DE2434494A1 - Betonverteilermast - Google Patents

Betonverteilermast

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DE2434494A1
DE2434494A1 DE2434494A DE2434494A DE2434494A1 DE 2434494 A1 DE2434494 A1 DE 2434494A1 DE 2434494 A DE2434494 A DE 2434494A DE 2434494 A DE2434494 A DE 2434494A DE 2434494 A1 DE2434494 A1 DE 2434494A1
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DE
Germany
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climbing frame
concrete
crane
climbing
arm
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DE2434494A
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English (en)
Inventor
Heinz Bille
Rolf Griesbach
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SCHEELE MASCHF W
Original Assignee
SCHEELE MASCHF W
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • E04G21/0418Devices for both conveying and distributing with distribution hose
    • E04G21/0427Devices for both conveying and distributing with distribution hose on a static support, e.g. crane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Betonverteilermast Die Erfindung betrifft einen Betonverteilermast in Porm eines Kletterkranes, dessen Kransäule mit einer Betonförderleitung versehen ist und an dessen Elettergerüst ein die Betonförderleitung tragender Auslegerarm winkelverstellbar befestigt ist, der einen Unterarm und mindestens einen sich daran anschließen den Arm aufweist, wobei die einzelnen Arme durch hydraulisch verstellbare Gelenke miteinander verbunden sind0 Bei bekannten Betonverteilermasten der genannten Art ist der Auslegerarm so ausgebildet und an dem Klettergerüst befestigt, wie es bei Autobetonpumpen mit hydraulisch betätigtem Auslegerarm bekannt ist. Das heißt, der Unterarm des Auslegerarmes ist mittels Hydraulikzylindern gegen das Elettergerüst schwenkbar und feststellbar0 Diese Art der Befestigung des Unterarmes hat den Nachteil, daß der Unterarm und damit der gesamte Auslegerarm nur eine sehr begrenzte Länge haben kennen. Dies ist darauf zurückzuSuhren, daß bei einem langen Auslegerarm imi Bereich der Verlagerung des Unterarmes sehr große Kräfte in das Klettergerüst eingeleitet werden müssen, die eine besonders schwere Konstruktion im Bereich der Verlagerung und der hFdraulischen Verstellvorrichtung verlangen Weiterhin muß der Unterarm aus einen sehr stabilen Profil bestehen, wodurch dessen Gewicht in unvorteilhafter Weise-vergrößert wirdO Nach dem Stande der Technik sind auch ein- oder zweiteilige Kranausleger an Kletterkranen bekannt, bei denen das Gelenk zwischen dem Auslegerarm und dem Klettergerüst und das Gelenk im Auslegerarm mittels Seilhubwerken verstellt werden0 Solche Seilhubwerke, von denen die zum Verschwenken des Auslegerarmes dienenden Kräfte nicht im Bereich des Gelenkes, sondern am äußeren Ende des jeweils zu verachwenkendeneArmes eingeleitet werden, erlauben eine große Reichweite des Auslegerarmes bei verhältnismäßig leichter Bauweise. Ein solcher durch Seilhubwerke betätigter Auslegerarm ist jedoch für Betonierungsarbeiten nicht ausreichend manövrierfähig, denn die durch die Seilhubwerke verstellbaren Gelenke können nicht über die lotrechte Stellung hinaus nach Innen verschwenkt werden so daß die Betonierungsarbeiten im Nahbereich der Kransäule Schwierigkeiten bereiten, Es ist deshalb Aufgabe der Erfinung, den Verteilermsst der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Auslegerarm bei leichter Bauweise eine erheblich gesteigerte Reichweite erhalten kann, ohne die Fähigkeit zu verlieren, mit dem an der Spitze des Auslegerarmes angeordneten Betonaustrag jeden beliebigen Punkt innerhalb der Reichweite zu erreichen, Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Betonverteilermast der eingangs genannten Art vor, daß die Winkelstellung des Unterarmes des Auslegerarmes mittels eines dem Klettergerüst zugeordneten Seilhubwerkes um das Gelenk zwischen Klettergerüst und Unterarm verstellbar ist0 Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Weiterbildung des Verteilermastes bietet den Vorteil, daß der Auslegerari im Bereich des Unterarmes beliebig lang ausgebildet werden kann, ohne daß hierzu ein schwereres Profil für den Unterarm verwendet werden muß oder eine aufwendige hydraulische Veratellvorrichtung im Bereich der Verlagerung des Unterarmes an dem Klettergerüst erforderlich ist. Weiterhin können die Gelenke zwischen den einzelnen Armen des Auslegerarmes über die lotrechte Stellung hinaus beliebig nach innen geknickt werden, so daß diese Arme bei jeder Winkelstellung des Unterarmes über einen sehr breiten Bereich nach innen und außen bewegt werden können Die Erfindung verbindet also in besonders vorteilhafter Weise die durch die Verwendung eines Seilhubwerkes mögliche große Auslegerlänge bei leichter Konstruktion mit der durch die hydraulisch betätigten Knickgelenke ermöglichten guten Manövrierfähigkeit. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Befestigung des Auslegerarmes für die Betonverteilung an dem Klettergerüst ebenso ausgebildet ist, wie die Befestigung eines herkömmlichen Kranauslegerarmes, so daß der für die Betonverteilung dienende Auslegerarm nach tierabklettern des Klettergerüstes ohne besondere Umstände gegen einen herkömmlichen Kran-ausleger vertauscht werden kann, wenn die Betonierungsarbeiten abgeschlossen sind und der Kletterkran für EranaÆbeiten benötigt wird. Gegebenenfalls können auch am zur Betonverteilung dienenden Auslegerarm Kranhaken befestigt sein, so daß dieser für leichtere Kranarbeiten als Kranausleger verwendbar ist.
  • Um dem-Verteilermast trotz großer Auslegerlänge eine gute Standfestigkeit zu geben, ist das Klettergerüst auf der dem Auslegerarm gegenüberliegenden Seite mit einem an einem Gegenausleger befestigten Kontergewicht versehen0 Zweckmäßig weist das Klettergerüst einen mit einer hydraulisch betätigten Klettervorrichtung versehenen Unterteil auf, der an der Kransäule des Kletterkranes und einen gegen den Unterteil um eine lotrechte Achse drehbaren Oberteil auf, der den Auslegerarm, das Seilhubwerk und das Kontergewicht trägt. Hierdurch kann das Klettergerüst bei jeder beliebigen Stellung des Auslegerarmes Kletterbetegungen ausführen und der Auslegerarm beliebig um die Kransäule verdreht werden.
  • Um ohne Unterbrechung des Betonförderbetriebea weitere Schüsse der Kransäule montieren zu können und weitere Eletterbewegungen des Klettergerüstes zu ermöglichen, sind der Unterteil des Klettergerüstes und der Oberteil des Klettergerüstes durch ein Zwischenstück verbunden, das seitlich neben der Kransäule angeordnet ist, derart, daß der Raum über dem oberen Schuß der Kransäule mindestens über die Länge eines Schusses der Kransäule freigelassen wird. Zur Montage von weiteren Schüssen der Kransäule
    «2,Ge. rA SC,.9er7ff/
    ist
    des Klettergerüstes mit einem Hilfskran zum Heben und Einhängen von weiteren Schüssen der Kransäule versehen.
  • Zweckmäßig weist weiterhin der der Kransäule zugeordnete Abschnitt der Betonförderleitung einen Xeilabschnitt auf, der in Längsrichtung der Kransäule verlängerbar ist. Hierdurch brauchen auch für die Verlängerung der Betonförderleitung keine Pausen bei den Betonierungsarbeiten eingelegt werden.
  • Der längenveränderbare eilabschnitt besteht zweckmäßig aus zickzackförmig angeordneten Rohrabschnitten, die durch Gelenke miteinander verbunden sind0 Ein Ausführungsbeispiel eines Betonverteilermastes gemäß der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näherferläutert. Der in der Zeichnung dargestellte Betonverteilermast in Form einss Kletterkranes weist eine aus mehreren Schüssen zusammengesetzte Kransäule auf, die mit dem Bezugazeichen 1 bezeichnet ist. Diese Kransäule 1 kann wie beim Ausführungsbeispiel als Gittermast oder auch als Rohrmast oder dergleiche ausgeführt sein, Die Kransäule 1 trägt ein Klettergerüst, das in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist.
  • Dieses Klettergerüst 2 weist einen Unterteil 2a auf, der die Kransäule umfasst und mit einer hydraulisch betätigten Klettervorrichtung versehen ist, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Seitlich neben der Kransäule ist an dem Unterteil 2a des Klettergerüstes 2 ein Zwischenstück 2b befestigt. Dieses Zwischenstück 2b läßt den Raum über dem obersten Schuß der Kransäule 1 frei, derart, daß der nächste Schuß unbehindert eingehängt und montiert werden kann, ohne von dem Klettergerüst 2 behindert zu werden. Der zu montierende nächste Schluß der Kransäule 1 ist in der Zeichnung in gestrichelten Linien dargestellt und mit dem Bezugszeichen 1a bezeichnet.
  • Am oberen Ende des Zwischenstückes. 2b ist um eine lotrechte Achse drehbar der Oberteil 2c des Klettergerüstes 2 befestigt. Am Oberteil 2c des Klettergerüstes 2 ist um ein Gelenk 3 verschwenkbar ein dreiteiliger Auslegerarm 4 befestigt, der einen Unterarm 4a, einen Mittelarm 4b und einen Oberarm 4c aufweist. Der Unterarm 4a ist mittels eines Seilhubwerkes 5 um das Gelenk 3 winkelverstellbar.
  • Das Seilhubwerk 5 weist einen Flaschenzug 5a auf, der zwischen dem äußeren Ende des unteren Auslegerarmes 4a und einer am Oberteil 2c des Klettergerüstes 2 befestigten, nach oben vorstehenden Tragekonsole 5b angeordnet ist. Der Flaschenzug 5a wird von einer auf dem Oberteil 2c des Klettergerüstes 2 angeordneten Seilwinde 5c angetrieben.
  • Am äußeren Ende des Unterarmes 4a ist über ein Gelenk 6 der Mittelarm 4b befestigt und mittels eines Hydraulikzylinders 7 um mindestens 1800 winkelverstellbar. Am äußeren Ende des armes 4 ist über ein Gelenk 8 der Oberarm 4c befestigt und mittels eines Hydraulikzylinders 9 um mindestens 1800 winkelverstellbar.
  • Auf der dem Auslegerarm 4 gegenüberliegenden Seite des Klettergerüstes 2 ist an einem Gegenausleger 10 ein Kontergewicht 11 befestigt, das zum Gewichtsausgleich dient und eine sehr große Länge des Auslegearmes 4 ermöglicht.
  • Weiterhin ist an dem Zwischenstück 2b des Klettergerüstes 2 ein Hilfskran 12 angeordnet, der zum Heben und Einhängen der neu zu montierenden Schüsse 1a der Kransäule 1 dient.
  • Dieser Hilfskran kann an das Zwischenstück 2b derart heraneklannt werden, daß er den Klettervorgang des Klettergeristes nicht behindert.
  • Die Kransaule 1 und der Auslegerarm 4 tragen eine al- Rohrleitung ausgebildete Betonförderleitung 13, die im Bereich der Gelenke -"6 und 8 mit Gelenken versehen ist. Im unteren Bereich weist diese Betonförderleitung 13 einen ausziehbaren Teilabschnitt 13 a auf, der aus zickzackförmigen Rohrabschnitten besteht, die durch Gelenke miteinander verbunden sind. Dieser ausziehbare Teilabschnitt gestattet es, auch während der Kletterbewegungen der Kletterbühne 2 Beton zu fördern, so daß die Betonierungsarbeiten nicht unterbrochen zu werden brauchen.
  • Zur Ausführung von leichten Kranarbeiten sind an dem Unterarm 4a und dem Oberarm 4c des Auslegearmes 4 Kranhaken 14a und 14b vorgesehen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Betonverteilermast in Form eines Kletterkranes, dessen Kransäule mit einer Betonförderleitung versehen ist und an dessen Klettergerüst ein die Betonförderleitung tragender Auslegerarm winkelverstellbar befestigt ist, der einen Unterarm und mindestens einen erich daran anschließenden Arm aufweist, wobei die Arme durch hydraulisch verstellbare Gelenke miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung des Unterarmes (4a) des Auslegerarmes (4) mittels eines dei Klettergerüst (2) zugeordneten Seilhubwerkes (5> um das Gelenk (3) zwischen Klettergerüst (2) und Unterarm (4a) verstellbar ist.
    2. Betonverteilermast nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Klettergerüst (2) auf der dem Auslegerarm (4) gegenüberliegenden Seite mit einem an einem Gegenausleger (10) befestigtem Kontergewicht (11) versehen ist.
    3. Betonverteilermast nach den Ansprüchen 1. und 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Klettergerüst (2) einet mit einer hydraulisch betätigten Klettervorrichtung versehenen Unterteil (2a) aufweist, der an der Kransäule (1) des Kletterkranes befestigt ist, und einen gegen den Unterteil (2a) um eine lotrechte Achse drehbaren Oberteil (2c) aufweist, der den Auslegerarm (4), das Seilhubwerk (5) und das Kontergewicht (11) trägt.
    4. Betonverteilermast nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (2a) des Klettergerüstes (2) und der Oberteil (2c) des Klettergerüstes (2) durch ein Zwischenstück (2b) verbunden sind, das seitlich neben der Kransäule (1) angeordnet ist, derart, daß der Raum über dem obersten Schuß der Kransäule (1) mindestens über die Länge eines Schusses der Kransäule (1) durch das Zwischenstück (2b) und den Oberteil (2c) des Klettergerüstes (2) freigelassen wird, So Betonverteilermast nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, a ;-,, h daß i des
    Klettergerüstes (2) mit einem Hiltskran (12) zum Heben und Einhängen von weiteren Schüssen (la) der Kransäule (1) versehen ist.
    6. Betonverteilermast nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Kransäule (1) zugeordnete Abschnitt der Betonförderleitung einen Teilabschnitt (13a) aufweist, der in Längsrichtung der transäule (1) verlängerbar ist0 7. Betonverteilermast nach Anspruch 6., dadurch gekennzeichnet, daß der längenveränderbare Teilabschnitt (13a) der Betonförderleitung (13) aus zickzackSörmig angeardneten Rohrabschnitten besteht, die durch Gelenke miteinander verbunden sind.
    8o Betonverteilermast nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (4) mit einem oder mehreren Lasthaken (14a, 14b) versehen ist0
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WO2021129193A1 (zh) * 2019-12-28 2021-07-01 广东博智林机器人有限公司 一种布料控制方法、装置、设备和存储介质

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