DE2924279A1 - Auslegerkrane, insbesondere eisenbahnkrane mit wahlweisem anbau verschiedener ausleger - Google Patents

Auslegerkrane, insbesondere eisenbahnkrane mit wahlweisem anbau verschiedener ausleger

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DE2924279A1
DE2924279A1 DE19792924279 DE2924279A DE2924279A1 DE 2924279 A1 DE2924279 A1 DE 2924279A1 DE 19792924279 DE19792924279 DE 19792924279 DE 2924279 A DE2924279 A DE 2924279A DE 2924279 A1 DE2924279 A1 DE 2924279A1
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DE
Germany
Prior art keywords
boom
jib
crane
superstructure
rigid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792924279
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English (en)
Inventor
Horst Prof Dr Ing Bendix
Harry Hellwig
Klaus-Dietrich Dipl Ing Sturm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takraf GmbH
Original Assignee
MAN Takraf Fordertechnik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Takraf Fordertechnik GmbH filed Critical MAN Takraf Fordertechnik GmbH
Publication of DE2924279A1 publication Critical patent/DE2924279A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/50Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes mounted on railway vehicles, e.g. breakdown cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung:
  • Auslegerkrane, insbesondere Eisenbahnkrane mit wahlweisem Anbau verschiedener Ausleger Die erfindung betrifft Auslegerkrane, insbesondere Eisenbahnkrane mit wahlweisem Anbau verschiedener Ausleger, insbesondere von wipp- oder schwenkbaren starren bzvr. von in horizontaler Stellung verschiebbaren Auslegern, bei denen das Anheben der mast und das lippen, Schwenken bzw. das Ein- und Ausziehen des Auslegers in horizontaler marge, vor allem für Arbeiten unter elektrischen Fahrleitungen, Brücken oder Tunneln, durch Seiltriebe erfolgt.
  • Es ist ein Eisenbahnkran bekannt, bei den wahlweise ein wipp- oder schwenkbarer starrer Ausleger oder ein in horizontaler Stellung arbeitsfbhiger starrer Ausleger mit einer im Ausleger verschiebbaren Laufkatze angebaut werden kann. Diese Lösung besitzt den Nachteil, daß bei allen Ausladungen der Last der starrc horizontale Ausleger in seiner gesamten Länge den Schwenkbereich überstreicht und das seitliche Au,nehmen oder Absetzen der Last nur dort ohne das Verfahren des Kranes möglich ist, wo im seitlichen Schwenkbereich keine michtmaste, Signale oder Stützen der elektrischen Pahrleitungen stehen.
  • Darüber hinaus wirkt die Eigenmasse des starren horizontalen Auslegers der Last ständig mit gleichbleibendem Hebelarm. Dies wirkt sich besonders bei kleinen Ausladungen negativ auf die durch die Standsicherheit begrenzte zulässige maximale Tragfähigkeit des Kranes aus. Die bekannte Lösung besitzt weiterhin den iTachteil, daß auch in der horizontalen Arbeitsstellung der Ausleger durch die Einzeihseile gehalten wird.
  • In dieser Arbeitsstellung entstehen sehr hohe Seilkräfte, die eine große Einscherung der Einziehseile erforderlich nachen. Des weiteren entsteht durch den Seil zug im Einziehzeil eine Dehnung, die die effektive Hubhöhe des Kranes vermindert.
  • Die Erfindung hat das Ziel, für iOane mit wahlweise anzubauenden verschiedenen Auslegerarten, bei denen der Ausleger und die Hublast durch Seiltriebe bewegt werden, einen auswechselbaren Ausleger für das Arbeiten unter elektrischen Fahrleitungen, Brücken, Tunneln usw. zu schaffen, der die Nachteile des horizontalen starren Auslegers vermeidet und universell auch für Arbeiten einsetzbar ist, die einen wipp- oder schwenkbaren Ausleger benötigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den wahlweise anzubauenden Ausleger für das Arbeiten unter Pahrleitungen usw. so zu gestalten, daß mit gleichen ribwerken das Heben und Drehen der mast sowie das Rippen oder Schwenken des Auslegers für beide Auslegervarianten erfolgen kann und bei Einsatz eines horizontal verschiebbaren Auslegers keine Behinderung im Schwenkbereich erfolgen kann, ein leichtes Einscheren der Binziehseile möglich ist und bei großen AusladungsmögliclllLeiten günstige Verhältnisse zwischen Stanamonent des Kranes und Ausladung erreicht werden und daß mit dem horizontalen Ausleger auch Arbeiten wippbarer oder schwenkbarer Ausleger mit übernommen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der durch Rollen und Gleitstücke geführte horizontal verschiebbare Ausleger in einem schwenkbaren Auslegerunterteil gelagert ist und durch einen gesonderten Antrieb die Ausladung des Auslegers verändert werden kann und daß der Ausleger aus zwei Teilträgern besteht, die nur im Obergurt durch einen Querverband und an der Spitze des Auslegers im Ober- und Untergurt durch eine biegesteife Konstruktion miteinander verbunden sind.
  • Dadurch entsteht zwischen beiden Auslegerteilen ein freier Raum. Die Seile des Hub- und Einziehwerkes und die Seilrollen können zwischen den beiden Ausleger teilen angeordnet und die Seile des Hub- und Einziehwerkes so gefüiirt werden, daß eine Berührung mit der Karosse, dem Fahrerhaus oder dem Ausleger vermieden wird. Die seitlich an den Seilrollen und Seiltrommeln vorbeigeführten beiden horizontal verschiebbaren Auslegerteile ermöglichen es, die Länge des Auslegers so groß zu wählen, wie es für den optimalen ninsatz des Kranes erforderlich ist, ohne bei der Pestlegung der maximalen Ausladung des Auslegers eine Rücksicht auf die Lage der Seiltrieb-Baugruppen im Oberwagen nehmen zu müssen. Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung des Auslegers wird weiterhin erreicht, daß bei kleinen Ausladungen das Eigengewicht des Auslegers das Standmoment des Kranes erhöht und damit die maximal zulässige Tragfähigkeit des Kranes in diesem Bereich vergrößert werden kann. Durch die Aufgilederung des horizontal verschiebbaren Auslegers in zwei durch einen Querverband verbundene Auslegerteile wird weiterhin eine größere Steifigkeit des Auslegers für die Aufnahme der beim Abbremsen der Last aus der Drehbewegung entstehenden Massenkräfte erzielt. Die größte zulässige Tragfähigkeit wird durch den maximal zulässigen Seilzug in den Einziehseilen begrenzt. Um diese Beschränkung aufzuheben, wird erfindungsgemäß das schwenkbare Ausleger unterteil, nachdem es aus der Ablagestellung in die horizontale Arbeitsstellung angehoben wurde, durch Verriegelungselemente starr mit e einer Stützkonstruktion des Oberwagens verbunden.
  • Mit der dadurch erzielten Entlastung des Einziehwerkes bei dem Kranbetrieb in horizontaler Stellung des Auslegers ist es möglich, die bei den bisher bekannten Lösungen notwendige große Plaschung des Einziehseiles zu vermeiden und die Lebensdauer der Seile wesentlich zu erhöhen.
  • Durch die größere Steifigkeit des verriegelten Auslegersystems wird die effektive Hubhöhe des Kranes in der horizontalen Auslegerstellung vergrößert.
  • Zur starren werbindung des verschiebbaren Auslegers in seiner weitesten Ausladung mit dem schwenkbaren Auslegerunterteil wurde e:in Verriegelungselement am Auslegerunterteil auge ordnet. Dadurch ist es möglich, nach lösen des Verriegelungselementes am Oberwagen mit dem starr im Auslegerunterteil verriegelten Ausleger Kranbewegung durchzuführen, die sonst nur mit einen starren wipp- oder schwenkbaren Ausleger durchgeführt werden könnten.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel nachstehend näher erläutert werden.
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: die Anordnung des horizontal verschiebbaren Auslegers auf dem schwenkbaren Auslegerunterteil mit Stützkonstruktion und Verriegelung am Oberwagen des Kranes, bzw. der Vorriegelung am Auslegerunterteil, Fig. 2: die Draufsicht mit; der Anordnung der Rollen, Pig. 3: einen Schnitt durch den horizontal verschiebbaren Ausleger In der Zeichnung Pig. 1 ist ein Eisenbahndrehkran dargestellt, der an dem Auslegeranlenkpunkt 11 wahlweise mit einem starren Ausleger oder wie in Fig. 1 gezeichnet, mit einem horizontal verfahrbaren Ausleger 1 ausgerüstet werden kann, der in waagerechter Stellung im Auslegerunterteil 2 durch Rollen und Gleitstücke geführt wird.
  • Während der Zugfalirt wird der Ausleger 1 auf einem Plattformwagen abgelegt. Der bewegliche Ausleger 1 wird hierzu in die weiteste Ausladung gefahren und mit einem Verriegelungselement 14 fest mit dem Auslegerunterteil 2 verbunden. illit Hilfe der Einziehseile 10, welche über die Seilrollen 3 und 4 sowie über die Seiltrommel 5 geführt sind, wird der Ausleger 1 in seine Ablage stellung herabgelassen. in gleicher Weise wird er in die horizontale Stellung angehoben und mit einem Verriegelungselement 12 fest mit der Stützkonstruktion 13 des Kranes verbunden.
  • Das Hubseil 9 wird über die Seilrollen 3 und 15 sowie über die Seiltrommel 6 geführt.
  • Der im Auslegerunterteil 2 in waagerechter stellung horizontal verfahrbare Ausleger 1 besteht aus zwei Teilträgern 8, die in Obergurt durch einen Querverband 7 und an der Auslegerspitze durch eine biegesteife Konstruktion 16 verbunden sind. Im Untergurt besteht nur an der Auslegerspitze eine Verbindung der beiden Teilträger 8.
  • Dadurch ist es möglich, daß in j jeder Stellung des -verfahrbaren Auslegers 1 die Hubseile 9 und die Binziehseile 10 so geführt werden können, daß sie sich nicht mit den Teilträgern 8 berühren.
  • Soll der Kran für Montagearbeiten eingesetzt werden, bei denen er Lasten in größere Höhen zu heben hat, so ist der verfahrbare Ausleger 1 in seine weiteste Ausladung zu fahren, mit einem Verriegelungselement 14 fest mit dem schwenkbaren Auslegerunterteil 2 zu verbinden und danach das Verriegelungselement 12 zu lösen.
  • Mit dem Einziehseil 10 kann der Ausleger nunmehr angehoben oder gesenkt werden und dabei ein Arbeitsbereichüberstreichen, wie ein Kran mit einem starren Ausleger.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 horizontal vorfahrbarer Ausleger 2 Auslegerunterteil 3 Seilrolle 4 Seilrolle 5 Seiltrommel (Einzichtrommel) 6 Seiltrommel (Hubseiltrommel) 7 Querverband 8 Teilträger 9 Hubseil 10 Einzichseil 11 Auslegeranlenkpunkt 12 Verriegelungselement 13 Stützkonstruktion 14 Verriegelungselement 15 Seilrolle 16 Biegesteife Konstruktion

Claims (3)

Patentansprüche.
1. Auslegerkran mit wahlweisem Anbau verschiedener Ausleger, bei denen das Anheben der bast und das Wippen oder Aus- und Einziehen des Auslegers durch Seiltriebe erfolgt, insbesondere Eisenbahnkrane mit dem wahlweisen Anbau eines starren oder in horizontaler Stellung verschiebbaren Auslegers, gekennzeichnet dadurch, daß der durch Rollen und Gleitstücke gelLihrte und horizontal verschiebbare Ausleger (1) auf einem im Auslegeranlenkpunkt (11) am Oberwagen schwenkbaren Auslegerunterteil (2) angeordnet ist und daß der Ausleger (1) aus zvrei Teilträgern (8) besteht und die Teilträger (8) an der Spitze des Auslegerteiles (1) im Ober- und Untergurt miteinander verbunden, als biegesteife Konstruktion (16) ausgebildet und sonst nur im Obergurt mit einem Querverband (7) verbunden angeordnet sind.
2. Auslegerkran nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur lösbaren starren Verbindung des schwenkbaren Auslegerunterteiles (2) mit dem Kranoberwagen eine Stützkonstruktion (13) mit einem Merriegelungselement (12) am Kranoberwagen angeordnet ist.
3. Auslegerkran nach funkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß am schwenkbaren Auslegerunterteil (2), zur lösbaren starren Verbindung des verschiebbaren Auslegers (1) in seiner weitesten Ausladung mit dem schwenkbaren Auslegeruntorteil (2) ein Verriegelungselement (14) angeordnet ist.
DE19792924279 1978-07-27 1979-06-15 Auslegerkrane, insbesondere eisenbahnkrane mit wahlweisem anbau verschiedener ausleger Withdrawn DE2924279A1 (de)

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