DE2935944A1 - Tragkonstruktion mit voneinander abhaengiger teleskopier- und schwenkbewegung des kragtraegers durch einen sonderhydraulikzylinder - Google Patents

Tragkonstruktion mit voneinander abhaengiger teleskopier- und schwenkbewegung des kragtraegers durch einen sonderhydraulikzylinder

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
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Description

  • Traghonstrustion mit voneinander abhängiger
  • Teleskopier- und Schwenkbewegung des Kragträgers durch einen Sonderhydraulikzylinder Die Erfindung bezieht sich auf die Kombination einer schwenkbaren und teleskopierenden Tragkonstruktion mit einem besonderen Hydraulikzylinder, wodurch bei gleichen Abmessungen des Gerätes eine wesentlich erhöhte Nutzlast in die gleiche maximale Höhe gefahren werden kann, ohne die zulässigen Spannungen in der Tragkonstruktion zu überschreiten sowie die Stndsicherheit des Gerätes zu gefährden.
  • Der Neuerung liegt der Gedanke zugrunde, daß die'als Anwendungsfall in Figur I dargestellte Mubarkeitsbühne seltener im Einsatzfall die voll austeleskopierten Längen der Auslegerteile (3) und (4) in waaerechter bzw. leicht angestellter Stellung benötigt, da dann das Gerät näher in den gewünschten Arbeitsbereich verfahren werden kann, während diese statisch ungünstige waagerechte Gebrauchslage des Auslegers ((5)(4)(3)) die höchsten Biegebelastungen für den Träger zum großen Teil aus dessen Eigengewicht ergibt und gleichzeitig auch das höchste Kippmoment für das Gesamtgerät.
  • Es sind elektrische Begrenzungsschalter des Austeleskopvorganges möglich, die in Abhängigkeit von dem Anstellwinkel des Auslegers betätigt werden. Da jedoch das Versagen eines Kontaktes bzw. der Bruch eines elektrischen Leiters die Betriebssicherheit stark gefährdet, sind aufwendigere Sicherheitsschaltungen erforderlich, die auch die erheblichen Gefahren für das Bedienungspersonal als auch für deren Umgebung nur einschränken können.
  • Die der Neuerung eigene mechanisch-hydraulische Kopplung zweier Bewegungen vermeidS diese Nachteile, da das steuernde System ebenfalls mechanisch wirkt und völlig im Ölbad laufend vor Umwelteinflüssen geschützt liegt. Beim Versagen durch Bruch von Zahnrädern oder Wellen tritt lediglich ein Stillstand des Bewegungsablaufs ein. Da das .s~usrnc'e System jedoch gleichzeitig das tragende System ist, entstehen in diesem eine Schwachpunkte, so daß eine optimale Sicherheit für das Gesamtgerät vorhanden ist.
  • Durch eine zlvangslaufige Syncnronisation des Teleskopiervorganges des aus den Teleskopteilen (5), (4) und (5) bestehenden Auslegers mit dem Hub des Wippzylinders (10) kann erreicht werden, daß die volle Länge des Auslegers bei seiner steilsten Stellung erreicht wird.
  • Durch eine besondere Ausbildung der Seitenlängen des durch die mechanischen Gelenkpunkte gebildeten Dreieckes A-Z-D kann zusätzlich erreicht werden, daß der Arbeitskorb (2) in einem weiteren Bereich fast senkrecht abwärts/aufwärts bewegt wird, ohne daß dazu die Bedienungsknöpfe "Teleskopieren und Wippe mehrfach bedient werden müssen, so daß ein zügiges Arbeiten an senkrechten Fassaden begünstigt wird.
  • Der Gleichlauf zwischen Schwenkbewegung des Auslegers (5) und des TeleEìkopiervorganges wird sichergestellt, indem der Ausschub der Teleskopteile (3) und (4) durch ein in Figur II dargestelltes Schneckengetriebe mit Antriebsmotor (12) erzeugt wird, wobei zBangsläufig die Steuer- und Stützspindel eines Sonderzylinders (10), der druckbeaufschlagt ist, mit angetrieben wird. Dabei ergibt sich zwangsläufig ein gleichbleibendes Verhältnis zwischen Kolbenstangenweg und Ausschubweg des Auslegers.
  • Der in der Patentschrift 21 37 078, Deutsches Patentamt als Sttz-bzw. Stellorgan bezeichnete Sonderzylinder (10) dient als Gleichlaufzylinder, indem über eine Schneckenverzahnung (13) die am Schneckengetriebe (9) als Verlängerung der Schneckenwelle das Drehmoment des ölmotors über das Kegelradpaar (14) auf die Spindel (15) übertragen wird.
  • Gleichzeitig ermöglicht die seitliche austretende Antriebswelle (17) des einen Kegelrades eine günstige Zylinderanlenkung im Punkte A und volle Druckentlastung der Spindel (15) vom Innendruck.
  • Die im Sonderzylinder (10) vorhandene Gewindespindel (15) besitzt als bberlastsicherung einen Konus (16) als Auflagefläche, der bei entsprechender Ausbildung ein erhöhtes Bremsmoment erzeugt, so daß das relativ kleine Drehmoment des Hydraulikmotores (12) nicht ausreicht, die belastete Spindel (15) zu verdrehen.
  • Da auf Grund der statischen Verhältnisse, gegeben durch die geometrischen Abmessungen des Dreieckes A-Z-D, die Zugkraft auf den ylinder 10) zunimmt, wenn der Ausleger aus einer steileren Anstellung in eine waagerechtere schwenkt, reicnt der durch aie Schwenkbewegung des Auslegers veränderliche druck nicht aus, um duich aen .cloenl,ub im Sonderzylinder >s10) die Stützspindel 15) von der Zugkraft zu entlasten. Dauurch wira bei überhöhter Nutzlast (1) eine Überlastung der Lauteile als auch ein Kippen des Gerätes verhindert.
  • lerbvl wird voausgesetzt, daß das nicht dargestellte ttberdruckventil, ds den Öldruck des Sonderzylinders (10) begrenzt, durch die Schwenkbewegung des Auslegers (5) auf den erforderlichen Druck eingestellt wird, u die geometrischen Verhältnisse, die Vernderungen des wirksamen Hebelarmes z.B. von h1 auf h2, zu kompensieren.
  • Die nach Figur TI gestaltete Zylinderkonstruktion gestattet nur einen Bewegungsweg des Arbeitskorbes (2) beim Schwenken des Auslegers (5) (4) und (5) als mäßig gekrümmte Bahn etwa in den dargestellten Wellungen m-n-o-p-q, Fig. I, und verhindert damit z.P. dIe Stellung "kh , die als Arbeitsstellung erwünscht und bei gewöhnlichen Geräten erreicht werden kann.
  • Mit der in Figur III dargestellten Zylinderkonstruktion (1Ca) kann diese Stellung "k" wie jede beliebige Zwischenstellung des Auslegerausschubes der Teile (5) und (4) erreicht werden, da im Zylinder (1Ca) der Kolben (18) und die Gewindemutter (19) zwei getrennte Bauteile sind, so daß der Kolben (18) in die Stellung (18k) gefahren werden kann, ohne vom Muttergewinde behindert zu werden; dies bedeutet eine Verkürzung der Strecke A-Z in Figur I und daß der auf Zug belastete Zylinder den Ausleger ohne eine Fahrbewegung der Teleskopteile (3) und (4) in steilere Stellung stellt.
  • Eine anschließende ausfahrende Fahrbewegung des Korbes (2) verstellt die Gewindemutter (19) so, daß die gleiche Sicherheit gegen eine zu große Ausladung a1/a2 des Auslegers ((5) (4) (3)) bei erhöhter Nutzlast (1) vorhanden ist, wie bei der Konstruktion nach Figur II.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Kombination einer schwenkbaren und teleskopierbaren Träger-Konstruktion mit einem in der Patentschrift 21 37 078, Deutsches Patentamt, dargestellten, als hydraulisches Stütz- bzw. Stellorgan bezeicnneten Sonderzylinder, wodurch der Teleskopausschub des Auslegers ((5) (q) und (3)) und die Schwenkstellung desselben in einer zwangsläufig zugeordneten flacheren Kurvenbahn oder nur teilweise elngeschränkten Arbeitsbereich geführt wird, um wesentlich höhere Kipp- und Biegemomente aus der Erdanziehung der Nutzlast und den Eigengewichten der Konstruktion in niedrigere bis horizontale Stellung zu vermeiden, als sie in der höchsten Stellung "a" nach Figur I vorhanden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antriebsmotor (12) über das Schneckengetriebe (8), dem Kettenrad (9), der Kette (7) mib dem Teleskopausleger (4) verbunden, glGichzeitig über die Zahnradpaare (13) und Kegelradpaare (14) mit der Steue,»-spindel (15) des Wippzylinders (10) verbunden ist.
  2. 2. Kran- oder Hubarbeitsbühne kombinieit mit dem Sonderzylinder (10a) in variierter Form nach Figur III, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kolben (18) und Gewindemutter (19) zwei getrennte Bauteile sind.
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