DE3533941C2 - - Google Patents

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DE3533941C2
DE3533941C2 DE19853533941 DE3533941A DE3533941C2 DE 3533941 C2 DE3533941 C2 DE 3533941C2 DE 19853533941 DE19853533941 DE 19853533941 DE 3533941 A DE3533941 A DE 3533941A DE 3533941 C2 DE3533941 C2 DE 3533941C2
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boom
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mobile belt
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DE19853533941
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DE3533941A1 (de
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Bernhard 4970 Bad Oeynhausen De Wiechers
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PHB WESERHUETTE AG 5000 KOELN DE
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PHB WESERHUETTE AG 5000 KOELN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen mobilen Gurtförderer, insbesondere Einband-Bandwagen oder Einband-Absetzer, bestehend aus einem mit einem Unterwagen verbundenen Fahrwerk sowie einem gegenüber dem Unterwagen drehbar gelagerten Oberwagen, an welchem mindestens ein heb- und senkbarer Ausleger angelenkt ist.
Durch die DE-PS 6 01 309 ist ein Absetzer zur Hochschüttung von Halden bekannt. Dieser weist ein Fahrwerk sowie einen Oberbau auf, der einen freien Ausleger trägt. Hier wird das zu fördernde Gurt nicht direkt von der Aufgabestelle zur Haldenhöhe geführt, sondern das Gurt wird zuerst um eine gewisse Strecke rückwärts geführt, wo es dann dem eigentlichen Ausleger übergeben wird. Das Haldenband wird so in zwei Teile unterteilt. Durch diese Maßnahme soll sich nur eine zentrale Belastung des Absetzerwagens einstellen, ohne daß große unausgeglichene Momente entstehen, trotzdem hohe Gegengewichte ganz oder fast ganz vermieden werden können. Ein Nachteil einer solchen Konstruktion ist darin zu sehen, daß der Aufbau insbesondere der Aufgabenbereich des Absetzers sehr komplex ist. Darüber hinaus ist eine Verstellung des Neigungswinkels des Absetzers bzw. des Auslegers nicht möglich, um so unterschiedlich hohe Halden aufschütten, bzw. niedrige Hindernisse ohne größere Probleme mit dem unteren Auslegerende überfahren zu können.
Der DE-OS 19 36 304 ist ein Bandwagen mit über zwei heb- und senkbare Ausleger geführtem Förderband bekannt, wobei die Ausleger unmittelbar aneinandergelenkt sind. An einem Ausleger ist ein Förderbandrollen tragendes Zwischenstück angelenkt, welches auf dem anderen Ausleger aufliegt, um damit eine zu starke Knickung des Förderbandes beim Anheben oder Absenken zu vermeiden. Auch hier ist ein erheblicher Aufwand erforderlich, um ein Verstellen der Neigung bzw. der Ausleger sicherzustellen.
Ferner ist durch die DE-AS 12 67 166 ein Höhenförderer bekannt, dessen Traggerüst sowohl auf einer horizontalen außermittig zum Aufgabenende hingerückten Schwenkachse ruht, die durch eine am Grundgestell gelenkig gelagerte Stütze höhenverstellbar ist. Es ist eine Halterung vorgesehen, die aus zum Abwurfende weisenden, scherenartig verbundenen Lenkern besteht. Diese Halterung ist für sich gesehen, nicht in der Lage, um die bei der Verstellung unter Last auftretenden hohen Kräfte beherrschen zu können. Daher bedient man sich hier einer vertikal verlaufenden Stütze in Verbindung mit einer auf derselben gleitenden Hülse.
Eine weitere Gleitbahn ist im unteren Bereich des Oberwagens vorgesehen. Abgesehen von der relativ aufwendigen Konstruktion der Aufnahme des Auslegers sind hier folgende Nachteile gegeben:
  • - Die Lage der Umlenktrommeln ist zwangsläufig bestimmt durch die Hebelarme der scherenartigen Halterung sowie die Zwangsführung im Bereich der Stütze.
  • - Im Bereich der Stützrollen treten bei Veränderung von Höhe und Neigung hohe Querkräfte auf.
  • - Die zu erreichenden Maximalpositionen des Auslegers in Bezug auf den Oberwagen sind als verhältnismäßig gering anzusehen. Infolge der Zwangsführung im Bereich der Stütze ist der Ausleger nicht in der Lage, das Auslegerende weiter abzusenken.
Die Einsatzmöglichkeiten eines solchen Gerätes sind daher beschränkt.
Schließlich ist der US-PS 43 45 680 ein Gurtförderer zu entnehmen. Es ist ein Hubzylinder zwischen Fahrwerk bzw. Oberbau und dem längeren Teil des Auslegers vorgesehen.
Der Hubzylinder ist hierbei lediglich in der Lage, den Ausleger zwischen zwei definierten Wirklagen zu verstellen, und zwar zwischen einer einseitig geneigten und einer horizontalen Wirklage. Das nicht mit dem Hubzylinder zusammenwirkende Auslegerende ist fest auf dem Oberwagen angeordnet, so daß auch hier nur eine begrenzte Einsetzbarkeit gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im gattungsbildenden Teil des Hauptpatentanspruches beschriebenen mobilen Gurtförderer dahingehend zu verbessern, daß sein Einsatzbereich dahingehend erhöht wird, daß alle erforderlichen Neigungslagen beider Auslegerenden erreicht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich zwischen dem Oberwagen und dem kürzeren Ende des Auslegers ein Träger erstreckt, der mit seinen Enden einerseits gelenkig mit dem Oberwagen und andererseits gelenkig mit dem Ausleger verbunden ist und welcher Träger durch mindestens eine Hubvorrichtung vertikal verschwenkbar ist. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Durch Betätigen der Hubvorrichtung, die sowohl aus mindestens einer hydraulisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Einheit als auch durch mindestens eine Seilwinde gebildet sein kann, ist der Neigungswinkel des Auslegers veränderbar, und zwar vertikal um die horizontal verlaufende Achse des Trägers im Bereich des Auslegers. Bei Verwendung nur eines Gelenkes ist auch lediglich eine Winde vonnöten.
Der Ausleger kann von einer unteren horizontal verlaufenden Stellung über unterschiedlichste Neigungswinkel in beiden Richtungen (Auf- bzw. Abwärtsneigung) bis hin zu einer vom Niveau her oberen horizontalen Stellung stufenlos verstellt werden und ist somit in der Lage, sich unterschiedlichsten Gegebenheiten wie z. B. Höhenhindernissen, verschiedenen Haldenhöhen bzw. -formen oder dgl., auf einfache Weise anzupassen.
Der Träger kann - je nach konstruktiver Auslegung des mobilen Gurtförderers - einen Schwenkbereich bis zu 90° durchfahren.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 erfindungsgemäße Bandwagen, die mit einem Ausleger versehen sind, der sich gegenüber dem Oberwagen über eine Träger abstützt.
Fig. 1 zeigt einen Bandwagen 1, der im wesentlichen aus folgenden Teilen besteht: einem Fahrwerk 2, das an einem Unterwagen 3 befestigt ist, einem aus zwei nebeneinander vertikal verlaufenden Masten, die vorzugsweise oben und unten miteinander verbunden sind, gebildeten Oberwagen 4 sowie einem durchgehenden Ausleger 5. Der Ausleger 5 ist vorzugsweise mittels Mast 6 sowie Seilen 7 überspannt. Die den Oberwagen 4 bildenden Masten dienen hier als seitliche Führung für den Ausleger 5. Zwischen dem Oberwagen 4 und dem kürzeren Teil 8 des Auslegers 5 erstreckt sich ein Träger 9, der sowohl im Bereich des Oberwagens 4 als auch im Bereich des Teils 8 mit jeweils einem Gelenk 10, 11 gelenkig aufgehängt ist. Der Ausleger 5 selber ist ferner über zwei Seilführungen 12, 13 deren Umlenkpunkte 14 in der Spitze des Oberwagens 4 vorgesehen sind, innerhalb des Oberwagens 4 freitragend aufgehängt und stützt sich andererseits am Träger 9 ab. Die Antriebe für die Seilführungen (Seilwinden) 12, 13 liegen vorzugsweise auf der Plattform 4′ im unteren Bereich des Oberwagens 4. Durch Betätigen der Seilführungen 12, 13 gleichzeitig oder unabhängig voneinander kann sowohl die Neigung des Auslegers 5 als auch die Höhe, insbesondere die Höhe der Aufgabeschnurre 16 über dem Fahrwerk 2 verändert werden. Der Anlenkpunkt 13′ der Seilführung 13 kann ebenso auf den Träger 9 verlegt werden.
Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Bandwagen 17, wie bereits in Fig. 1 beschrieben. Gleiche Teile werden daher auch mit gleichen Bezugszeichen versehen. Am Oberbau 4 ist auch hier ein Träger 9 mit einem Gelenk 11 gelenkig aufgehängt, der sich in Richtung des kürzeren Teiles 8 des Auslegers 5 erstreckt und dort ebenfalls mit einem Gelenk 10 gelenkig befestigt ist. Der Ausleger 5 ist über Seile 7 abgespannt. Zur Veränderung der Neigung und/oder der Höhe des Auslegers 5 sind ein Hydraulikzylinder 18 sowie eine Seilführung 19 vorgesehen. Der Hydraulikzylinder 18 ist im unteren Bereich 20 des Oberwagens 4 angelenkt und greift außerhalb des Gelenks 11 am Träger 9 an. Durch Betätigen des Hydraulikzylinders 18 wird der Träger 9 um das Gelenk 11 geschwenkt. Das Teil 8 wird angehoben, die Neigung des Auslegers 5 verändert. Dieser Effekt wird durch Betätigen der Seilführung 19 noch verstärkt, so daß der Anwendungsbereich des Bandwagens 17 beträchtlich erhöht wird. Der Antrieb 21 der Seilführung (Seilwinde) 19 liegt auf dem Träger 9, vorzugsweise auf einen mit dem Träger 9 fest verbundenen Gegengewicht 22. Um eine gleichmäßige Spannung zwischen den Seilen 19 und 7 zu erzielen, wird weiterhin vorgeschlagen, einen am Oberbau 4 mit einem Gelenk 23 gelenkig gelagerten Hilfsmast 24 einzusetzen. Dieser schwenkt bei Veränderungen der Neigung des Auslegers 5 immer um den gleichen Gelenkpunkt 23 und hält so das Seil 7 gespannt.

Claims (5)

1. Mobiler Gurtförderer, insbesondere Einband-Bandwagen oder Einband-Absetzer, bestehend aus einem mit einem Unterwagen verbundenen Fahrwerk sowie einem gegenüber dem Unterwagen drehbar gelagerten Oberwagen, an welchem mindestens ein heb- und senkbarer Ausleger angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Oberwagen (4) und dem kürzeren Ende (8) des Auslegers (5) ein Träger (9) erstreckt, der mit seinen Enden einerseits gelenkig mit dem Oberwagen (4) und andererseits gelenkig mit dem Ausleger (5) verbunden ist und welcher Träger (9) durch mindestens eine Hubvorrichtung (12, 13, 18, 19) vertikal verschwenkbar ist.
2. Mobiler Gurtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung durch einen Hydraulikzylinder (18) gebildet ist.
3. Mobiler Gurtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung durch einen Seilzug mit Seilwinde (19) und Seil (7) gebildet ist.
4. Mobiler Gurtförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (18) an dem dem Oberwagen (4) zugewandten Ende des Trägers (9) angreift und daß das Seilende des Seils (7) an dem längeren Teil des Auslegers (5) befestigt ist.
5. Mobiler Gurtförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Seilzüge mit zugehörigen Seilwinden (12, 13) und Seilen (7), wobei sich der eine Seilzug am oberen Ende des Oberwagens (4) und dem kürzeren Ende des Auslegers (5) und der andere Seilzug zwischen dem oberen Ende des Oberwagens (4) und dem längeren Ende des Auslegers (5) erstreckt.
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DE3533941A1 DE3533941A1 (de) 1987-04-16
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