DE1155692B - Siebfolie fuer Trockenrasierapparate - Google Patents

Siebfolie fuer Trockenrasierapparate

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DE1155692B
DE1155692B DEB63663A DEB0063663A DE1155692B DE 1155692 B DE1155692 B DE 1155692B DE B63663 A DEB63663 A DE B63663A DE B0063663 A DEB0063663 A DE B0063663A DE 1155692 B DE1155692 B DE 1155692B
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Bodo Fuetterer
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/384Dry-shaver foils; Manufacture thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D1/00Electroforming
    • C25D1/08Perforated or foraminous objects, e.g. sieves

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Description

  • Siebfolie für Trockenrasierapparate Die Erfindung bezieht sich auf Trockenrasierapparate und betrifft die Ausbildung der darin verwendeten Scher- oder Siebfolien. Eine solche Folie wird in der Regel über die bewegten Messer des Schneidsystems gespannt und wird dann als Scherkammfolie bezeichnet. Sie kann aber auch selbst als bewegter innerer Scherteil verwendet werden und wird dann als Schneidfolie bezeichnet.
  • Lochform und -größe, Lochanordnung und -zahl, Stegbreite und Folienstärke sind die Parameter, welche die Schergüte eines Trockenrasierapparates bestimmen. Hierunter wird die Summe dessen verstanden, was der Benutzer vom Apparat fordert bzw. (z. B. bei Vergleichsversuchen) an ihm beobachtet: Dauer, Tiefe und Glätte der Rasur, also die Scherleistung einerseits und Hautreizung bzw. -schonung andererseits.
  • Es hat nicht an Versuchen gefehlt, diese zahlreichen Parameter so zu bestimmen, daß die Schergüte ein Optimum wird. Einige von ihnen lassen sich durch andere substituieren, so die Lochgröße und die Stegbreite durch die Folienstärke, die ihrerseits durch die einander widersprechenden Anforderungen an das Material bezüglich Schmiegsamkeit und mechanischer Festigkeit bestimmt ist, und die Lochzahl durch die Lochform und -anordnung sowie durch die Stegbreite bei gegebener Gesamtfläche.
  • Für die Lochform gibt es ebenfalls zahlreiche Vorschläge: vom kreisförmigen über das vieleckige Loch bis zur Aneinanderreihung mehrerer ineinander übergehender Löcher zu einem Langloch mit sichelförmigen Schneidkanten. Für diese letztere bewährte Lochform war die Erkenntnis maßgebend, daß die sichelförmigen Vorstöße längere Schneidkanten und größere Lochbreite ohne Beeinträchtigung der Formhaltigkeit der Folie erlauben; außerdem werden die erfaßten Haare sicherer aufgerichtet.
  • Es ist inzwischen möglich geworden, Siebfolien für Trockenrasierapparate auf galvanischem Wege durch Abscheiden von Nickel auf einer Matrize herzustellen, auf welche der Siebraster und das Lochmuster auf fotomechanischem Wege aufgebracht worden sind. Eingehende Versuche mit solchen Siebfolien haben ergeben, daß die - verglichen mit den Querschnittabmessungen des Haares - mehr oder weniger geradlinigen Schneidkanten der herkömmlichen Lochformen bei schrägem Verlauf zur Richtung der Messerbewegung - wie er insbesondere gewünscht wird, um einen ziehenden Schnitt zu erreichen - nicht das Optimum an Schergüte leisten. Insbesondere weiches Haar neigt dazu, an der Schneidkante des Loches etwas entlangzugleiten und sich umzulegen, so daß die Rasur zwar weich, aber nicht tief und glatt ist. Mit einsetzender Kantenverrundung durch Abnutzung treten zudem Quetscherscheinungen auf, welche die Ursache von Hautreizung und unsauberer Rasur sind.
  • Nun wurde in der USA.-Literatur bereits vorgeschlagen, bei einem Trockenrasierapparat mit Scherkamm-Schneidsystem die wirksamen Schneidkanten des äußeren Scherkammes mit einer Feinkontur in Form einer Riffelung, d. h. V-förmiger Zacken mit mehreren Wiederholungen je Millimeter, zu versehen. Abgesehen davon, daß dies nur mit zeitraubenden und daher teuren spanabhebenden Verfahren möglich wäre, bereitet es auch außerordentliche Schwierigkeiten, derartige Zacken mit der nötigen Feinheit einwandfrei und sauber an den Kanten des dünnen Scherkammbleches anzubringen. Ganz ummöglich ist es aber, die winzig feinen Haareintrittsöffnungen in den noch viel dünneren Siebfolien auf diese Weise mit einer Zackenkontur zu versehen.
  • Statt dessen sieht die Erfindung vor, und zwar ausschließlich für ein Scherteil mit einer Feinkontur an den Scherrändern mit mehreren Wiederholungen je Millimeter, daß das 'Scherteil als eine auf galvanischem Wege hergestellte Siebfolie mit einer Vielzahl von Haareintrittsöffnungen ausgebildet ist, deren Ränder bei beliebiger Lochform eine Bogen-oder Wellenlinie mit nach dem Lochinneren gerichteten Kuppen zeigen. Die erfindungsgemäße Feinkontur unterscheidet sich dadurch grundsätzlich von der verhältnismäßig groben Kontur des eingangs erwähnten Langloches mit sichelförmig spitzen Vorstößen an den Schneidkanten, aber auch von der bekannten Feinkontur mit V-förmigen Zacken in Form einer Riffelung. '.
  • Die bogenförmig nach dem Lochinneren vorspringenden Konturen, die in dieser Form und Feinheit mit den üblichen Bearbeitungsverfahren, z. B. Stanzen oder Schleifen, nicht zu erreichen sind, schaffen eine Vielzahl günstiger. Schnittwinkel auf der- schneidenden Lochkante, die Scherkräfte werden geringer, das Haar kann weniger leicht abgleiten, und der Schnitt ist sauber und tief. Die Hautreizung durch Quetschen und Ziehen der Bartstoppeln verschwindet.
  • Beim Entwurf der Feinkontur ist zu beachten, daß sie nicht allein durch die Vorlage, also das auf der Matrize befindliche Bild, bestimmt, sondern auch durch das sogenannte Seitenwachstum im galvanischen Bad beeinflußt wird. Bekanntlich baut sich eine Abscheidung nicht nur über der Oberfläche der Matrize in der Höhe auf, die Metallionen lagern sich auch seitlich an (Seitenwachstum); der galvanische Niederschlag dringt also von der Grenzlinie zwischen leitenden :und -nichtleitenden Flächen auf der Matrize in die nichtleitenden Felder vor. Dieser Prozeß bestimmt das endgültige Aussehen der Kontur und setzt dem möglichen Feinheitsgrad eine Grenze. Die Feinkontur einer galvanisch erzeugten Kante ist also kein identisches Abbild, sondern gleichsam eine konforme Abbildung des Verlaufs der sie erzeugenden Grenzlinie auf der Matrize.
  • Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung bedeutet Fig. 1 ein leicht parailelogrammförmiges Loch in einer Scherfolie mit einer erfindungsgemäßen Feinkontur seines Lochrandes in starker Vergrößerung und Fig. 2 ein Loch mit sichelförmigen Schneidkanten bekannter Art im gleichen Vergrößerungsmaßstab, ' Fig. 3 und 4 Beispiele für die Ausbildung der Feinkontur.
  • Die Anordnung des Lochfeldes in der Scherfolie eines Trockenrasierapparates wird als bekannt vorausgesetzt. Die einzelnen Löcher können rund, quadratisch, rechteckig -sein oder jede andere Form haben. Ihre lichte Weite liegt zwischen 300[t und i nim, ihre Ränder bilden die Schneidkanten. Sie sind gewöhnlich in Reihen angeordnet, die bei Schersystemen mit einem schwingenden Messerblatt oder -kopf fast senkrecht zur Bewegungsrichtung des schwingenden Systemteiles angeordnet sind: Die Steghöhe (Dicke) der Folie beträgt etwa 50 n; gegenüber dem Foliengrund erhabene Lochkanten werden wegen ihrer besseren Schneidwirkung bevorzugt.
  • Fig. 1. zeigt in starker Vergrößerung ein rechteckiges Loch in leichter Parallelogrammstellung - wegen der erwähnten Schrägstellung der Lochreihen -, Fig.2 zum Vergleich dazu ein bekanntes, durch Stanzen hergestelltes Siebloch mit sichelförmigen Lochrändern. Das auf galvanischem Wege hergestellte Sieb zeigt nach Fig. 1 an den Lochrändern eine Feinkontur, deren Abmessungen zwischen 20 und 150 [ liegen, also im Mittel eine Größenordnung kleiner sind als die Kontur eines mit feinsten mechanischen Werkzeugen herstellbaren gestanzten Loches nach Fig.2. Zum Größenvergleich ist in Fig. 1 ein teilweise angeschnittenes Barthaar im Querschnitt eingezeichnet, dessen Durchmesser etwa 100 bis 200 beträgt.
  • Die Gestalt der Feinkontur hängt von der Vorlage, d. h. der Gestalt der Grenzlinie zwischen leitenden Stegfiächen und nichtleitenden Lochflächen auf der Matrize ab, der sich das Seitenwachstum des galvanischen Niederschlages während des Abscheidens des Siebes auf der Matrize überlagert.
  • Das Seitenwachstum führt außerdem zur Verrun-Jung der auf der Sieboberseite liegenden Lochkanten, jedoch steht diese Verrundung hier nicht ,zur Diskussion.
  • Fig. 3 zeigt in drei Beispielen die Wirkung einer engen und weiten Zahnung, bezogen auf die Folienstärke, als Ausschnitt eines stark vergrößerten Lochrandes. Mit 1 ist die Grenzlinie zwischen der leitenden schraffierten Fläche 2 der Matrize, auf der sich die Siebstege aufbauen, und der nichtleitenden Fläche 3 bezeichnet, die ein Siebloch erzeugt.
  • Gleiche Folienstärke . (und damit gleiches Seitenwachstum) in allen Fällen vorausgesetzt bedeuten also die drei Linien 4, 5 und 6 verschiedene Vergrößerungen, und das Sägezahnmuster 1 hat, bezogen auf eine von ihnen, jeweils einen bestimmten Rapport (das ist der Spitzenabstand in der Vorlage): Werden Folienstärke und Seitenwachstum als gleich groß und z 'u 50 [, angenommen, so ergibt sich die bogenförmige Lochrand-Feinkontur 4 bei einem Rapport von 300 g (gleich sechsmal Folienstärke) und einer Wiederholungszahl von 3 bis 4 je Millimeter; die bogenförmige Kontur 5 -bei einem kleineren Rapport von 150 [ (gleich dreimal Folienstärke) reit einer Wiederholungszahl von 6 bis 7 je Millimeter während die Kontur 6 zeigt, däß die Feinkontur im Seitenwachstum untergeht, sobald der Rapport des Musters in die Größenordnung des Seitenwachstumsmaßes oder, was gleichbedeutend ist, der Folienstärke kommt. Wird der Rapport zu eng oder fein gestellt, so wachsen im galvanischen Niederschlage die Zahnlücken zu, und es bildet sich nur ein schwach wellenförmiger Lochrand aus.
  • Das Sägezahnmuster muß weder symmetrisch noch kontinuierlich sein. Fig.4 zeigt eine Vorlage ähnlich Fig. 3, bei welcher die Grenzlinie 8 Spitzen aufweist, die durch breitere Lücken unterbrochen sind. Bei einem Rapport von viermal Folienstärke (oder von 200 tt) ergibt sich eine ausgeprägte Wellenform, verglichen mit der bogenförmigen Kontur 5 in Fig. 3, für die etwa gleiche Proportionen gelten. Auf solche Weise hat man es in der Hand, die Feinkontur zu variieren.
  • Das Muster kann auch zwischen verschiedenen Löchern einer Folie oder längs des Randes eines Loches variiert werden. Es kann auch von der reinen Sägezahnform abweichen. Mitunter empfiehlt es sich, Übergänge zu schaffen, wie ein solcher in Fig. 1 in der rechten oberen Ecke bei 10 dargestellt ist.
  • Eine Schneidfolie nach der Erfindung kann nicht nur als äußeres, das Messer abdeckendes Teil eines Schersystems, also als Scherkammfolie verwendet werden, sondern auch als inneres Schneidteil selbst, also als Messer- oder Schneidfolie ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Scherteil für Trockenrasierapparate mit einer Feinkontur an den Schneidrändern mit mehreren Wiederholungen je Millimeter, dadurch gekennzeichnet, daß es als eine auf galvanischem Wege hergestellte Siebfolie mit einer Vielzahl von Haareintrittsöffnungen ausgebildet ist, deren Ränder bei beliebiger Lochform eine Bogen- oder Wellenlinie mit nach dem Lochinneren gerichteten Kuppen zeigen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1082158; USA.-Patentschriften Nr. 2 202 663, 2 266 884.
DEB63663A 1961-08-16 1961-08-16 Siebfolie fuer Trockenrasierapparate Pending DE1155692B (de)

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