DE3401094C2 - Kran mit teleskopierbarem Turm - Google Patents

Kran mit teleskopierbarem Turm

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Abstract

Ein Teleskopkran ist mit einem schwenkbar gelagerten Außenturmstück und einem aus diesem austeleskopierbaren Innenturmstück versehen. Der Ausleger (23, 24) ist über Abspannstützen (22, 31, 32) und Abspannseile (34, 35, 36, 37) gegenüber dem Oberwagen (3) abgespannt. Um den Teleskopkran ohne zusätzliche nur der Montage dienende Einrichtungen nur mit den bereits vorhandenen Hub- und Katzfahrwinden aufrichten und montieren zu können, sind diese Winden (7, 8) im Bereich des Oberwagens (3) angeordnet. Das Katzfahrseil (9) verläuft über mindestens eine im Bereich des unteren Endes des Außenturmstücks (6) befestigte Seilrolle (13), eine im Bereich des oberen Endes des Außenturmstücks befestigte Seilrolle (14), eine im unteren Bereich des Innenturmstücks (21) befestigte Seilrolle (15), im Bereich der Turmspitze, des äußeren Endes des äußeren Trägerteils (23) des Auslegers und im Bereich der gelenkigen Verbindung (25) der Trägerteile (23, 24) gelagerte Seilrollen (16, 18, 19) zu einem Festpunkt an der Laufkatze (20). Das Hubseil (39) verläuft über Zwischenseilrollen (40, 41, 42), Umlenkrollen der Laufkatze (20) und die Rolle oder Rollen des Kranhakens (43) zu seinem Festpunkt (44) am äußeren Ende des äußeren Trägerteils (23) (Fig. 1).

Description

34 Ol 094
das von der Laufkatze zu der Turmspitze verläuft und im Bereich des Turms eine Schlaufe bildet, in die ein Gewicht eingehängt ist Das Gewicht bewirkt, daß auf die Laufkatze immer ein Zug in Richtung auf den Turm wirkt, so daß sie durch entsprechendes Ablassen des Katzfahrseils von der Katzfahrwinde in Richtung auf den Turm verfahren wird. Die gleiche Wirkung kann auch erzielt werden, wenn der Ausleger in der montierten Stellung nach oben hin über die Horizontale hinausgeschwenkt ist, also mit der Horizontalen einen spitzen Winkel bildet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Krans während des Aufrichtens in schematischer Darstellung und
F i g. 2 den Kran nach F i g. 1 in seiner montierten Stellung.
Der in den F i g. 1 und 2 schematisch dargestellte Teleskopkran weist ein flaches Portal 1 mit Stützfüßen auf, um dessen vertikale Achse 2 die mit einem üblichen Drehantrieb versehene Drehbühne 3 drehbar ist Auf der Drehbühne sind seitliche Ständer 4 befestigt, in denen um den Gelenkbolzen 5 der Außenturm 6 schwenkbar gelagert ist In der aufgerichteten vertikalen Stellung des Außenturms 6 wird dieser durch mindestens eine weitere nicht dargestellte Bolzenverbindung mit den Ständern 4 oder der Drehbühne 3 verbunden.
Auf der Drehbühne 3 sind die Katzfahrwinde 7 und die Hubwinde 8 angeordnet Das Katzfahrseil 9 läuft über die Seilrolle 10 im unteren Bereich des Außsnturmstücks 6, die auf der Drehbühne 3 gelagerte Seilrolle 11, die an den unteren Eckbereichen in der dargestellten Weise an dem Außenturm 6 gelagerten Seilrollen 12,13, die an dem oberen Eckbereich des Außenturms 6 gelagerte Seilrolle 14, die im unteren Eckbereich des Innenturms 21 gelagerte Seilrolle 15, die am oberen Ende des Innenturms 21 gelagerte Seilrolle 16, die Seilrolle 17 am äußeren Ende der Abspannstütze 22, die Seilrolle 18 am äußeren Ende des äußeren Trägerteils 23 des Auslegers, die im Bereich der gelenkigen Verbindung 25 zwischen den Trägerteilen 23,24 des Auslegers befindliche Seilrolle 19 und ist an der Laufkatze 20 befestigt. An dem gegenüberliegenden Ende der Laufkatze ist das Seil 25 befestigt, dessen anderes Ende im Punkt 26 im oberen Bereich des Innenturms 21 befestigt ist Das Seil 25 ist in dem Innenturm 21 in einer Schlaufe geführt, wobei in die Schlaufe über eine Seilrolle 27 ein Gewicht 28 eingehängt ist.
An das obere Ende des Innenturms 21 ist in dem Gelenk 29 das innere Trägerteil 24 des Auslegers angelenkt. Am inneren Ende des inneren Trägerteils 24 sind auf der Achse 30 die Abspannstützen 31,32 schwenkbar gelagert. An dem äußeren Ende der nach hinten weisenden Abspannstütze 31 ist im Punkt 33 das hintere Abspannseil 34 befestigt Die äußeren Enden der Abspannstützen 31,32 sind durch das Abspannseil 35 miteinander verbunden. Von dem äußeren Ende der Abspannstütze 32 verläuft ein Abspannseil 36 zu dem Festpunkt im Bereich der gelenkigen Verbindung 25 zwischen den Trägerteilen 23, 24 und ein weiteres Abspannseil 37 über einen Festpunkt am äußeren Ende der Abspannstütze 22 zu dem Festpunkt 38 im Bereich des äußeren Endes des äußeren Trägerteils.
Das Hubseil 39 verläuft über die Seilrolle 40 einer Oberflasche eines Flaschenzuges, die in der dargestellten Weise mit dem Abspannseil 34 verbunden ist, zu der Seilrolle 41 der Umterflasche. die mit der Drehbühne 3 verbunden ist, und von dieser über die Seilrolle 42 im oberen Bereich des Innenturmstücks über die Rollen der Laufkatze 20, die Rolle des Kranhakens 43 zu dem Festpunkt 44 im Bereich des äußeren Trägerteils 23.
Nachdem der Kran in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise vollständig aufgerichtet worden ist wird das untere Ende des hinteren Abspannseils 34 in der Öse 45 an der Drehbühne 3 befestigt
Das Aufrichten des Krans geschieht in folgender Weise:
Zunächst liegt der Außenturm 6 mit eingeschobenem Innenturm 21 und angeklappten Trägerteilen 23,24 des Auslegers in etwa horizontaler Stellung auf der Drehbühne 3. Das Katzfahrseil 9 ist durch Verriegelung des Gewichts 28 durch die Verriegelungseinrichtung 46 mit dem. Innenturm 21 verriegelt Durch Betätigung der Katzfahrwinde 7 wird sodann der Außenturm 6 in die dargestellte vertikale Stellung um den Bolzen 5 verschwenkt und in dieser Stellung verriegelt Beim Aufrichten wird der Hebelarm zwischen dem Gelenkbolzen 5 und den Seilrollen 12 und/oder 13 wirksam.
Nach dem Aufrichten des Außenturms 6 wird die nicht dargestellte Verriegelung zwischen dem Innenturm 21 und dem Außenturm 6 gelöst Durch weitere Betätigung der Katzfahrwinde 7 wird nun der Innenturm 21 austeleskopiert und in der ausgefahrenen Stellung durch die Riegeleinrichtung 47 mit dem Außenturm 6 verriegelt Beim oder nach dem Ausfahren des Innenturms 21 wird durch Einfahren des Hubseils 39 bei auf Anschlag in der Laufkatze 20 gefahrenem Kranhaken 43 das hintere Abspannseil 34 gespannt und dadurch der Ausleger aufgeklappt und ausgeschwenkt. In der ausgeschwenkten Stellung wird sodann das untere Ende des hinteren Abspannseils 34 mit der Drehbühne 3 verriegelt
Nach der Montage dienen die Katzfahr- und Hubwinden 7,8 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise dem Heben des Kranhakens 43 und dem Verfahren der Katze 20.
Werden bei der Montage die Trägerteile 23, 24 des Auslegers durch Straffen des hinteren Abspannseils 34 über das Hubseil 39 aufgeklappt, muß über die Katzfahrwinde 37 so viel Seil nachgelassen werden, daß das Aufspannen ermöglicht wird.
Während des Aufrichtens des Außenturms 9 kann die von der Plattform 3 gelöste Unterflasche 41, die mit einem Kranhaken versehen sein kann, zum Ballastieren des Krans benutzt werden. In der Ballastierstellung befindet sich die Oberflasche 40 im oberen Bereich des unteren Turmstücks 6.
Der Ausleger kann auch bei eingefahrenem Innenturm 21 oder in Zwischenstellungen des Innenturms ausgeschwenkt werden. In den Zwischenstellungen wird das Abspannseil 34 mit entsprechend verkürzter Länge an der Drehbühne 3 verbolzt.
Nach Fixieren der Laufkatze oder des Gewichts läßt sich mit der Katzfahrwinde das äußere Trägerteil 23 des Auslegers hochschwenken. Der innere Trägerteil 24 läßt sich bei auf Block gefahrenem Kranhaken 43 durch Betätigung der Hubwinde 8 hochschwenken. Durch Betätigung beider Winden können die Schwenkbewegungen der inneren und äußeren Trägerteile einander überlagert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

34 Ol 094 1 2 Seil (25) besteht, das von der Laufkatze (20) zu der Patentansprüche: Turmspitze verläuft und im Bereich des Turms eine Schlaufe bildet, in die ein Gewicht (28) eingehängt
1. Kran mit einem auf einem Oberwagen oder der ist
Drehbühne (3) eines Portals (1) befestigten telesko- 5 3. Kran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichpierbarem Turm (6,21), dessen aus dem Außenturm net, daß zur Fixierung der Laufkatze (20) das Gt-(6), der zum Aufrichten bei der Montage um einen in wicht (28) blockierbar sind,
seinem unteren Bereich vorgesehenen Gelenkbolzen (5) schwenkbar ist, ausfahrbarer Innenturm (21)
an seinem oberen Ende gelenkig mit einem inneren io
Trägerteil (24) des Auslegers verbunden ist, an dessen äußerem Ende ein äußeres Trägerteil (23) des Die Erfindung betrifft einen Kran mit einem auf ei-Auslegers angelenkt ist, wobei die Trägerteile (23, nem Oberwagen oder der Drehbühne eines Portals be-24) mit Führungen für eine Laufkatze (20) versehen festigten teleskopierbaren Turm nach dem Oberbegriff sind, 15 des Patentanspruchs 1.
mit zwei im Bereich der Turmspitze angelenkten Bei einem beispielsweise aus dem DE-GM 80 09 033
Turmabspannstützen (31, 32), über deren äußere bekannten Kran dieser Art sind zum Aufrichten des
Festpunkte (33) ein hinteres Abspannseil (34) zu ei- Außenturms, zum Ausfahren des Innenturms aus dem
nem Festpunkt auf dem Oberwagen oder der Dreh- Außenturm und zum Aufklappen und Einschwenken
bühne (3) verläuft, 20 des Auslegers besondere Montagewinden erforderlich,
mit einer im Bereich der gelenkigen Verbindung (25) Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kran nach
der Trägerteile (23, 24) des Auslegers angelenkten dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, der
Auslegerabspannstütze (22), wobei an dem äußeren sich ohne zusätzliche Montagewinden o. dgl. nur mit
Ende der mittleren, im Bereich der Turmspitze ange- den bereits vorhandenen Hub- und Katzfahrwinden in
lenkten Turmabspannstütze (32) zwei weitere Ab- 25 einfacher Weise aufrichten und montieren läßt
Spannseile (36,37) befestigt sind, von denen das eine Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vor-
(36) im Bereich der gelenkigen Verbindung (25) der richtung der gattungsgemäßen Art durch die kennzeich-
Trägerteile (23, 24) befestigt ist und das andere (37) nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
über einen Festpunkt am äußeren Ende der im Be- Bei dem erfindungsgemäßen Kran läßt sich der Au-
reich zwischen den Trägerteilen (23,24) angelenkten 30 ßenturm nur über die Katzfahrwinde aufrichten. Hierzu
Abspannstütze (22) zu einem Festpunkt (38) an dem ist es zunächst erforderlich, daß die Laufkatze an den
äußeren Ende des äußeren Trägerteils (23) verläuft, angeklappten Trägerteilen des Auslegers fixiert ist, so
mit einer Katzfahrwinde (7) für ein Katzfahrseil (9) daß das Ende des Katzfahrseils festgelegt ist Weiterhin
und einer Hubwinde (8) für ein Hubseil (39) und mit ist vor dem Aufrichten des auf die Drehbühne geklapp-
einer die Laufkatze (20) in Richtung auf den Turm 35 ten Außenturms der in diesen eingefahrene Innenturm
verfahrenden Einrichtung, mit diesem blockiert Der Außenturm ist in einem Trägerstück der Drehbühne in einem solchen Abstand
dadurch gekennzeichnet, oberhalb einer Umlenkrolle an seinem unteren Ende
schwenkbar gelagert, daß um den lagernden Gelenkbol-
daß beide Winden (7,8) im Bereich des Gberwagens 40 zen durch Betätigung der Katzfahrwinde ein aufrichten- oder der Drehbühne (3) angeordnet sind, des Drehmoment erzeugt wird. Sobald der Außenturm daß das Katzfahrseil (9) über mindestens eine im durch die Katzfahrwinde in seine vertikale Stellung aufBereich des unteren Endes des Außenturms (6) befe- gerichtet worden ist, wird dieser durch mindestens eine stigte Seilrolle (12, 13), eine im Bereich des oberen weitere Bolzenverbindung fest mit der Drehbühne verEndes des Außenturms (6) befestigte Seilrolle (14), 45 bolzt Anschließend wird die Verriegelung des Inneneine im mittleren Bereich des Innenturms (21) befe- turms mit dem Außenturm aufgehoben, so daß durch stigte Seilrolle (15), im Bereich der Turmspitze, des erneute Betätigung der Katzfahrwinde der Innenturm äußeren Endes des äußeren Trägerteils (23) des Aus- aus dem Außenturm ausgefahren werden kann. In der legers und im Bereich der gelenkigen Verbindung ausgefahrenen Stellung wird sodann durch Bolzenver-(25) der Trägerteile (23,24) gelagerte Seilrollen (16, 50 bindungen oder dergleichen der Innenturm mit dem Au-18, 19) zu einem Festpunkt an der Laufkatze (20) ßenturm verriegelt. Beim oder nach dem Ausfahren des verläuft, Innenturms wird durch Einfahren des Hubseils bei auf daß das Hubseil (39) über an dem hinteren Abspann- Anschlag in der Laufkatze gefahrenem Kranhaken das seil (34) und der Drehbühne (3) vorgesehene Zwi- hintere Abspannseil gespannt und dadurch der Ausleger schenseilrollen (40,41), zwischen denen es flaschen- 55 aufgeklappt und ausgeschwenkt. Werden bei der Monzugartig eingeschert ist, eine am Innenturm (21) an- tage die Trägerteile des Auslegers durch Straffen des geordnete Umlenkrolle (42), Umlenkrollen der Lauf- hinteren Abspannseils über das Hubseil aufgeklappt, katze (20) und die Rolle oder Rollen des Kranhakens muß über die Katzfahrwinde soviel Seil nachgelassen (43) zu einem Festpunkt (44) am äußeren Ende des werden, daß das Aufspannen möglich ist. In der ausgeäußeren Trägerteils (23) verläuft, 60 schwenkten Stellung wird sodann das untere Ende des
uiu uic i_,aumai.z,c y*.uj mn iiiuci cn 11 agc· ich \*.-r) uco iiinivi Cn ADSpSnnSCilS ΐΐΐΐι HCT L/ΓC,,5U..P.2 VSmSgeU.
Auslegers fixierbar ist und WircTsodann die Verriegelung der Laufkatze mit dem
daß der Innenturm (21) sowohl in der eingefahrenen entsprechenden Trägerteil aufgehoben, läßt sich über
als auch in der ausgefahrenen Stellung mit dem Au- die Katzfahrwinde die Laufkatze in Richtung auf das
ßenturm (6) verriegelbar ist. 65 äußere Auslegerende verfahren, so daß nur noch eine
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Einrichtung vorgesehen werden muß, um die Laufkatze
net, daß die Einrichtung zum Verfahren der Laufkat- auch in entgegengesetzter Richtung verfahren zu kön-
ze (20) in Richtung auf den Innenturm (21) aus einem nen. Diese Einrichtung kann aus einem Seil bestehen,
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