsteckteil gehalten wird. Nachdem anschließend Aufnahmeteil, Ein­ steckteil und Rohr miteinander verbunden worden sind, kann das Druckübertra­ gungselement durch die Durchgangsbohrung für die Führungsbuchse eingesetzt werden, und zwar insbesondere deswegen, weil der Einsetz- bzw. Einpress­ durchmesser der Führungsbuchse größer ist als der maximale Durchmesser des Druckübertragungselements. Durch das abschließende Einsetzen der Führungs­ buchse erhält das Druckübertragungselement eine axiale Führung und wird in axialer Richtung fixiert.
Mit der erfindungsgemäßen Steckschlüsselverlängerung wird ein sehr guter Halt des angesetzten Steckschlüsseleinsatzes an der Steckschlüsselverlängerung er­ zielt. In dem Einsteckteil der Steckschlüsselverlängerung ist das Druckübertra­ gungselement geführt, dessen eines Ende den Druck überträgt und dessen ande­ res Ende Bestandteil eines Mechanismus ist, um die Bewegung des Druckübertra­ gungselementes in eine Auswärtsbewegung des Arretierelementes zu überführen. In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das andere Ende des Druckübertragungselementes mit einer Schräge versehen ist, die an dem ra­ dial geführten Arretierelement anliegt.
Zur Erzielung einer Rückstellkraft wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Feder vorgeschlagen, welche eine auf das Zapfen- oder Tastenen­ de hin gerichtete Druckkraft auf das Druckübertragungselement ausübt. Vorzugs­ weise stützt sich hierbei die Feder mit ihrem einen Ende an dem Einsteckteil und mit ihrem anderen an dem Druckübertragungselement ab.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispieles erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Steckschlüsselverlängerung in einer Schnittdarstellung.
Die im Rahmen eines Steckschlüsselsystems verwendbare Verlängerung besteht aus einem Aufnahmeteil 1 mit einem darin eingeformten Innenvierkant 15, einem Einsteckteil 2 mit einem daran als Schlüsselfläche 21 ausgebildeten Außenvier­ kant 5 sowie einem Rohr 3, welches Aufnahmeteil 1 und Einsteckteil 2 starr mit­ einander verbindet. Die Schlüsselflächen von Aufnahmeteil 1 und Einsteckteil 2 entsprechen den international üblichen und genormten Abmessungen für Steck­ schlüsselsysteme.
In an sich bekannter Weise ist das Einsteckteil 2 in einer der Schlüsselflächen 21 mit einem Arretierelement 4 in Gestalt einer Kugel versehen. Beim Einsetzen des Außenvierkantes 5 in einen Innenvierkant, wie er z. B. im Aufnahmeteil 1 vorgese­ hen ist, wird das Arretierelement 4 in seiner Radialbohrung 6 zunächst zurückge­ schoben und kann anschließend in einer hierfür vorgesehenen Ausnehmung des Außenvierkantes 5 einrasten. Eine solche Ausnehmung ist bei dem Aufnahmeteil 1 durch eine entsprechende Bohrung 7 verwirklicht.
Bei bekannten Systemen erfolgt das Zurückdrücken des kugelförmigen Arretiere­ lementes 4 in der Radialbohrung 6 entgegen der Kraft einer dort angeordneten Feder. Auf diese Weise ist auch die Kraft, mit der der Außenvierkant 5 in einem entsprechenden Innenvierkant 15 gehalten wird, von der Federkraft abhängig.
Demgegenüber liegt gemäß der Zeichnung an dem dort ebenfalls kugelförmigen Arretierelement 4 nicht unmittelbar eine Feder, sondern ein Druckübertragungse­ lement 8 in Gestalt einer Stange an. Das Druckübertragungselement 8 ist in einer Längsbohrung 9 des Einsteckteiles 2 geführt und weist an seinem Ende eine Schräge 10 auf, welche innen an dem kugelförmigen Arretierelement 4 anliegt. Innerhalb des Rohres 3 stützt sich das Druckübertragungselement 8 mittels einer Feder 11 an der inneren Stirnfläche des Einsteckteils 2 ab. Die Feder 11 ist so an­ geordnet, dass sie auf das Druckübertragungselement 8 eine Kraft ausübt, welche bestrebt ist, das Druckübertragungselement 8 von dem Einsteckteil 2 weg und in Richtung auf das Aufnahmeteil 1 zu bewegen. Da die Schräge 10 in Verbindung mit dem Arretierelement 4 einen Mechanismus zur Umsetzung der Axialbewegung des Druckübertragungselementes 8 in eine im wesentlichen radiale Bewegung des Arretierelementes 4 bildet, bewirkt die Feder 11 in ihrem entspannten Zustand zu­ gleich, dass sich das kugelförmige Arretierelement 4 in seiner Radialbohrung 6 nach innen zurückziehen kann. Hierzu sind selbstverständlich Maßnahmen ge­ troffen, um ein Herausfallen der in diesem Zustand beweglichen Kugel aus dem Einsteckteil 2 zu verhindern.
Die als Druckübertragungselement 8 dienende Stange ist außerdem auch im Auf­ nahmeteil 1 axial geführt. Hierzu ist in eine Durchgangsbohrung 12 des Aufnah­ meteiles 1 eine Führungsbuchse 13 eingepresst, die wiederum das Druckübertra­ gungselement 8 axial führt, und die ferner einen Anschlag bildet, der den Längs­ weg des Druckübertragungselementes 8 begrenzt. Der Einsetzdurchmesser der Führungsbuchse 13 ist größer als der maximale Durchmesser des Druckübertra­ gungselementes 8. Auf diese Weise wird eine erleichterte Montage von Druck­ übertragungselement 8 und Feder 11 ermöglicht.
Zum Zusammenbau der in der Zeichnung dargestellten Steckschlüsselverlänge­ rung wird zunächst das kugelförmige Arretierelement 4 durch die Längsbohrung 9 hindurch in seine Radialbohrung 6 verbracht, anschließend werden Aufnahmeteil 1, Einsteckteil 2 und Rohr 3 miteinander verbunden, vorzugsweise durch Verpres­ sen in der Innenwandung des Rohres 3. Sodann wird vom Aufnahmeteil 1 her das Druckübertragungselement 8 mit der daran vorläufig befestigten Feder 11 durch die Steckschlüsselverlängerung hindurch bis in die dargestellte Stellung geführt. Schließlich wird, ebenfalls durch den Innenvierkant 15 hindurch, die Führungs­ buchse 13 eingesetzt und in der Durchgangsbohrung 12 verpresst.
Die Länge des Druckübertragungselementes 8 ist dergestalt, dass dieses mit ei­ nem zapfenförmigen Ende 14 aus der Führungsbuchse 13 heraus- und in den In­ nenvierkant 15 des Aufnahmeteils 1 hineinragt. Das zapfenförmige Ende 14 dient auf diese Weise der Druckbetätigung des Druckübertragungselementes 8, sobald in den Innenvierkant 15 ein entsprechender Außenvierkant, z. B. eines Ratschen­ schlüssels, eingeführt wird. Das Druckübertragungselement 8 übernimmt hierbei die Funktion eines Stößels, dessen axiale Bewegung über die Schräge 10 auf eine radial nach auswärts gerichtete Bewegung des Arretierelementes 4 übertragen wird, so dass dieses in der in der Zeichnung in ausgezogener Linie dargestellten Stellung fest arretiert. Ein dort aufgesteckter Steckschlüssel kann sich dann auch unter Kraftwirkung nicht mehr lösen.
Bezugszeichenliste
1
Aufnahmeteil
2
Einsteckteil
3
Rohr
4
Arretierelement
5
Außenvierkant
6
Radialbohrung
7
Bohrung, Ausnehmung
8
Druckübertragungselement
9
Längsbohrung
10
Schräge
11
Feder
12
Durchgangsbohrung
13
Führungsbuchse
14
zapfenförmiges Ende
15
Innenvierkant
21
Schlüsselfläche

Claims (4)

1. Steckschlüsselverlängerung, aufweisend
  • 1. ein an ihrem einen Ende angeordnetes Einsteckteil (2) mit einem Außenmehrkant (5) und einem aus einer der Flächen (21) des Außenmehrkants (5) teilweise heraustretenden Arretierelement (4);
  • 2. ein an ihrem anderen Ende angeordnetes Aufnahmeteil (1) mit einem entsprechend dem Außenmehrkant (5) ausgebildeten Innenmehrkant (15), einer Durchgangsbohrung (12) und einer in diese eingesetzten, vorzugsweise eingepressten, Führungsbuchse (13);
  • 3. ein Rohr (3), das zur Bildung einer starren Verbindung fest mit dem Aufnahmeteil (1) und dem Einsteckteil (2) verbunden, vorzugsweise verpresst, ist, und
  • 4. ein in dem Rohr (3) angeordnetes Druckübertragungselement (8), dessen eines in der Führungsbuchse (13) axial geführtes Ende (14a) zapfen- oder tastenförmig gestaltet ist und seiner Druckbetätigung dient, während dessen anderes, axial in dem Einsteckteil (2) geführtes Ende Bestandteil eines Mechanismus zur Umsetzung einer in Richtung auf das Einsteckteil (2) gerichteten Axialbewegung in eine Auswärtsbewegung des Arretierelements (4) ist,
wobei der Durchmesser der Durchgangsbohrung (12) im Aufnahmeteil (1) so groß ist, dass das Druckübertragungselement (8) zum Zusammenbau der Steckschlüsselverlängerung durch die Durchgangsbohrung (12) hindurchführbar ist.
2. Steckschlüsselverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Druckübertragungselementes (8) mit einer Schräge (10) versehen ist, die an dem radial geführten Arretierelement (4) anliegt.
3. Steckschlüsselverlängerung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Feder (11), welche eine auf das Zapfen- oder Tastenende (14) hin gerichtete Druckkraft auf das Druckübertragungselement (8) ausübt.
4. Steckschlüsselverlängerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Feder (11) mit ihrem einen Ende an dem Einsteckteil (2) und mit ihrem anderen Ende an dem Druckübertragungselement (8) abstützt.
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