DE1167500B - Im Betrieb fahrbarer Turmkran mit neigbarem Ausleger und an den Mast anschliessbarer Kranbruecke - Google Patents

Im Betrieb fahrbarer Turmkran mit neigbarem Ausleger und an den Mast anschliessbarer Kranbruecke

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DE1167500B
DE1167500B DEH46906A DEH0046906A DE1167500B DE 1167500 B DE1167500 B DE 1167500B DE H46906 A DEH46906 A DE H46906A DE H0046906 A DEH0046906 A DE H0046906A DE 1167500 B DE1167500 B DE 1167500B
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DE
Germany
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crane
mast
bridge
boom
trolley
Prior art date
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Pending
Application number
DEH46906A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Roeder
Karl Kirdorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HILGERS AG
Original Assignee
HILGERS AG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Im Betrieb fahrbarer Turmkran mit neigbarem Ausleger und an den Mast anschließbarer Kranbrücke Die sich immer stärker durchsetzende Fertigbauweise erforderte bisher zum Versetzen der wenigen aber großflächigen und schweren Bauelemente den Einsatz von Baudrehkranen sehr hoher Tragkraft für nur wenige Arbeitsvorgänge, was unwirtschaftlich und teuer ist.
  • Die Erfindung besteht bei einem im Betrieb fahrbaren Turmkran mit neigbarem Ausleger und an den Mast anschließbarer Kranbrücke mit Katzfahrwerk, deren freies Ende von einer fahrbaren Stütze getragen ist, darin, daß der Ausleger durch die Kranbrücke ersetzbar ist, die in Höhe des Auslegeranlenkpunktes und im Bereich der Mastschwerlinie an ihrem einen Ende mit dem drehbaren Mast und am anderen Ende mit der synchron zum Baudrehkran selbstfahrenden Stütze kuppelbar ist, wobei wenigstens eine Ablenkung der Kranbrücke als frei bewegliche vertikal verstellbare Aufhängung vorzugsweise im Auslegerverstellseil ausgeführt ist.
  • Durch diese Anwendung einer gegen .den Druckausleger vertauschbaren Brücke mit einem zweiten Mast wird die Tragkraft des Baudrehkranes nicht etwa nur verdoppelt, sondern vervielfacht, weil die Biegebeanspruchung des Mastes praktisch wegfällt.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der vielseitigen Ausnutzbarkeit .des neuen Hebezeugs, welches mit dem Druckausleger als Baudrehkran von normaler Leistung, mit der Brücke und dem zweiten Mast, also mit verhältnismäßig geringem zusätzlichem Aufwand, nach Art eines Portalkranes zum Heben einer mehrfach schwereren Last verwendbar ist. Im Vergleich zu einem Portalkran ist der neue Spezial-Baudrehkran beliebigen schroffen Geländeunterschieden leicht und individuell anpaßbar, weil die frei bewegliche Aufhängung der Kranbrücke im Auslegerverstellseil Niveauunterschiede auszugleichen gestattet und auch zur Montage der Kranbrücke verwendet werden kann. Eine noch bessere Anpassungsfähigkeit wird in Weiterbildung der Erfindung durch die Anwendung einer mehrschüssigen Ausbildung der Brücke und/oder Masten erreicht. Der Kranunterbau kann nicht nur auf Schienengleisen, sondern auch mit Ketten- oder Bandantrieb ohne Gleisanlage verfahren werden und arbeiten, weil er wegen der unstarren Kupplung der Portalelemente nur verhältnismäßig bescheidene Anforderungen an die Synchronisierungs-und Nivellierungssteuerung stellt, verglichen mit- den üblichen starren Decken- und Portalkranen.
  • Zwar ist für einen im Betrieb fahrbaren Turmkran mit neigbarem Ausleger bereits eine Hilfshebevorrichtung bekanntgeworden in Form einer an den Mast anschließbaren Kranbrücke mit Katzfahrwerk, deren freies Ende von einer fahrbaren Stütze getragen ist; jedoch ist diese Vorrichtung lediglich ein Zubehör für den Turmkran. Dessen Hubseil läuft unverändert über die Auslegerspitze, mit einer Umlenkung von beinahe 180°, so daß die Druckbelastung des Auslegers bei gleicher Seilkraft wesentlich größer wäre als im normalen Kranbetrieb. Das ergibt auch eine gegenüber dem Normalbetrieb bei gleicher Seilkraft erheblich vergrößerter Horizontalkomponente der Seilkraft auf den oberen verjüngten Mastschuß, gleichzeitig eine entgegengesetzte Komponente am oberen Ende des unteren Mastschusses, so daß der obere schwächere Mastschuß nicht nur auf Druck, sondern gleichzeitig auch auf Biegung viel stärker beansprucht wäre als bei gleicher Seilkraft im normalen Kranbetrieb, ganz abgesehen von der zusätzlichen Beanspruchung des Hubseiles durch die vergrößerten Umschlingungswinkel. Auch der untere Mastteil des vorbekannten Turmkranes ist bei angeschlossener Kranbrücke gegenüber dem Normalbetrieb zusätzlich beansprucht, nämlich auf Torsion beim Verfahren, weil der mit dem Kranwagen starr verbundene untere Mastschuß über die Laufkatzenbrücke die mit dieser gleichfalls notwendig stark gekuppelte fahrbare Stütze mit antreiben muß. Was bei dieser vorbekannten Krankonstruktion an Vergrößerung der Tragkraft durch Zuschaltung des Laufkatzen-Flaschenzuges in das Hubseil gewonnen wird, dürfte im wesentlichen dadurch wieder verlorengehen, daß bei dieser Betriebsart die Überlastsicherung im Hubseil niedriger eingestellt sein muß als bei normalem Betrieb. Übrig bleibt im wesentlichen nur eine Minderung der Förderleistung durch Verkleinerung der Hubgeschwindigkeit ohne nennenswerte Vergrößerung der Tragfähigkeit, ferner eine Verminderung der nutzbaren Förderhöhe, weil die Kranbrücke nur unterhalb des Nadelauslegers anlenkbar ist, sowie eine Beschränkung der Verwendungsmöglichkeit auf ganz kleine Krantypen und kurze Kranbrücken, damit die zusätzliche Drehbeanspruchung des unteren Mastschusses beim Verfahren sich in erträglichen Grenzen hält.
  • Entsprechendes gilt für eine gleichfalls vorbekannte Krananlage, bei der die Auslegerspitzen zweier Turmdrehkrane den Enden einer Kranbrücke mit Katzfahrwerk angelenkt sind. Auch hier werden Masten und Ausleger durch das auf die Auslegerspitzen wirkende Gewicht der Laufkatzenbrücke einer zusätzlichen erheblichen Biegebeanspruchung unterworfen, so daß die Tragkraft dieser Anlage kleiner sein muß als diejenige der beiden Einzelkrane zusammen, während es beim Erfindungsgegenstand umgekehrt ist. Auch ist der Aktionsradius dieser vorbekannten Krananlage unter sonst gleichen Verhältnissen wegen des Kurbel-Totwinkels kleiner als beim Erfindungsgegenstand.
  • Die Erfindung möge an Hand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 das neue Hebezeug mit Abstützung der Brücke an einem zweiten Baudrehkran in Seiten- und Oberansicht, F i g. 2 die Anpassung dieser Anordnung an hügeliges Gelände und die Verwendbarkeit des Kranes als herkömmlicher Baudrehkran, F i g. 3 den erfindungsgemäß ausgebildeten Baukran mit verfahrbarem Mast als Gegenstütze für die Brücke, F i g. 4 Einzelheiten der beiderseitigen Brückenabstützung in Seitenansicht und in Draufsicht.
  • In F i g. 1 bedeutet 1 den Baudrehkran mit Mast 2, Hubwinde 3 und Verstellwinde 4. Mit Hilfe der Verstellwinde wird über eine Umlenkrolle in der Mastspitze beider Krane 5 die Kranbrücke (Laufkatzenträger 6) mittels der Seile 7 in die oberste Endstellung angehoben. Dort erfolgt die Auflagerung bei dem als feste Stütze dienenden Kran im Punkt 8 und auf der gegenüberliegenden Seite in der Umlenkrolle 9. Die Laufkatze 10 wird entweder durch ein Traversierwerk, gebildet aus dem Seil 7 und der Verstellwinde 4, über entsprechende Umlenkrollen bewegt, wobei entweder ein Verstellwerk und ein Hubwerk zusammenarbeiten, oder nur ein Verstellwerk über eine Traversiertrommel am gegenüberliegenden Ende des Laufkatzenträgers arbeitet, oder unter Zuhilfenahme eines Gleitgewichts 11. Das Heben der Last erfolgt durch das Hubwerk 3 über das Hubseil 12 und entsprechende Umlenkrollen 13 bzw. 14, 15, 16, wobei das Seilende im Punkt 17 befestigt ist. Das Verfahren der ganzen Brücke auf einem entsprechenden Krangleis oder mittels Kettenfahrwerken erfolgt durch gleichzeitigen Lauf der beiden synchron geschalteten Fahrantriebe. In F i g. 4 sind im vergrößerten Maßstab die gelenkige Lagerung der Kranbrücke an dem als feste Stütze dienenden Mast 2 der F i g. 1 sowie die Führung des Hubseils 12 dargestellt. Weiterhin ist im vergrößerten Maßstab die Auflagerung des Laufkatzenträgers auf der gegenüberliegenden Seite in der Umlenkrolle 9 dargestellt, wobei das Ende des Verstellwindenseiles 7 im Punkt 18 festgelegt ist. Diese Situation ist auch in der Draufsicht dargestellt.
  • In F i g. 2 sind die beiden Krane auf verschieden hohem Gelände dargestellt. Der Laufkatzenträger ist dadurch horizontal gelagert, daß bei dem in der Figur rechts dargestellten Kran durch Nachlassen des Verstellwindenseiles die Horizontallage herbeigeführt wurde. Außerdem ist gezeigt, wie der Kran, der vorher als feste Stütze diente, durch Weglassen des Laufkatzenträgers und der Laufkatze sowie des als bewegliche Stütze dienenden rechten Kranes und unter Anfügung des normalen Druckauslegers 19 wieder zum normalen Baukran wird.
  • In F i g. 3 sind die Verhältnisse dargestellt wie in F i g. 1, nur mit dem Unterschied, daß statt des rechten Kranes eine normale Druckstütze mit entsprechender Fahr- und Hubeinrichtung verwandt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Im Betrieb fahrbarer Turmkran mit neigbarem Ausleger und an den Mast anschließbarer Kranbrücke mit Katzfahrwerk, deren freies Ende von einer fahrbahren Stütze getragen ist, d a -durch gekennzeichnet, daß der Ausleger (19) durch die Kranbrücke (6) ersetzbar ist, die in Höhe des Auslegeranlenkpunktes und im Bereich der Mastschwerlinie an ihrem einen Ende mit dem drehbaren Mast (2) und am anderen Ende mit der synchron zum Baudrehkran selbstfahrenden Stütze (2' bzw. 20) koppelbar (8) ist, wobei wenigstens eine Anlenkung der Kranbrücke (6) als frei bewegliche, vertikal verstellbare Aufhängung (9), vorzugsweise im Auslegerverstellseil (T) ausgeführt ist. z. Baudrehkran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung einer mehrschüssigen Ausbildung der Brücke (6) und/oder Masten (2, 2' bzw. 20). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 311103, 287 035.
DEH46906A 1962-09-14 1962-09-14 Im Betrieb fahrbarer Turmkran mit neigbarem Ausleger und an den Mast anschliessbarer Kranbruecke Pending DE1167500B (de)

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